DE19528149A1 - Tuftingverfahren sowie Tuftingmaschine zu seiner Durchführung - Google Patents
Tuftingverfahren sowie Tuftingmaschine zu seiner DurchführungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/26—Tufting machines with provision for producing patterns
- D05C15/30—Tufting machines with provision for producing patterns by moving the tufting tools laterally
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Description
Die Erfindung betrifft ein Tuftingverfahren unter Verwen
dung von in Reihe angeordneten, auf und ab bewegbaren, mit
anderen Tuftingwerkzeugen zusammenarbeitenden Tuftingnadeln
sowie eine Tuftingmaschine zur Durchführung dieses Verfah
rens, mit auf und ab bewegbaren, Tuftingnadeln tragenden
Nadelbarren sowie Tuftingwerkzeugen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein Tuftingverfahren und eine danach arbeitende Tuftingma
schine zu schaffen, womit die Mustermöglichkeiten beim Tuf
ten bei einem relativ geringen maschinellen Mehraufwand er
heblich erweitert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Tuftingverfahren der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Cut-
Pile-Verfahren gearbeitet wird. Die dabei verwendeten zwei
parallel zueinander verlaufenden Nadelreihen können durch
axiale Verschiebung zunächst einmal in verschiedene Rela
tivpositionen zueinander gebracht werden und in diesen Po
sitionen zur Durchführung des Tuftvorgangs auf- und abbe
wegt werden. Es ist aber bei dem vorgeschlagenen Verfahren
zusätzlich möglich, die beiden Nadelreihen in gewünschten
axialen Relativpositionen zu einer einzigen Nadelreihe zu
sammenzuführen, indem mindestens eine der Nadelreihen quer
zu ihrer Längsrichtung in Richtung auf die andere bewegt
wird. Ein solches Vorgehen kann dann als Drei-Achsen-Tech
nik bezeichnet werden. Das Zusammenführen zweier Nadelrei
hen zu einer Reihe ermöglicht zusätzliche Variations- und
Mustermöglichkeiten.
Das erfindungsgemäße Tuftingverfahren kann so ausgeführt
werden, daß im Cut-Pile-Verfahren gearbeitet wird. Auf
diese Weise kann Velourware hergestellt werden. Das Cut-
Pile-Verfahren ist bei Anwendung der Drei-Achsen-Technik,
bei der lediglich eine einzige aus zwei Reihen zusammenge
stellte Nadelreihe den Tuftingvorgang ausführt, sowie auch
beim Arbeiten nach der Zwei-Achs-Technik ausführbar. Dabei
muß allerdings der Abstand zwischen den einzelnen Nadelrei
hen bei der Ausbildung der Tuftingwerkzeuge berücksichtigt
werden.
Das erfindungsgemäße Tuftingverfahren kann so ausgeführt
werden, daß im Loop-Pile-Verfahren gearbeitet wird. Es
dient dann zur Herstellung von Schlingenware. Das Loop-Pile-
Verfahren ist bei Anwendung der Drei-Achs-Technik, bei der
lediglich eine einzige aus zwei Reihen zusammengestellte
Nadelreihe den Tuftingvorgang ausführt, sowie auch bei Ar
beiten nach der Zwei-Achs-Technik ausführbar. Dabei muß al
lerdings der Abstand zwischen den einzelnen Nadelreihen
durch die Ausbildung der Tuftingwerkzeuge berücksichtigt
werden.
Erfindungsgemäß wird zur Durchführung des Verfahrens eine
Tuftingmaschine mit auf- und abbewegbaren, Tuftingnadeln
tragenden Nadelbarren und Tuftingwerkzeugen vorgeschlagen,
die sich dadurch auszeichnet, daß sie zwei parallel ange
ordnete Nadelbarren aufweist, von denen mindestens eine re
lativ zur anderen in Längsrichtung gesteuert bewegbar ist,
daß mindestens eine der Nadelbarren in Richtung auf die an
dere gesteuert bewegbar ist,
daß die in den Nadelbarren festgelegten Tuftingnadeln in ihren Schaftbereichen parallel zueinander verlaufen und gleiche Teilung haben,
daß die Schäfte der Tuftingnadeln zumindest einer Nadel barre derart vorstehend angeordnet sind, daß die Schäfte zwischen den Tuftingnadeln der anderen Nadelbarre mit die sen fluchtend ausrichtbar sind.
daß die in den Nadelbarren festgelegten Tuftingnadeln in ihren Schaftbereichen parallel zueinander verlaufen und gleiche Teilung haben,
daß die Schäfte der Tuftingnadeln zumindest einer Nadel barre derart vorstehend angeordnet sind, daß die Schäfte zwischen den Tuftingnadeln der anderen Nadelbarre mit die sen fluchtend ausrichtbar sind.
Die erfindungsgemäße Tuftingmaschine kann ferner so ausge
bildet sein, daß zur Bewegung der Nadelbarre(n) aufeinander
zu und voneinander weg eine mit der Auf- und Abbewegung der
Nadelbarre gekoppelte Zwangsführung vorgesehen ist.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Tuftingmaschine so
ausgebildet sein, daß zur Bewegung der Nadelbarre(n) auf
einander zu und voneinander weg ein elektrischer, hydrauli
scher oder pneumatischer Antrieb vorgesehen ist.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird das erfindungsge
mäße Verfahren in Verbindung mit zwei Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Tuftingmaschine beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Tuftingmaschine,
Fig. 2 einen quer zu den Nadelbarren verlaufenden
Schnitt durch die Tuftingmaschine nach Fig. 1 für
die Durchführung des Cut-Pile-Verfahrens bei an
gehobenen Nadelbarren,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Fig. 2 bei abgesenkten Nadel
barren und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß den Fig. 2 und 3 in Ver
bindung mit Tuftingwerkzeugen für das Loop-Pile-
Verfahren.
Die in den Figuren beschriebene Tuftingmaschine hat eine
vordere Nadelbarre 1 und eine hintere Nadelbarre 2. Beide
Nadelbarren 1, 2 verlaufen parallel zueinander. Sie sind in
blockartigen Gleitelementen 3 axial verschiebbar geführt.
An das in Fig. 1 rechts liegende Ende der vorderen Nadel
barre 1 ist ein Mitnehmer 4 angeschlossen, der zwischen
Rollen 5 auf und ab bewegbar ist. Die Rollen 5 sitzen auf
einem Schieber 6, der von einem Kolben 8 über eine parallel
zur Nadelbarre 1 verlaufende Kolbenstange 7 hin und her be
wegbar ist. Der Kolben 8 sitzt in einem Hydraulikzylinder
9. Bei entsprechender Beaufschlagung des Kolbens 8 bewegt
dieser über die Kolbenstange 7 und den Schieber 6 die
Rollen 5, welche dann über den Mitnehmer 4 die vordere
Nadelbarre 1 unabhängig von ihrer Höhenlage in
Axialrichtung verlagern.
Die hintere Nadelbarre 2 ist an ihrem in Fig. 1 links lie
genden Ende in der beschriebenen Weise mit einem Antrieb
zur axialen Verlagerung versehen, wie dies soeben für die
vordere Nadelbarre 1 beschrieben wurde. Für den Antrieb der
hinteren Nadelbarre 2 werden deshalb die gleichen Bezugs
zeichen verwendet wie für die vorstehende Beschreibung des
Antriebs der vorderen Nadelbarre 1.
Die Nadelbarren 1, 2 sind an ihren einander zugewandten Sei
ten 10 mit zu Modulen 11 zusammengefaßten Tuftingnadeln 12
ausgerüstet.
Die Gleitelemente 3 für die Nadelbarren 1, 2 sind für jede
Nadelbarre gesondert über eine zu den Nadelbarren 1, 2 pa
rallel verlaufende Achse 13 verbunden. Jedem Gleitelement 3
der vorderen Nadelbarre 1 ist ein Gleitelement der hinteren
Nadelbarre 2 zugeordnet. Diese einander zugeordneten Gleit
elemente 3 sind durch quer zu den Nadelbarren 1, 2 verlau
fende Führungsbolzen 14 miteinander verbunden, wobei die
Führungsbolzen 14 eine Bewegung der Gleitelemente 3 quer
zur Längsrichtung der Nadelbarren 1, 2 ermöglichen.
Es wird nun insbesondere auf die Darstellung nach den
Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Dort ist die vordere Nadelbarre
1 erkennbar, an der Module 11 mit Tuftingnadeln 12 vorgese
hen sind. In entsprechender Weise ist auch die hintere Na
delbarre 2 mit zu Modulen 11 zusammengefaßten Tuftingnadeln
12 versehen. Die Tuftingnadeln sind dabei auf beiden Nadel
barren in jeweils gleicher Teilung angeordnet. Die Schäfte
der Nadeln 12 verlaufen parallel und haben in der in Fig. 2
dargestellten angehobenen Position Abstand voneinander. Die
vordere Nadelbarre 1 ist an dem Gleitelement 3′ geführt,
das auf der Achse 13 sitzt. Das Gleitelement 3′ ist über
einen Führungsbolzen 14 mit dem Gleitelement 3′′ verbunden,
das auf einer Achse 13 für die hintere Nadelbarre 2 sitzt.
Das Gleitelement 3′′ hat einen oberen Aufnahmeabschnitt 15,
in den maschinenmittig ein Stößel 16 eingreift. Der Stößel
16 ist gesteuert auf und ab bewegbar. Bei seiner Bewegung
werden die Gleitelemente 3′ und 3′′ mitgenommen, wobei auch
die Nadelbarren 1, 2 und damit verbunden die Tuftingnadeln
12 dieser Bewegung folgen.
Auf dem in Fig. 2 dargestellten Gleitelement 3′ sitzt ein
Halter 17, der eine Führungsrolle 18 trägt. Der Halter 17
folgt der von dem Stößel 16 aufgegebenen Auf- und Abbewe
gung. Dabei wird die Führungsrolle 18 in einer Steuerkurve
19 geführt, die in einem gehäusefesten Bauteil 20 verläuft.
Die Steuerkurve 19 ist in ihrem oberen Abschnitt 21 gegen
über ihrem unteren Abschnitt 22 in Fig. 2 nach rechts außen
versetzt. Dies bedeutet, daß bei einer Abwärtsbewegung des
Stößels 16 und damit auch der Tuftingnadeln 12 und der Füh
rungsrolle 18 der Halter 17 mit dem Gleitelement 3′ der
vorderen Nadelbarre 1 aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die
gemäß Fig. 3 überführt wird, in der die Tuftingnadeln 12 in
einer gemeinsamen Nadelreihe liegen. Eine Aufwärtsbewegung
des Stößels 16 führt dazu, daß die vordere Nadelbarre 1 von
der hinteren Nadelbarre 2 weg bewegt wird und die in der
abgesenkten Position in einer Reihe befindlichen Nadeln
wieder zu zwei separaten Nadelreihen werden.
In den Fig. 2 und 3 sind ein Rietfinger 23, ein Looper
24 sowie ein Messer 25 dargestellt, wie sie für das Cut-
Pile-Verfahren überlicherweise eingesetzt werden. Diese
Tuftingwerkzeuge können so angeordnet und dimensioniert
sein, daß sie sowohl mit allein in einer Reihe angeordneten
Tuftingnadeln als auch mit in zwei separaten Reihen arbei
tenden Tuftingnadeln kooperieren können.
Fig. 4 entspricht der Darstellung gemäß Fig. 3 mit der Aus
nahme, daß hier ein Rietfinger 26 sowie ein Looper 27 vor
gesehen sind, also Tuftingwerkzeuge, die für die Ausführung
des Loop-Pile-Verfahrens üblich sind. Auch diese Tufting
werkzeuge können so angeordnet und dimensioniert sein, daß
sie sowohl mit allein in einer Reihe angeordneten Tuf
tingnadeln als auch mit in zwei Reihen arbeitenden Tuf
tingnadeln zusammenarbeiten können.
In den beschriebenen Ausführungsformen ist lediglich die
vordere Nadelbarre 1 quer zu ihrer Längsrichtung verlager
bar. Es ist aber durchaus möglich, beide Nadelbarren 1, 2 in
dieser Richtung verschiebbar auszuführen. Andererseits
zeigt Fig. 1, daß beide Nadelbarren 1, 2 in ihrer Längsrich
tung verlagerbar sind, während es durchaus sinnvoll sein
kann, lediglich eine der Nadelbarren in Längsrichtung ver
lagerbar auszuführen.
Bezugszeichenliste
1 vordere Nadelbarre
2 hintere Nadelbarre
3 Gleitelement
4 Mitnehmer
5 Rollen
6 Schieber
7 Kolbenstange
8 Kolben
9 Zylinder
10 Seite
11 Modul
12 Tuftingnadel
13 Achse
14 Führungsbolzen
15 Aufnahmeabschnitt
16 Stößel
17 Halter
18 Führungsrolle
19 Steuerkurve
20 Bauteil
21 oberer Abschnitt
22 unterer Abschnitt
23 Rietfinger
24 Looper
25 Messer
26 Rietfinger
27 Looper
2 hintere Nadelbarre
3 Gleitelement
4 Mitnehmer
5 Rollen
6 Schieber
7 Kolbenstange
8 Kolben
9 Zylinder
10 Seite
11 Modul
12 Tuftingnadel
13 Achse
14 Führungsbolzen
15 Aufnahmeabschnitt
16 Stößel
17 Halter
18 Führungsrolle
19 Steuerkurve
20 Bauteil
21 oberer Abschnitt
22 unterer Abschnitt
23 Rietfinger
24 Looper
25 Messer
26 Rietfinger
27 Looper
Claims (6)
1. Tuftingverfahren unter Verwendung von in Reihe
angeordneten, auf und ab bewegbaren, mit anderen Tufting
werkzeugen zusammenarbeitenden Tuftingnadeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tuftingnadeln in zwei parallel zueinander verlau fenden Nadelreihen gleicher Teilung angeordnet werden, daß mindestens eine der Nadelreihen in ihrer Längsrichtung relativ zur anderen gesteuert bewegt wird und
daß in jeweils gewünschten Relativpositionen zur Bildung einer gemeinsamen Nadelreihe durchgehend gleicher Teilung mindestens eine der beiden Nadelreihen quer zu ihrer Längs richtung bewegt wird.
daß die Tuftingnadeln in zwei parallel zueinander verlau fenden Nadelreihen gleicher Teilung angeordnet werden, daß mindestens eine der Nadelreihen in ihrer Längsrichtung relativ zur anderen gesteuert bewegt wird und
daß in jeweils gewünschten Relativpositionen zur Bildung einer gemeinsamen Nadelreihe durchgehend gleicher Teilung mindestens eine der beiden Nadelreihen quer zu ihrer Längs richtung bewegt wird.
2. Tuftingverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Cut-Pile-Verfahren gearbeitet wird.
3. Tuftingverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Loop-Pile-Verfahren gearbeitet wird.
4. Tuftingmaschine zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit auf und ab be
wegbaren, Tuftingnadeln (12) tragenden Nadelbarren (1, 2)
sowie Tuftingwerkzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zwei parallel angeordnete Nadelbarren (1, 2) auf weist, von denen mindestens eine relativ zur anderen in Längsrichtung gesteuert bewegbar ist,
daß mindestens eine der Nadelbarren (1, 2) in Richtung auf die andere gesteuert bewegbar ist,
daß die in den Nadelbarren (1, 2) festgelegten Tuftingnadeln (12) in ihren Schaftbereichen parallel zueinander verlaufen und gleiche Teilung haben,
daß die Schäfte der Tuftingnadeln (12) zumindest einer Nadelbarre derart vorstehend angeordnet sind, daß die Schäfte zwischen den Tuftingnadeln (12) der anderen Nadel barre mit diesen fluchtend ausrichtbar sind.
daß sie zwei parallel angeordnete Nadelbarren (1, 2) auf weist, von denen mindestens eine relativ zur anderen in Längsrichtung gesteuert bewegbar ist,
daß mindestens eine der Nadelbarren (1, 2) in Richtung auf die andere gesteuert bewegbar ist,
daß die in den Nadelbarren (1, 2) festgelegten Tuftingnadeln (12) in ihren Schaftbereichen parallel zueinander verlaufen und gleiche Teilung haben,
daß die Schäfte der Tuftingnadeln (12) zumindest einer Nadelbarre derart vorstehend angeordnet sind, daß die Schäfte zwischen den Tuftingnadeln (12) der anderen Nadel barre mit diesen fluchtend ausrichtbar sind.
5. Tuftingmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Bewegung der Nadelbarre(n) (1, 2) aufein
ander zu und voneinander weg eine mit der Auf- und Abbewe
gung der Nadelbarre gekoppelte Zwangsführung vorgesehen
ist.
6. Tuftingmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Bewegung der Nadelbarre(n) (1, 2) aufein
ander zu und voneinander weg ein elektrischer, hydrauli
scher oder pneumatischer Antrieb vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128149 DE19528149A1 (de) | 1995-08-01 | 1995-08-01 | Tuftingverfahren sowie Tuftingmaschine zu seiner Durchführung |
PCT/DE1996/001422 WO1997005320A1 (de) | 1995-08-01 | 1996-07-31 | Tuftingverfahren sowie tuftingmaschine zu seiner durchführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128149 DE19528149A1 (de) | 1995-08-01 | 1995-08-01 | Tuftingverfahren sowie Tuftingmaschine zu seiner Durchführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19528149A1 true DE19528149A1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7768356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995128149 Withdrawn DE19528149A1 (de) | 1995-08-01 | 1995-08-01 | Tuftingverfahren sowie Tuftingmaschine zu seiner Durchführung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19528149A1 (de) |
WO (1) | WO1997005320A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1424426A2 (de) * | 2002-11-26 | 2004-06-02 | Deutsches Teppich-Forschungsinstitut e.V. | Tuftingmaschine |
CN103122562A (zh) * | 2011-11-21 | 2013-05-29 | 常州武鼎地毯机械有限公司 | 提花簇绒机双针梁横动装置 |
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DE60223796T2 (de) * | 2001-05-03 | 2008-10-30 | Shaw Industries Group, Inc. | Tuftnadelanordnung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1545258A (en) * | 1976-12-16 | 1979-05-02 | Pickering Ltd E | Tufting machines |
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US4398479A (en) * | 1981-06-26 | 1983-08-16 | Fieldcrest Mills, Inc. | Tufting machine with shiftable and indexing needle bars and method of tufting |
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US4800828A (en) * | 1988-02-01 | 1989-01-31 | Tuftco Corporation | Double needle bar loop pile tufting apparatus |
US5566630A (en) * | 1994-03-14 | 1996-10-22 | Durkan Patterned Carpets, Inc. | In-line needle bar arrangement for tufting machines |
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1995
- 1995-08-01 DE DE1995128149 patent/DE19528149A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-07-31 WO PCT/DE1996/001422 patent/WO1997005320A1/de active Application Filing
Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
EP1424426A2 (de) * | 2002-11-26 | 2004-06-02 | Deutsches Teppich-Forschungsinstitut e.V. | Tuftingmaschine |
EP1424426A3 (de) * | 2002-11-26 | 2006-04-05 | Deutsches Teppich-Forschungsinstitut e.V. | Tuftingmaschine |
CN103122562A (zh) * | 2011-11-21 | 2013-05-29 | 常州武鼎地毯机械有限公司 | 提花簇绒机双针梁横动装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1997005320A1 (de) | 1997-02-13 |
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Legal Events
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