DE19532107A1 - Schiff mit im Schiffsrumpf angeordneten, sich horizontal erstreckenden ebenen Flächenelementen - Google Patents

Schiff mit im Schiffsrumpf angeordneten, sich horizontal erstreckenden ebenen Flächenelementen

Info

Publication number
DE19532107A1
DE19532107A1 DE19532107A DE19532107A DE19532107A1 DE 19532107 A1 DE19532107 A1 DE 19532107A1 DE 19532107 A DE19532107 A DE 19532107A DE 19532107 A DE19532107 A DE 19532107A DE 19532107 A1 DE19532107 A1 DE 19532107A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ship according
surface element
support columns
edges
ship
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19532107A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19532107C2 (de
Inventor
Guenther Dipl Ing Sell
Hermann Herkens
Johann Wilts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TKMS Blohm and Voss Nordseewerke GmbH
Original Assignee
Thyssen Nordseewerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thyssen Nordseewerke GmbH filed Critical Thyssen Nordseewerke GmbH
Priority to DE19532107A priority Critical patent/DE19532107C2/de
Priority to IT96MI001743A priority patent/IT1283796B1/it
Priority to JP8244239A priority patent/JPH09104389A/ja
Priority to CA002184215A priority patent/CA2184215A1/en
Priority to FR9610495A priority patent/FR2738212B1/fr
Priority to NO963594A priority patent/NO305198B1/no
Priority to US08/705,691 priority patent/US5899161A/en
Priority to ES009601870A priority patent/ES2134117B1/es
Priority to PL96112715U priority patent/PL60703Y1/pl
Priority to FI963364A priority patent/FI116374B/fi
Priority to PL96315869A priority patent/PL315869A1/xx
Priority to KR1019960036637A priority patent/KR100422978B1/ko
Priority to BR9603618A priority patent/BR9603618A/pt
Priority to DK199600918A priority patent/DK173251B1/da
Priority to CN96113393A priority patent/CN1072151C/zh
Priority to NL1003935A priority patent/NL1003935C2/nl
Publication of DE19532107A1 publication Critical patent/DE19532107A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19532107C2 publication Critical patent/DE19532107C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B11/00Interior subdivision of hulls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/18Detachable decks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/48Decks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/48Decks
    • B63B3/50Decks of vaulted type

Description

Die Erfindung betrifft ein Schiff mit im Schiffsrumpf ange­ ordneten, vertikal verlaufenden Stützsäulen und zumindest einem an diesen gehaltenen, sich horizontal erstreckenden, Eckpunkte aufweisenden Flächenelement.
Im Handels- und Kampfschiffbau ist es erforderlich, das inne­ re des Schiffsrumpfes mit sich horizontal erstreckenden Flächenelementen zu versehen, um auf diese Weise Stell- bzw. Befestigungsflächen für zu transportierende Güter bzw. technische Ausrüstungselemente des Schiffes zu schaffen.
Bekannte Maßnahmen zur Schaffung der genannten Stell- bzw. Befestigungsflächen erfordern auf nachteilige Weise eine An­ passung der schiffbaulichen Struktur an die einzubringenden Flächenelemente, da letztere nach deren Fertigung nicht mehr in ihrer Größe verändert und an die Gegebenheiten im Schiffs­ rumpf angepaßt werden können.
Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Wirtschaftlichkeit des Schiffbaus zu verbessern und ins­ besondere die flexible und kostengünstige Einbringung von Flächenelementen in einen Schiffsrumpf zu ermöglichen, wobei die Flächenelemente nachträglich an die Gegebenheiten im Schiffsrumpf anpaßbar sein sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stützsäulen beabstandet von den Eckpunkten des Flächenele­ ments angeordnet sind.
Im Unterschied zu bisher im Schiffbau verwendeten Konstruk­ tionsprinzipien werden die Stützsäulen erfindungsgemäß nicht mehr an den Eckpunkten des rechteckigen Flächenelements, son­ dern beabstandet von diesen in Eckpunkten angeordnet. Auf diese Weise wird eine Reihe von wesentlichen Vorteilen erreicht:
  • - Da die Flächenelemente mit ihren den Eckpunkten benachbar­ ten Bereichen über die Stützsäulen kragen, können diese Be­ reiche bei der Montage der Flächenelemente im Schiffsrumpf noch in ihren Abmessungen verändert bzw. zugeschnitten wer­ den, wodurch eine Anpassung an die räumlichen Gegebenhei­ ten im Schiffsrumpf ermögliche wird.
  • - Da die Stützsäulen bezogen auf ein Flächenelement nach in­ nen versetzt sind und die Außenkanten des Flächenelements entweder an weiteren Flächenelementen, am Schiffsrumpf oder dem Deck fixiert werden können, wird insgesamt eine geringere Anzahl an Stützsäulen benötigt.
  • - Bei der Anordnung von mehreren, aneinander angrenzenden Flächenelementen innerhalb einer Horizontalebene liegen an den Eckpunkten der Flächenelemente nicht mehr wie bisher vier Stützsäulen parallel direkt aneinander. Da die Eck­ punkte die einzigen Bereiche sind, in denen vier Flächen­ elemente aneinanderstoßen und in diesen Bereichen erfin­ dungsgemäß keine Stützsäulen vorgesehen sind, können erfin­ dungsgemäß bei der Anordnung mehrerer Flächenelemente in­ nerhalb einer Horizontalebene maximal zwei Stützsäulen an­ einanderliegen, was eine Verringerung des für die Stützsäu­ len benötigten Platzbedarfs bedeutet.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird also einerseits be­ dingt durch die Anpaßbarkeit der Flächenelemente der Montage­ aufwand verringert und andererseits auch der Platzbedarf für die Stützsäulen sowie Anzahl der benötigten Stützsäulen redu­ ziert.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau ist von Vorteil, daß sowohl auf den Oberseiten als auch auf den Unterseiten der Flächen­ elemente technische Ausrüstungselemente des Schiffes ange­ bracht werden können. Dabei müssen die Flächenelemente nicht notwendigerweise eben sein. Sie können beispielsweise auch Stufen, Schrägen, Durchbrechungen, nutzbare Hohlräume oder dgl. aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Flächenelement in der unteren Hälfte der Stützsäulen an die­ sem gehalten, wobei das Flächenelement dabei insbesondere in einer Höhe von ungefähr 1/3 der Gesamthöhe der Stützsäulen angebracht ist. In diesem Fall können sich die Stützsäulen durch das Flächenelement erstrecken oder auf der Unter- und Oberseite der Flächenelemente an diesem befestigt sein. Es ergibt sich auf diese Weise eine besonders stabile Gesamt­ anordnung, bei der beispielsweise mehrere Flächenelemente einschließlich der ihnen zugeordneten Stützsäulen mit Ab­ stand voneinander übereinander angeordnet werden können, wo­ bei beispielsweise die oberen bzw. unteren Enden der Stütz­ säulen zur Kopplung mit unteren bzw. oberen Enden weiterer Stützsäulen ausgebildet sind.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich, das Flächenelement an den oberen oder unteren Enden der Stützsäulen zu halten, so daß sich die Stützsäulen vom Flächenelement entweder nur nach unten oder nur nach oben weg erstrecken.
Die Höhe der das Flächenelement haltenden Stützsäulen kann zwischen 1m und 5m, vorzugsweise zwischen 2m und 4m und ins­ besondere ungefähr 3m betragen. Es ist auch jegliche andere Höhe der Stützsäulen denkbar, wobei es erfindungsgemäß von Vorteil ist, daß die Höhe der Stützsäulen und somit der Abstand übereinander angeordneter Flächenelemente durch eine entsprechende Längenwahl einstellbar ist.
Die Stützsäulen werden beispielsweise aus einem Vierkant-Pro­ fil gebildet, dessen Abmessung zwischen 100mm × 100m und 300mm × 300mm und insbesondere ungefähr 200m × 200m beträgt. Alternativ können die Stützsäulen auch als Doppel-T-Träger ausgebildet sein.
Der Abstand der einzelnen, einem Flächenelement zugeordneten Stützsäulen voneinander beträgt beispielsweise zwischen 1m und 5m, vorzugsweise zwischen 2m und 4m und insbesondere ungefähr 3m.
Zur Versteifung und Stabilisierung des Flächenelements kön­ nen an dessen Unterseite mehrere horizontal verlaufende und parallel voneinander beabstandete Unterzüge angeordnet wer­ den, wobei der Abstand benachbarter Unterzüge beispielsweise zwischen 0,5m und 1,5m, vorzugsweise zwischen 0,7m und 1,3m und insbesondere 1m beträgt.
Die Unterzüge können dabei beispielsweise aus Holland-Profi­ len gebildet sein.
Alternativ ist es auch möglich, die Unterzüge aus Dop­ pel-T-Trägern zu fertigen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden bestimmte oder insbesondere alle Kanten des Flächen­ elements mit Doppel-T-Trägern verbunden, wobei bevorzugt de­ ren Verbindungsstege horizontal und deren Querstege vertikal verlaufen. Auf diese Weise wird durch die genannten Dop­ pel-T-Träger um jedes Flächenelement ein Entwässerungsgraben geschaffen.
Eine besonders stabile Gesamtanordnung kann dadurch erhalten werden, daß die dem Schiffsrumpf oder einem Deck benachbar­ ten Kanten des Flächenelements mit diesem zumindest bereichs­ weise kraftschlüssig verbunden werden. Durch die Verbindung der seitlichen Kanten des Flächenelements mit dem Schiffs­ rumpf oder einem Deck wird eine seitliche Befestigung des Flächenelements erreicht, so daß Horizontalkräfte, die von den Stützsäulen nicht aufgenommen werden können, in den Schiffsrumpf oder das entsprechende Deck übertragen werden. Die seitliche Befestigung des Flächenelements trägt damit we­ sentlich zu dessen Stabilität bei.
Durch die erfindungsgemäßen Flächenelemente läßt sich bei­ spielsweise ein sehr stabiles Deck schaffen, das insbeson­ dere bei Vorsehung der genannten Unterzüge stabil genug für jegliche Art von Ausrüstung ist. Insbesondere zeichnet sich die erfindungsgemäße Anordnung dabei durch eine geringe Schwingungsempfindlichkeit aus.
Das vorstehend beschriebene Flächenelement mit den ihm zuge­ ordneten Stützsäulen kann im Schiffbau entweder als einzel­ nes, relativ groß bemessenes Flächenelement verwendet werden oder als kleiner bemessenes Flächenelement mit anderen Flä­ chenelementen zur Schaffung einer größeren Horizontalebene gekoppelt werden.
Im letztgenannten Fall werden im Bereich einer Horizontalebe­ ne mehrere, mit ihren Kanten aneinander angrenzende Flächen­ elemente vorgesehen.
Die benachbarten, mit ihren Kanten aneinander angrenzenden Flächenelemente können dabei über diese miteinander kraft­ schlüssig verbunden, insbesondere verschweißt werden, um so eine stabile Horizontalfläche zu schaffen.
Bevorzugt werden die Stützsäulen bei dieser Ausführungsform im Bereich der Kanten, jedoch beabstandet von den Ecken der Flächenelemente angeordnet. Dies bedingt, daß die Flächenele­ mente an zwei Seiten über die Stützsäulen kragen und an die­ sen Seiten an die jeweils vorhandenen räumlichen Gegebenhei­ ten angepaßt werden können.
Insbesondere sind jedem Flächenelement zwei oder vier Stütz­ säulen zugeordnet, wobei alle Flächenelemente beispielsweise gleich groß sein können. Ebenso ist jedoch auch möglich, jedem Flächenelement beispielsweise eine oder drei Stützsäu­ len zuzuordnen.
Die Flächenelemente weisen beispielsweise jeweils eine Flä­ che zwischen 1m × 2m und 5m × 8m insbesondere zwischen 2m × 4m und 4m × 7m und vorzugsweise von 3m × 6m auf.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden an den längeren Kanten des Flächenelements jeweils zwei Stützsäulen angeordnet, während die kürzeren Kanten des Flä­ chenelements keine Stützsäulen aufweisen.
In diesem Fall kann der Abstand zwischen zwei an einer der längeren Kanten des Flächenelements angeordneten Stützsäulen ungefähr die Hälfte der Länge der längeren Kante betragen. Eine besonders gleichmäßige Lastverteilung auf die Stützsäu­ len ergibt sich in diesem Fall, wenn der Abstand zwischen dem Ende einer der längeren Kanten des Flächenelements bzw. einer Ecke des Flächenelements und der benachbarten, an einer längeren Kante des Flächenelements angeordneten Stütz­ säule ungefähr ein Viertel der Länge der längeren Kante be­ trägt.
Wenn in diesem Fall mehrere Flächenelemente aneinander an­ grenzend angeordnet werden, bilden die Stützsäulen all die­ ser Flächenelemente ein im wesentlichen gleichmäßiges Ra­ ster, wobei immer jeweils zwei Stützsäulen benachbarter Flä­ chenelemente direkt aneinander zu liegen kommen. Der Abstand dieser Stützsäulenpaare voneinander beträgt dann im Bereich der gesamten durch die Flächenelemente gebildeten Horizontal­ ebene immer ungefähr die Hälfte der Länge der längeren Kante eines einzelnen Flächenelements.
Bei der Ausführungsform, bei der mehrere Flächenelemente ge­ meinsam eine Horizontalebene bilden, werden die vorstehend erwähnten Unterzüge insbesondere senkrecht zu den längeren Kanten der Flächenelemente angeordnet.
Bei Einsatz der alternativen Ausführungsform, bei der die Ho­ rizontalebene nur von einem einzigen Flächenelement gebildet wird, kann dieses vorzugsweise von einer Vielzahl von in einem regelmäßigen Raster angeordneten Stützsäulen gehalten werden.
Um bei dieser Ausführungsform an allen Seiten des Flächenele­ ments eine Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten im Schiffsrumpf vornehmen zu können, werden die Stützsäulen be­ vorzugt beabstandet von den Kanten des Flächenelements ange­ ordnet, was bedeutet, daß der äußere Randbereich des Flächen­ elements stützsäulenfrei ausgebildet ist. Aufgrund der nicht vorhandenen Stützsäulen kann in diesem Bereich ohne weiteres eine Anpassung bzw. ein Zuschneiden der Flächenelemente er­ folgen.
Es ist in letztgenanntem Fall von Vorteil, wenn der Abstand zwischen den Kanten des rechteckigen Flächenelements und al­ len diesen benachbarten Stützsäulen zwischen 0,5m und 2,5m, insbesondere zwischen 1m und 1,5m beträgt.
Auch bei der Verwendung von mehreren einzelnen Flächenele­ menten ist es möglich, die Stützsäulen beabstandet von allen Kanten des insbesondere rechteckigen Flächenelements anzuord­ nen. Der Abstand zwischen den Kanten und den Stützsäulen ist dabei so zu wählen, daß sich bei aneinandergefügten Flächen­ elementen ein bevorzugt regelmäßiges Stützsäulen-Raster er­ gibt.
Erfindungsgemäß ist es von Vorteil, daß die einzelnen Flä­ chenelemente beispielsweise an verschiedenen Orten gleichzei­ tig ausgestattet und anschließend im Schiffskörper entweder als aus mehreren Flächenelementen bestehendes Großmodul oder als einzelne Flächenelemente montiert werden können. Bevor­ zugt werden die Flächenelemente in einem einheitlichen Modul­ raster gefertigt, so daß sie ohne Rücksicht auf die zu mon­ tierenden Ausrüstungsteile oder die im Schiffsrumpf erforder­ liche Befestigungsform extern hergestellt werden können.
Die am Flächenelement befestigten Stützsäulen werden bevor­ zugt so ausgebildet, daß sie bei Bedarf bzw. bei entsprechen­ den räumlichen Gegebenheiten im Schiffsrumpf auch wieder entfernbar sind.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht von mehreren, innerhalb einer Horizontalebene aneinander angrenzend angeordneten Flächenelementen eines ersten Typs in einer ersten Konfigu­ ration,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht von mehreren, in­ nerhalb einer Horizontalebene aneinander an­ grenzend angeordneten Flächenelementen des ersten Typs in einer zweiten Konfiguration,
Fig. 3 einen Schnitt durch mehrere übereinander angeordnete Flächenelemente des ersten Typs,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Flächenelement gemäß den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 die Draufsicht auf mehrere, innerhalb einer Horizontalebene aneinander angrenzend ange­ ordnete Flächenelemente eines zweiten Typs,
Fig. 6 die Draufsicht auf mehrere, innerhalb einer Horizontal ebene aneinander angrenzend ange­ ordnete Flächenelemente eines dritten Typs,
Fig. 7 die perspektivische Ansicht eines Großflä­ chenmoduls, bei dem ein einzelnes Flächenele­ ment die gesamte Horizontalfläche bildet,
Fig. 8 die Draufsicht auf ein Flächenelement gemäß Fig. 7, und
Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungs­ gemäßes Schiff, und
Fig. 10 einen Horizontalschnitt durch ein erfindungs­ gemäßes Schiff.
Fig. 1 zeigt insgesamt fünf Flächenelemente 1, welche je­ weils rechteckig mit zwei sich gegenüberliegenden längeren Seiten 2 und zwei sich gegenüberliegenden kürzeren Seiten 3 ausgebildet sind.
An den Seiten 2, 3 sind die Flächenelemente 1 mit Profilen 4 verbunden, die - wie in Fig. 1 dargestellt - beispielsweise als Z-Profile 4 ausgeführt sein können.
Über diese Profile 4 sind jeweils benachbart angeordnete Flä­ chenelemente 1 mit ihren längeren Seiten 2 miteinander ver­ bunden, insbesondere verschweißt.
Den längeren Kanten 2 der Flächenelemente 1 sind jeweils zwei Stützsäulen 5 zugeordnet.
Die Stützsäulen 5 sind dabei so an den längeren Kanten 2 an­ geordnet, daß der Abstand zwischen zwei an einer längeren Kante 2 angeordneten Stützsäulen 5 ungefähr die Hälfte der Länge der längeren Kante 2 beträgt. Dabei beträgt der Ab­ stand zwischen dem Ende der längeren Kante 2 und der benach­ barten Stützsäule 5 ungefähr ein Viertel der Länge der länge­ ren Kante 2.
Die Flächenelemente 1 sind in einer Höhe von ungefähr 1/3 der Gesamthöhe der Stützsäulen 5 an diesen gehalten, wobei die Stützsäulen 5 mit den Profilen 4 der längeren Kanten 2 verbunden sind bzw. sich durch diese Profile hindurch er­ strecken.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind alle Flächenelemente 1 parallel ausgerichtet und grenzen mit ihren längeren Kanten 2 jeweils aneinander.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform besteht ebenfalls aus fünf Flächenelementen 6, 7, die identisch zu den Flächenelementen 1 gemäß Fig. 1 ausgebildet, jedoch zueinander auf andere Art und Weise angeordnet sind.
Die vier Flächenelemente 6 sind so angeordnet, daß jedes die­ ser Flächenelemente 6 mit einer kürzeren Kante 3 und einer längeren Kante 4 jeweils an eine kürzere Kante 3 bzw. länge­ re Kante 4 eines benachbarten Flächenelements angrenzt. Die vier Flächenelemente 6 ergeben dabei eine rechteckige Gesamt­ fläche, deren längere Seite doppelt so lang wie eine längere Kante 4 eines Flächenelements 6 und deren kürzere Seite dop­ pelt so lang wie die kürzere Kante 3 eines Flächenelements 6 ist.
In demjenigen Bereich, in dem zwei längere Kanten 4 der Flä­ chenelemente 6 aneinandergrenzen, bilden deren Stützsäulen 5 jeweils Stützsäulenpaare aus zwei direkt aneinander angren­ zenden Stützsäulen 5.
Da die Stützsäulen 5 gemäß Fig. 2 denselben Abstand zu den Eckpunkten der Flächenelemente 6 aufweisen wie die Stützsäu­ len 5 gemäß Fig. 1, ist gewährleistet, daß der Abstand zwi­ schen den Stützsäulen 5 eines Flächenelements 6 gleich dem Abstand zweier Stützsäulen 5 benachbarter Flächenelemente 6 ist, wodurch sich eine gleichmäßige Lastverteilung auf die Stützsäulen 5 ergibt.
An einer der durch zwei kürzere Kanten gebildeten Seite der durch die Flächenelemente 6 gebildeten Gesamtfläche ist ein weiteres Flächenelement 7 derart angeordnet, daß es mit einer längeren Kante 4 an die erwähnte Seite der durch die Flächenelemente 6 gebildeten Gesamtfläche angrenzt.
Dabei ist zu erkennen, daß das Flächenelement 7 bündig mit der durch die Flächenelemente 6 gebildeten Gesamtfläche ab­ schließt, was dadurch ermöglicht wird, daß die längere Kante 4 der Flächenelemente 6, 7 doppelt so lang ist wie deren kür­ zere Kante 3.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch mehrere Flächenelemente 1 gemäß Fig. l, die einschließlich der ihnen zugeordneten Stützsäulen 5 mit Abstand voneinander übereinander angeord­ net sind.
Dabei sind die oberen bzw. unteren Enden der Stützsäulen 5 zur Kopplung mit unteren bzw. oberen Enden weiterer Stützsäu­ len 5 ausgebildet. Die genannten Kopplungsstellen sind in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnet.
Auf die in Fig. 3 veranschaulichte Weise lassen sich inner­ halb eines Schiffsrumpfes mehrere übereinander angeordnete Ebenen schaffen, welche entweder zum Transport von Gütern oder zur Befestigung von Schiffsaggregaten dienen können.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf ein Flächenelement gemäß Fig. 1 mit vier Stützsäulen 5, wobei das Flächenelement 1 zwei kürzere Seiten 3 und zwei längere Seiten 4 aufweist.
An der Unterseite des Flächenelements 1 sind mehrere, paral­ lel zum Flächenelement 1 verlaufende und parallel voneinan­ der beabstandete Unterzüge 9 angeordnet, die in Fig. 4 ge­ strichelt dargestellt sind.
Die Unterzüge 9 erstrecken sich parallel zu den kürzeren Sei­ ten 3 und senkrecht zu den längeren Seiten 4 des Flächenele­ ments 1 und weisen zueinander jeweils gleich große Abstände auf, so daß sich insgesamt eine regelmäßige Verteilung der Unterzüge 9 über das Flächenelement 1 ergibt, wodurch eine gleichmäßige Kraftverteilung auf die Unterzüge 9 erreicht wird.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf mehrere, innerhalb einer Ho­ rizontalebene aneinander angrenzend angeordnete Flächenele­ mente 20, wobei jedem Flächenelement 20 jeweils zwei Stütz­ säulen 21 zugeordnet sind.
Die Flächenelemente 20 sind rechteckig ausgebildet, wobei die Stützsäulen 21 mittig zwischen den beiden Längskanten der Flächenelemente 20 angeordnet sind, das heißt, der Ab­ stand zwischen den Stützsäulen 21 und der einen Längskante des Flächenelements 20 ist genauso groß wie der Abstand der Stützsäulen 21 zur anderen Längskante des Flächenelements 20.
Der Abstand der Stützsäulen 21 zu der ihr jeweils benachbar­ ten kürzeren Kante des Flächenelements 20 beträgt ungefähr 1/4 der Länge des Flächenelements 20.
Geht man weiterhin davon aus, daß die Längserstreckung der Flächenelemente 20 ungefähr doppelt so groß ist wie ihre Quererstreckung, so wird bei einer Anordnung mehrerer Flä­ chenelemente 20 in einem Raster gemäß Fig. 5 erreicht, daß die Stützsäulen 21 zueinander jeweils einen Abstand aufwei­ sen, der ungefähr der halben Längserstreckung der Flächenele­ mente 20 entspricht, so daß die Stützsäulen 21 letztendlich in einem im wesentlichen quadratischen Raster angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind Flächenelemente 22 jeweils mit vier Stützsäulen 23 versehen, welche jeweils in einem geringen Abstand von den Längskanten der Flächenele­ mente 22 angeordnet sind.
Der Abstand zu den kürzeren Kanten der Flächenelemente 22 ist entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 5 gewählt.
Fig. 7 zeigt ein einzelnes Flächenelement 10, welches deut­ lich größer als die Flächenelemente gemäß den Fig. 1 bis 4 ausgebildet ist und als einziges Flächenelement in einer Horizontalebene angeordnet wird, um eine Stell- oder Befesti­ gungsfläche zu schaffen. Dieses Flächenelement 10 wird daher im Gegensatz zu den Flächenelementen gemäß den Fig. 1 bis 4 nicht mit seinen Kanten an weitere Flächenelemente gekoppelt sondern direkt oder indirekt mit dem Schiffsrumpf verbunden.
Die Fläche des Flächenelements 10 beträgt ungefähr 15m × 6m.
Dem Flächenelement 10 sind insgesamt acht Stützsäulen 11 zu­ geordnet, welche in einem regelmäßigen Raster über die Flä­ che des Flächenelements 10 verteilt sind. Keine der Stützsäu­ len 11 befindet sich dabei im Bereich der Kanten des Flächen­ elements 10. Alle Stützsäulen 11 sind vom Randbereich des Flächenelements 10 nach innen versetzt und beabstandet von dessen Kanten angeordnet.
Der Abstand zwischen den Stützsäulen 11 und den kürzeren Kan­ ten 12 des Flächenelements 10 beträgt ungefähr 1,5m, während der Abstand der Stützsäulen 11 von den längeren Kanten 13 des Flächenelements 10 ungefähr 1m beträgt.
Die Länge der Stützsäulen 11 beträgt ungefähr 3m, wobei die­ se Stützsäulen 11, von denen in Fig. 7 nur deren oberer Be­ reich zu sehen ist, das Flächenelement 10 durchdringen.
Der sich oberhalb des Flächenelements 10 erstreckende Be­ reich der Stützsäulen 11 weist eine Länge von ungefähr 2m auf, während der sich unterhalb des Flächenelements 10 erstreckende Bereich der Stützsäulen 11 ungefähr 1m lang ist.
Da alle Stützsäulen 11 gegenüber dem Rand des Flächenele­ ments 10 nach innen versetzt angeordnet sind, kann das Flä­ chenelement 10 an allen seinen Randbereichen nachträglich an die im Schiffsrumpf vorliegenden räumlichen Gegebenheiten angepaßt werden.
Analog zu Fig. 3 können mehrere Flächenelemente 10 übereinan­ der angeordnet werden.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf ein Flächenelement 10 gemäß Fig. 7.
Zusätzlich zu dem in Fig. 7 dargestellten Flächenelement 10 mit acht Stützsäulen 11 sind in Fig. 8 Unterzüge 14, 15 zu erkennen, welche zur Versteifung des Flächenelements 10 vor­ gesehen sind.
Die Unterzüge 14 verlaufen in regelmäßigem Abstand zueinan­ der parallel zu den längeren Kanten 13 des Flächenelements 10.
Die Unterzüge 15, die jeweils nur auf einer Seite oder auf beiden Seiten der Stützsäulen 11 vorgesehen sind, verlaufen senkrecht zu den Unterzügen 14, das heißt sie verlaufen pa­ rallel zu den kürzeren Kanten 12 des Flächenelements 10.
Fig. 9 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsge­ mäßes Schiff, wobei hier zu erkennen ist, wie eine aus Flä­ chenelementen 1 und Stützsäulen 5 bestehende Anordnung gemäß Fig. 3 in einem Schiffsrumpf 25 angebracht werden kann.
Zwei Anordnungen, die jeweils aus drei übereinander gestapel­ ten Flächenelementen 1 bestehen, sind jeweils links und rechts der Schiffsmaschine 26 angebracht.
Seitlich sind die Flächenelemente 1 bei 27 mit entsprechen­ den Seitenkanten der übereinander angeordneten Schiffsdecks 28 verbunden, so daß auftretende Horizontalkräfte in die Decks 28 bzw. in den Schiffsrumpf 25 übertragen werden.
Die Stützsäulen 5 der jeweils untersten Flächenelemente 1 sind auf geeigneten Sockelelementen 29 abgestützt, die im Schiffsrumpf 25 angeordnet sind.
Fig. 10 zeigt eine Anordnung gemäß Fig. 9 in einem Horizon­ talschnitt.
Zu sehen sind die jeweils oberen Flächenelemente 1, die sich links und rechts von der Schiffsmaschine 26 befinden. Jedem Flächenelement 1 sind dabei sechs Stützsäulen 5 zugeordnet.
Die Fig. 9 und 10 zeigen, daß die erfindungsgemäßen Flächen­ elemente problemlos und individuell in den Schiffsrumpf ein­ gepaßt werden können, wobei den dort herrschenden räumlichen Gegebenheiten Rechnung getragen werden kann. So ist bei­ spielsweise der in den Fig. 9 und 10 zwischen Schiffsmaschi­ ne 26 und Schiffsrumpf 25 vorhandene Raum auf einfache Weise mit übereinander angeordneten Horizontalflächen ausrüstbar, an denen beispielsweise weitere Ausrüstungsgegenstände befe­ stigbar sind.

Claims (27)

1. Schiff mit im Schiffsrumpf angeordneten, vertikal verlau­ fenden Stützsäulen (5, 11, 21, 23) und zumindest einem an diesen gehaltenen, sich horizontal erstreckenden, Eckpunkte aufweisenden Flächenelement (1, 6, 7, 10, 20, 22) dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäulen (5, 11, 21, 23) beabstandet von den Eckpunkten des Flächenelements (1, 6, 7, 10, 20, 22) angeordnet sind.
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (1, 6, 7, 10, 20, 22) rechteckig und insbesondere eben ausgebildet ist.
3. Schiff nach einem der vorherhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützsäulen (5, 11, 21, 23) durch das Flä­ chenelement (1, 6, 7, 10, 20, 22) erstrecken.
4. Schiff nach einem der vorherhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (1, 6, 7, 10, 20, 22) in der unteren Hälfte der Stützsäulen (5, 11, 21, 23) an diesen gehalten ist.
5. Schiff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (1, 6, 7, 10, 20, 22) in einer Höhe von ungefähr 1/3 der Gesamthöhe der Stützsäulen (5, 11, 21, 23) an diesen gehalten ist.
6. Schiff nach einem der Ansprüche in oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (1, 6, 7, 10, 20, 22) an den obe­ ren oder unteren Enden der Stützsäulen gehalten ist.
7. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der das Flächenelement (1, 6, 7, 10, 20, 22) haltenden Stützsäulen (5, 11, 21, 23) zwischen 1m und 5m, vorzugsweise zwischen 2m und 4m und insbesondere ungefähr 3m beträgt.
8. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der einzelnen Stützsäulen (5, 11, 21, 23) voneinander zwischen 1m und 5m, vorzugsweise zwi­ schen 2m und 4m und insbesondere ungefähr 3m beträgt.
9. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Flächenelements (1, 6, 7, 10, 20, 22) mehrere allgemein horizontal verlaufende und ins­ besondere parallel voneinander beabstandete Unterzüge (9, 14, 15) angeordnet sind.
10. Schiff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand benachbarter Unterzüge (9, 14, 15) zwi­ schen 0,5m und 1,5m, vorzugsweise zwischen 0,7m und 1,3m und insbesondere ungefähr 1m beträgt.
11. Schiff nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterzüge (9, 14, 15) aus Holland-Profilen gebil­ det sind.
12. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kanten (2, 3, 12, 13), insbesondere alle Kanten (2, 3, 12, 13) des Flächenelements (1, 6, 7, 10, 20, 22) mit Profilen (4), insbesondere Doppel-T-Trägern verbunden sind, deren Verbindungsstege horizontal und deren Quer­ stege vertikal verlaufen.
13. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen bzw. unteren Enden der Stützsäulen (5, 11, 21, 23) zur Kopplung mit unteren bzw. oberen Enden weiterer Stützsäulen (5, 11, 21, 23) ausgebildet sind.
14. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Flächenelemente (1, 6, 7, 10, 20, 22) ein­ schließlich der ihnen zugeordneten Stützsäulen (5, 11, 21, 23) mit Abstand voneinander übereinander angeordnet sind.
15. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schiffsrumpf oder einem Deck benachbarten Kanten (2, 3, 12, 13) des Flächenelements (1, 6, 7, 10, 20, 22) mit diesem zumindest bereichsweise kraftschlüs­ sig verbunden sind.
16. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Horizontalebene mehrere, mit ihren Kanten (2, 3) aneinander angrenzende Flächenelemente (1) vorgesehen sind.
17. Schiff nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte, mit ihren Kanten (2, 3) aneinander an­ grenzende Flächenelemente (1) über diese miteinander kraftschlüssig verbunden sind.
18. Schiff nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäulen (5) im Bereich der Kanten (2, 3) der rechteckigen Flächenelemente (1) angeordnet sind.
19. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Flächenelement (1) zwei oder vier Stützsäulen (5) zugeordnet sind.
20. Schiff nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß alle Flächenelemente (1) zueinander im wesentlichen gleich groß sind.
21. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den längeren Kanten (3) des Flächenelements (1) jeweils zwei Stützsäulen (5) angeordnet sind.
22. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei an einer der längeren Kan­ ten (3) des Flächenelements (1) angeordneten Stützsäulen (5) ungefähr die Hälfte der Länge der längeren Kante (3) beträgt.
23. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Ende einer der längeren Kan­ ten (3) des Flächenelements (1) bzw. einer Ecke des Flä­ chenelements (1) und der benachbarten, an einer längeren Kante (3) des Flächenelements (1) angeordneten Stützsäu­ le (5) ungefähr ein Viertel der Länge der längeren Kante (3) beträgt.
24. Schiff nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einzelnes Flächenelement (10, 20, 22) vorge­ sehen ist, das von einer Vielzahl von in einem regelmäßi­ gen Raster angeordneten Stützsäulen (11) gehalten ist.
25. Schiff nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäulen (11) beabstandet von den Kanten (12, 13) des rechteckigen Flächenelements (10, 20, 22) ange­ ordnet sind.
26. Schiff nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Kanten (12, 13) des recht­ eckigen Flächenelements (10, 20, 22) und allen diesen benachbarten Stützsäulen (11, 21, 23) zwischen 0,5m und 2,5m, insbesondere zwischen 1m und 1,5m beträgt.
27. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und/oder Unterseiten der Flächenelemente (1, 6, 7, 20, 22) bzw. des Flächenelements (10) ausrüst­ bar sind.
DE19532107A 1995-08-30 1995-08-31 Schiff mit im Schiffsrumpf angeordneten, sich horizontal erstreckenden ebenen Flächenelementen Expired - Fee Related DE19532107C2 (de)

Priority Applications (16)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19532107A DE19532107C2 (de) 1995-08-31 1995-08-31 Schiff mit im Schiffsrumpf angeordneten, sich horizontal erstreckenden ebenen Flächenelementen
IT96MI001743A IT1283796B1 (it) 1995-08-31 1996-08-09 Nave con elementi di superficie piani disposti nello scafo della nave che si sviluppano in senso orizzontale
JP8244239A JPH09104389A (ja) 1995-08-31 1996-08-26 船体内に配置された水平にのびる平坦な面エレメントを備えた船舶
CA002184215A CA2184215A1 (en) 1995-08-31 1996-08-27 Ship with plane area elements which extend horizontally and are located on the ship's hull
FR9610495A FR2738212B1 (fr) 1995-08-31 1996-08-27 Navire comportant des elements de surface plans disposes dans la coque du navire et s'etendant horizontalement
NO963594A NO305198B1 (no) 1995-08-31 1996-08-28 Skip med horisontalt ragende, plane flateelementer anordnet i skroget
FI963364A FI116374B (fi) 1995-08-31 1996-08-29 Laiva
PL96112715U PL60703Y1 (en) 1995-08-31 1996-08-29 Ship with fitting-out modules placed inside hull
US08/705,691 US5899161A (en) 1995-08-31 1996-08-29 Ship with plane area elements which extend horizontally and are located in the hull of the ship
PL96315869A PL315869A1 (en) 1995-08-31 1996-08-29 Ship with vertical supporting pillars mounted within its hull
ES009601870A ES2134117B1 (es) 1995-08-31 1996-08-29 Barco con columnas de apoyo que se extienden verticalmente.
BR9603618A BR9603618A (pt) 1995-08-31 1996-08-30 Navio com colunas de apoio dispostas no casco do navio
KR1019960036637A KR100422978B1 (ko) 1995-08-31 1996-08-30 선체내에 배치된 수평으로 뻗은평탄한 면 엘레먼트를 구비한 선박
DK199600918A DK173251B1 (da) 1995-08-31 1996-08-30 Skib med i skibsskroget anbragte fladeelementer, som strækker sig i vandret retning
CN96113393A CN1072151C (zh) 1995-08-30 1996-08-30 带有设置在船身内的水平伸展的平面元件的船舶
NL1003935A NL1003935C2 (nl) 1995-08-31 1996-08-30 Schip met in een scheepsromp aangebrachte, zich horizontaal uitstrekkende, vlakke oppervlakte-elementen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19532107A DE19532107C2 (de) 1995-08-31 1995-08-31 Schiff mit im Schiffsrumpf angeordneten, sich horizontal erstreckenden ebenen Flächenelementen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19532107A1 true DE19532107A1 (de) 1997-03-06
DE19532107C2 DE19532107C2 (de) 1997-10-16

Family

ID=7770893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19532107A Expired - Fee Related DE19532107C2 (de) 1995-08-30 1995-08-31 Schiff mit im Schiffsrumpf angeordneten, sich horizontal erstreckenden ebenen Flächenelementen

Country Status (15)

Country Link
US (1) US5899161A (de)
JP (1) JPH09104389A (de)
KR (1) KR100422978B1 (de)
CN (1) CN1072151C (de)
BR (1) BR9603618A (de)
CA (1) CA2184215A1 (de)
DE (1) DE19532107C2 (de)
DK (1) DK173251B1 (de)
ES (1) ES2134117B1 (de)
FI (1) FI116374B (de)
FR (1) FR2738212B1 (de)
IT (1) IT1283796B1 (de)
NL (1) NL1003935C2 (de)
NO (1) NO305198B1 (de)
PL (2) PL60703Y1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1033867C2 (nl) * 2007-05-18 2008-11-20 Bruinekool Yacht Support & Ind Vloerconstructie en werkwijze.
US9096292B2 (en) 2010-09-16 2015-08-04 Wobben Properties Gmbh Ship comprising fastening means arranged in a grid over the cargo area

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101444310B1 (ko) * 2012-08-10 2014-09-26 삼성중공업 주식회사 고박용 지지장치 및 화물 고박방법
CN104149941B (zh) * 2014-07-16 2016-07-27 浙江海洋学院 一种活动甲板定位导轨装置
CN105015713B (zh) * 2014-07-16 2017-04-19 浙江增洲造船有限公司 一种船用集装箱定位导轨装置
CN104309768B (zh) * 2014-08-13 2016-08-24 浙江欧华船舶机械有限公司 一种带有活动甲板定位导轨装置的多用途船
KR101654592B1 (ko) * 2014-10-15 2016-09-06 대우조선해양 주식회사 극지용 선박의 선수부 선체구조 및 그 선수부 선체구조를 갖는 극지용 선박
JP6013430B2 (ja) * 2014-11-11 2016-10-25 株式会社新来島どっく 自動車運搬船のピラー構造
KR101714670B1 (ko) * 2015-01-15 2017-03-09 대우조선해양 주식회사 극지용 선박의 선수부 선체구조 및 그 선수부 선체구조를 갖는 극지용 선박
CN108100168B (zh) * 2017-12-06 2019-12-13 上海船舶研究设计院(中国船舶工业集团公司第六0四研究院) 甲板支撑结构及牲畜船
BE1029451B1 (nl) * 2021-05-27 2023-01-09 Gitra Bv Laadvloerelement voor het vormen van een laadbodem boven een fluïdisatiebodem

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2238588B2 (de) * 1971-08-10 1974-07-04 Mitsubishi Jukogyo K.K., Tokio Verfahren zur Ausrüstung des Maschinenraumes eines Schiffes
DE3305323A1 (de) * 1983-02-16 1984-08-16 Blohm + Voss Ag, 2000 Hamburg Schiff mit einem auf dem innenboden angeordneten rohrleitungssystem
DE3704225A1 (de) * 1986-02-11 1987-08-13 Waertsilae Oy Ab Verfahren und bau von schiffsaufbauten und schiff mit aufbauten
EP0470714A1 (de) * 1990-08-06 1992-02-12 Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha Bildung und Anordnung von Funktionsmodulen
EP0473357A1 (de) * 1990-08-21 1992-03-04 Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha Modulärer Rahmen

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB728424A (en) * 1953-07-21 1955-04-20 Fisher & Ludlow Ltd Improvements in or relating to pallets for stacking and containing goods
US3327654A (en) * 1966-03-10 1967-06-27 Collapsible Pallet Co Collapsible cargo pallet with removable top
US3434445A (en) * 1966-12-21 1969-03-25 Ernest W Crumley Cargo ship construction
US3448711A (en) * 1967-10-11 1969-06-10 Wiley Mfg Co Lighter construction
US3722449A (en) * 1970-10-12 1973-03-27 Lash Systems Inc A lighter - ship stabilizing system
JPS6171292A (ja) * 1984-09-14 1986-04-12 Nippon Kokan Kk <Nkk> 船舶機関室の建造方法
DE4139542C2 (de) * 1991-11-30 1999-12-30 Thyssen Nordseewerke Gmbh Schiff, insbesondere Handelsschiff
DE4304556A1 (de) * 1992-12-18 1994-06-23 Thyssen Nordseewerke Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2238588B2 (de) * 1971-08-10 1974-07-04 Mitsubishi Jukogyo K.K., Tokio Verfahren zur Ausrüstung des Maschinenraumes eines Schiffes
DE3305323A1 (de) * 1983-02-16 1984-08-16 Blohm + Voss Ag, 2000 Hamburg Schiff mit einem auf dem innenboden angeordneten rohrleitungssystem
DE3704225A1 (de) * 1986-02-11 1987-08-13 Waertsilae Oy Ab Verfahren und bau von schiffsaufbauten und schiff mit aufbauten
EP0470714A1 (de) * 1990-08-06 1992-02-12 Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha Bildung und Anordnung von Funktionsmodulen
EP0473357A1 (de) * 1990-08-21 1992-03-04 Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha Modulärer Rahmen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1033867C2 (nl) * 2007-05-18 2008-11-20 Bruinekool Yacht Support & Ind Vloerconstructie en werkwijze.
WO2008143499A2 (en) * 2007-05-18 2008-11-27 Bruinekool Octrooi B.V. Floor construction and method therefor
WO2008143499A3 (en) * 2007-05-18 2009-05-07 Bruinekool Octrooi B V Floor construction and method therefor
US9096292B2 (en) 2010-09-16 2015-08-04 Wobben Properties Gmbh Ship comprising fastening means arranged in a grid over the cargo area

Also Published As

Publication number Publication date
IT1283796B1 (it) 1998-04-30
FI116374B (fi) 2005-11-15
FR2738212A1 (fr) 1997-03-07
FI963364A (fi) 1997-03-01
NO963594D0 (no) 1996-08-28
US5899161A (en) 1999-05-04
NO305198B1 (no) 1999-04-19
NO963594L (no) 1997-03-03
BR9603618A (pt) 1998-05-19
DE19532107C2 (de) 1997-10-16
JPH09104389A (ja) 1997-04-22
FI963364A0 (fi) 1996-08-29
DK91896A (da) 1997-03-01
KR100422978B1 (ko) 2004-07-19
CN1072151C (zh) 2001-10-03
PL315869A1 (en) 1997-03-03
ES2134117B1 (es) 2000-05-16
KR970010577A (ko) 1997-03-27
DK173251B1 (da) 2000-05-22
CA2184215A1 (en) 1997-03-01
CN1152523A (zh) 1997-06-25
ES2134117A1 (es) 1999-09-16
PL60703Y1 (en) 2004-09-30
ITMI961743A0 (de) 1996-08-09
FR2738212B1 (fr) 1999-01-22
NL1003935A1 (nl) 1997-03-03
ITMI961743A1 (it) 1998-02-09
NL1003935C2 (nl) 1998-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19532107C2 (de) Schiff mit im Schiffsrumpf angeordneten, sich horizontal erstreckenden ebenen Flächenelementen
DE4124109C2 (de) Wärmedämmender Belag für ein Gefälledach
DE2646020A1 (de) Bauteilsatz zur herstellung von kastenmauern
DE2911009C2 (de) Regal
DE2606074A1 (de) Metallmast fuer regalfahrzeuge
EP0616500B1 (de) Träger zum einhängen von fachböden
DE19739040A1 (de) Möbel
DE2926780A1 (de) Schalungssystem mit rechteckigen tafeln
DE3739635C2 (de) Schalungsvorrichtung
DE3545918A1 (de) Flachpalette
EP0250630B1 (de) Fallkopf für Deckenschalungssysteme
EP0471111B1 (de) Stapelbare Palette
DE60015053T2 (de) Deck
DE102004056005B4 (de) Lüftungsgitter zum Be- und/oder Entlüften eines Raumes
DE2128383A1 (de) Bewehrung für Stahlbetonkonstruktionen
DE3623870C2 (de)
DE3821742C2 (de)
DE2342866A1 (de) Bauelementsystem zum aufbau von schalttafeln
DE102015109306A1 (de) Roste, insbesondere für die Verwendung als Fachboden für Plattenregale oder Schwerlastregale, mit zwei Längsseiten und zwischen den Längsseiten angeordneten Querträgern
AT212356B (de) Bauelement für Brücken, zerlegbare Hallen, Rüstungen od. dgl.
DE1509025C (de) Steifes plattenformiges Bauelement aus Metall
DE202023102618U1 (de) Bein eines Metallregals
EP2110494B9 (de) Deckenschalungssystem
DE2354694A1 (de) Quertraeger mit offenem gitter
DE3428082A1 (de) Kreuzverbinder fuer doppelbodentraversen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NORDSEEWERKE GMBH, 26725 EMDEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TKMS BLOHM + VOSS NORDSEEWERKE GMBH, 26725 EMD, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140301