DE19532008C2 - Koaxialtrieb für den Objekttisch eines Mikroskops - Google Patents
Koaxialtrieb für den Objekttisch eines MikroskopsInfo
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- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/24—Base structure
- G02B21/26—Stages; Adjusting means therefor
Description
Die Erfindung betrifft einen Koaxialtrieb für den
Objekttisch eines Mikroskops nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei den üblichen Kreuztischen für Mikroskope werden die
beiden Koordinatenbewegungen "X" und "Y" durch einen
sogenannten Koaxialtrieb betätigt. Dabei bleibt der
Koaxialtrieb bei der X-Bewegung ortsfest. Bei der Y-Bewegung
wandert der Koaxialtrieb in Y-Richtung mit. Das ist jedoch
außerordentlich unergonomisch.
Wünschenswert ist ein gleichbleibender Ort des
Koaxialtriebes und damit ein räumlich fester Abstand zum Z-Fein
trieb.
In DE 35 14 431 A1 wird ein Mikroskoptischantrieb mit an
koaxial gelagerten Wellen befestigten Triebknöpfen
beschrieben, wobei die Kraftübertragung durch kompliziert
geführte Zugmittel erfolgt, die über an den Tischplatten
befestigte Umlenkrollen laufen und deren nicht vollständig
zu eliminierender Schlupf keine exakt reproduzierbare
Tischposition gestattet. Die Bedienung ist durch die vielen
Umlenkungen nicht feinfühlig genug durchführbar. Exakte
Positionierungen, z. B. in Gewebszellen im Bereich
weniger µm, sind nicht möglich.
Andere Lösungen mit ortsfesten Verstelleinrichtungen,
jedoch mit erheblichem baulichen Aufwand, sind in DE 30 27 461 C2
sowie DE 35 21 047 C1 beschrieben.
Die DE 30 27 461 C2 betrifft jedoch mehr das Entkoppeln der X-Y-Ko
ordinatenbewegung durch Ausschwenken des
Koaxialtriebes, der mittels eines Reibrades mit der X-Y-Be
wegung verbunden ist.
DE-GM 19 78 009 betrifft einen Objekthalter, der ein Zubehör
an Mikroskopen darstellt und in der Regel auf einem
Mikroskoptisch befestigt wird, um Objekte über die meist feste
Tischplatte zu bewegen.
DE 35 21 047 C1 beschreibt getrennte Geradführungen für X und Y.
Diese sind teuer, verlangen viel Wartung und benötigen viel
Platz.
Das Gleiten der Profilachse 28 verursacht Erschütterungen und
Geräusche, die den konzentriert arbeitenden Bediener stören
könnten.
Aufgabe der Erfindung ist ein einfach aufgebauter, ortsfester
und platzsparende Koaxialtrieb.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung durch
die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
Es wird ein Kreuztisch für Mikroskope beschrieben, bei
welchem bei Betätigung der X- und Y-Bewegung der
Koachsialtrieb immer ortsfest stehenbleibt und somit die
ergonomischste Position der Triebknöpfe beibehalten wird.
Der Arm des Mikroskopierenden kann entspannt auf dem
Gerätetisch bzw. einer entsprechenden Unterlage
liegenbleiben und sowohl die Triebknöpfe des
Koachsialtriebes, als auch die des Z-Feintriebes (Z-Fokus
sierung) bequem bedienen.
Ein Ertasten des Z-Triebes oder umgekehrt des Koaxialtriebes
entfällt.
Wirkungen und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden
anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Mikroskoptisches.
Fig. 2 Eine Draufsicht mit einer gestrichelt dargestellten,
in Y-Richtung verschobenen Tischposition.
Fig. 3 Eine teilgeschnittene Seitenansicht des
Mikroskoptisches.
Fig. 4 Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Hebelanordnung.
An einer unter anderem der Befestigung der Tischgruppe auf
einem nicht dargestellten Träger dienenden Unterplatte 1 mit
zwei an ihren zueinander parallelen Außenseiten
befindlichen Einrichtungen 1a, 1b zur Bildung einer Führung
ist eine Oberplatte 2 vorgesehen, die an ihren beiden
Innenseiten befindliche, zueinander parallele Einrichtungen
2a, 2b zur Bildung einer gemeinsamen Führung mit der
Unterplatte 1 aufweist, um eine Y-Bewegung relativ zur
Unterplatte 1 zu realisieren.
In der Oberplatte sind in sich parallele Einrichtungen 2c,
2d zur Bildung einer gemeinsamen Führung mit einem
sogenannten X-Schieber 3 vorgesehen,
der auf seinen beiden langen Seiten außen zueinander
parallele Einrichtungen 3a, 3b zur Bildung einer gemeinsamen
Führung mit der Oberplatte 2, zur Realisierung der X-Be
wegung relativ zur Oberplatte 2, aufweist.
In einem Aufnahmeteil 4 für einen Koaxialtrieb 5, der über
das Aufnahmeteil 4 an der Unterplatte 1 befestigt ist, ist
der Koaxialtrieb 5 mit entsprechenden Treibmitteln 6, 6a für
die Y- Bewegung, wie z. B. Ritzel, Reibräder,
Zahnriemenritzeln befestigt.
Zur Realisierung der Y-Bewegung an der Oberplatte 2 ist an
dieser eine Einrichtung 7, beispielsweise eine Zahnstange
oder Reibfläche vorgesehen.
Ein hier aus zwei Hebeln 8, 9 bestehendes Hebelsystem,
welches einmal drehbar in einer Drehachse 10 am Aufnahmeteil
4 relativ zum Koaxialtrieb 5 und einmal drehbar in einer
Drehachse 12 an der Oberplatte 2 relativ zum X-Schieber 3
gelagert ist, trägt an den Stellen der Drehachsen 10 und 12
Drehlager 10a und 12a.
Die Hebel 8 und 9 sind über eine Gelenkachse 11 miteinander
verbunden, die ein weiteres Drehlager 11a trägt.
Die Drehlager 10a, 11a, 12a sind über Antriebsmittel 8a
und 9a, wie z. B. Zahnriemen, miteinander verbunden.
Ist nun das Drehlager 10 a mit dem Koaxialtrieb 5 oder einem
anderen Antriebselement für die X-Bewegung, z. B. über
Zahnriemen gekoppelt, wird eine Drehbewegung auf das
Drehlager 12a übertragen.
In einer weiteren Ausgestaltung kann die Drehbewegung vom
Koaxialtrieb 5 bzw. dem Antriebselement für die X-Bewegung
über eine Kombination mehrerer, in Fig. 4 schematisch
dargestellter Zahnräder oder Reibräder (19) auf das Lager
12a übertragen werden.
Am Drehlager 12a in der Oberplatte 2 befinden sich
Antriebsmittel 12 b wie z. B. Ritzel, die zum Antrieb des
X-Schiebers 3 in seiner Führung mit ihm, beispielsweise
aber eine Zahnstangenführung in Eingriff stehen.
Wird nun die Oberplatte 2 in Y-Richtung bewegt, verändert
sich das Hebelsystem 8, 9 zwar in seiner Lage, nicht jedoch
in seinen Anlenkpositionen 10, 12, sondern es dreht sich
lediglich in seinen Drehlagern 10a, 12a entsprechend
der Bewegung der Oberplatte 2.
Das freie Drehlager 11 ändert seine Position entsprechend
der Bewegung der Tischplatte 2.
Mittels des Koaxialtriebes 5 mit seinen Triebelementen für
die X-Bewegung 16 und Y-Bewegung 17 werden die
Antriebsmittel 8a, 9a am Hebelsystem bewegt, welche
ihrerseits die beiden Lager 11a, 12a drehen und somit die
Verschiebung des X-Schlittens 3 in Funktion setzen.
Der Hebel 9 ist an einer Seite ebenfalls koaxial um die
Achse des Koaxialtriebes 5 gelagert.
Die Koordinatenbewegungen "X" und "Y" sind vorzugsweise in
einem Winkel von 90° zueinander angeordnet, was aber nicht
zwingend ist. Andere Winkel sind möglich.
Die Tischgruppe kann zusätzlich drehbar gestaltet werden,
wenn entsprechende Einrichtungen in die Unterplatte
eingearbeitet wurden bzw. die gesamte Tischgruppe auf einem
Drehsystem befestigt wurde.
Das Hebelsystem als solches muß konstruktiv so gestaltet
werden, daß die Bewegung der einzelnen Elemente in keiner
Weise durch Berührung behindert wird.
Das Hebelsystem wird vorteilhaft natürlich so gestaltet,
daß es während des vollen Hubes in X- und Y-Richtung nicht
in den Durchgangsbereich des Beleuchtungsstrahlenganges 13
kommt.
Die beiden Aufnahmen (z. B. Gewindebohrungen) 14, 15 im X-Schlit
ten 3 sind für die Aufnahme bzw. Befestigung des
Objekthalters bestimmt.
Der Tischhub 18 wird erfindungsgemäß über das Hebelsystem 8,
9 ausgeglichen. Durch den ständigen Eingriff der
Antriebsmittel kann die X-Bewegung ganz oder in beliebigen
Teilschritten an jeder Stelle der Y-Bewegung durchgeführt
werden.
Die Erfindung ist nicht nur an die dargestellten
Ausführungsbeispiele gebunden.
Insbesondere kann sich die Drehachse 10, auf der das
Drehlager 10a vorgesehen ist auch an einer anderen
ortsfesten Stelle befinden, so daß der Ort der Achse des
Koaxialtriebes 5 nicht mit der Drehachse 10 zusammenfällt.
Des weiteren können auch mehr als zwei Hebelarme vorgesehen
sein, die das Hebelsystem bilden, das die Drehachsen 10 und
12 verbindet, wobei mehrere freie Gelenkpunkte analog zur
Drehachse 11 vorgesehen sind.
Links- und Rechtsbedienung sind nach entsprechender Montage
der Funktionselemente 16, 17, wie üblich, möglich.
Claims (4)
1. Koaxialtrieb für den Objekttisch eines Mikroskops,
- - mit einer ortsfesten Führung (1), die einen ersten, in einer ersten Verschieberichtung horizontal verschiebbaren Tischteil (2) lagert, der seinerseits einen in einer zweiten Verschieberichtung horizontal und vorzugsweise senkrecht zur ersten Verschieberichtung verschiebbaren, zweiten Tischteil (3) lagert,
- - mit einem ersten, am ersten Tischteil (2) angreifenden Bedienelement (17) zur Verschiebung des ersten Tischteils (2) in der ersten Verschieberichtung und einem zweiten Bedienelement (16) zur Verschiebung des zweiten Tischteils (3) in der zweiten Verschieberichtung,
- - wobei die beiden Bedienelemente (16; 17) um eine koaxiale Achse drehbar sind und bei einer Verschiebung des ersten (2) oder zweiten Tischteils (3) ihre Lage ortsfest im Raum beibehalten, dadurch gekennzeichnet,
- - daß zur Verschiebung des zweiten Tischteils (3) zwei Hebel (8; 9) und von diesen beiden Hebeln (8; 9) getragene Kraftübertragungsmittel (8a; 9a; 19) vorgesehen sind, die das von dem zweiten Bedienelement (16) erzeugte Drehmoment auf den zweiten Tischteil (3) zu dessen Verschiebung in der zweiten Verschieberichtung übertragen,
- - daß der erste Hebel (9) um eine ortsfeste, vertikale, erste Drehachse (10) drehbar und mit dem einen Ende des zweiten Hebels (8) über mindestens einen Gelenkpunkt (11) drehbar verbunden ist
- - und daß der zweite Hebel (8) mit seinem anderen Ende um eine von dem ersten Tischteil (2) getragene, vertikale zweite Drehachse (12) drehbar ist.
2. Koaxialtrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftübertragungsmittel (8a; 9a; 19) als mehrgliedriger Zahnriemen oder Seilzug
ausgebildet sind.
3. Koaxialtrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftübertragungsmittel (8a; 9a; 19) als Zahnradkette oder als Reibradkette
ausgebildet sind.
4. Koaxialtrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
koaxiale Achse der beiden Bedienelemente (17, 16) mit der ersten Drehachse (10)
zusammenfällt.
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