DE102008047684B4 - Wirkmaschine, insbesondere Kettenwirkmaschine - Google Patents

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Abstract

Wirkmaschine (1), insbesondere Kettenwirkmaschine, mit einem Maschinengestell (2), zwei Wirknadelfonturen (3, 4), deren Abstand (X) durch eine durch eine Steuereinrichtung (22) gesteuerte in eine Verstellrichtung wirkende Stellantriebsanordnung (21) veränderbar ist, und mindestens einer Pollegebarre (31, 32), die durch einen Antrieb (35–39) in Verstellrichtung hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (35–39) eine durch die Steuereinrichtung (22) verstellbare Hubhöhe aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wirkmaschine, insbesondere eine Kettenwirkmaschine, mit einem Maschinengestell, zwei Wirknadelfonturen, deren Abstand durch eine durch eine Steuereinrichtung gesteuerte in eine Verstellrichtung wirkende Stellantriebsanordnung veränderbar ist, und mindestens einer Pollegebarre, die durch einen Antrieb in Verstellrichtung hin und her bewegbar ist.
  • Eine derartige Wirkmaschine ist beispielsweise aus EP 1 647 619 A1 bekannt. Die Wirknadelfonturen sind dabei mit weiteren für den Wirkvorgang erforderlichen Elementen, wie Fräsblechen oder dergleichen, jeweils auf einem Wirknadelträger angeordnet. Die Wirknadeltrager sind gegenüber einem Maschinengestell verlagerbar. Sie können durch Motoren, die durch eine Steuereinrichtung gesteuert werden, aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden. Mit einer derartigen Wirkmaschine lässt sich ein sogenanntes Abstandsgewirke erzeugen. Der Abstand zwischen den Wirknadelfonturen hat einen wesentlichen Einfluss auf die Dicke des Abstandsgewirkes. Mit dem Verstellen des Abstands zwischen den Wirknadelfonturen lässt sich dementsprechend ein Abstandsgewirke erzeugen, das in Produktionsrichtung wechselnde Dicken aufweist. Mit anderen Worten ist es mit einer derartigen Wirkmaschine möglich, dem Abstandsgewirke eine Kontur zu verleihen.
  • Ein Abstandstextil mit zwei Deckflächen, das ebenfalls eine veranderliche Dicke aufweist, ist aus DE 41 40 826 A1 bekannt.
  • Bei der aus EP 1 647 619 A1 bekannten Wirkmaschine müssen die Pollegebarren einen Hub zurücklegen, der es ermöglicht, die Polfäden in jedem Fall zu beiden Wirknadelfonturen zu führen, damit die Polfäden auch beim größten Abstand der Wirknadelfonturen zuverlässig in die Wirkware eingebunden werden können. Ein großer Hub der Pollegebarren erfordert einen entsprechend großen Zeitraum. Dementsprechend ist die Produktionsgeschwindigkeit begrenzt.
  • DE 10 2007 047 911 A1 (Stand der Technik nach § 3(2) PatG) zeigt eine Wirkmaschine mit zwei Wirknadelfonturen, deren Abstand durch eine in Verstellrichtung wirkende Stellantriebsanordnung veränderbar ist. Als Stellantriebsanordnung wird hier ein Linearantrieb angegeben. Ferner ist mindestens eine Pollegebarre vorgesehen, die durch einen Antrieb in Verstellrichtung hin und her bewegbar ist. Als Antrieb wird hier ein zweiter Linearantrieb angegeben. Der Antrieb weist auch eine verstellbare Hubhöhe auf.
  • DD 120 669 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Veränderung der Schwingbewegung der Legeschienen einer Kettenwirkmaschine. Die Legeschienen sind an einem Legeschienenhebel befestigt, der einerseits mit einem Schwinghebel und andererseits mit einer Kurbel gelenkig verbunden ist. Auf der gleichen Welle wie die Kurbel ist ein Antriebshebel befestigt, der mit dem Schwinghebel über eine Koppel zu einem Viergelenk verbunden ist. Der Antrieb der ganzen Anordnung erfolgt über einen Antriebsstößel. Der Antriebsstößel ist in einem Langloch am Schwinghebel gelagert. In Abhängigkeit davon, wo der Antriebshebel am Schwinghebel angreift, ergeben sich unterschiedliche Schwingbewegungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Abstandsgewirke mit veränderlicher Dicke mit ausreichender Geschwindigkeit produzieren zu können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Wirkmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Antrieb eine durch die Steuereinrichtung verstellbare Hubhöhe aufweist.
  • Mit einer derartigen Ausgestaltung ist es nun möglich, die Bewegung der Pollegebarre so zu steuern, dass die Polfäden zwar mit der notwendigen Sicherheit die Wirknadelfonturen erreichen. Die Pollegebarre muss sich aber nicht weiter bewegen, als notwendig. Insbesondere muss sie nicht mehr bei jedem Hub einen Abstand zurücklegen, der durch die maximale Dicke des Abstandsgewirkes, also den maximalen Abstand zwischen den Wirknadelfonturen, bestimmt ist. Die Steuereinrichtung verstellt also die Hubhöhe des Antriebs in Abhängigkeit von der Betätigung der Stellantriebsanordnung, so dass eine in sich stimmige Gesamteinstellung der Wirkmaschine erzielt werden kann. Bei einer Veränderung der Dicke des Abstandsgewirkes ergibt sich auch eine Veränderung der Bewegung der Pollegebarre.
  • Vorzugsweise weist der Antrieb eine Getriebeeinrichtung zwischen einer Hauptwelle und der Pollegebarre auf, wobei die Getriebeeinrichtung ein veränderbares Übersetzungsverhältnis aufweist. Das Übersetzungsverhältnis kann in Abhängigkeit von der Betätigung der Stellantriebseinrichtung unter der Steuerung der Steuerungseinrichtung verändert werden. Dementsprechend kann man die Bewegung der Pollegebarre nach wie vor von der Umdrehung der Hauptwelle (oder einer davon abgeleiteten Größe) ableiten, was insbesondere im Hinblick auf die zeitliche Steuerung der Bewegung von Vorteil ist. Die Größe der Bewegung, die die Pollegebarre in einem Arbeitszyklus in einer Richtung zwischen den beiden Wirknadelfonturen zurücklegt, kann jedoch durch das veränderbare Übersetzungsverhältnis auf einfache Weise verändert werden.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass die Getriebeeinrichtung ein Hebelgestänge mit mehreren Hebeln aufweist, wobei die wirksame Länge mindestens eines Hebels durch einen von der Steuereinrichtung gesteuerten Hebellängen-Stellantrieb veränderbar ist. Über die wirksame Länge des Hebels lässt sich das Übersetzungsverhältnis bestimmen, mit dem eine Bewegung der Hauptwelle auf die Pollegebarre übertragen wird. Man kann beispielsweise einen Hebel, der mit der Hauptwelle oder einem daran angeordneten Exzenter verbunden ist, mit einem einarmigen Hebel verbinden, der im Maschinengestell gelagert ist, und einen zweiten Hebel, der mit der Pollegebarre in Verbindung steht, ebenfalls mit dem einarmigen Hebel verbinden. Durch den Hebellängen-Stellantrieb kann man nun den Angriffspunkt des ersten und/oder des zweiten Hebels an dem einarmigen Hebel verändern.
  • Vorzugsweise ist auf der der Pollegebarre gegenüberliegenden Seite der Wirknadelfonturen ein Warenabzug angeordnet, dessen Abzugsdicke durch einen von der Steuereinrichtung gesteuerten Warenabzugs-Stellantrieb veränderbar ist. Die Abzugsdicke des Warenabzugs hat ebenfalls einen Einfluss auf die Dicke des erzeugten Abstandsgewirkes. Durch eine Anpassung des Warenabzugs an die Dicke des Abstandsgewirkes lässt sich die Qualität des Abstandsgewirkes weiter verbessern.
  • Hierbei ist bevorzugt, dass die Steuereinrichtung den Warenabzugs-Stellantrieb gegenüber der Stellantriebsanordnung mit einer zeitlichen Differenz betätigt. Damit trägt man der Tatsache Rechnung, dass der Warenabzug räumlich gegenüber der Wirkstelle versetzt ist, also einen Abstand zu der Position aufweist, an der die Wirknadeln zusammen mit den Legenadeln der Pollegebarre und gegebenenfalls weiteren Legebarren die Maschen bilden, die zur Entstehung der Wirkware führen. Durch den zeitlichen Versatz ist es dann möglich, die Abzugsdicke des Warenabzugs an die aktuelle Dicke des Abstandsgewirkes anzupassen. Dadurch kann man die notwendigen Abzugskräfte auf das Abstandsgewirke wirken lassen, ohne das Abstandsgewirke zu stark zu komprimieren.
  • Vorzugsweise sind die Wirknadelfonturen jeweils auf einem Wirknadelträger angeordnet, von denen mindestens einer gegenüber dem Maschinengestell verlagerbar ist, und der Warenabzug mindestens eine Walze aufweist, die durch den Warenabzugs-Stellantrieb gegenüber dem Wirknadelträger in Verstellrichtung verstellbar ist. Mit dem Verstellen der Wirknadelfontur wird zunächst die Walze des Warenabzugs mit verstellt. Wenn eine derartige synchrone Verstellung nicht gewünscht ist, weil man beispielsweise auf den Abstand zwischen dem Warenabzug und der Wirkposition Rücksicht nehmen möchte, dann kann man die entsprechende Walze gegenüber dem Wirknadelträger verstellen, um eine unabhängige Verstellung des Warenabzugs von dem Abstand der Wirknadelfonturen zu erreichen.
  • Vorzugsweise ist jeder Wirknadelfontur mindestens eine Legebarre zugeordnet und die Legebarre ist unabhängig von der Pollegebarre in Verstellrichtung bewegbar. Die Legebarre dient dazu, die Deckfläche des Abstandsgewirkes zu erzeugen, also eine Art Warengrund, in den die Pol- oder Abstandsfäden eingebunden werden. Die Legebarre muss zunächst in Versatzrichtung bewegt werden, also parallel zu ihrer Längsrichtung. Um eine Masche bilden zu können, ist eine Relativbewegung zwischen der Legebarre und der Wirknadel senkrecht zu der Versatzrichtung erforderlich, also letztendlich parallel zur Verstellrichtung. Wenn man die Pollegebarre und die Legebarre in Verstellrichtung unabhängig voneinander bewegen kann, dann kann man die Legebarre in der Regel mit einem wesentlich kleineren Weg in Verstellrichtung betreiben als die Pollegebarre. Dies wiederum spart Kräfte, was sich günstig auf den Betrieb der Wirkmaschine auswirkt. Darüber hinaus lässt sich durch eine derartige Bewegungssteuerung auch Zeit einsparen und damit die Produktionsgeschwindigkeit erhöhen.
  • Vorzugsweise ist mindestens eine Legebarre an einem Barrenträger angeordnet, der durch einen durch die Steuereinrichtung gesteuerten Träger-Stellantrieb in Verstellrichtung verlagerbar ist. Damit lässt sich die Position der Legebarre an die Position der zugeordneten Wirknadelfontur anpassen, so dass die entsprechende Legebarre so betrieben werden kann, dass sich ihre Nadeln immer in Nachbarschaft der entsprechenden Wirknadeln befinden. Dadurch lässt sich der für die Erzeugung der Maschen der Wirkware erforderliche Bewegungshub der Legebarren klein halten.
  • Vorzugsweise ist eine Polfadenzuführeinrichtung mit der Steuereinrichtung verbunden und die Steuereinrichtung steuert die Polfadenzufuhr in Abhängigkeit vom Abstand der Wirknadelfonturen. Damit trägt man der Tatsache Rechnung, dass in einem dickeren Bereich des Abstandsgewirkes eine größere Länge an Polfäden verbraucht wird als in einem dünneren Bereich. Wenn man also den Abstand der Wirknadelfonturen verstellt, dann kann man durch eine entsprechende Verstellung der Polfadenzufuhr dafür sorgen, dass die Abstands- oder Polfäden immer mit der gewünschten Spannung in die Wirkware eingebunden werden.
  • Vorzugsweise ist mindestens eines der Funktionselemente Stellantriebsanordnung, Hebellängen-Stellantrieb, Warenabzugs-Stellantrieb und Träger-Stellantrieb durch einen Servomotor gebildet. Ein Servomotor lässt sich sehr genau steuern. Insbesondere ein lagegeregelter Servomotor bietet die Gewährleistung dafür, dass der entsprechende Stellantrieb immer genau die Position ansteuert, die für das entsprechend gesteuerte Wirkelement gewünscht ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigt die
  • einzige Fig. eine schematische Darstellung einer Kettenwirkmaschine mit zwei Wirknadelfonturen.
  • Eine Kettenwirkmaschine 1 weist ein Maschinengestell 2 auf, in dem eine vordere Wirknadelfontur 3 und eine hintere Wirknadelfontur 4 angeordnet sind. Jede Wirknadelfontur 3, 4 weist Wirknadeln 5, 6 und nicht näher bezeichnete Platinen auf, die für einen Wirkvorgang benötigt werden. Die Wirknadelfonturen 3, 4 weisen einen Abstand X zueinander auf. Dieser Abstand bezieht sich auf die Position, in der die beim Wirken auf den Wirknadeln 5, 6 gebildeten Maschen von den Wirknadeln 5, 6 abgeworfen werden. Die Wirknadeln selbst sind mit einer gewissen Neigung aufeinander zu bewegbar.
  • Jeder Wirknadelfontur 3, 4 sind zwei Legebarren 7, 8 bzw. 9, 10 zugeordnet. Die Legebarren 7, 8 ziehen Fäden 11, 12 von Kettbäumen 13, 14 ab. Die Legebarren 9, 10 ziehen Fäden 15, 16 von Kettbäumen 17, 18 ab. Wenn die Kettbäume 17, 18 nicht selbst motorisch angetrieben sind, sind zwischen den Kettbäumen 13, 14; 17, 18 und den zugeordneten Legebarren 7, 8; 9, 10 noch Lieferwerke angeordnet, die die entsprechenden Fäden 11, 12; 15, 16 zuführen. Die Legebarren 7, 8; 9, 10 weisen an ihrer den Wirkfonturen 3, 4 zugewandten Seite nicht näher dargestellte Lochnadeln auf, mit denen die einzelnen Fäden 11, 12; 15, 16 um die Wirknadeln 5, 6 herumgeführt werden können.
  • Die Wirknadelfontur 3 ist an einem Wirknadelträger 19 angeordnet und die Wirknadelfontur 4 ist an einem Wirknadelträger 20 angeordnet. Die beiden Wirknadelträger 19, 20 sind gegenüber dem Maschinengestell 2 verlagerbar und zwar mit Hilfe einer Stellantriebsanordnung 21, die von einer Steuereinrichtung 22 gesteuert ist. Wenn die beiden Wirknadeltrager 19, 20 aufeinander zu bewegt werden, dann wird der Abstand X der beiden Wirknadelfonturen 3, 4 kleiner und die Dicke eines Abstandsgewirkes 23 vermindert sich. Wenn die beiden Wirknadelträger 19, 20 voneinander weg bewegt werden, dann wird der Abstand X zwischen den Wirknadelfonturen 3, 4 größer und die Dicke der Wirkware 23 nimmt entsprechend zu.
  • Die Richtung, in der die Wirknadelträger 19, 20 bewegt werden können, wird im Folgenden als ”Verstellrichtung” bezeichnet. Die Verstellrichtung ist hier senkrecht gerichtet zu einer ”Versatzrichtung”, die parallel zur Längserstreckung der Legebarren 7, 8; 9, 10 verläuft.
  • Zur Erzeugung der Wirkware 23 erzeugen die Legebarren 7, 8; 9, 10 im Zusammenwirken mit den Wirknadeln 5, 6 jeweils eine Deckschicht in Form einer Grundware. Die beiden Deckschichten werden verbunden durch Polfäden 25, 26, die von Kettbäumen 27, 28 zugeführt werden. Die beiden Kettbäume 27, 28 weisen jeweils eine Polfadenzuführeinrichtung auf, mit der die Zufuhr der Polfäden 25, 26 gesteuert werden kann. Diese Polfadenzuführeinrichtung ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils durch einen Antrieb 29, 30 symbolisiert, der die Kettbäume 27, 28 antreibt. Andere Möglichkeiten, um die Polfäden gesteuert zuzuführen, sind möglich. Die Polfadenzufuhreinrichtungen 29, 30 sind ebenfalls durch die Steuereinrichtung 22 gesteuert. Wenn der Abstand X vergrößert wird und die Dicke des Abstandsgewirkes 23 zunimmt, dann ist eine entsprechend größere Menge von Polfäden 25, 26 erforderlich. Wenn der Abstand X kleiner wird und die Dicke des Abstandsgewirkes 23 abnimmt, dann ist eine entsprechend geringere Menge an Polfäden 25, 26 erforderlich. Durch die Fadenzufuhr kann man auch Einfluss auf die Spannung der Polfäden 25, 26 im Inneren des Abstandsgewirkes 23 und damit auf seine Dicke nehmen.
  • Die Polfäden 25, 26 werden über zwei Pollegebarren 31, 32 zugeführt, die an übereinander angeordneten Gehängewellen 33, 34 angeordnet sind. Damit die Pollegebarren 31, 32 die Polfäden 25, 26 durch beide Wirknadelfonturen 3, 4 hindurchführen können, müssen sie zu einer Bewegung angetrieben werden, die bezogen auf die Darstellung der Figur von links nach rechts und umgekehrt verlauft. Dabei müssen die Pollegebarren 33, 34 einen Hub zurücklegen, der etwas größer ist als der Abstand X der Wirknadelfonturen 3, 4, aber auch nur so viel größer sein sollte, dass die Polfaden 25, 26 zuverlässig Maschen mit den Wirknadeln 5, 6 bilden können.
  • Hierzu ist der Hub der Pollegebarren 33, 34 in Abhängigkeit vom Abstand X zwischen den Wirknadelfonturen 3, 4 veränderbar. Dies soll am Beispiel der Pollegebarre 31 beschrieben werden.
  • Die Gehängewelle 33 ist drehfest mit einem Hebel 35 verbunden, an dem ein Antriebshebel 36 angelenkt ist. Der Antriebshebel 36 wiederum ist an einem einarmigen Hebel 37 angelenkt, an dem ein weiterer Hebel 38 angelenkt ist, der mit einem von der Hauptwelle der Kettenwirkmaschine 1 angetriebenen Exzenter 39 verbunden ist. Zwischen den Angriffspunkten der beiden Hebel 36, 38 am einarmigen Hebel 37 ist ein Abstand Y vorgesehen, der durch einen Hebellängen-Stellantrieb 40 veränderbar ist. Je größer der Abstand Y ist, desto geringer ist der Hub, den die Pollegebarre 33 bei einem Arbeitszyklus der Kettenwirkmaschine, d. h. bei einer Hauptwellenumdrehung, durchführt.
  • Ein entsprechender Hebellängen-Stellantrieb 40 ist auch für die andere Pollegebarre 32 vorgesehen. Die Ausbildung der Antriebe der Pollegebarren 31, 32 ist diesbezüglich symmetrisch.
  • Die Hebel 3538 bilden also ein Getriebe, dessen Übersetzungsverhältnis durch den Hebellängen-Stellantrieb 40 veranderbar ist. Diese Veränderung erfolgt ebenfalls unter der Steuerung der Steuereinrichtung 22.
  • Die Legebarren 7, 8 sind an einem Barrenträger 41 und die Legebarren 9, 10 sind an einem Barrenträger 42 angeordnet. Die Barrenträger 41, 42 sind gegenüber dem Maschinengestell 2 verstellbar und zwar in die gleiche Richtung, in der auch die Wirknadelträger 19, 20 verstellbar sind, nämlich die ”Verstellrichtung”. Die Verstellung erfolgt durch einen Träger-Stellantrieb 43, der von der Steuereinrichtung 22 gesteuert wird. Die Steuereinrichtung 22 steuert die Position der Barrenträger 41, 42 so, dass sich die an den Legebarren 7, 8; 9, 10 angeordneten Legenadeln immer in unmittelbarer Nähe der Wirknadeln 5, 6 befinden. Die Legebarren 7, 8; 9, 10 können dann bezüglich ihres Hubs weitgehend unabhängig von den Pollegebarren 31, 32 gesteuert werden. Insbesondere können sie in Verstellrichtung einen wesentlich kleineren Hub als die Pollegebarren 31, 32 ausführen.
  • Auf der den Pollegebarren 31, 32 abgewandten Seite der Wirknadelfonturen 3, 4 ist ein Warenabzug 44 angeordnet, der mehrere Walzen 45, 46 aufweist, die jeweils an einem Wirknadelträger 19, 20 angeordnet sind. Wenn die Wirknadelträger 19, 20 in Verstellrichtung bewegt werden, dann ändert sich auch die Abzugsdicke, d. h. der Abstand zwischen den Abzugswalzen 45, 46 (und weiteren nicht naher bezeichneten Walzen).
  • Zwischen dem Warenabzug 44 und den Wirknadelfonturen 3, 4 gibt es in Produktionsrichtung des Abstandsgewirkes 23 einen gewissen Abstand. Es kann also sinnvoll sein, den Warenabzug 44 nicht gleichzeitig mit den Wirknadelfonturen 3, 4 zu verstellen. Dementsprechend ist ein Warenabzugs-Stellantrieb 47 vorgesehen, der ebenfalls von der Steuereinrichtung 22 gesteuert wird. Dieser Warenabzugs-Stellantrieb 47 kann die Walzen 45, 46 gegenüber den Wirknadelträgern 19, 20 verstellen. Wenn beispielsweise das Abstandsgewirke 23 so produziert wird, dass zunächst ein dünner Abschnitt und dann ein dicker Abschnitt produziert wird, dann ist es sinnvoll, die Abzugsdicke des Warenabzugs 44 noch so lange auf einen kleinen Wert einzustellen, bis der dicke Abschnitt des Abstandsgewirkes 23 den Warenabzug 44 erreicht.
  • Bei den einzelnen Stellantrieben, d. h. der Stellantriebsanordnung 21, dem Hebellängen-Stellantrieb 40, dem Träger-Stellantrieb 43 und dem Warenabzugs-Stellantrieb 47 handelt es sich um Servomotoren, die über eine Lageregelung verfügen und somit in der Lage sind, die Position des von ihnen verstellten Elements sehr genau einzustellen. Die Lageerfassung kann beispielsweise über Absolutgebersysteme realisiert werden.
  • Die Mustervorgabe und -abarbeitung für diese Stellantriebe 21, 40, 43, 47, also das ”Dickenprofil” des Abstandsgewirkes 23, und die zugehörige Änderung der Fadenzuführung kann durch eine Software-Steuerung realisiert werden. Hierzu muss ein Bediener ein ”Musterprogramm” erstellen, in dem zusätzlich zu den bisherigen für ein Abstandsgewirke erforderlichen Daten auch noch das ”Dickenprofil” eingebaut werden muss. Zu den schon bisher verwendeten Parametern gehören die Legeschienenbewegungen, beispielsweise in Kettenglied-Notation, Fadenzuführungswerte und Warenabzugswerte. Ein derartiges Musterprogramm kann auf eine Bedienoberfläche der Wirkmaschine 1 editierbar sein und kann abgespeichert werden.
  • Es ist aber ebenfalls möglich, ein derartiges Musterprogramm auf einen externen Rechner, beispielsweise einem Büro-PC mit geeigneter Software, zu editieren und per Datenübertragung oder über einen Datenträger auf die Steuereinrichtung 22 zu kopieren.
  • In der nachfolgenden Tabelle 1 sind beispielhaft einzelne Sollwerte für den Versatz der Pollegebarren 31, 32 in Kettenglied-Notation, den Warenabzug in Maschen pro cm, das Dickenprofil in mm und die Fadenzuführungswerte in mm pro Rack auf jede einzelne Masche eines 3D-Musters bezogen abgebildet: Tabelle 1
    Maschen-Nr. Musterzeile Kettenglieder Abzug 3D-Dicke FZ-Wert
    1 1 vorne 1 0 2 M/cm 10 mm 10.000 mm/R
    2 2 hinten 0 1 2 M/cm 10 mm 10.000 mm/R
    3 3 vorne 1 0 2 M/cm 10 mm 10.000 mm/R
    4 4 hinten 1 2 2 M/cm 10 mm 12.000 mm/R
    5 5 vorne 1 0 3 M/cm 30 mm 17.000 mm/R
    6 6 hinten 1 0 3 M/cm 30 mm 17.000 mm/R
    7 7 vorne 4 3 3 M/cm 30 mm 21.000 mm/R
    8 8 hinten 4 3 3 M/cm 30 mm 21.000 mm/R
  • Der Bediener gibt am Maschinen-Rechner bzw. an einem anderen Computer mit entsprechender Software nur die Kettenglieder, den Abzugswert und die Dicke des 3D-Gewirkes ein. Danach startet er einen Berechnungslauf, der maschenbezogen zum Einen den Fadenzuführungswert und zum Anderen die Sollpositionen der an der 3D-Verstellung beteiligten Antriebe berechnet.
  • In einem weiteren Berechnungsschritt kann man die so ermittelten Werte zu sogenannten Sequenzen zusammenfassen, die gegebenenfalls nach einer Überprüfung als Musterdatei zum Warenartikel abgelegt werden.
  • Die nachfolgende Tabelle 2 zeigt die zu Sequenzen zusammengefassten Werte der Musterdatei eines 3D-Gewirkes basierend auf den eingegebenen und berechneten Werten von Tabelle 1: Tabelle 2
    Maschen-Nr. Sequenz-Nr. Sequenzlänge Abzug 3D-Dicke FZ-Wert
    1 bis 3 1 3 Maschen 2 M/cm 10 mm 10.000 mm/R
    4 2 1 Masche 2 M/cm 10 mm 12.000 mm/R
    5 und 6 3 2 Maschen 3 M/cm 30 mm 17.000 mm/R
    7 und 8 4 2 Maschen 3 M/cm 30 mm 21.000 mm/R
  • Bei einer Dickenverstellung des Abstandsgewirkes 23 wird also nicht nur der Abstand X zwischen den beiden Wirknadelfonturen 3, 4 verstellt, sondern in Abhängigkeit davon auch der Abstand zwischen den Legebarren 7, 8 einerseits und den Legebarren 9, 10 andererseits sowie die Hubhöhe der Pollegebarren 31, 32. Darüber hinaus wird der Fadenzuführungswert für die Polfäden 25, 26 und die Abzugsdicke des Warenabzugs 44 verstellt. Da sämtliche Verstellungen während des Betriebs der Kettenwirkmaschine 1 erfolgen können, lässt sich auf diese Weise mit einer hohen Produktionsgeschwindigkeit ein Abstandsgewirke 23 mit einer entlang seiner Produktionsrichtung veränderlichen Dicke erzeugen.
  • Im einfachsten Fall erfolgt die Verstellung der jeweils beteiligten Elemente symmetrisch zu einer Mittelebene 48 der Kettenwirkmaschine 1. In diesem Fall hat auch das Abstandsgewirke 23 eine symmetrische Dickenänderung, d. h. beide Seiten des Abstandsgewirkes 23 ändern sich in einander entsprechender Weise. Es ist aber auch möglich, die Änderungen unsymmetrisch durchzuführen. In diesem Fall wird auch das Abstandsgewirke 23 mit einer unsymmetrischen Ausbildung erzeugt.
  • Die Art und Weise, wie die einzelnen Stellantriebe 21, 40, 43, 47 die Verstellung der ihnen zugeordneten Elemente bewirken, kann unterschiedlich sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden hier Schraubenspindeln 49, 50, 51 verwendet, die bei einer symmetrischen Verstellung mit gegenläufigen Gewinden (eine Steigungsrichtung für jede Hälfte der Kettenwirkmaschine 1) versehen sind. Andere Möglichkeiten sind denkbar.

Claims (10)

  1. Wirkmaschine (1), insbesondere Kettenwirkmaschine, mit einem Maschinengestell (2), zwei Wirknadelfonturen (3, 4), deren Abstand (X) durch eine durch eine Steuereinrichtung (22) gesteuerte in eine Verstellrichtung wirkende Stellantriebsanordnung (21) veränderbar ist, und mindestens einer Pollegebarre (31, 32), die durch einen Antrieb (3539) in Verstellrichtung hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (3539) eine durch die Steuereinrichtung (22) verstellbare Hubhöhe aufweist.
  2. Wirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (3539) eine Getriebeeinrichtung (3538) zwischen einer Hauptwelle (39) und der Pollegebarre (31, 32) aufweist, wobei die Getriebeeinrichtung (3538) ein veränderbares Übersetzungsverhältnis aufweist.
  3. Wirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeinrichtung ein Hebelgestänge mit mehreren Hebeln (3538) aufweist, wobei die wirksame Länge (Y) mindestens eines Hebels durch einen von der Steuereinrichtung (22) gesteuerten Hebellängen-Stellantrieb (40) veränderbar ist.
  4. Wirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Pollegebarre (31, 32) gegenüberliegenden Seite der Wirknadelfonturen (3, 4) ein Warenabzug (44) angeordnet ist, dessen Abzugsdicke durch einen von der Steuereinrichtung (22) gesteuerten Warenabzugs-Stellantrieb (47) veränderbar ist.
  5. Wirkmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (22) den Warenabzugs-Stellantrieb (47) gegenüber der Stellantriebsanordnung (21) mit einer zeitlichen Differenz betätigt.
  6. Wirkmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirknadelfonturen (3, 4) jeweils auf einem Wirknadelträger (19, 20) angeordnet sind, von denen mindestens einer gegenüber dem Maschinengestell (2) verlagerbar ist, und der Warenabzug (44) mindestens eine Walze (45, 46) aufweist, die durch den Warenabzugs-Stellantrieb (47) gegenüber dem Wirknadelträger (19, 20) in Verstellrichtung verstellbar ist.
  7. Wirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wirknadelfontur (3, 4) mindestens eine Legebarre (7, 8; 9, 10) zugeordnet ist und die Legebarre (7, 8; 9, 10) unabhängig von der Pollegebarre (31, 32) in Verstellrichtung bewegbar ist.
  8. Wirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Legebarre (7, 8; 9, 10) an einem Barrenträger (41, 42) angeordnet ist, der durch einen durch die Steuereinrichtung (22) gesteuerten Träger-Stellantrieb (43) in Verstellrichtung verlagerbar ist.
  9. Wirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Polfadenzuführeinrichtung (29, 30) mit der Steuereinrichtung (22) verbunden ist und die Steuereinrichtung (22) die Polfadenzufuhr in Abhängigkeit vom Abstand (X) der Wirknadelfonturen (3, 4) steuert.
  10. Wirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Funktionselemente Stellantriebsanordnung (21), Hebellängen-Stellantrieb (40), Warenabzugs-Stellantrieb (47) und Träger-Stellantrieb (43) durch einen Servomotor gebildet ist.
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