DE1952926U - Metallischer bettgestellfuss. - Google Patents

Metallischer bettgestellfuss.

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DE1952926U
DE1952926U DEK55235U DEK0055235U DE1952926U DE 1952926 U DE1952926 U DE 1952926U DE K55235 U DEK55235 U DE K55235U DE K0055235 U DEK0055235 U DE K0055235U DE 1952926 U DE1952926 U DE 1952926U
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Description

!irma Robert Kahl, Holzwicfeede bei Dortmund
"Metallischer Bettgestellfuß"
Die Erfindung richtet sich auf einen metallischen Bettgestellfuß mit einem Vertikal- und Horizontalsteg zur Befestigung des Bettseitenteils und einem Horizontalsteg zum Auflegen des Matratzenrahmens.
Bei einem bekannten Bettfuß dieser Art ist ein Vertikalsteg auf einer am oberen Ende des Bettfußes angeschweissten Horizontalplatte angeschweisst, wobei das Bettseitenteil am Vertikalsteg aussen befestigt wird, so daß das obere Ende des Vertikalsteges an der Innenseite des Bettseitenteils eine scharfe Kante bildet, welche leicht zu Beschädigungen des Bettzeuges, insbesondere der auf den Matratzenrahmen gelegten Matratzen führen kann.
Weiterhin ist die bekannte Konstruktion in der Herstellung noch relativ1 aufwendig, da hier zwei Schweiss-TOrgänge erforderlich sind, nämlich einmal zum Anschweissen der Horizontalplatte an den Bettfuß, und dann zum
Anschweissen des Vertikalsteges an die Horizontalplatte.
Bei einem Bettgestellfuß der eingangs geschilderten Art werden diese Nachteile nun gemäss der Erfindung durch ein am Fuß angeschweisstes Z-förmiges Element beseitigt, dessen Vertikalsteg und äusserer, unterer Horizontalschenkel zur Befestigung des Bettseitenteils und dessen oberer nach innen gerichteter Horizontalschenkel als Auflagefläche für den Matratzenrahmen dient.
Aufgrund dieser Ausbildung ist einmal nur eine Schweissstelle zwischen Bettfuß und dem zur Befestigung bzw. Aufnahme von Bettseitenteil und Matratzenrahmen dienenden Z-förmigen Element erforderlich, und zum anderen können Beschädigungen des Bettzeuges nicht mehr vorkommen, da oberhalb der Auflagefläche für den Matratzenrahmen aufgrund der erfindungsgemässen Ausbildung keine scharfen Kanten mehr vorhanden sind.
Das Z-förmige Element kann an der Unterseite seines unteren Schenkels am Bettfuß angeschweisst sein, oder aber mit seinem Vertikalsteg, welch letztere Anordnung dann besonders günstig ist, wenn der Bettfuß möglichst wenig in Erscheinung treten soll, und außerdem auch eine belastungsmässig sehr günstige Anordnung ergibt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Pig. 1 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene
Seitenansicht eines Bettgestellfußes gemäss der Erfindung, und in
2 eine Pig. 1 ähnliche, einen etwas abgewandelten Bettgestellfuß gemäss der Erfindung wiedergebende Seitenansicht.
Bei der Ausführungsform gemäss Pig. 1 ist am oberen Ende eines vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweisenden metallischen Bettgestellfußes 1 ein Z-förmiges Befestigungs und Tragelement 2 mittels Schweissungen 3 angeschweisst, und zwar an seinem unteren, nach außen gerichteten Schenkel 2b, welcher zur Abstützung eines Bettseitenteiles 4 dient, welches mit dem Vertikalsteg 2a und eventuell auch mit dem unteren Horizontalschenkel 2b verschraubt wird.
Ein oberer, einwärts gerichteter Horizontalschankel 2c des Z-fÖrmigen Elements 2 dient als Auflagefläche für einen Matratzenrahmen 5. Der Bettfuß 1 ist in üblicher Weise mittels eines Querträgers 6 mit einem gegenüberliegenden, nicht gezeigten Bettfuß verbunden»
Die Ausführungsform gemäss Pig« 2 entspricht der Ausführungsform gemäss Fig. 1 mit der Ausnahme, daß das Z-förmige Element 2 mit seinem Vertikalsteg 2a am Bettfuß 1 angeschweisst ist, was, wie erkennbar ist, den Bettfuß 1 mehr zurückspringen läßt und eine günstigere Belastung des Z-förmigen Elementes mit sich bringt, so daß dieses schwächer dimensioniert sein kann.
Schutzansprüche :

Claims (3)

1. Metallischer Bettgestellfuß mit einem Vertikal- und Horizontalsteg zur Befestigung des Bettseitenteils und einem Horizontalsteg zum Auflegen des Matrat'zenrahmens, gekennzeichnet durch ein am Fuß (1) angeschweisstes Z-förmiges Element (2), dessen Vertikalsteg (2a) und äusserer unterer Horizontalschenkel (2b) zur Be-. festigung des Bettseitenteils (4) und dessen oberer, nach innen gerichteter Horizontalschenkel 2c als Auflagefläche für den Matratzenrahmen (5) dient.
2« Bettgestellfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß das Z-förmige Element (2) an der Unterseite seines unteren Schenkels (2b) am Bettfuß (1) angeschweisst ist.
3. Bettgestellfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Z-förmige Element (2) mit seinem Vertikalsteg (2a) am Bettfuß (1) angeschweisst ist.
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