DE202006007952U1 - Montageanordnung mit wanderndem Ring - Google Patents

Montageanordnung mit wanderndem Ring Download PDF

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Abstract

Montageanordnung, umfassend eine in ein Montageteil (10) einsetzbare Hülse (9), einen Ring (8), und eine in die Hülse (9) einsetzbare Schraube (1), wobei die Schraube (1) ein Gewinde (2), einen gewindefreien Schaft (3) und einen Kopf (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
a) dass die Schraube (1) zwischen Gewinde (2) und Schaft (3) einen Vorlageabschnitt (5) aufweist, dessen Durchmesser (DV) kleiner ist als der Gewindeaußendurchmesser (DG) und der Schaftdurchmesser (DS),
b) dass die Schraube zwischen Vorlageabschnitt (5) und Schaft (3) einen Konus (6) aufweist, der sich vom Durchmesser (DV) des Vorlageabschnitts (5) zum Schaftdurchmesser (DS) aufweitet,
c) dass die Schraube (1) im Schaft (3) eine Ringnut (7) aufweist, deren Nutgrunddurchmesser (DN) kleiner ist als der Durchmesser (DV) des Vorlageabschnitts (5),
d) dass der Innendurchmesser (DH) der Hülse (9) kleiner als der Kopfdurchmesser (DK) und größer als der Schaftdurchmesser (DS) der Schraube (1) ist,
e) und dass...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montageanordnung, umfassend eine in ein Montageteil einsetzbare Hülse, einen Ring und eine in die Hülse einsetzbare Schraube, wobei die Schraube ein Gewinde, einen gewindefreien Schaft und einen Kopf aufweist.
  • Eine solche Montageanordnung ist aus 4a der DE 199 24 502 A1 bekannt.
  • Bei der hoch automatisierten Montage von Baugruppen, wie beispielsweise in der Automobilindustrie, ist man weitestgehend dazu übergegangen, die am Fügeteil zu montierenden Montageteile zusammen mit eingelegten Schrauben an das Fügeteil zu fördern und es dort festzuschrauben. So bugsiert beispielsweise ein Roboter Saugmodule eines Zulieferers zusammen mit den zugehörigen Schrauben an die bestimmungsgemäße Fügestelle auf dem Zylinderkopf des Motors und verschraubt sie dort. Ein gesondertes Zuführen der Schrauben und ein Einfädeln in die Durchgangslöcher des Saugmoduls ist nicht mehr erforderlich.
  • Da die Schrauben ihrerseits Zulieferteile für die Montageteile darstellen, wurden Schrauben/Hülsen-Kombinationen entwickelt, die eine Schraube umfassen, welche unverlierbar in einer Hülse gehalten ist. Die Hülse wird in das Montageteil eingepresst, wodurch die Schraube insgesamt im Montageteil gehalten ist. Als Verliersicherung dienen Engstellen in der Hülse, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Gewindeaußendurchmesser und der Kopfdurchmesser. Der gewindefreie Schaft der Schraube ist auf diese Weise frei innerhalb der Hülse beweglich. Ein Positionieren des Montageteils auf dem Fügeteil und ein Ver schrauben der Verbindung ist somit problemlos möglich, ein Verlust der Schraube hingegen ausgeschlossen.
  • Nachteilig bei diesen Schrauben/Hülsen-Kombinationen ist allerdings, dass die Schraube in der Hülse bis zum Anschlag beweglich ist. Einige Montagesituationen erfordern es jedoch, dass die im Montageteil bereits im vormontierten Zustand gegenüber der Hülse unbeweglich ist, wobei die beim Festziehen durch das Gewinde entstehende Relativbewegung zwischen Schraube und Hülse gewährleistet beleiben muss. Gleichwohl ist ebenfalls ein Toleranzausgleich zu gestatten. Darüber hinaus verbleiben die Schrauben der bekannten Schrauben/Hülsen-Kombinationen stets in der Hülse, da der Anschlag ein Entnehmen für alle Zeit verhindert. In einigen Anwendungen ist es aber wünschenswert, dass die Schraube nach der Montage wieder Iosgeschraubt und aus dem Montageteil wieder entfernbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Montageanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Schraube bis zum Verschrauben verliersicher und unbeweglich in der Hülse gehalten ist, die dennoch einen gewissen Toleranzausgleich an der Fügestelle erlaubt und bei der die Schraube gegebenenfalls wieder aus der Hülse entfernbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Montageanordnung mit den Merkmalen a) bis g) des Anspruchs 1.
  • Kernstück der vorliegenden Erfindung ist ein elastischer Ring, vorzugsweise ein Runddichtring (so genannter O-Ring) nach Norm, der an drei unterschiedlichen Orten auf der Schraube platzierbar ist. An diesen nimmt er unterschiedlich große Außendurchmesser ein und erzeugt damit eine variable elastische Klemmkraft zwischen Hülse und Schraube. Während des Zusammenbaus der Montageanordnung wandert der Ring von der ersten zur zweiten Position, in welcher die Schraube in der Hülse fixiert ist. Beim Festschrauben der Montageanordnung an einem Fügeteil wandert der Ring weiter in die dritte Position, in der die Schraube innerhalb der Hülse frei ist.
  • In einer ersten Position befindet sich der Ring auf dem Vorlageabschnitt der Schraube, also zwischen Gewinde und Schaft. Bei dem Vorlageabschnitt kann es sich beispielsweise um einen kurzen zylindrischen Abschnitt unmittelbar hinter dem kopfseitigen Gewindeauslauf oder um eine zweite Ringnut handeln. Die zweite Ringnut kann auch in das Gewinde eingebracht werden. Der Durchmesser des Vorlageabschnitts und der Innendurchmesser des Rings sind so gewählt, dass der Ring mit einer leichten Vorspannung auf dem Vorlageabschnitt unverlierbar gehalten ist. Weiter ist der Ring so zu dimensionieren, dass sein Außendurchmesser den Innendurchmesser der Hülse geringfügig übersteigt, wenn der Ring unter Vorspannung auf dem Vorlageabschnitt sitzt.
  • Die Schraube mit dem auf dem Vorlageabschnitt platzierten Ring wird in die Hülse eingeschoben. Da der Außendurchmesser des auf dem Vorlageabschnitt platzierten Rings den Innendurchmesser der Hülse geringfügig übersteigt, rollt der elastische Ring beim Einschieben der Schraube an der Innenwandung der Hülse ab und wird durch den sich aufweitenden Konus radial expandiert, so dass über den Ring eine kräftige Klemmverbindung zwischen Schraube und Hülse entsteht, sobald der Ring auf dem Schaft angekommen ist. Die Schraube ist nun unverlierbar und unbeweglich in der Hülse gehalten und kann zusammen mit dem Montageteil bewegt werden, ohne dass sich die Position der Schraube in de Hülse ändert. An der Fügestelle angekommen, wird die Schraube bei der Montage tiefer in die Hülse eingedrückt. Die Klemmkraft des Rings ist dabei zu überwinden. Er wandert dann entlang der Schraube weiter kopfwärts und nimmt schließlich innerhalb der Ringnut seine dritte Position ein. Die Ringnut ist so bemessen, dass der Ring dort nahezu oder sogar komplett spannungsfrei ist und sein entspannter Außendurchmesser geringer ist als der Innendurchmesser der Hülse. Die Schraube ist dann axial und radial frei in der Hülse beweglich und kann sogar wieder aus der Hülse entnommen werden.
  • Soll sicher verhindert werden, dass die Schraube die Hülse nicht wieder verlässt, ist an ihrer Innenseite eine Engstelle anzubringen, deren Durchmesser kleiner ist als der entspannte Außendurchmesser des in der Ringnut platzierten Ringes. Die Schraube ist so auch dann in der Hülse unverlierbar gehalten, wenn sich der Ring in der Ringnut befindet. Zweck dieser Weiterbildung der Erfindung ist es, die von dem verspannten Ring erzeugten, hohen Haltekräfte zwischen Hülse und Schraube unmittelbar vor dem Verschrauben zu nutzen. So ist es nämlich in einigen Fügesituationen erforderlich, die Montageanordnung gegenüber dem Fügeteil zu positionieren, wobei die Gewindespitze erst die korrespondierende Gewindebohrung suchen muss (Toleranzausgleich). Beim Positionieren der Montageanordnung gegenüber dem Fügeteil hält der verspannte Ring die Schraube sicher in der Hülse fest, damit diese dabei nicht verloren geht. Erst nach dem Verschrauben, wenn der Ring in die Ringnut gerutscht ist, ist die Schraube wieder innerhalb der Hülse frei und kann ohne Überwindung zusätzlicher Axialkräfte bis zum Anschlag des Ringes an der Engstelle bewegt werden.
  • Die Engstelle kann wahlweise gebildet werden durch radiale Verformung des Materials der Hülse von außen nach innen oder durch einen separaten Einsatz, der in die Hülse eingesetzt wird. Der Einsatz, der beispielsweise Ring- oder Hülsen-artig ausgebildet sein kann, kann axial geschlitzt und auf die Schraube aufgeschoben werden, bevor die Kombination aus Schraube und Einsatz in die Hülse eingesteckt wird. Der Einsatz wird bevorzugt erst beim Festziehen der Schraube von deren Kopf in die Hülse gezogen. Dann ist es nicht erforderlich, die den Einsatz schon im Rahmen der Vormontage mit einer hohen Fügekraft zu belasten.
  • Die erfindungsgemäße Montageanordnung kann nach auch ohne Konus und Vorlageabschnitt vorteilhaft verwendet werden. Gemäß Anspruch 4 und 5 wird der Ring über das Gewinde aufgeschoben, um in der Ringnut platziert zu sein, bevor die Schraube in die Hülse gesteckt wird. Zur Erzeugung der Engstelle wird nach Anspruch 5 auf den Schaft ein separater Einsatz aufgeschoben, der später in der Hülse eine Engstelle bildet und damit die Schraube in der Hülse hält. Der Einsatz wird vorzugsweise vor Platzieren des Rings in der Nut auf den Schaft aufgeschoben. Alternativ wird der Einsatz mit einem Schlitz versehen, sodass er sich beim Aufschieben über den Ring ein wenig aufweitet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 6 wird die Hülse mit einem Innenkonus versehen, der sich in Richtung des Gewindes vom Innendurchmesser der Hülse zur Engstelle hin einschnürt. Auch diese Gestaltung gestattet auch eine Fixierung der Schraube im vormontierten Zustand. Der Ring wird in die Ringnut eingesetzt und verbleibt dort. Beim Einschieben der Schraube in die Hülse komprimiert der Innenkonus den Ring, sodass dieser eine hohe Klemmkraft erzeugt, wenn sich die Engstelle auf Höhe der Ringnut befindet.
  • Die Montageanordnungen der Ansprüche 4 bis 6 kommen ohne Vorlageabschnitt und Konus an der Schraube aus, an der Schraube wird lediglich die Ringnut benötigt. Gleichwohl ist es möglich, eine Schraube mit Vorlageabschnitt und Konus bei dieser Montageanordnung zu verwenden, um die Teilevielfalt klein zu halten. Die Schraube der vorliegenden Montageanordnung ist nämlich ein Sonderbauteil, da sie stets eine Ringnut aufweist, die in die Schraube eingestochen, eingewalzt oder anderweitig geeignet eingeformt ist. Es ist daher sinnvoll, dieses Sonderbauteil in allen Formen der Montageanordnung zu verwenden.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung der Montageanordnung setzt mindestens einen Ring voraus. Wenn jedoch eine besonders große Axialstabilität erforderlich ist, empfiehlt es sich, zwei Ringe vorzusehen. Dementsprechend sind auch zwei Ringnuten in den Schaft einzuarbeiten.
  • Als Ring wird vorzugsweise ein Runddichtring (O-Ring) aus einem Elastomer vorgesehen, da dieser ein kostengünstiges und hoch verfügbares Norm-Bauteil darstellt.
  • Die Montageanordnung kann zusammen mit dem Montageteil als vormontierte Baugruppe ausgeliefert werden. Das Montageteil wird dann Bestandteil der Montageanordnung.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Hierfür zeigen:
  • 1: Schraube der Montageanordnung;
  • 2: Hülse und Schraube mit Ring in drei Positionen;
  • 3: Schraube mit Ring vor Einschieben in die Hülse (1. Ausführungsbeispiel);
  • 4: Montageanordnung komplett, Schraube verliersicher gehalten (1. Ausführungsbeispiel);
  • 5: Montageanordnung komplett, Schraube frei beweglich (1. Ausführungsbeispiel);
  • 6: Hülse mit eingeformter Engstelle (2. Ausführungsbeispiel);
  • 7: Hülse mit Engstelle bildendem Einsatz (3. Ausführungsbeispiel);
  • 8: Schraube vor Einschieben in Hülse mit konischer Engstelle (4. Ausführungsbeispiel);
  • 9: Schraube in Hülse mit konischer Engstelle gehalten (4. Ausführungsbeispiel);
  • 10: Schraube innerhalb Hülse mit konischer Engstelle frei beweglich (4. Ausführungsbeispiel);
  • 11: Montageanordnung mit zwei Ringen (5. Ausführungsbeispiel).
  • 1 zeigt die für die erfindungsgemäße Montageanordnung erforderliche Spezial-Schraube 1. Die Schraube 1 weist ein Gewinde 2 mit einem Gewindeaußendurchmesser DG und einen Schaft 3 mit dem Schaftdurchmesser DS auf. Der Kopf 4 der Schraube hat den Kopfdurchmesser DK. Der Gewindeaußendurchmesser DG entspricht bei dem Ausführungsbeispiel dem Schaftdurchmesser DS, ein Unterschied ist jedoch möglich.
  • An dem kopfseitigen Gewindeauslauf schließt sich ein zylindrischer Vorlageabschnitt 5 mit dem Durchmesser DV an das Gewinde 2 an. Hier gilt: DV < DG und DV < DS. An dem Vorlageabschnitt 5 schließt sich ein Konus 6 an, der einen Durchmesserübergang vom Vorlageabschnitt 5 (DV) zum Schaft 3 (DS) schafft.
  • In den Schaft 3 eingearbeitet ist eine Ringnut 7, deren Nutgrunddurchmesser DN kleiner ist als der Schaftdurchmesser DS und der Durchmesser DV des Vorlageabschnitts 5. Es gilt: DN < DV < DS.
  • Ein Ring 8 in Gestalt eines Runddichtrings aus Gummi oder einem anderen Elastomeren kann an drei Positionen auf der Schraube 1 platziert werden, wie 2 zeigt.
  • In der mit 81 gekennzeichneten ersten Position befindet sich der Ring 81 auf dem Vorlageabschnitt 5. Der Innendurchmesser des Rings 8 ist im spannungsfreien Zustand geringfügig kleiner als der Durchmesser DV des Vorlageabschnitts 5, so dass Ring 81 dort radial aufgeweitet ist. Sein Außendurchmesser DR1 ist auf dem Vorlageabschnitt 5 geringfügig größer als der Innendurchmesser DH einer Hülse 9, in welche die Schraube 1 eingeführt werden soll. Im Prinzip genügt es zur Funktionserfüllung auch, wenn der Außendurchmesser DR1 dem Innendurchmesser DH der Hülse entspricht oder sogar geringfügig kleiner ist. Der Ring rollt dann über den Konus, wenn die Schraube entsprechend exzentrisch in die Hülse gesteckt wird. Anzustreben ist aber ein minimal größerer Durchmesser DR1 als DH.
  • In einer zweiten Position befindet sich der Ring 82 auf dem Schaft 3 zwischen dem Vorlageabschnitt 5 und der Ringnut 7. Der Ring 82 ist hier noch weiter radial aufgedehnt, so dass sein Außendurchmesser DR2 dort den Innendurchmesser DH der Hülse 9 deutlich überschreitet: DR2 » DH.
  • In der dritten Position befindet sich der Ring 83 innerhalb der Ringnut 7, deren Nutgrunddurchmesser DN kleiner ist als der Innendurchmesser des unbelasteten Rings 8. Der Ring 83 ist dort also weitestgehend spannungsfrei. Ohne radial aufgeweitet zu sein, ist der Außendurchmesser DR3 in dieser Position deutlich kleiner als der Innendurchmesser DH der Hülse 9. DR3 « DH.
  • Der Zusammenbau der Montageanordnung ist in den 3 bis 5 dargestellt. Zunächst wird der Ring 81 auf den Vorlageabschnitt 5 der Schraube 1 platziert, in dem er über das Gewinde 2 gerollt wird; vgl. 3. Alsdann wird die Schraube 1 in die Hülse 9 eingeschoben, die zuvor in ein Montageteil 10 eingepresst wurde oder später noch eingepresst wird. Da der Außendurchmesser DR1 geringfügig größer ist als der Innendurchmesser DH der Hülse 9, rollt der Ring 8 mit seiner Außenseite in der Hülse ab und wird von dem Konus 6 weiter vorgespannt, bis er die in 4 dargestellte Position 82 auf dem Schaft 3 einnimmt. Der Begriff des „Abrollens" ist hier zu relativieren. Tatsächlich wird der Ring beim Einschieben der Schraube in die Hülse auch gewalkt und gequetscht. In der Praxis bereitet dies keine Probleme, da der Ring 8 nicht für Dichtzwecke benötigt wird. Leichte Beschädigungen des Rings sind daher hinnehmbar.
  • In der in 4 dargestellten Position ist der Ring 82 zwischen Hülse 9 und Schaft 3 eingequetscht, so dass die Schraube 1 in dieser Position in der Hülse 9 gehalten wird. Da die Hülse 9 in das Montageteil 10 eingepresst ist, kann die Schraube 1 zusammen mit dem Montageteil 10 transportiert werden ohne verloren zu gehen. Beim Positionieren des Montageteils 10 gegenüber einem nicht dargestellten Fügeteil ist die Schraube 1 über den Ring 82 winkelbeweglich, weswegen ein gewisser Toleranzausgleich zwischen den Fügeteilen stattfinden kann.
  • Wenn das Montageteil 10 richtig positioniert ist, wird ein nicht dargestellter Schrauber im Kopf 4 angesetzt und die Schraube 1 eingeschraubt. Durch den Vorschub der Schraube 1 gegenüber der Hülse 9 rutscht der Ring 8 nunmehr in die Ringnut 7, in welcher er sich entspannt. Sein Außendurchmesser DR3 ist nun deutlich geringer als der Innendurchmesser DH der Hülse 9, weswegen die losgeschraubte Schraube 1 vollkommen frei in der Hülse 9 beweglich ist und folglich aus dem Montageteil 10 entnommen werden kann, ohne die Hülse 9 zu entfernen.
  • Wenn ein Verlust der Schraube auch nach dem ersten Festschrauben verhindert bleiben muss, empfiehlt es sich, an der Innenseite der Hülse 9 eine Engstelle 11 anzubringen. Entsprechende Ausführungsbeispiele zeigen die 6 bis 10. Der Durchmesser DE der Engstelle ist geringer anzusetzen als der entspannte Außendurchmesser DR3 des Rings 83 in der Ringnut 7, jedoch noch größer als der Schaftdurchmesser DS. Es gilt: DS < DE < DR3. Zur Gestaltung von Engstellen existieren im Stand der Technik zahlreiche Lösungen. So kann beispielsweise die Engstelle in Gestalt von Körnerpunkten ausgeführt werden, die von außen in die Hülse 9 eingeschlagen werden. Ebenso gut kann von außen ein umlaufender Ringwulst als Engstelle 11 eingewalzt werden. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten einer angeformten Engstelle beschreibt die eingangs genannte DE 199 24 502 A1 oder die EP 0 742 873 B1 .
  • Die Engstelle 11 kann nicht nur, wie in 6 gezeigt, durch Verformen der Hülse 9 erzeugt, sondern auch, wie in 7 gezeigt, von einem zusätzlichen Einsatz 12 gebildet werden, der in die Hülse 9 eingesetzt wird. Der Einsatz 12 wird vorzugsweise erst auf den Schaft 3 aufgeschoben und dort mit Hilfe des in die Ringnut 7 eingesetzten Rings 83 gesichert. Beim Montieren der Schraube 1 zieht deren Kopf 4 den Einsatz 12 in die Hülse 9 ein, sodass der Einsatz 12 die in 7 gezeigte Lage unmittelbar am kopfseitigen Hülsenende einnimmt. Die Schraube 1 ist dann dauerhaft unverlierbar in der Hülse 9 gehalten. Der Einsatz 12 kann auch im Rahmen der Vormontage über den Kopf 4 der Schraube in die Hülse 9 eingedrückt werden.
  • Ein viertes, in den 8 bis 10 gezeigtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist durch einen die Engstelle bildenden Innenkonus 13 an der Hülse 9 gekennzeichnet. Bei dieser Montageanordnung wird der Ring 83 sofort in die Ringnut 7 eingesetzt (8) und verbleibt dort. Die Kombination aus Schraube 1 und Ring 83 wird dann in eine Hülse 9 eingeschoben, die einen Innenkonus 13 aufweist, der sich vom Innendurchmesser DH der Hülse 9 zum Durchmesser DE der Engstelle 11 verjüngt; vgl. 9. Durch den Innenkonus 13 wird der in der Ringnut 7 gefangene Ring 83 vorgespannt, sodass die Schraube 1 in der Hülse 9 unbeweglich verspannt ist, sobald die Ringnut 7 mit dem Ring 83 die Höhe der Engstelle 11 erreicht hat; vgl. 9. Wenn die Schraube 1 beim Festschrauben weiter in die die Hülse 9 eingezogen wird, überwindet der Ring 83 die Engstelle 11, sodass die Schraube 1 wieder innerhalb der Hülse frei beweglich wird; vgl. 10.
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel zeigt 11. Dieses ist durch die Verwendung von zwei Ringen 8, 14 gekennzeichnet, die in zwei entsprechende Ringnuten 7, 15 eingelegt sind. Die Hülse 9 dieses Ausführungsbeispiels weist wie in den 8 bis 10 einen Innenkonus 13 auf. Die Engstelle 11 ist entsprechend verbreitert, sodass beide Ringe 8, 14 die Hülse 9 festklemmen. Das Ausführungsbeispiel mit dem zweiten Ring 14 zeichnet sich durch seine besonders große Klemmkraft in der in 11 dargestellten, vormontierten Position aus.
  • Vorlageabschnitt 5 und Konus 6 sind bei den Schrauben 1 der in den 6 bis 11 gezeigten Montageanordnungen verzichtbar.

Claims (9)

  1. Montageanordnung, umfassend eine in ein Montageteil (10) einsetzbare Hülse (9), einen Ring (8), und eine in die Hülse (9) einsetzbare Schraube (1), wobei die Schraube (1) ein Gewinde (2), einen gewindefreien Schaft (3) und einen Kopf (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, a) dass die Schraube (1) zwischen Gewinde (2) und Schaft (3) einen Vorlageabschnitt (5) aufweist, dessen Durchmesser (DV) kleiner ist als der Gewindeaußendurchmesser (DG) und der Schaftdurchmesser (DS), b) dass die Schraube zwischen Vorlageabschnitt (5) und Schaft (3) einen Konus (6) aufweist, der sich vom Durchmesser (DV) des Vorlageabschnitts (5) zum Schaftdurchmesser (DS) aufweitet, c) dass die Schraube (1) im Schaft (3) eine Ringnut (7) aufweist, deren Nutgrunddurchmesser (DN) kleiner ist als der Durchmesser (DV) des Vorlageabschnitts (5), d) dass der Innendurchmesser (DH) der Hülse (9) kleiner als der Kopfdurchmesser (DK) und größer als der Schaftdurchmesser (DS) der Schraube (1) ist, e) und dass es sich bei dem Ring (8) um einen elastischen Ring (8) handelt, der wahlweise auf dem Vorlageabschnitt (5), auf dem Schaft (3) oder in der Ringnut (7) der Schraube (1) platzierbar ist, dergestalt, f) dass der auf dem Vorlageabschnitt (5) platzierte Ring (81 ) elastisch so aufgeweitet ist, dass sein aufgeweiteter Außendurchmesser (DR1) größer ist als der Innendurchmesser (DH) der Hülse (9), g) und dass der in der Ringnut (7) platzierte Ring (83 ) elastisch so entspannt ist, dass sein entspannter Außendurchmesser (DR3) kleiner ist als der Innendurchmesser (DH) der Hülse (9).
  2. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (9) an ihrer Innenseite eine Engstelle (11) aufweist, deren Durchmesser (DE) kleiner ist als der entspannte Außendurchmesser (DR3) des in der Ringnut (7) platzierten Ringes (83 ).
  3. Montageanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle (11) von einem in die Hülse (9) eingesetzten Einsatz (12) gebildet wird.
  4. Montageanordnung, umfassend eine in ein Montageteil (10) einsetzbare Hülse (9), einen Ring (8), und eine in die Hülse (9) einsetzbare Schraube (1), wobei die Schraube (1) ein Gewinde (2), einen gewindefreien Schaft (3) und einen Kopf (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, a) dass die Schraube (1) im Schaft (3) eine Ringnut (7) aufweist, deren Nutgrunddurchmesser (DN) kleiner ist als der Durchmesser (DS) des Schaftes (3), b) dass der Innendurchmesser (DH) der Hülse (9) kleiner als der Kopfdurchmesser (DK) und größer als der Schaftdurchmesser (DS) der Schraube (1) ist, c) und dass es sich bei dem Ring (8) um einen elastischen Ring (8) handelt, der in der Ringnut (7) der Schraube (1) platzierbar ist, dergestalt, d) dass der in der Ringnut (7) platzierte Ring (83 ) elastisch so entspannt ist, dass sein entspannter Außendurchmesser (DR3) kleiner ist als der Innendurchmesser (DH) der Hülse (9), e) und dass die Hülse (9) an ihrer Innenseite eine Engstelle (11) aufweist, deren Durchmesser (DE) kleiner ist als der entspannte Außendurchmesser (DR3) des in der Ringnut (7) platzierten Ringes (83 ).
  5. Montageanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle (11) von einem in die Hülse (9) eingesetzten Einsatz (12) gebildet wird.
  6. Montageanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (9) einen Innenkonus (13) aufweist, der sich in Richtung des Gewindes (2) vom Innendurchmesser (DH) der Hülse (9) zum Durchmesser (DE) der Engstelle (11) verengt.
  7. Montageanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageanordnung zwei Ringe (8, 14) umfasst, und dass der Schaft (3) zwei Ringnuten (7, 15) aufweist.
  8. Montageanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem elastischen Ring (8) um einen Runddichtring handelt.
  9. Montageanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (9) in das Montageteil (10) eingesetzt ist.
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