DE19529524A1 - Kühlplatte - Google Patents
KühlplatteInfo
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- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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- A47F3/04—Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
- A47F3/0439—Cases or cabinets of the open type
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlplatte aus
wärmeleitfähigem Material, vorzugsweise zur Aus
stellung verderblicher Lebensmittel, mit einer
weitgehend ebenen, horizontalen Oberseite.
Kühlplatten dienen in erster Linie zur Ausstellung
verderblicher Lebensmittel, die zum unmittelbaren
Verzehr vorgesehen sind, etwa Salaten, belegten
Brötchen oder Kuchen, und finden speziell in der
Gastronomie und an Verkaufstheken Anwendung. Dane
ben ist auch die Verwendung im medizinischen oder
technischen Bereich denkbar, um Manipulationen an
temperaturempfindlichen Materialien vorzunehmen.
Kühlplatten weisen im allgemeinen eine nahezu ebene
Oberfläche auf, um einen guten Kontakt zwecks einer
effektiven Kühlung zu erreichen und die Reinigung
zu erleichtern, wobei jedoch eine leichte Neigung,
Öffnungen oder Rinnen zum Abfluß überschüssiger
Flüssigkeit oder von Kondenswasser sowie optische
Verzierungen, etwa Gravuren, möglich sind. Zur Er
reichung einer hinreichenden Haltbarkeit der ge
kühlten Gegenstände, im Lebensmittelbereich insbe
sondere aus hygienischen Gründen und zur Einhaltung
lebensmittelrechtlicher Vorschriften, wird eine
Temperatur von wenigen Grad über dem Gefrierpunkt
angestrebt, die sowohl im Inneren als auch in der
Umgebung der gekühlten Materialien langzeitig
einzuhalten ist. Dabei ist jedoch eine Temperatur
der Kühlplatte unterhalb des Gefrierpunktes zu ver
meiden, um, neben der bei einer Ausstellung wenig
ansprechenden Reifbildung, wiederholtes oberfläch
liches Gefrieren und Auftauen des Materials zu ver
hindern, das zu einer Schädigung führt. Die erfor
derliche Präzision der Temperaturregelung sowie die
Baugröße der Aggregate erweist sich bei einer un
mittelbaren Verdampferkühlung der Platte nach dem
Prinzip eines herkömmlichen Kühlschranks als un
zweckmäßig.
Bei bekannten Kühlplatten erfolgt die Kühlung daher
über Peltierelemente, die jedoch aufgrund ihres ho
hen Preises in der Regel nur in geringer Anzahl
verwendet werden. In Verbindung mit ihrer unzuläng
lichen Kühlleistung sind häufig überhöhte Tempera
turen die nachteilige Folge, speziell da viele Wa
ren in Schalen oder auf anderen Unterlagen auf der
Platte abgelegt werden, so daß sich der thermische
Kontakt verschlechtert und eine erhöhte Wärmeabfuhr
notwendig wird, um auch die Behälter zu kühlen. Bei
empfindlichen Produkten, die nur eine geringe Wär
meleitfähigkeit aufweisen, etwa Torten, wird zudem
eine allseitige Kühlung angestrebt, mit dem Ziel,
lokale Überwärmungen und nachfolgende Schädigungen
bzw. ein Verderben zu vermeiden.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung zur
Aufgabe gestellt, eine Kühlplatte zu entwickeln,
die bei geringer Baugröße eine hohe Kühlleistung
gewährleistet, ohne Temperaturen unter dem Gefrier
punkt zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Kühlplatte unter- oder innenseitig Kanäle
aufweist, die mit der Oberseite in thermischem Kon
takt stehen, die Kanäle von einem Kühlmedium durch
flossen sind, das von einer Pumpe umgewälzt wird
und die Kanäle über Leitungen endseitig mit einem
Kühlgerät verbunden sind, welches die Temperatur
des Kühlmediums regelt.
Die vorgeschlagene Kühlplatte weist auf ihrer Un
ter- oder Innenseite Kanäle auf, beispielsweise
Bohrungen oder Kühlschlangen, die von einem Kühlme
dium durchflossen sind und mit der Oberseite in
thermischem Kontakt stehen. Bei Verwendung eines
geeigneten, hoch wärmeleitfähigen Plattenmaterials
lassen sich bereits bei geringen Temperaturgradien
ten hohe Wärmeflüsse von der Plattenoberseite in
das Kühlmedium erreichen. Geeignete Materialien
sind insbesondere Metalle, beispielsweise, bevor
zugt eloxiertes, Aluminium, Stahl oder Kupfer. Das
Kühlmedium wird in geschlossenem Kreislauf von ei
ner Pumpe umgewälzt und über Leitungen, vorzugs
weise flexible Schläuche, zu einem Kühlgerät ge
führt. Als Kühlgerät, in das die Umwälzpumpe inte
griert sein kann, bieten sich herkömmliche, nach
dem Verdampferprinzip arbeitende Vorrichtungen an,
wobei die Temperatur über einen Thermostaten regel
bar ist.
Der besondere Vorteil der Anordnung besteht in der
räumlichen Trennung des voluminösen Kühlgerätes von
der Kühlplatte, so daß einerseits die entstehende
Abwärme nicht unmittelbar an den Kühlbereich an
grenzend abzuführen ist und eine flexible Anordnung
gestattet wird, bei der sich die Kühlplatte selbst
im Sicht- oder Arbeitsbereich befindet, während das
Kühlgerät unter einem Tisch oder einer Theke ange
ordnet sein kann. Aufgrund des wärmeleitfähigen Ma
terials läßt sich die gesamte Oberfläche der Kühl
platte, die von beliebiger Gestalt sein kann, etwa
rund oder rechteckig, nutzen. Weiterhin wirkt das
Kühlmittel als Puffermedium zwischen dem Kühlgerät,
in dem zur Erreichung einer hohen Kühlleistung be
vorzugt sehr tiefe Temperaturen erreicht werden,
und der Kühlplatte, deren Oberflächentemperatur den
Gefrierpunkt nicht unterschreiten sollte.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
wird als Kühlmedium Wasser, ein Alkohol oder ein
Gemisch beider Stoffe verwendet. Speziell Wasser
weist eine hohe Wärmekapazität auf, die eine gute
Wärmeabfuhr gewährleistet sowie die Temperaturrege
lung erleichtert, und ist gesundheitlich sowie für
die Umwelt unbedenklich, wenn der Kühlmittelkreis
lauf beschädigt oder geöffnet wird. Um das Einfrie
ren im Kühlgerät zu vermeiden, wird entweder ein
Alkohol, etwa Glykol, oder ein anderes Frostschutz
mittel zugesetzt.
Da das Kühlgerät auf die maximal notwendige Kühl
leistung auszulegen ist, erweist sich sein kontinu
ierlicher Betrieb im allgemeinen als nicht notwen
dig. Aus diesem Grund ist ein Vorratsbehälter für
das Kühlmittel zweckmäßig, der in Flußrichtung dem
Kühlgerät nachgeordnet ist, so daß im allgemeinen
eine Zirkulation zwischen dem Vorratsbehälter und
der Kühlplatte erfolgt, während das Kühlgerät nur
bei Bedarf betrieben wird, d. h. wenn die Temperatur
des Vorratsbehälters einen vorgegebenen Grenzwert
überschreitet. Denkbar ist sowohl ein einteiliger
Kühlkreislauf, d. h. das Kühlmedium durchströmt
stets Vorratsbehälter, Kühlplatte und Kühlgerät,
als auch die Unterteilung in zwei Teilkreisläufe
aus Vorratsbehälter und Kühlplatte sowie Vorratsbe
hälter und Kühlgerät. Im letzteren Fall erfolgt die
Umwälzung des Kühlmediums durch das Kühlgerät nur
bei dessen Betrieb.
Sind mehrere Kühlplatten notwendig, so bietet sich
ihr Betrieb mit einem einzelnen Kühlgerät an, so
daß sich die Investitionskosten erheblich verrin
gern. Sind alle Platten auf einer einheitlichen
Temperatur zu halten, ist ihre Parallelschaltung
von Vorteil, während sich bei unterschiedlichen
Kühltemperaturen eine Reihenschaltung vorzuziehen
ist, die den Energiebedarf infolge geringerer ther
mischer Verluste beschränkt.
Speziell im Fall des Betriebs mehrerer Kühlplatten
sind lösbare Verbindungen zum Kühlgerät geeignet,
beispielsweise Schraubverbindungen oder Steckkupp
lungen. Damit wird die Möglichkeit einer flexiblen
und veränderbaren Geräteanordnung eröffnet, die
insbesondere zu Transportzwecken und zur Anpassung
an veränderte Anforderungen von Vorteil ist.
Bevorzugt wird die Kühlplatte mit einer Haube ver
wendet, die die gekühlten Materialien allseitig ab
deckt oder an einer Seite offen ist. Die zum Zweck
der Ausstellung aus durchsichtigtem Material, z. B.
Acryl, bestehende Haube reduziert die Wärmezufuhr
aus der Umgebung und stellt darüber hinaus einen
hygienischen Schutz ausgestellter Lebensmittel dar.
Bevorzugt ist sie, etwa zur Reinigung, abnehmbar.
Eine vorteilhafte Haube ist mit einem Zwischenboden
versehen, der etwa parallel zur Oberseite der Kühl
platte verläuft, so daß sich die zur Verfügung ste
hende Stellfläche erheblich vergrößert. Um auch die
Kühlung des Bereichs oberhalb des Zwischenbodens zu
gewährleisten, ist letzterer auf mindestens einer
Seite durch einen Spalt von der Haube beabstandet,
so daß eine konvektive Kühlung ermöglicht wird.
Ohne weitere Maßnahmen entstehen dabei zwei Tempe
raturniveaus, d. h. ein kalter Bereich unmittelbar
auf der Kühlplatte und ein wärmerer Bereich ober
halb des Zwischenbodens.
Die Einbringung der Kühlplatte in einen Rahmen läßt
sich sowohl zur optisch vorteilhaften Gestaltung
als auch zur Isolation gegen seitliche Wärmeverlu
ste nutzen. Ferner bietet der Rahmen eine geeignete
Unterstützung für die Haube.
Während für einige Anwendungen eine stille Kühlung,
d. h. ohne Luftumwälzung, von Vorteil ist, etwa um
Luftströmungen zu vermeiden, ist in der Regel ein
Gebläse oder ein Ventilator vorteilhaft, der die
Luft über der Kühlplatte umwälzt. Zweckmäßig ist
ein Ventilator insbesondere dann, wenn der Luftaus
tausch mit der Umgebung durch eine Haube begrenzt
wird, so daß erhöhte Verluste vermieden werden. Da
mit läßt sich speziell für Bereiche oberhalb eines
Zwischenbodens die Kühlleistung erheblich verbes
sern und eine allseitige Kühlung der auf der Platte
befindlichen Körper erreichen. Ferner erfolgt die
Beseitigung von Schwitzwasser oder seine Bildung
läßt sich auf Bereiche begrenzen, in denen sie
nicht von Nachteil ist, etwa unterhalb der Kühl
platte. Bei Verwendung eines Ventilators ohne Haube
ist es erforderlich, durch seine Ausrichtung, Düsen
oder Leitbleche Kaltluft in den Bereich oberhalb
der Kühlplatte, vorzugsweise ihres Zentrums zu füh
ren, die aufgrund ihres im Vergleich zur umgebenden
Warmluft höheren spezifischen Gewichtes absinkt.
Somit entsteht ein geschlossener Kaltluftkreislauf
über der Platte, ohne daß ein Luftaustausch mit der
wärmeren Umgebung erfolgt.
Vorzugsweise wird der Ventilator im Rahmen oder un
ter der Kühlplatte angeordnet, wobei die Luft durch
Öffnungen im Rahmen oder zwischen Rahmen und Kühl
platte auf ihre Oberseite gefördert wird. Vorzugs
weise sind die Öffnungen auf zwei gegenüberliegen
den Seiten der Platte angeordnet, so daß ein ge
schlossener Kreislauf über die gesamte Platte ent
steht. Damit wird insbesondere die allseitige Küh
lung von Produkten erheblich verbessert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert wird.
Die Zeichnung zeigt in prinzipienhafter Darstellung
den Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kühlplatte
(1) mit zugehörigem Kühlgerät (2). Die Kühlplatte
(1) ist in ihrem Inneren mit Kanälen (3) versehen,
die von einem Kühlmedium (4) durchflossen sind, wo
bei ein geschlossener Kreislauf durch flexible Lei
tungen (5) und den Vorratsbehälter (6) an einer
Pumpe (7) aufrecht erhalten wird. Die Verbindungen
der Leitungen (5) mit der Kühlplatte (1) erfolgt
mit Steckkupplungen (8), so daß sie leicht lösbar
sind und auf einfach Weise auch mehrere Kühlplatten
mit dem Vorratsbehälter (6) verbindbar sind, der
zweckmäßig eine Füllstandsanzeige für das Kühlme
dium (4) aufweist. Überschreitet die Temperatur des
Kühlmediums (4) in seinem Inneren aufgrund der be
ständigen Wärmeabfuhr von der Kühlplatte (1) einen
Grenzwert, so wird das Kühlgerät (2), beispiels
weise ein herkömmlicher Verdampfungskühler, in Be
trieb gesetzt, wobei die Temperaturerfassung mit
tels eines im Vorratsbehälter (6) angeordneten Sen
sor erfolgt.
Zur Verringerung von Verlusten ist die Kühlplatte
(1) in einen Rahmen (9) eingebracht, auf den eine
Haube (10) aufgesetzt ist, die ihrerseits einen
Zwischenboden (11) aufweist, so daß sich die zur
Verfügung stehende Stellfläche erheblich vergrö
ßert. Um eine allseitige Kühlung unter der gesamten
Haube (10) zu gewährleisten, wird in ihrem Inneren
durch den Ventilator (12) eine Konvektion in Pfeil
richtung erzeugt, die durch Öffnungen (13) zwischen
gegenüberliegenden Seiten der Kühlplatte (1) und
dem Rahmen (9) verläuft und durch Spalte (14) zwi
schen Haube (10) und Zwischenboden (11) auch den
oberen Bereich der Haube kühlt.
Im Ergebnis entsteht eine Kühlplatte geringer Bau
größe, die insbesondere für Lebensmittel geeignet
ist und eine allseitige Kühlung mit einer hohen
Leistung gestattet.
Claims (11)
1. Kühlplatte aus wärmeleitfähigem Material, vor
zugsweise zur Ausstellung verderblicher Lebensmit
tel, mit einer weitgehend ebenen, horizontalen
Oberseite, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Kühlplatte (1) unter- oder innenseitig Kanäle (3) aufweist, die mit der Oberseite in thermischem Kontakt stehen,
- - die Kanäle (3) von einem Kühlmedium (4) durch flossen sind, das von einer Pumpe (7) umgewälzt wird
- - und die Kanäle (3) über Leitungen (5) endseitig mit einem Kühlgerät (2) verbunden sind, welches die Temperatur des Kühlmediums (4) regelt.
2. Kühlplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Kühlmedium (4) Wasser und/oder ein Al
kohol und/oder ein Frostschutzmittel ist.
3. Kühlplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Vorratsbehälter (6) für das
Kühlmedium (4) vorhanden ist, der in Flußrichtung
dem Kühlgerät (2) nachgeordnet ist.
4. Kühlplatte nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlgerät (2)
mit mehreren Kühlplatten (1) in Verbindung steht.
5. Kühlplatte nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen
zum Kühlgerät (2) lösbar sind.
6. Kühlplatte nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlplatte (1)
eine Haube (10) aufweist.
7. Kühlplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Haube (10) mit einem etwa parallel zur
Oberseite der Kühlplatte (1) verlaufenden Zwischen
boden (11) versehen ist, der mindestens auf einer
Seite durch einen Spalt (14) von der Haube (10) be
abstandet ist.
8. Kühlplatte nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlplatte (1)
einen Rahmen (9) aufweist.
9. Kühlplatte nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlplatte (1)
mit einem Ventilator (12) versehen ist, der die
Luft über der Kühlplatte (1) umwälzt.
10. Kühlplatte nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilator (12) im Rahmen (9)
oder unter der Kühlplatte (1) angeordnet ist und
der Rahmen (9) Öffnungen (13) aufweist oder durch
Öffnungen (13) von der Kühlplatte (1) beabstandet
ist, durch die die vom Ventilator (12) umgewälzte
Luft in geschlossenem Kreislauf strömt.
11. Kühlplatte nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnungen (13) auf zwei gegen
überliegenden Seiten der Kühlplatte (1) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129524 DE19529524A1 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Kühlplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129524 DE19529524A1 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Kühlplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19529524A1 true DE19529524A1 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=7769233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995129524 Withdrawn DE19529524A1 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Kühlplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19529524A1 (de) |
Cited By (5)
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1995
- 1995-08-11 DE DE1995129524 patent/DE19529524A1/de not_active Withdrawn
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