DE19531080A1 - Vorrichtung zum Zuführen von Kettfäden in die Fachbildezone von Rundwebmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Kettfäden in die Fachbildezone von RundwebmaschinenInfo
- Publication number
- DE19531080A1 DE19531080A1 DE1995131080 DE19531080A DE19531080A1 DE 19531080 A1 DE19531080 A1 DE 19531080A1 DE 1995131080 DE1995131080 DE 1995131080 DE 19531080 A DE19531080 A DE 19531080A DE 19531080 A1 DE19531080 A1 DE 19531080A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- threads
- tubes
- tube
- shed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/04—Control of the tension in warp or cloth
- D03D49/12—Controlling warp tension by means other than let-off mechanisms
- D03D49/16—Warp supplied by creel
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D37/00—Circular looms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Zuführen von Kettfäden in die Fachbildezone von Rund
webmaschinen mit einer Zuführvorrichtung für die vom
Gatter abgezogenen Fäden, mit Führungselementen für die
Kettfäden vom Ausgang der Zuführvorrichtung bis in den
Bereich eines ringförmigen Rietes unterhalb der Fach
bildeelemente.
Fadenzuführvorrichtungen der genannten Art wurden u. a.
in der DE-Patentschrift 44 00 005 C1 dargestellt und
beschrieben.
Die von den Spulen oder anderen Fadenspeichern abgezo
genen Fäden gelangen über Lieferwalzen in eine Ebene
nahe an den Bereich des Bedienganges der Webmaschine.
Nach dem Lieferwerk werden die Kettfäden strahlenförmig
in den Bereich unterhalb des runden Webfaches geführt.
Sie unterqueren dabei den Bediengang.
Unterhalb des runden Webfaches werden die Kettfäden
gruppenweise über frei drehbare Rollen geführt. Sie
gelangen dann nach oben, werden an einem ringförmigen
Fadenleitelement nach außen gelenkt und vom elastisch
gelagerten Fadenspannhebel für die Fachbildung bereit
gehalten.
Die Rollen für die gruppenweise Führung und Umlenkung
der Kettfäden nach oben unterhalb des Webfaches, sind
mit einem hohen mechanischen Aufwand für Herstellung
und Wartung verbunden, der die Kosten der Webmaschine
in unangemessener Weise erhöht.
Der Aufwand zur Bedienung dieser so geführten Fäden ist
erheblich, da dieser Bereich durch das Bedienpersonal
mit der Hand praktisch nicht erreichbar ist.
Aus den genannten Gründen hat man nahe unterhalb des
ringförmigen Fadenleitelementes für die Führung der
Kettfäden anstelle der Rollen einen scheibenförmigen
Ring angeordnet.
Dieser Ring ist mit gleichmäßig verteilten Bohrungen
versehen, in denen Fadenführungsösen eingesetzt sind.
Die von der Zuführvorrichtung kommenden Fäden werden
auch bei dieser Ausführung unter dem Bediengang hin
durchgeführt.
Sie laufen u. U. über entsprechende Präparationsein
richtungen und erreichen über ein zweites Riet, nahe
dem Bediengang geführt, den ringförmigen Fadenführer
unterhalb des Webfaches.
Diese in der Praxis realisierte Ausführung hat mehrere
Nachteile.
Der entscheidende Nachteil ist der, daß die Kettfäden
in Abhängigkeit von der Lage im Bereich der Fachbildung
einer unterschiedlichen Ablenkung und damit einer
unterschiedlichen Spannung unterliegen.
Diese unterschiedliche Fadenspannung führt zu einer
unterschiedlichen Einarbeitung der Kettfäden im Rundge
webe. Ein faltiges Rundgewebe ist damit nicht auszu
schließen.
Ein weiterer entscheidender Nachteil besteht darin, daß
die Führung der Kettfäden in den beschriebenen Faden
rieten eine Führung der Kettfäden um sehr kleine Radien
bedingt.
An Rundwebmaschinen, die in der Mehrzahl zur Herstel
lung von Sackgeweben eingesetzt werden, werden in
zunehmendem Maße als Kettfäden Folienbändchen verwen
det.
Diese Folienbändchen sind in ihrer einfachen Form nur
einer begrenzten Belastung aussetzbar.
Mit der Erhöhung der Forderung bezüglich der Belast
barkeit pro Kettfaden ist es notwendig, breitere Bänd
chen einzusetzen, diese gefaltet in die Webzone zu
führen und in das Gewebe einzuarbeiten.
Die so gefalteten Bändchen unterliegen bei der Führung
durch Führungsriete einer hohen Schädigung.
Die Folienbändchen reißen an ihren Falten auf. Einzelne
Bändchenabschnitte spalten sich vom Faden ab. Sie lösen
sich vom Kettfaden und führen zu Störungen im Zuführ- und
im Webbereich.
Das Gewebe wird unsauber. Festigkeitsverluste sind
unvermeidlich.
Zur Einschränkung dieser Nachteile hat man mit großem
Aufwand versucht, die gefalteten Kettfäden geschmeidi
ger zu machen und ihre Reibwerte zu reduzieren.
Zu diesem Zweck verwendete man - wie bereits
erwähnt - Präparationsvorrichtungen unterhalb des Bedienganges.
Derartige Präparationsvorrichtungen waren aufwendig und
führten zu anderen, nicht vertretbaren Nachteilen.
Die Präparationsauflage verursacht eine schnelle und
starken Verschmutzung des unmittelbar nachgeordneten
Führungsrietes und Ablagerungen im Bereich der Faden
spanner am Beginn des Webfaches.
Nicht zuletzt beeinträchtigt die Präparationsauflage
das Rundgewebe für den vorgesehenen Verwendungszweck.
Präparationsschichten lösen sich und können das zu
fördernde Gut, z. B. Nahrungs- oder Genußmittel, nach
teilig beeinflussen.
Eventuell notwendige Waschprozesse sind kostenaufwendig
und sollten vermieden werden.
Angesichts dieser erheblichen Mängel des gegenwärtig
realisierten Standes der Technik, stellt sich die
Erfindung die Aufgabe, Führungselemente zwischen der
Kettfadenführung in einer ersten Ebene und der Führung
der Kettfäden in einer ringförmigen Ebene so zu ge
stalten, daß bei geringster Spannungserhöhung in diesem
Bereich eine gleichmäßige Beauflagung aller Fäden - un
abhängig von ihrer Lage - erfolgt und bei niedrigem
Vorrichtungsaufwand Führungselemente mit kleinen
Ablenkradien vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Gestaltung
der Zuführung entsprechend Anspruch 1 gelöst.
Durch die Verwendung der begrenzt flexiblen Polyethy
len-Röhrchen pro Faden ergeben sich für jeden Kettfaden
nahezu gleichgute Reibungswerte.
Die Größe der Umschlingungswinkel nähert sich für alle
Kettfäden, unabhängig von ihrer Lage am Umfang der
Rundwebmaschine einem gleichen, optimalen Wert.
Das Einfädeln der Kettfäden in diese Polyethylen-Röhr
chen erfolgt in an sich bekannter Weise mit Hilfe von
Druckluftgeräten bis zu einem Punkt, an dem dann im
Bedienbereich der Maschine jeder Kettfaden für die
Bedienperson wieder zugänglich ist.
Die aus der Tuftingindustrie und aus der Kettenwirkerei
an sich bekannten PE-Röhrchen lassen sich gruppenweise
bündeln. Sie können in dieser Form bei der Montage der
Webmaschine mühelos in entsprechende Tragvorrichtungen
am Maschinengestell eingesetzt und befestigt werden.
Diese PE-Röhrchenbündel unterqueren den Bediengang.
Sie behindern die Bedienung der Maschine nicht und
erfordern keinen größeren Raumbedarf für die Maschine.
Die Verbindung der Röhrchenenden nach Anspruch 3
sichert eine optimal enge Anordnung der Ein- und Aus
gänge der PE-Röhrchen und vermeidet in diesem Bereich
deutlich unterschiedliche Einlaufverhältnisse der
Kettfäden.
Die Verwendung von verschleißfesten Führungselementen
nach Anspruch 4 vermeidet das Einschneiden der Röhrchen
durch die Fäden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen
Zeichnungen zeigen,
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Kett
fadenzuführung an einer Rundwebmaschine,
Fig. 2 einen Sektor von 90° der Rundwebmaschine
in einer vereinfachten Darstellung von oben
mit Darstellungen zweier einzelner Röhrchen
in den Ranbereichen und mit Andeutung der
Röhrchenbündel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Ein- oder
Ausgang eines Röhrchens,
Fig. 4 eine prinzipielle Darstellung der
Befestigung eines Röhrchenbündels an einem
Halterahmen in einer Ansicht auf die
Röhrcheneingänge,
Fig. 4a eine Seitenansicht zu Fig. 4 und
Fig. 5 eine schematische Darstellung, entsprechend
Fig. 1, mit veränderter Anordnung der
PE-Röhrchen.
An Rundwebmaschinen befindet sich die Webeinheit an sich
in der Regel zwischen zwei Gattern 1, die die Kettfäden
7 von Spulen 11 zuführen.
Die Kettfäden 7 werden überkopf oder tangential von
ihren Spulen 11 abgezogen. Sie gelangen über Leitele
mente 12 und Fadenspanner 13 auf den Umfang einer
Lieferwalze 14, die in der Regel durch einen Motor 141
angetrieben wird.
Durch die beschriebene Anordnung wird die Spannung
aller Kettfäden 7 unabhängig von der Position ihrer
Spulen 11 innerhalb des Gatters 1 auf ein niedriges und
nahezu gleiches Niveau gebracht.
Die Verteilung dieser, in einer Ebene bereitgehaltenen
Kettfäden 7, erfolgt durch den Kettfadenverteiler 2.
Dieser Kettfadenverteiler 2 sorgt dafür, daß die in
einer Ebene angebotenen Kettfäden 7 unterhalb des
runden Webfaches für die elastische Zuführung bei der
Fachbildung bereitgestellt werden.
Für diesen Zweck ist für jeden Kettfaden 71 . . . 78 ein
Polyethylen-Röhrchen 22 vorgesehen, das unterhalb der
Lieferwalze 14 am Halterahmen 21 und unterhalb des
Führungsringes 24 unter dem Webfach je ein am Halterah
men 23 ortsfest gehaltenes Endstück besitzt.
Zwischen diesen Endstücken ist das begrenzt flexible
Polyethylen-Röhrchen 22 im wesentlichen frei und ver
bindet beide Endstücken durch einen sanften Bogen.
Im Bereich der Endstücken treten die Kettfäden 7 etwa
tangential ein und aus.
Die Führung der Kettfäden 7 im sanften Bogen hat den
Vorteil, daß auch bei der Verwendung gefalteter Folien
bändchen ein Brechen dieser Bändchen entlang der Falten
ausgeschlossen werden kann.
Die in den Bereich des Webfaches gelangenden Folien
bändchen brauchen im wesentlichen nur noch die Führung
am Fadenspanner 3 zu überwinden, bevor sie durch die
eingetragenen Schußfäden in das Gewebe eingebunden
werden.
Das Aufspleißen der gefalteten Folienbändchen, die
dadurch ausgelösten Funktionsstörungen und die dadurch
verursachten Fehler am Gewebe können so weitgehend
eleminiert werden.
Diese Polyethylen-Röhrchen 22, die für derartige Zwecke
angeboten werden, haben üblicherweise einen Innendurch
messer von etwa 8 mm. Ihr Außendurchmesser beträgt etwa
10 mm.
Bei der Verwendung derartiger Abmessungen der Polyethy
len-Röhrchen 22 kommt es darauf an, auf engstem Raum
möglichst viele dieser Röhrchen unterzubringen.
Im Bereich Endstücken ist es daher zweckmäßig, diese
PE-Röhrchen (221 . . . . 228) gruppenweise zu bündeln und
in der gebündelten Form miteinander zu verspannen oder
zu verkleben und an den Halterahmen 21, 23 zu fixieren.
Die dafür zweckmäßigen Mittel sind entweder spannbare
Bänder 26, mit Spannschrauben 261 und Sicherungsgummis
262, oder Fassungen aus aushärtbaren Stoffen, in die
die PE-Röhrchen 221 . . . 228 lagefixiert eingebunden
sind.
Diese bündelförmige Anordnung der Polyethylen-Röhrchen
221 . . . 228 hat auch Vorteile hinsichtlich ihrer Mon
tage.
Die Röhrchenbündel 221 . . . . 228 können in entsprechenden
Vorrichtungen vormontiert und in diesem Zustand in die
Halterahmen 21, 23 eingesetzt und dort befestigt wer
den.
Durch den, durch die Polyethylen-Röhrchen 22 bedingten,
Abstand der Kettfäden 11 läßt es sich nicht vermeiden,
daß einige Kettfäden 7 ohne Berührung der Wandungen der
Röhrchen 22 in die Röhrchen ein- oder ausgeführt
werden.
Es hat sich deshalb als zweckmäßig erwiesen, die Ein- und
Ausgänge dieser Polyethylen-Röhrchen 22 mit
verschleißfesten Führungsösen 25 zu versehen.
Bei der Wahl oder Gestaltung dieser Führungsösen 25
sollte neben einem festen Sitz darauf geachtet werden,
daß die Kettfäden 7 beim Durchblasen mit Preßluft nicht
an vorstehenden Kanten hängenbleiben können und sich
dann an diesen Stellen stauen.
Mit dem Ziel, die Belastung der Kettfäden 7 durch Füh
rungen um sehr kleine Radien weiter zu reduzieren, kann
man die Halterahmen 21, 23 auch so gestalten und anord
nen, daß die Kettfäden 7 aus ihren Röhrchen 22 tangen
tial zu einer Linie austreten, die auf die mittlere
Position der Öse der Fadenspanner 3 gerichtet ist.
Ein Optimum der Fadenzuführung hinsichtlich ihrer
Fadenspannung am Eingang des Webfaches 41 kann man dann
erreichen, wenn man die von der ersten Lieferwalze 14
kommenden Kettfäden 7 im Bereich des Bedienganges
nochmals um eine angetriebene Walze 14′ führt, die
Kettfäden 7 dann horizontal in die Röhrchen 22′ einlau
fen läßt.
Den Ausgang der Röhrchen 22′ richtet man zweckmäßiger
Weise direkt auf die Öse der Fadenspanner 3 (Fig. 5).
Durch diese Gestaltung der Zuführung kann man das
Niveau der Fadenspannung und die Belastung der gefalte
ten Folienbändchen durch kleine Ablenkradien weiter
reduzieren.
Bezugszeichenliste
1 Gatter
11 Spule
12 Leitelemente
13 Fadenspanner
14, 14′ Lieferwalze
141 Motor
2 Kettfadenverteiler
21 Halterahmen, eben
22, 22′ Polyethylen-Röhrchen, PE-Röhrchen
221 . . . 8 Polyethylen (PE)-Röhrchenbündel
23 Halterahmen, rund
24 Führungsring
25 Führungsöse
26 Spannband
261 - Spannschrauben
262 - Sicherungsgummi
3 Fadenspanner
4 Fachbildeeinrichtung
5 Schußeintragselement
6 Gewebe
7(1 . . . 8) Kettfaden
8 Bediengang
11 Spule
12 Leitelemente
13 Fadenspanner
14, 14′ Lieferwalze
141 Motor
2 Kettfadenverteiler
21 Halterahmen, eben
22, 22′ Polyethylen-Röhrchen, PE-Röhrchen
221 . . . 8 Polyethylen (PE)-Röhrchenbündel
23 Halterahmen, rund
24 Führungsring
25 Führungsöse
26 Spannband
261 - Spannschrauben
262 - Sicherungsgummi
3 Fadenspanner
4 Fachbildeeinrichtung
5 Schußeintragselement
6 Gewebe
7(1 . . . 8) Kettfaden
8 Bediengang
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Kettfäden in die Fach
bildezone von Rundwebmaschinen
- - mit einer Zuführvorrichtung für die vom Gatter abgezogenen Fäden,
- - mit Führungselementen für die Kettfäden vom Ausgang der Zuführvorrichtung bis in den Bereich eines ring förmigen Rietes unterhalb der Fachbildeelemente, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente (22) pro Kettfaden (7)
zwischen der Zuführvorrichtung (14) und dem ring
förmigen Riet (23) unterhalb des Webfaches aus je
einem begrenzt flexiblen Röhrchen, vorzugsweise einem
Polyethylen-Röhrchen (22), bestehen,
- - deren Eingänge etwa tangential zu den aus der Zuführvorrichtung (14) austretenden Fäden (7) und
- - deren Ausgänge etwa tangential zum Fadenlauf im Bereich des ringförmigen Rietes (23) vor dem Faden spanner (3) am Eingang des Webfaches ausgerichtet sind, und
daß sich die Röhrchen (22) zwischen Ein- und Ausgang
- - in horizontaler Ebene etwa strahlenförmig
- - und in der vertikalen Ebene nach unten und innen bogenförmig erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Röhrchen als Polyetylen-Röhrchen 22 ausgebildet
sind und mindestens im Bereich des Ein- und
Ausganges in vorgegebenen Segmenten (221 . . . 228)
gruppenweise gebündelt sind und Aufnahmen (26) für
entsprechende Tragvorrichtungen (21, 23) besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Polyethylen-Röhrchen (22) eines Segmentes
(221 . . . 228) im Bereich des Ein- und Ausganges in
Fassungen eingegossen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Ein- und Ausgang der Polyetylen-Röhrchen (22)
verschleißfeste Führungsösen (25) eingefügt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131080 DE19531080A1 (de) | 1995-08-23 | 1995-08-23 | Vorrichtung zum Zuführen von Kettfäden in die Fachbildezone von Rundwebmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131080 DE19531080A1 (de) | 1995-08-23 | 1995-08-23 | Vorrichtung zum Zuführen von Kettfäden in die Fachbildezone von Rundwebmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19531080A1 true DE19531080A1 (de) | 1997-02-27 |
Family
ID=7770233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995131080 Withdrawn DE19531080A1 (de) | 1995-08-23 | 1995-08-23 | Vorrichtung zum Zuführen von Kettfäden in die Fachbildezone von Rundwebmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19531080A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1292595B (de) * | 1965-07-06 | 1969-04-10 | Samuel Dracup And Sons Ltd | Harnischanordnung fuer Jacquardmaschinen |
US3709262A (en) * | 1970-03-10 | 1973-01-09 | Fischer Ag Georg | Circular weaving machine |
-
1995
- 1995-08-23 DE DE1995131080 patent/DE19531080A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1292595B (de) * | 1965-07-06 | 1969-04-10 | Samuel Dracup And Sons Ltd | Harnischanordnung fuer Jacquardmaschinen |
US3709262A (en) * | 1970-03-10 | 1973-01-09 | Fischer Ag Georg | Circular weaving machine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102012212169A1 (de) | Vorrichtung zum Zwischenspeichern von bandartigem Schussmaterial für eine Webmaschine und Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung | |
DE2215003A1 (de) | Vorrichtung zur garnvorbereitung und -behandlung sowie deren anwendungen | |
EP0875610B1 (de) | Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, insbesondere für Webmaschinen | |
EP0582763B1 (de) | Vorrichtung zum Halten von Schussfäden für Reihenfachwebmaschinen | |
DE19531080A1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Kettfäden in die Fachbildezone von Rundwebmaschinen | |
DD243186A3 (de) | Vorrichtung zum schaeren von gummielastischen faeden | |
WO2015162250A1 (de) | Spinnmaschine, falschdralleinrichtung und fangeinrichtung | |
DE2746874A1 (de) | Schuetzenlose webmaschine | |
DE3321850C2 (de) | ||
DE2722022B2 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung der Verschlingung des Schußfadens | |
DE3714826C1 (en) | Shuttleless weaving machine with a pneumatic weft-insertion device consisting of a main nozzle and of a downstream mixing tube | |
EP0478986A1 (de) | Schussfadenauswahl- und Zuführvorrichtung für Webmaschinen | |
DE202018003229U1 (de) | Biegsames Kederband mit einer gewebten Kederfahne und einem Keder in Form einer geflochtenen, durch einen Hilfsfaden angebundenen Kederschnur | |
DE102018133147A1 (de) | Fadenführer mit integrierter Luftströmungsdüse | |
EP1264921B1 (de) | Halteeinrichtung für die Enden von Schussfäden bei einer Luftdüsenwebmaschine | |
DE112704C (de) | ||
DE102016121093A1 (de) | Fadenspleißvorrichtung | |
DE1535961B1 (de) | Vorrichtung zum Halten der Enden eingezogener Kettfaeden bei Kettfadeneinziehmaschinen | |
DE20113230U1 (de) | Spulenmagazin für Schussfadenvorratsspulen an Greiferwebmaschinen | |
DD228710A3 (de) | Vorrichtung zum bewickeln von scheibenspulen | |
AT328990B (de) | Scharmaschine | |
DE2103406A1 (en) | Tensioner for warp strips split from roll film | |
DE1904357A1 (de) | Fadenspeicher- und -liefervorrichtung fuer Textilmaschinen | |
DE1535574C (de) | Schützenlose Webmaschine mit einer Vorrichtung zum Halten und Spannen der über den Geweberand vorstehenden Schußfadenenden | |
DE4010085A1 (de) | Schlauchband aus textilen faeden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |