DD228710A3 - Vorrichtung zum bewickeln von scheibenspulen - Google Patents

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DD228710A3
DD228710A3 DD25423883A DD25423883A DD228710A3 DD 228710 A3 DD228710 A3 DD 228710A3 DD 25423883 A DD25423883 A DD 25423883A DD 25423883 A DD25423883 A DD 25423883A DD 228710 A3 DD228710 A3 DD 228710A3
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DD
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thread
winding
winder
disc
disc coils
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DD25423883A
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English (en)
Inventor
Erwin Henning
Horst Thiele
Heinrich Mzyk
Original Assignee
Textima Veb K
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/261Preparation of weft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Abstract

Die Vorrichtung zum Bewickeln von Scheibenspulen an Wellenfachwebmaschinen, an denen dem Wickler nacheinander quer zur Wicklerachse bogenfoermig bewegbare Scheibenspulen schrittweise zugefuehrt werden und der Wickler einen auslegbaren umlaufenden Wickelfinger sowie in den Fadenraum der Scheibenspulen eingreifende Fadenleitmittel aufweist, soll mit dem Ziel der Erhoehung der Zuverlaessigkeit und der Erhoehung der Gewebequalitaet so veraendert werden, dass das Unterwickeln der Scheibenspulen und das unkontrollierte Zerreissen des Verbindungsfadens zwischen zwei aufeinander folgenden Spulen vermieden werden. Zur Loesung dieses Problems wird eine Fadenkehle am Fadenleitmittel in dem Raum zwischen der Verbindungslinie zwischen den Fadenaustrittspunkten der aufeinander folgenden Scheibenspulen, ausserhalb der Bewegungsbahn des Wickelfingers und der Verbindungslinie vom Fadenaustrittspunkt der ersten Scheibenspule zum Wickelfinger in seiner groessten Entfernung zur Transportebene der Scheibenspulen vorgesehen. Die Fadenkehle ist in Transportrichtung der Scheibenspulen und zum Wickler hin offen

Description

Titel der Erfindung
Vorrichtung zum Bewickeln von Scheibenspülen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist anwendbar zum Bewickeln von Scheibenspulen von Schußfadenträgern .an 7/ellenfachwebmaschinen, an denen dem Wickler nacheinander quer-zur Wicklerachse bogenförmig bewegbare Scheibenspulen zugeführt werden, an denen der Wickler einen umlaufenden Wickelfinger aufweist, der während des Spulenwechsels aus dem Bereich des zulaufenden Fadens bewegbar ist und in dem Fadenraum der Scheibenspule starre Fadenleitmittel zur Führung des Fadens während des Austausches der Scheibenspulen ragen«
Bei derartigen Vorrichtungen wird der Verbindungsfaden zwischen zwei aufeinander folgenden Scheibenspulen erst geschnitten wenn sich die zweite Scheibenspule außerhalb der Bewicklungsposition befindet·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Durch das DWP 84 832 ist eine Vorrichtung der oben beschriebenen Gattung bekannt· Das· dort gezeigte Fadenleitmittel greift in den Fadenraum der Scheibenspule ein und verhindert das "Hinterwickeln'1 der Scheibenspule durch eine quer zum Verbindungsfaden gerichtete Leitkante· Der Faden wird mit relativem Sicherheit in den Fadenraum der Scheibenspule geleitet· Nachteilig ist jedoch bei dieser Gestaltung, daß der Faden zwischen zwei voll bewickelten Scheibenspulen, insbesondere beim
- 2 -
Arbeiten mit hoher !Fadenspannung, sehr straff gespannt wird· Beim Einführen der vollen Scheibenspule in den Schützen und bei der Übergabe an die Transportvorrichtung der Schützen zum Webfach wird der so straff gespannte Faden nochmals gestreckt, ohne daß eine der Scheibenspulen Faden freigeben könnte· Der Verbindungsfaden kann dann an einer nicht genau definierten Stelle reißen« Das am Schützen befindliche Fadenende wird, wenn es zu kurz ist, nicht von den Kettfaden am Facheingang erfaßt und wird nicht eingewebt» Es entstehen Webfehler, und unter Umständen Folgeschäden durch doppelt oder mehrfach bewickelte Scheibenspulen«
Yermeidbar wäre dieser Mangel gegebenenfalls dadurch, daß die Verdrehsicherung der Spule am Aufnahmebolzen vor dem Einführen der Scheibenspule in den Schützen gelöst würde* Dies erfordert jedoch einen hohen zusätzlichen'Steuerungsaufwand»
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht deshalb in der Erhöhung der Zuverlässigkeit der Vorrichtung und in der Verbesserung der Gewebequalität bei möglichst niedrigem Vorrichtungsaufwand·.
Wesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Nutzung vorhandener Bewegungsabläufe der den Faden und die Scheibenspulen führenden Elemente die Länge des Verbindungsfadens so zu fixieren, daß er während des Wickelvorganges strafj?ist, jedoch nach dem Verlassen der Wickelposition selbständig so gelockert wird, daß der Faden nicht über den elastischen Dehnungsbereich hinaus belastet werden muß·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fadenleitmittel außerhalb der Bewegungsbahn des Wickelfingers und außerhalb der Verbindungslinie zwischen den Austrittspunkten des Verbindungsfadens der beiden aufeinander folgenden Scheibenspulen und innerhalb der Verbindungslinie zwischen dem Faden-
austrittspunkt der ersten Scheibenspule und dem Wickelfinger in seiner größten Entfernung von der Transportebene der Sclieibenspulen eine Fadenkehle vorgesehen ist, die in Transportrichtung der Scheibenspulen und/oder an der dem Wickler zugewandten Seite offen ist·
Vorzugsweise sind die Fadenleitinittel parallel zur Transportrichtung der Scheibenspule gerichtete, in den Fadenraum derselben eingreifende Stäbe, die außerhalb der Bewegungsbahn des Wickelfingers über Stege mit einem ortsfesten Lager verbunden sind und die Fadenkehle an dem imAnwickelbereich befindlichen Steg angeordnet ist·
Es ist dabei zweckmäßig, den Steg mit der Fadenkehle zum Wickler hin derart zu versetzen, daß sich die Fadenkehle etwa in der Ebene der hinteren Seitenscheibe der Scheibenspule befindet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem .Ausführungsbeispiel näher erläutert werden« In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1; eine vereinfachte Darstellung der Vorrichtung zum
Bewickeln im Schnitt entlang der Linie I-I in Fig· 2, Fig· 2: eine vereinfachte Darstellung der Vorrichtung nach
Fig· 1 im Schnitt nach der Linie II-II in Fig· 1, Fig· 3: die gegenseitige Positionierung von Scheibenspule, Fadenleitmittel und Wickelfinger in der Anwickelposition
in einer Ansicht von oben, Fig. 4: die Fadenkehle in perspektivischer Ansicht aus der
Richtung der Pfeile IV - in Fig« 1,2 und 3 und Fig· 5: eine weitere Variante der Gestaltung der Fadenkehle·
Die Vorrichtung zum Bewickeln von Scheibenspulen 1 besitzt einen ständig'umlaufenden Wickler 2, dem ein parallel zur Wicklerachse
21 verschiebbarer Wickelfinger 3 zugeordnet ist·
Oer Wickler 2 ist mit einem konzentrisch angeordneten Zuführrohr
22 ausgestattet· Letzteres ist gegenüber der Stirnseite des Wicklers 2 zurück gesetzt und der Übergang vom Zuführrohr 22 zur Stirnseite ist stark konisch erweitert.
Die zu bewickelnde Scheibenspule 1 ist konzentrisch zum Wickler 2 im geringen Abstand vor dessen Stirnseite angeordnet. Das Lager 4 für die Scheibenspulen 1 befindet sich auf einem schrittweise in Richtung des Pfeiles A bewegbaren Rotationskörper 5* in der Unterseite des Rotationskörpers 5 werden leere Scheibenspulen 1 auf das Lager 4 aufgesteckt und an der Oberseite werden die Scheibenspulen 1 in den Schützen eingeführt, vom Lager 4 abgehoben und zur Y/ebeinheit (nicht dargestellt) transportiert*, Zwischen der Wickelposition B und der obenliegenden .Abnahmeposition verbleibt jede Scheibenspule 1 über den Zeitraum eines Bewicklungszyklus in einer Zwischenposition C» In der Wickelposition B sind ortsfest vor dem Wickler 2 Fadenleitmittel 6;7 angeordnet, die parallel zur Transportrichtung der Scheibenspulen 1 (Pfeil A) angeordnete Stäbe 61;71 besitzen, die den Fadenraum der "Scheibenspule 1 als Sehne durchgreifen und außerhalb der Bewegungsbahn des Wickelfingers 3 durch Stege 62;63j72;73 mit ortsfesten Lagerstellen verbunden sind« Diese Fadenleitmittel 6;7 dienen einmal dazu, die Scheibenspulen 1 exakt vor dem Wickler 2 auszurichten und andererseits den von der Scheibenspule 1 in der Zwischenposition C zum Zuführrohr 22 des Wicklers 2 gespannten Faden 8 nach dem Erfassen durch den Wickelfinger 3 sicher in den Fadenraum der Scheibenspule 1 zu führen» Der im .Anwickelsektor befindliche Steg 62 ist mit einer in Transportrichtung offenen Fadenkehle 9 versehen, in die sich der von der in Position C befindlichen Scheibenspule 1 kommende Faden 81 einlegt, wenn sich der Wickelfinger 3 unterhalb der Wicklerachse 21 wieder der Transportebene der Scheibenspule 1 nähert« Der so abgelegte Faden 8' und 8* ' wird durch die Fadenkehle 9 so ausgelenkt, daß seine Länge größer ist als der Abstand der Fadenaustrittspunkte IC der Scheibenspule 1 in Position C von dem Fadenaustrittspunkt 1b in Position B* Dieser Verbindungsfaden 8! und 8ff wird beim Weiterschalten des Rotationskörpers 6 problemlos aus der Fadenkehle 9 nach oben herausgehoben· Er hat dann eine Länge die größer ist als die Verbindungslinie zwischen den Fadenaustrittspunkten 1C und 1b und die es gestattet, ohne Belastung des Fadens 8 die erforderlichen
Relativbewegungen zwischen den aufeinander folgenden Scheibenspulen 1 durchzuführen, ohne daß der Verbindungsfaden vorher geschnitten wird·
Es hat sich, als zweckmäßig erwiesen, den Steg 62 mit der Padenkehle 9 zum Wickler hin so auszulenken, daß sich die Fadenkehle 9 etwa in der Ebene der hinteren Seitenscheibe 11 der Scheibenspule 1 befindet (Pig» 3; Pig· 4)· Dadurch wirkt auf den Paden 8., der vom Wickelfinger 3 während des inwickelns erfaßt wird, keine Komponente mehr, die den Paden 8 über die Spitze des Wickelfingers 3 abwerfen könnte» Eine einfachere Porm der Padenkehle 9 ist in Pig, 5 dargestellt· Dort befindet sich die Padenkehle 9 in der bogenförmigen Ebene des Stabes β1·

Claims (3)

Erfindungsanspruch
1· Vorrichtung zum Bewickeln von Scheibenspulen von Schaßfadenträgern an Wellenfachwebmaschinen, bei der dem Wickler nacheinander quer zur Wicklerachse bogenförmig bewegbare Scheibenspulen zugeführt werden, der Wickler einen umlaufenden Wickelfinger aufweist, der während des Spulenwechsels aus dem Bereich des zulaufenden Fadens bewegbar ist, in dem . Fadenraum der Scheibenspulen starre Fadenleitmittel zur Führung des Fadens während des Anwickelns der Scheibenspulen vorgesehen sind und der Verbindungsfaden zwischen zwei aufeinander folgenden Scheibenapulen erst geschnitten wird, wenn die zweite Scheibenspule aus der Wickelposition bewegt ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Fadenleitmittel (6) außerhalb der Bewegungsbahn des Wickelfingers (3) und außerhalb " der Verbindungslinie zwischen den Padena^ustrittspunkten (1C;1b) des Verbindungsfadens (8) der beiden aufeinander folgenden Scheibenspulen (1) und innerhalb der Verbindungslinie zwischen dem Fadenaustrittspunkt (1C) der ersten Scheibenspule (1) und dem Wickelfinger (3) in seiner größten Entfernung von "der Transportebene der Scheibenspulen (1) eine Fadenkehle (9) vorgesehen ist, die in Transpozfcrichtung (A) der Scheibenspulen (1) und an der dem Wickler (2) zugewandten Seite'offen'ist·
2· Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Fadenleitmittel (6;7) parallel zur Transportrichtung (A) der Scheibenspulen (1) gerichtete, in den Fadenraum derselben eingreifende Stäbe (61;71) aufweisen, die außerhalb der Bewegungsbahn des Wickelfingers (3) über Stege (62;63;72;73) mit einem ortsfesten Lager verbunden sind und'die Fadenkehle (9) an dem im Anwickelsektor befindlichen Steg (62) angeordnet ist«
3· Vorrichtung nach Punkt 1.und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der die Fadenkehle (9) aufweisende Steg (62) zum Wickler (2) hin versetzt ist und sich die Fadenkehle " (9) in der Ebene der hinteren Seitenscheibe (112 der Scheibenspule (1) befindet* -
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