DE3424075A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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DE3424075A1 DE19843424075 DE3424075A DE3424075A1 DE 3424075 A1 DE3424075 A1 DE 3424075A1 DE 19843424075 DE19843424075 DE 19843424075 DE 3424075 A DE3424075 A DE 3424075A DE 3424075 A1 DE3424075 A1 DE 3424075A1
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
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Description

Steckverbinder
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus dem DE-GM 19 64 030 ist ein Steckverbinder bekannt, der aus einem Verriegelungselement und einem Befestigungselement besteht, die über einen Abreißsteg miteinander verbunden sind. Der Schaft des Verriegelungselementes dringt in einen Hohlraum des Schaftes des Befestigungselementes ein, um diesen zu spreizen, wenn auf das Verriegelungselement eine Kraft in axialer Richtung ausgeübt wird. Infolge der Spreizung des Schaftes des Befestigungselementes wird der Steckverbinder in zueinander ausgerichteten Öffnungen von Bauteilen befestigt. Ein Nachteil des bekannten Steckverbinders besteht darin, daß das Verriegelungselement in axialer Richtung-relativ leicht aus dem Befestigungselement lösbar ist, wenn es sich in einer Position befindet, in der der Schaft des Befestigungselementes nicht gespreizt ist. ·
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Steckverbinder der bekannten Art dahingehend zu verbessern, daß in der genannten Position des Verriege -
lungselementes automatisch eine sichere und unlösbare Verriegelung des Verriegelungselementes an dem Befestigungselement erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch einenwie eingangs bereits erwähnten Steckverbinder gelöst, der durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Steckverbinders besteht darin, daß in dem Zustand, in dem der Schaft des Verriegelungselementes den Schaft des Befestigungselementes nicht spreizt, ein Loslösen des Verriegelungselementes von dem Befestigungselement in axialer Richtung nicht möglich ist, so daß beide Elemente sicher eine Einheit bilden.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Steckverbinders besteht darin, daß er mit einem einzigen Schlag in die Löcher der Bauteile einsetzbar und in diesen verriegelbar ist. Dadurch erübrigen sich bei der Handhabung zusätzliche und aufwendige Schritte.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Steckverbinders besteht darin, daß er aus einem geeigneten Kunststoffmaterial in einem einzigen Formvorgang herstellbar ist.
Vorteilhafterweise kann der erfindungsgemäße Steckverbinder nach der Verriegelung in den Bauteilen durch ein Verdrehen in Bezug auf die Bauteile aus diesen wieder entfernt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders erfolgt automatisch eine Verriegelung der beim Einsetzen des Steckverbinders in die Bauelemente entstehenden Einzelteile aneinander, so daß sich diese nicht
voneinander lösen können.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erfolgt automatisch eine Verriegelung der beim Einsetzen dea Steckverbinders in die Bauteile entstehenden Einzelteile aneinander, wenn diese in Bezug aufeinander verdreht werden, damit sie aus den Bauteilen entfernt werden können. Ein Vorteil dieser Verriegelung besteht dabei darin,-daß die beiden Einzelteile des Steckverbinders in einer einfachen Weise dadurch von dem Bauteil entfernt werden können, daß sie mit einem geeigneten Werkzeug, das an dem vorstehenden Kopfteil des Verriegelungselementes angesetzt wird und auf dieses eine Zugkraft ausübt, aus den Bauteilen gezogen werden.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des vorliegenden Steckverbinders;
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht des Steckverbinders der Figur 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Steckverbinder der Figuren 1 und 2;
Fig. 4 einen in Bauteile eingeführten Steckverbinder; und
Fig. 5 eine Aufsicht auf das Verriegelungselement von unten.
Im folgenden wird zunächst im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3 der Aufbau des erfindungsgemäßen Steckverbinders beschrieben. Wie dies inbesondere aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, besteht der vorliegende Steckverbinder aus einem Verriegelungselement 2 und einem Befestigungselement 1. Das Befestigungselement 1 und das Verriegelungselement 2 sind über einen Abreißsteg 14, der später noch näher erläutert wer- ' den wird, einstückig miteinander verbunden.
Das Verriegelungselement 2 besteht im wesentlichen aus einem Kopfteil 3 und einem Schaft 4. In der Figur 1 zeigt die rechte Hälfte einen durch den Mittelpunkt des Steckverbinders verlaufenden Schnitt, während die linke Hälfte eine Aufsicht auf den Steckverbinder zeigt. Die Aufsicht der Figur 2 zeigt den gegenüber der Figur 1 um 90° gedrehten Steckverbinder. Der Schaft 4 des Verriegelungselementes 2 weist einen ersten ' sich an das Kopfteil 3 anschließenden Verriegelungsbereich 5 auf, der kreisförmig ausgebildet ist. In einem zweiten Bereich, der sich an den Verriegelungsbereich 5 anschließt, besitzt der Schaft 4 einen etwa rautenförmigen Querschnitt. Genauer gesagt stellt der Bereich 4 in der einen Richtung gesehen eine Verlängerung des Verriegelungsbereiches 5 dar, deren Breite in dieser einen Ansicht (Figur 2) dem Durchmesser des Verriegelungsbereiches 5 entspricht. In der anderen Richtung gesehen (Drehung gegenüber Figur 2: 90°) ist der sich an den Verriegelungsbereich 5 anschließende Bereich des Schaftes breiter ausgebildet als der Durchmesser des Verriegelungsbereiches 5. Genauer gesagt weist der Schaft 4 in dem weiteren Bereich sich in radialer Richtung über den Umfang des Verriegelungsbereiches 5 hinauserstreckende Spreizkanten 26 auf, an die sich seitlich verlaufende, geneigte Flächen 21 anschließen, die·jeweils bis zu einer Führungsfläche 20 verlaufen, wobei der Abstand der sich gegenüberliegenden Führungsflächen 20 voneinander dem Durchmesser des Verriegelungsbereiches
5 entspricht. Der weitere Bereich des Schaftes 4 weist an seinem unteren, dem Befestigungselement 1 zugewandten Ende, Schrägen 18 auf, wobei jeweils eine Schräge 18 von der Spreizkante 26 ausgeht und bis zu der ihr zugewandten Endkante 30_der Führungsfläche 20 verläuft.
Das Verriegelungselement 2 ist entlang der Abreißkante 14, die der dem Befestigungselement 1 zugewandten Endkante des Schaftes 4 entspricht, einstückig mit dem Befestigungselement 1 verbunden. Der Vorteil dieser Verbindung besteht darin, daß der gesamte Steckverbinder einstückig aus einem geeigneten Material, bei dem es sich beispielsweise um ein Kunststoffmaterial wie POM handelt, herstellbar.
Das Befestigungselement 1 besteht im wesentlichen aus einem Kopfteil 7 und einem Schaftteil 31. In dem Kopfteil 7 ist mittig eine durchgehende Öffnung 13 vorgesehen, deren Querschnitt etwa dem Querschnitt des weiteren Bereiches des Schaftes 4 des Verriegelungselementes 2 entspricht. Dabei stellen die Spreizkanten 14 die einstückige Verbindung zwischen den Endkanten der Führungsflächen 20 des Verriegelungselementes 2 und den entsprechenden Kanten der Öffnung 13 her. Der Schaft 9 des Befestigungselementes 1, der sich an das Kopfteil 7 des Befestigungselementes 1 anschließt, besteht im wesentlichen aus zwei Schafthälften 91 und 9", die durch Freigabenuten , 11 voneinander getrennt sind. In seinem Inneren umschließen die Schafthälften 91 und 9" einen Hohlraum, der ausgehend von dem Kopfteil 7 des Befestigungselementes aus drei Teilbereichen 23, 24 und 25 besteht. Dabei weist der Teilbereich 23 einen kreisförmigen Querschnitt auf, dessen Durchmesser größer beschaffen ist als der Abstand der Spreizkanten 26 des'Verbindungselementes 2 voneinander. Genauer gesagt durchdringt der Schaft 4 des Verriegelungselementes die Öffnung 13 und den Teilbereich 23, wenn das Verriegelungs-
element 2 in das Befestigungselement 1 eingeführt wird. Zum Ende des Befestigungselementes 1-hin grenzen an den Teilbereich 23 die Teilbereiche 24 und 25 der Öffnung der Schafthälften 9', 9" an, wobei diese Teilbereiche einen Vorsprung 301 bilden, der in radialer Richtung über den axial verlängerten Durchmesser des Teilbereiches 23 nach innen vorsteht. Beim Einführen des Verriegelungselementes 2 in das Befestigungselement 1 greifen die Spreizkanten 26 des Schaftes 4 des Verriegelungselementes 2 daher an dem Vorsprung 30' an und die Schenkelhälften 91 und 9" des Schaftes 9 werden daher in radialer Richtung nach außen gedrückt.
Um ein leichtes Einführen der Schafthälften 9', 9" in die in der Figur 4 dargestellten miteinander zu verbindenden Bauteile 31, 32 zu ermöglichen, weist das Befestigungselement 1 in seinem unteren Endbereich, der dem Kopfteil 7 gegenüberliegt, in Richtung auf die Mittelachse sich konisch verjüngende Flächen 10 auf.
Vorzugsweise weist der Schaft 9 des Befestigungselementes 1 außerdem einen konischen Bereich 15 auf, der sich zwischen den Enden der konischen Flächen 10 der Schafthälften 91, 9" und dem Kopfteil 7 befindet, und sich ausgehend von diesen Enden in Richtung auf das Kopfteil 7 konisch verjüngt. Durch die konischen Bereiche 10 und 15 der Schafthälften 9' und 9" wird erreicht, daß die beiden Schafthälften beim Einsetzen des Befestigungselementes 1 in die Öffnungen 33, 34 der Bauteile 31 und 32 zunächst zusammenfedern und anschließend, nachdem der durch die beiden konischen Bereiche 10, 15 gebildete Vorsprung durch die öffnungen der Bauteile 31, 32 hindurchgetreten ist, wieder auseinanderfedern. Dabei ist der Vorsprung vorzugsweise so bemessen, daß die Bauteile 31, 32
EPO
lose durch das Befestigungselement 1 zusammengehalten werden, bzw. daß das Befestigungselement^ 1 nicht wieder aus den öffnungen 33, 34 der Bauteile 31, 32 herausfällt.
Im folgenden wird nun insbesondere im Zusammenhang mit der Figur 4 erläutert, in welcher Weise die vorliegende Steckverbindung in Bauteile 31, 32 eingesetzt wird. Zunächst wird in die zueinander ausgerichteten öffnungen 33, 34 der Bauteile 31, 32 der Schaft 9 des Befestigungselementes 1 in der bereits beschriebenen Weise eingeführt. Dabei federn die Schenkel 9', 9" zusammen, wenn die Schrägen 10 an der Kante der Bohrung 33 des ihnen zugewandten Bauteiles 31 angreifen. Wenn das Befestigungselement 1 in die öffnungen 33, 34 der aneinander zu befestigenden Bauteile 31, 32 eingesetzt ist, liegt die Oberfläche des Kopfes 7 des Befestigungselementes auf dem die Öffnung 33 des Bauteiles 31 umgebenden Oberflächenbereich des Bauteils 31 auf. Durch einen Schlag auf den Kopf 3 des Verriegelungselementes 2, der beispielsweise mit einem Hammer oder dergl. ausgeführt wird, wird nun das Verriegelungselement 2 in das Befestigungselement 1 eingeführt. Bei der Ausführung des Schlages brechen die Abreißstege 14 und das Verriegelungsteil 2 wird in die öffnung des Kopfes 7 des Verriegelungselementes 1 eingeführt. Die Schrägen 18 erleichtern diesen Vorgang. Bei der Ausführung des Schlages gleitet der Schaft 4 des Verriegelungselementes 2 durch die Öffnung 13 des Kopfes 7 des Befestigungselementes 1 hindurch und wird in die von den Schaftteilen 91 und 9" umschlossene Öffnung eingeführt. Wenn die Spreizkanten 26 an den ihnen jeweils zugeordneten Vorsprüngen 30 angreifen, werden die Schafthälften 91 und 9" in radialer Richtung jeweils nach außen gedrückt, wodurch bewirkt wird, daß die den Innenwandungen der Öffnungen 33 und 34 der Bauteile 31 und 32 zugewandten Flächen der konischen Bereiche 15 fest gegen die Innenwandungen
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gepreßt werden, so daß die Bauteile 31 und 32 fest zusammengehalten werden. Dieser Zustand ist in der Figur 4 dargestellt.
Um sicherzustellen, daß das Verriegelungselement 2 und das Befestigungselement 1 in der in der Figur 4 dargestellten Position aneinander verriegelt werden, können Sperrelemente 40, 41 an den Elementen 1,2 vorgesehen werden. Beispielsweise bestehen diese Sperrelemente aus einer in dem Schaft 4 des Verriegelungselementes 2 vorgesehenen Sperrnut 41, in die eine Sperrnase 42, die an der Innenfläche der Schafthälfte 9" nach innen vorsteht, eingreift, wenn sich die Elemente 1 und 2 in der in der Figur 4 gezeigten Position befinden. Eine derartige Sperrnut und eine derartige Sperrnase können auch an der gegenüberliegenden Seite (Schafthälfte 91) vorgesehen sein. Die Einrichtungen 41,und 42 können auch so ausgestaltet sein, daß die Sperrnase an dem Schaft 4 des Verriegelungselementes 2 und die Sperrnut an der Innenseite der Schafthälfte vorgesehen sind. Um ein besonders gutes Einrasten der Sperrnasen zu erreichen und eine Beschädigung der Sperrnasen beim Einführen des Schaftes 4 in das Befestigungselement 1 zu erreichen, sind diese vorzugsweise abgerundet, -wie dies in der Figur 4 dargestellt ist.
In dem Kopfteil 3 des Verriegelungselementes 2 ist ein insbesondere aus der Figur 3 ersichtlicher Einschnitt 16 vorgesehen, in den ein geeignetes Werkzeug (nicht dargestellt) eingeführt werden kann, um das Verriegelungselement 2 in Bezug auf das Befestigungselement 1 um 90° zu drehen. Bei dieser Relativdrehung zwischen den Elementen 1 und 2 wird erreicht, daß die Spreizkanten 26 des Schaftes 4 des Verriegelungselementes 1 in den Bereich der Freigabenuten 11 des Schaftes 9 des Befestigungselementes 1 gedreht werden. Wenn dieser Zustand erreicht ist, können die Schafthälften 91 und 9" des Be-
festigungselementes 1 wieder aufeinanderzufedern,. da die Spreizkanten 26 dann nicht mehr an den Vorsprüngen 30 anliegen. Dies bedeutet, daß das Verriegelungselement 2 in diesem Zustand bzw. das Befestigungselement 1 aus den Öffnungen 33, 34 der Bauteile 31 und 32 entfernt werden kann, da die Schafthälften 91 und 9" in diesem Zustand nicht gegen die Innenwandungen der Öffnungen 33, 34 gepreßt werden. In diesem Zustand wird eine Trennung des Verriegelungselementes 2 an dem Befestigungselement 1 in Längsrichtung dadurch verhindert, daß die durch den Verriegelungsbereich 5 und die Spreizkanten 26 des Schaftes 4 des Verriegelungselmentes gebildete Schulter über das obere Ende der Freigabenut 11 in radialer Richtung nach außen ragt. Genauer gesagt greift die in der Figur 2 mit 44 bezeichnete Schulter über das in der Figur 2 mit 45 bezeichnete obere Ende der Freigabenut 11 in radialer Richtung nach außen.
Um die Relativbewegung zwischen dem Verriegelungselement 2 und dem Befestigungselement 1 auf 90° zu begrenzen, d.h., um den Winkelbereich festzulegen, an dessen Enden die in der Figur 1 oder die in der Figur 2 dargestellte Position des Verriegelungselementes 2 in Bezug auf das Befestigungselement 1 erreicht wird, können an dem Verriegelungselement 2 und an dem Befestigungselement 1 Anschläge 6, 12 vorgesehen werden. Diese Anschläge 6, 12 gehen insbesondere aus der Figur 3 hervor. Beispielsweise handelt es sich bei dem Anschlag 6 um einen in radialer Richtung von dem Kopfteil 3 des Verriegelungselementes 2 aus über dieses hinausragenden Vorsprung 6, der einstückig an das Kopfteil 3 angeformt ist. In der in der Figur 2 dargestellten Position liegt dieser Vorsprung 6 an einer Erhöhung 12 an, die sich in der aus der Figur 1 ersichtlichen Weise von der Oberfläche des Kopfteiles 7 des Befestigungselementes 1 in der Richtung der Normalen
2PO C^ ".'
λ/-
erstreckt. Eine weitere Erhöhung 12' ist gegenüber der Erhöhung 12 um 90° versetzt und erstreckt sich ebenfalls über die Oberfläche des Kopfteiles 7 hinaus. An der weiteren Erhöhung 12" liegt der Vorsprung 6 an, wenn sich das Verriegelungselement 2 in Bezug auf das Befestigungelement 1 in der in Figur 2 dargestellten Position befindet.
Die Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch den Schaft 4 des Verriegelungselementes 2. Wie dies ersichtlich ist, besteht zwischen den Flächen 21 vorzugsweise ein Winkel von 90°. Außerdem ist ersichtlich, daß die Flächen 21 im Bereich der Spreizkante 26 abgerundet sind, so daß eine leichtere Drehung des Verriegelungselementes 2 in Bezug auf das Befestigungselement 1 möglich ist.
An der Stelle des Schlitzes 16 können beispielsweise auch Kreuzschlitze in dem Kopf tea "I 3 vorgesehen werden.
Vorzugsweise ist das Kopfteil 7 so ausgebildet, daß es in Richtung der Längsachse des Steckverbinders derart federt, daß seine untere Fläche dann, wenn der Steckverbinder in die Löcher 33, 34 der Bauteile 31, 32 eingesetzt ist, eine Kraft auf die ihr zugewandte Fläche des benachbarten Bauteiles 31 ausübt (Fig. 4 ). Dadurch wird erreicht, daß die gespreizten Schafthälften 9', 9" durch die Federkraft in Richtung auf die Bauteile 31, 32 bzw. in deren Öffnungen 33, 34 hineingezogen werden, wodurch sich eine noch bessere Klemmwirkung ergibt.
Das Kopfteil 3 des Verriegelungsteiles 2 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es~einen Absatz bzw. einen Einschnitt 17 aufweist./ an dem ein geeignetes Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher,angesetzt werden kann, um das an dem Befestigungselement 1 verriegelte Verriegelungselement 2 in axialer Richtung"zu lösen, wenn sich das Verriegelungsteil 2 in der ersten Position befindet. Genauer gesagt wird der Schraubenzieher in Fig. 4 im Einschnitt 17 zwischen der Oberfläche des Kopfteiles 7 und der gegenüberliegenden Fläche des Einschnittes 17 angesetzt.
Im folgenden wird die Funktion des Verriegelungsbereiches 5 genau erläutert. Der Verriegelungsbereich 5 ist so bemessen, daß die zwischen den Kanten 26 und dem Verriegelungsbereich jeweils gebildete Schulter 44 in der ersten Position, in der die Schenkel 91, 9" nicht gespreizt sind, in radialer Richtung über das entsprechende obere Ende 45 der Freigabenut 11 übersteht. Dadurch wird erreicht, daß der Steckverbinder als Einheit aus den Bauteilen entfernt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Trennung der Elemente 1 und 2 in axialer Richtung besteht. Bei dem eingangs genannten Steckverbinder kann bei einem Entfernen der beiden verbundenen Elemente aus den Bauteilen leicht der Fall eintreten, daß der Schaft des Befestigungselementes derart gespreizt wird, daß ein Herausziehen des Verriegelungsteiles in axialer Richtung aus dem Befestigungsteil erfolgen kann. Im Gegensatz dazu ist bei der Erfindung Sorge dafür getragen, daß beide Elemente immer als Einheit er-
halten beleiben. Vor dem Einsetzen in die Bauteile sind die Elemente nämlich über den Abreißsteg miteinander verbunden. Beim Herausziehen aus den Bauteilen sorgt der Verriegelungsbereich des Verriegelungselementes für eine dauerhafte und sichere Befestigung der beiden Elemente aneinander.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Steckverbinder mit einem Befestigungselement und einem Verriegelungselement zur Befestigung von Bauteilen aneinander, wobei das einen Kopfteil und einen daran angrenzenden Schaft aufweisende Befestigungselement in zueinander ausgerichtete Löcher der Bauteile so einführbar ist, daß der Kopfteil des Befestigungselementes an dem Randbereich des Loches eines Bauteiles anliegt, wobei das einen Kopfteil und einen Schaft aufweisende Verriegelungselement einstückig an der dem Schaft des Befestigungselementes abgewandten Seite des Kopfteiles des Befestigungselementes durch wenigstens einen Abreißsteg derart befestigt ist, daß der Schaft des Verriegelungselementes bei Beaufschlagung durch eine Kraft in axialer Richtung durch eine in dem Kopfteil des Befestigungselementes vorgesehene Öffnung in einen Hohlraum des Schaftes des Befestigungselementes -----
3A2A075
hineintreibbar ist, und wobei in.dem Hohlraum von den Innenwandungen .des Schaftes ausgehende Vorsprünge hineinragen, die eine Verengung des Hohlraumes bilden, deren radiale Abmessung kleiner ist als die Abmessung des durch die Verengung hindurchtretenden Schaftes des Verriegelungselementes, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Befestigungselementes (1) aus zwei voneinander getrennten Schaftteilen (9', 9") besteht, die den Hohlraum umschließen, daß die einander jeweils zugewandten Kanten der Schaftteile (91, 9") des Befestigungselementes (1) durch Freigabenuten (11) voneinander beabstandet sind, daß der Schaft (4) des Verriegelungsteiles (2) in unterschiedlichen radialen Richtungen unterschiedliche Abmessungen aufweist, daß sich gegenüberliegende Kanten (26) des Schaftes (4) des Verriegelungselementes (2), die durch die größere Abmessung voneinander getrennt sind, in die Freigabenuten (11) eingreifen, wenn das Verriegelungselement (2) in Bezug auf das Befestigungselement (1) in eine vorgegebene erste Position gedreht ist, in der die Schafteiüe (9', 9") nicht gespreizt sind, daß der Schaft (4) des Verriegelungselementes (2) in einer zweiten Richtung die kleinere Abmessung aufweist, so daß er nicht in die Freigabenuten eingreift, wenn die Kanten (26) an den Vorsprüngen (30) anliegen und die Schafthälften (91, 9") spreizen, daß der Schaft (4) des Verriegelungselementes (2) an dem Kopfteil (3) des. Verriegelungselementes (2) einen zylinderförmigen Verriegelungsbereich (5) aufweist, dessen Durchmesser kleiner bemessen ist als der Abstand zwischen den Kanten (26), daß die Führungsnuten (11) in der Nähe des Kopfteiles (7) des Befestigungselementes (1)an einem Ort (45) enden, der von dem Kopfteil (7) des Befestigungselementes (1) derart b'eabstandet ist, daß sich im eingesetzten Zustand des Verriegelungselementes (2) in das Befestigungselement
(1) die zwischen den Kanten (26) und dem Verriegelungsbe- ■ reich (5) gebildeten Schultern (44) etwa auf der gleichen Höhe befinden wie die oberen Enden (45) der Freigabenuten, so daß in der ersten Position die Schultern (44) in radialer Richtung über die oberen Enden der Freigabenuten (11) hinausgreifen, um eine Festlegung des Verriegelungselementes (2) in Bezug auf das Befestigungselement (1) in axialer Richtung zu bewirken.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abreißsteg (14) den Rand der Öffnung (13) und das Schaftende des Schaftes (4) des Verriegelungselementes
(2) miteinander verbindet.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopfteil (7) des Befestigungselementes (1) Anschläge (12, 12') vorgesehen sind, die eine Drehung des Verriegelungselementes (2) in Bezug auf das Befestigungselement (1) so begrenzen, daß ein Vorsprung
(6) des Kopfteiles (3) des Verriegelungselementes (2) in der ersten Position an einem Anschlag (12') angreift, und daß der Vorsprung (6) des Köpfteiles (3) des Verriegelungselementes (2) in der zweiten Position an dem anderen Anschlag (12) anliegt.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Position gegeneinander durch einen Winkel von 90° versetzt sind.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (26) jeweils durch
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geneigte Flächen (21) gebildet werden.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Freigabenuten (11) im wesentlichen entlang der Länge der Schaftteile (91, 9") erstrecken, und daß sich die Kanten (26) im wesentlichen entlang der Länge des Schaftes (4) des Verriegelungselementes (2) erstrecken. .
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) des Verriegelungselementes (2) einen sechseckigen Querschnitt aufweist, daß die durch die größere Abmessung voneinander entfernten Kanten (26) durch sich gegenüberliegende Eckpunkte des sechseckigen Querschnittes verlaufen, daß einander gegenüberliegende, parallele Linien des rechteckigen Querschnittes, die parallel zur Verbindungslinie zwischen den Eckpunkten verfen, durch die kleinere Abmessung voneinander beabstandet sind, und daß der Durchmesser des Verriegelungsbereiches (5) der kleineren Abmessung entspricht.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (7) des Befestigungselementes (1) in axialer Richtung federnd ausgebildet ist.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafthälften (91, 9") sich von einem Punkt in Richtung auf das Kopfteil (7) des Befestigungselementes (1) konisch verjüngende Außenflächen (15) und sich von dem Punkt in Richtung auf die Enden der Schafthälften (91, 9") konisch verjüngende weitere Außenflächen (10) aufweist.
to. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (26) des Schaftes (4) des Verrxegelungseleraentes (2) abgerundet sind und daß sich an die Kanten (26) jeweils zur zweiten Richtung schräg nach außen verlaufende Führungsflächen (21) anschließen, die eine gleichmäßige Spreizung der Schafthälften (91, 9") ermöglichen.
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