DE19532025A1 - Fahrersitz eines Schienenfahrzeuges, eines Baufahrzeuges oder einer Arbeitsmaschine - Google Patents

Fahrersitz eines Schienenfahrzeuges, eines Baufahrzeuges oder einer Arbeitsmaschine

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DE19532025A1
DE19532025A1 DE1995132025 DE19532025A DE19532025A1 DE 19532025 A1 DE19532025 A1 DE 19532025A1 DE 1995132025 DE1995132025 DE 1995132025 DE 19532025 A DE19532025 A DE 19532025A DE 19532025 A1 DE19532025 A1 DE 19532025A1
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Martin Dipl Ing Bienert
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Mercedes Benz Group AG
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ABB Patent GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers
    • E02F9/166Cabins, platforms, or the like, for drivers movable, tiltable or pivoting, e.g. movable seats, dampening arrangements of cabins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/16Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
    • B60N2/1605Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable characterised by the cinematic
    • B60N2/161Rods
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • B60N2/16Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable height-adjustable
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    • B61D33/00Seats
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrersitz eines Schienenfahrzeuges, eines Baufahrzeuges oder einer Arbeitsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-AS 10 69 660 ist ein klappbarer Sitz für ein Schienenfahrzeug bekannt, wie er beispielsweise im Führerhaus verwendbar ist. Im aufgeklappten Zustand ist genü­ gend Platz vor dem Führerstand für den stehenden Fahrzeugführer, der sich gegen den aufgeklappten Sitz anlehnen kann. Allerdings muß sich der Fahrzeugführer gegen den unteren Rahmen bzw. gegen metallische Rahmenteile der vertikal stehenden Sitzschale stützen, was keinesfalls komfortabel und deshalb nur kurzzeitig möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrersitz eines Schienenfahrzeuges, eines Baufahrzeuges oder einer Arbeitsmaschine der eingangs genannten Art anzuge­ ben, der eine bequeme Bedienung des Fahrzeuges bzw. der Arbeitsmaschine wahl­ weise sitzend oder stehend ermöglicht, wobei in Stehposition eine komfortable Abstüt­ zung gegen gepolsterte Elemente des Fahrersitzes gegeben sein soll.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungs­ gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß die Sitzschale des Fahrersitzes auch in der Stehposition horizontal ausgerichtet ist, wo­ durch eine bequeme Abstützmöglichkeit "angehockt" stehend gegen die gepolsterte Sitzschale ermöglicht wird. Die Verstellung von der unteren Sitzposition in die obere Stehposition und umgekehrt ist äußerst einfach und schnell möglich. Durch den Paral­ lelogramm-Effekt wird der Abstand zwischen Bedienelementen/Anzeigeinstrumenten und der Sitzschale während des Hebens automatisch auf den für die Stehposition er­ forderlichen Abstand vergrößert. Darüber hinaus ermöglicht die Parallelogramm- Schwenk-Mechanik bereits in der Sitzposition eine individuelle Einstellung nicht nur der Sitzhöhe, sondern auch des Abstandes zwischen Bedienelementen und der Sitzschale, ohne daß hierzu Sitzschienen im Fußraum montiert werden müßten, welche insbeson­ dere bei der Stehposition störende Unebenheiten des Fußbodens ("Stolperschwellen") zur Folge hätten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels erläutert. In der einzigen Figur ist eine Fahrersitzverstellung für einen kombinierten Sitz- und Steharbeitsplatz dargestellt. Es ist ein Fahrersitz 1 eines Schie­ nenfahrzeuges, eines Baufahrzeuges oder einer Arbeitsmaschine in zwei Gebrauchs­ lagen gezeigt, in einer unteren Position als Sitzarbeitsplatz und in einer oberen Positi­ on als Steharbeitsplatz. Der Fahrersitz 1 besteht aus einer gepolsterten Sitzschale 2 und einer Rückenlehne 3, wobei der Winkel zwischen Sitzschale und Rückenlehne mit Hilfe einer Neigungswinkelverstellung 4 veränderbar ist.
Für die Lageänderung des Fahrersitzes von der oberen in die untere Position und um­ gekehrt dient eine Parallelogramm-Schwenk-Mechanik 5. Diese Mechanik 5 weist vier Träger 12-15 auf, die über sechs Gelenke 6-11 untereinander sowie mit dem Fahrersitz und dem Fußboden des Schienenfahrzeuges, des Baufahrzeuges bzw. der Arbeitsma­ schine verbunden sind.
Ein vorderer oberer Sitzträger 12 ist über ein vorderes oberes Gelenk 6 an der Sitzschale befestigt sowie über ein vorderes mittleres Gelenk 8 mit dem vorderen unte­ ren Sitzträger 14 verbunden. Ein hinterer oberer Sitzträger 13 ist über ein hinteres obe­ res Gelenk 7 an der Sitzschale befestigt sowie über ein hinteres mittleres Gelenk 9 mit dem hinteren unteren Sitzträger 15 verbunden. Der vordere untere Sitzträger 14 bzw. der hintere untere Sitzträger 15 sind über ein vorderes unteres Gelenk 10 bzw. ein hinteres unteres Gelenk 11 am Fußboden 17 des Schienenfahrzeuges montiert.
Um ein erleichtertes Heben des Fahrersitzes von der unteren in die obere Position zu ermöglichen, ist ein Federelement 16 über geeignete Gelenke mit der Sitzschale 2 und dem Fußboden 17 verbunden. Das Federelement 16 kann alternativ hierzu auch ge­ lenkig zwischen oberem Sitzträger 12 und unterem Sitzträger 14 und/oder zwischen oberem Sitzträger 13 und unterem Sitzträger 15 angeordnet sein. Ferner ist die Monta­ ge des Federelementes zwischen Sitzschale und unteren Sitzträgern 14, 15 und/oder zwischen Fußboden und oberen Sitzträgern 12, 13 möglich. Der mögliche Einbauraum des Federelements ist schraffiert angedeutet. Als Federelement kann beispielsweise eine Gasfeder verwendet werden. Zum Absenken ist der Sitz von Hand niederzudrüc­ ken.
Nahe bei der Stirnwand 18 des Schienenfahrzeuges, des Baufahrzeuges bzw. der Ar­ beitsmaschine sind Hand-Bedieninstrumente 19 und Anzeigeinstrumente 20 in einem Führertisch integriert. Auf einem Podest unterhalb des Führertisches sind Fuß- Bedienelemente 21 vorgesehen.
Die individuelle Sitzhöhe der Sitzschale 2 sowie der individuelle Abstand zwischen Sitzschale und Führertisch läßt sich in einfacher Weise durch Einstellung des Winkels α zwischen oberen Sitzträgern 12, 13 und unteren Sitzträgern 14, 15 sowie durch Ein­ stellung des Winkels β zwischen unteren Sitzträgern 14, 15 und dem Fußboden 17 einstellen. In der Sitzposition weisen die Winkel die Werte α₁ und β auf. In der Steh­ position bleibt Winkel β unverändert, während der sich ergebende Winkel α₂ größer als α₁ ist. Beim Heben des Fahrersitzes von der unteren in die obere Position vergrößert sich infolge des Parallelogramm-Effektes der Parallelogramm-Schwenk-Mechanik 5 gleichzeitig mit der Sitzhöhe auch der Abstand des Fahrersitzes 1 vom Führertisch. Dies ist die Voraussetzung dafür, daß die Bedienung des Schienenfahrzeuges, d. h. die Betätigung der Hand-Bedienelemente und Fuß-Bedienelemente, nicht nur in Sitz­ position, sondern auch in angehockt stehender Stellung möglich ist.

Claims (2)

1. Fahrersitz eines Schienenfahrzeuges, des Baufahrzeuges oder einer Ar­ beitsmaschine, gekennzeichnet durch eine Parallelogramm-Schwenk-Mechanik (5), bestehend aus einem vorderen oberen Sitzträger (12), einem hierzu parallelen hinte­ ren, oberen Sitzträger (13), einem vorderen, unteren Sitzträger (14) und einem hierzu parallelen hinteren, unteren Sitzträger (15), wobei die oberen Sitzträger (12, 13) über obere Gelenke (6, 7) an der Sitzschale (2) sowie die unteren Sitzträger (14,15) über untere Gelenke (10, 11) am Fußboden (17) befestigt sind und mittlere Gelenke (8, 9) eine Verbindung der oberen und unteren Sitzträger miteinander bewirken.
2. Fahrersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sitzschale (2) und Fußboden (17) und/oder zwischen oberen Sitzträgern (12, 13) und unteren Sitzträgern (14, 15) und/oder zwischen Sitzschale (2) und unteren Sitzträgern (14, 15) und/oder zwischen oberen Sitzträgern (12, 13 ) und Fußraum mindestens ein Federelement (16) vorgesehen ist.
DE1995132025 1995-08-31 1995-08-31 Fahrersitz eines Schienenfahrzeuges, eines Baufahrzeuges oder einer Arbeitsmaschine Withdrawn DE19532025A1 (de)

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