DE19529883A1 - Verbindungselement für Fahrzeugbauteile - Google Patents
Verbindungselement für FahrzeugbauteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Fahrzeugbau
teile, insbesondere für Verkleidungsteile, bestehend aus einer
clipsartig von einer Seite aus in Öffnungen der Bauteile ein
setzbaren Mutter mit einem Anschlagbund und mit einem Spreizdü
belschaft, der durch das Eindrehen einer Schraube radial auf
spreizbar ist.
Verbindungselemente dieser Art sind zum Zusammenfügen von plat
tenartigen Teilen bekannt (DE-OS 30 02 525). Bei diesen Bauarten
besitzt der Spreizdübelschaft deformierbare, streifenartige
Schenkel, die beim Eindrücken in entsprechende Befestigungsöff
nungen clipsartig wirken und das Verbindungselement zunächst in
seiner Lage fixieren können. Diese Schenkelteile werden durch
eine eingesetzte Schraube auseinandergespreizt, so daß die Mut
ter mit dem Spreizdübelschaft bei eingedrehter Schraube die bei
den Plattenteile untereinander verkeilt. In diesem Zustand kön
nen die deformierten Schenkel auch eine Abdichtung der Öffnungen
bewirken.
Da bei diesen bekannten Verbindungselementen die Schraube als
ein gesondertes Metallteil ausgeführt ist, ist zum einen die
Handhabung etwas kompliziert, denn es muß zunächst die Mutter
mit Spreizdübelschaft eingesteckt werden, ehe die Schraube ein
gesetzt werden kann. Da sie keinen Teil der Mutter und des
Spreizdübelschaftes bildet, kann sie verloren gehen, was bei der
Montage zu Unannehmlichkeiten führen kann. Dazu kommt, daß bei
einer Demontage die Mutter mit dem Spreizdübelschaft nach dem
Entfernen der Schraube nur relativ schwierig entnommen werden
kann.
Es sind auch andere Verbindungselemente bekannt, die mit einem
Spreizeffekt arbeiten und die als Steckverbinder ausgebildet
sind (DE 34 24 075 A1 bzw. DE 29 35 369 A1). Dort werden mit
Köpfen versehene Stifte in Öffnungen eines Spreizdübels einge
drückt, dessen Schenkel durch diesen Eindrückvorgang radial auf
gespreizt werden, oder (DE 29 35 369 A1) es ist ein Einsteckteil
mit einem rechteckigen Schaft vorgesehen, das zwischen einander
gegenüberliegende Spreizschenkel mit seiner schmaleren Abmessung
eingeschoben und erst dann um 90° gedreht wird, um die Schenkel
nach außen zu drücken. Die Befestigung durch solche steckbaren
Stifte reicht in der Regel im Fahrzeugbau nicht aus, um eine
dauerhafte Befestigung von Verkleidungsteilen zu bewirken, die
im Fahrzeugbetrieb Vibrationen unterworfen sein können.
Aus der DE-PS 27 18 170 ist es schließlich bei solchen steckba
ren Verbindungselementen, die mit einem rechteckigen Steckschaft
versehen sind, auch bekannt, den Steckschaft nach unten durch
einen Schaft zu verlängern, der in einen pilzartigen, eine Spit
ze bildenden Kopf übergeht, der groß genug ist, um das Einstec
ken der gelenkartig ausgebildeten Spreizarme in die Öffnung zu
erlauben, ohne daß die Spreizarme bei diesem Einsteckvorgang
schon beschädigt werden. Bei der dort gezeigten Ausgestaltung
ist vorgesehen, daß der Kopf des Steckteiles über zwei Haltekrä
gen fest mit der beispielsweise an einem Karosserieteil anzu
bringenden Steckplatte verbunden ist. Solche Verbindungselemente
lassen sich nicht, oder nur sehr schwer demontieren.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbin
dungselement der eingangs genannten Art, das mit einer Schraube
versehen ist, so auszubilden, daß die Handhabung einfacher ist
und ein Verlorengehen der Schraube ausscheidet.
Ausgehend von einem Verbindungselement der eingangs genannten
Art, besteht die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe darin, daß
die Schraube an ihrem freien Ende mit einem pilzartigen Ansatz
mit einem Schaft versehen ist, dessen Durchmesser kleiner als
der Schraubendurchmesser ist, dessen Länge jener des Spreizdü
belschaftes entspricht und dessen Kopf aus dem Dübelschaft her
ausragt und mit seinem Rand an der Stirnseite des Dübelschaftes
anliegt. Durch diese Ausgestaltung wird ein einteilig zu handha
bendes Verbindungselement geschaffen, dessen Schraube unverlier
bar mit der Mutter und dem Spreizdübelschaft verbunden ist. Die
Ausgestaltung des Verbindungselementes eröffnet aber auch die
Möglichkeit, daß das gesamte Verbindungselement sowohl als Gan
zes eingesetzt, als auch als Ganzes wieder entnommen werden
kann, wenn die Schraube in einer Position steht, in der der
Spreizdübelschaft nicht radial aufgespreizt ist. Dies ermöglicht
eine einfache Demontage.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Spreizdübelschaft mit
einer gewindelosen, den Anschlagbund aufweisenden Hülse versehen
und einstückig mit dieser aus Kunststoff hergestellt sein. Die
Schraube kann auch aus Kunststoff bestehen und einteilig mit dem
Ansatz ausgebildet sein. Wenn für beide ein ähnlicher Werkstoff,
beispielsweise Polyamid, vorgesehen wird, das zur Herstellung
der Schraube z. B. glasfaserverstärkt wird, für die Mutter dage
gen unverstärkt bleibt, dann ist auch eine gute Verträglichkeit
der Werkstoffe gegeben, um ein Recyclen des Verbindungselementes
zu ermöglichen.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Kopf des pilzartigen An
satzes mit einem radial nachgiebigen, von der Mittelachse aus
nach außen zum Stirnende des Spreizdübelschaftes hin abgeschräg
ten Schirm ausgebildet sein. Dieser, aus Kunststoff bestehende
Schirm ist elastisch nachgiebig und läßt sich daher zur Vormon
tage des Verbindungselementes leicht durch den Spreizdübelschaft
hindurchstecken, ehe er sich aufweitet und die Stirnseite des
Spreizdübelschaftes hintergreift.
Die Außenkontur des Schirmes kann in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung fluchtend in die Kontur des Spreizdübelschaftes über
gehen, so daß der Einsteckvorgang bei der Montage relativ ein
fach ausführbar ist. Nach dem Einführen des Spreizdübelschaftes
liegt dann bereits eine Vorfixierung der aneinander zu befesti
genden Teile vor. Der Spreizdübelschaft kann schließlich aus ge
lenkig an der Hülse angebrachten Spreizteilen bestehen, und die
axiale Länge des Gewindeteiles der Schraube kann mindestens der
Länge der Hülse und des Spreizdübelschaftes entsprechen, weil
sich dann eine relativ einfache Bauform für den Spreizdübel
schaft ergibt, in den die Schraube hereingedreht wird.
Die Schraube kann schließlich einen Kopf mit einer Greiffläche
besitzen, so daß sie sich zum Zweck der Montage, aber auch zum
Zweck der Demontage, leicht von Hand greifen läßt.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert.
Die einzige Figur zeigt dabei ein Verbindungselement, das zur
Befestigung von Verkleidungsteilen und Abdeckungen für die In
strumententafel eines Kraftfahrzeuges konzipiert ist. Dabei wird
beispielsweise eine Abdeckplatte (1), die ein Teil einer Cock
pitverkleidung sein kann, mit einem Formteil (2) einer Halterung
einer Tragkonstruktion verbunden. Die Halterung (2) besitzt eine
Öffnung (3) und die Abdeckplatte (1) eine Öffnung (4), die abge
setzt ist und den Aufnahmeraum für eine mit einem Halterand (5)
versehene Hülse (6) bietet. Die Hülse (6) ist beim Ausführungs
beispiel einstückig mit einem Spreizdübelschaft (7) verbunden,
der aus radial nach außen spreizbaren Teilen besteht, die je
weils an den Stellen (8) gelenkig, aber einteilig mit der Hülse
(6) verbunden sind. Die Hülse (6) und der Spreizdübelschaft (7)
bestehen aus einem Kunststoff.
In die Hülse (6) ist eine ebenfalls aus Kunststoff bestehende
Schraube (10) eingesteckt, die mit einem verhältnismäßig großen
Griffrand (11) an ihrem Kopf (12) versehen ist, in dem ein In
nensechskant (13) angeordnet ist. Die Schraube (10) besitzt am
Ende ihres Gewindeteiles (9) einen angesetzten Schaft (14), des
sen Durchmesser wesentlich kleiner als der Durchmesser der
Schraube (10) ist. Dieser Schaft (14) geht an seinem Ende in ei
nen schirmartigen Kopf (15) über, der sich von der Mittelachse
(16) aus zum unteren Stirnende des Spreizdübelschaftes (7) ver
jüngt und an dieser Stirnseite in der dargestellten Lage an
liegt. Der Schirm (15) ist dabei so gestaltet, daß seine Außen
kontur in die Außenkontur des Spreizdübelschaftes (7) übergeht,
der im übrigen so gestaltet ist, daß er sich in der gezeigten
Stellung des Verbindungselementes unter Anwendung eines gewissen
Druckes in die Öffnung (3) einclipsen läßt. Die Länge des Schaf
tes (14) entspricht dabei mindestens der Länge des Spreizdübel
schaftes (14). Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Länge
des Gewindeabschnittes (9) der Schraube (10) so gewählt, daß
dieses mindestens der Länge der Hülse (6) und der Länge des
Spreizdübelschaftes (7) entspricht.
Zur Herstellung der Schraube ist ein Werkstoff mit hoher Härte,
Steifigkeit und gutem Verschleißwiderstand vorgesehen, bei
spielsweise ein glasfaserverstärktes Polyamid. Der Werkstoff für
die Herstellung der Hülse (6) und des Spreizdübelschaftes muß
gute Zähigkeitseigenschaften und Steifigkeit aufweisen. Dafür
kann beispielsweise ein unverstärktes Polyamid verwendet werden.
Das gesamte Verbindungselement kann durch ein Mehrkomponenten-
Spritzgußverfahren oder auch durch ein automatisiertes Zusammen
stecken von Schraube und Hülse hergestellt sein. Die Schraube
(10) und die Hülse (6) mit Spreizdübelschaft (7) sind vor ihrer
Verwendung einstückig. Die Schraube kann daher nicht verloren
gehen.
Bei der Montage wird so vorgegangen, daß der Spreizdübelschaft
(7) durch die beiden Öffnungen (4) und (3) in die gezeigte End
lage eingedrückt wird, in der der Halterand (5) der Hülse (6)
auf dem Absatz der Öffnung (4) aufliegt. Bei diesem Einführvor
gang kann die durch den Schirm (15) gebildete Spitze das Einfüh
ren des Spreizdübelschaftes (7) erleichtern.
Ist dieser Einclipsvorgang an mehreren Stellen beendet, so ist
die Abdeckplatte (1) an ihrer Halterung (2) bereits lagefixiert.
Beim Eindrehen der Schraube (10) können nahezu keine Verschie
bungen mehr auftreten.
Wird die Schraube (10) mit ihrem Gewinde (9) in ein Gewinde
(17) des Spreizdübelschaftes (7) eingeschraubt, dann wird der
Spreizdübelschaft (7) radial aufgespreizt. Der Schirm (15) mit
dem Ansatz (14) wird dabei nach unten verschoben. Nach dem Fest
ziehen der Schraube ist die erforderliche Klemmkraft erreicht
und eine sichere Verbindung zwischen Abdeckplatte (1) und Halte
rung (2) gewährleistet. Die Schraube wird festgezogen und führt
zu einer Verformung der Abschnitte des Spreizdübelschaftes, der
nach außen gedrückt wird.
Zur Demontage wird die Schraube wieder gelöst und in die in der
Figur gezeigte Stellung gebracht. In dieser Lage hat das Gewinde
(9) der Schraube (10) das Gewinde (17) des Spreizdübelschaftes
verlassen, und sie liegt ohne formschlüssigen Eingriff in der
Öffnung der Hülse (6) des Spreizdübelschaftes (7), so daß auch
ein weiteres Aufdrehen der Schraube nicht dazu führen kann, daß
die Schraube und der Schaft (14) noch weiter axial aus dem
Spreizdübelschaft (7) herausgezogen werden und die Gefahr be
steht, daß der Kopf (15) abgeschert wird.
In dieser gelösten Lage läßt sich der Griffrand (11) des Kopfes
(12) der Schraube leicht von Hand ergreifen, so daß das gesamte
Verbindungselement aus den Öffnungen (3 und 4) herausgezogen und
beispielsweise einem Recyclevorgang zugeführt werden kann.
Claims (9)
1. Verbindungselement für Fahrzeugbauteile, insbesondere für
Verkleidungsteile, bestehend aus einer clipsartig von einer
Seite aus in Öffnungen der Bauteile einsetzbaren Mutter mit ei
nem Anschlagbund und mit einem Spreizdübelschaft, der durch das
Eindrehen einer Schraube radial aufspreizbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraube an ihrem freien Ende mit einem pilzartigen Ansatz
mit einem Schaft (14) versehen ist, dessen Durchmesser kleiner
als der Schraubendurchmesser ist, dessen Länge jener des Spreiz
dübelschaftes (7) entspricht und dessen Kopf (15) aus dem Sprei
zdübelschaft herausragt und mit seinem Rand an dessen Stirnende
anliegt.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spreizdübelschaft (7) mit einer gewindelosen, den Anschlag
bund (5) aufweisenden Hülse (6) versehen und einstückig mit die
ser aus Kunststoff hergestellt ist.
3. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraube (10) aus Kunststoff besteht und einteilig mit dem
Schaft (14) und dem Kopf (15) ausgebildet ist.
4. Verbindungselement nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spreizdübelschaft und die Schraube (10) aus Polyamid beste
hen.
5. Verbindungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopf des pilzartigen Ansatzes mit einem radial nachgiebigen,
von der Mittelachse (16) aus nach außen zum Stirnende des Sprei
zdübelschaftes (7) hin abgeschrägten Schirm (15) versehen ist.
6. Verbindungselement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenkontur des Schirmes (15) fluchtend in die Kontur des
Spreizdübelschaftes (7) übergeht.
7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spreizdübelschaft (7) aus gelenkig an der Hülse (6) ange
brachten Spreizteilen besteht.
8. Verbindungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Länge des Gewindeteiles (9) der Schraube (10) minde
stens der Länge der Hülse (6) und des Spreizdübelschaftes (7)
entspricht.
9. Verbindungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraube (10) einen Kopf (12) mit einem Greifrand (11) be
sitzt.
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Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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