DE1952756A1 - Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren

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Description

München, 16. Oktober 1969 VI/Pat.Abt./Dr.Ευ/leu
Va 6920
Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren
Es ist beispielsweise aus der französischen Patentschrift 1 496 338 bekannt, daß Organopolysiloxanelastomere bei Raumtemperatur aus in den endständigen Einheiten Si-gebundene Hydroxylgruppen aufweisenden Diorganopolysiloxanen, Siliciumverbindungen mit mindestens drei über Sauerstoff an Silicium gebundenden Kohlenwasserstoffresten und carbonsauren Salzen von Metallen hergestellt werden können. Die vorliegende Erfindung betrifft die Art der Carbonsäuren, von denen sich solche Salze ableiten.
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Organopolysiloxanelastomere, die aus. in den endständigen Einheiten Si-getmndene Hydroxylgruppen aufweisenden Diorganopolysiloxanen und Siliciumverbindungen mit mindestens drei über Sauerstoff an Silicium gebundenen Kohlenwasserstoffresten als Vernetzungsmittel unter Verwendung der herkömmlicherweise bei diesem Härtungsverfahren als Katalysatoren eingesetzten carbonsauren Salze von Metallen, wobei es sich insbesondere um Dibutylzinndilaurat, ferner Dioctylzinnmaleinat oder Zinn-(II)-2-äthylhexoat handelt, hergestellt wurden, haben einen Nachteil, der bisweilen sehr stört. Dieser Nachteil besteht darin, daß bei diesen Elastomeren, wenn sie unmittelbar oder bald nach ihrer Herstellung, also z.B. 24 Stunden nach dem Vermischen von Diorganopolysiloxan, Vernetzungsmittel und Metallsalz, erhitzt werden, eine sogenannte Reversion eintritt, die von der Mitte des Querschnitts der Elastomeren ausgeht. Die Elastomeren werden also bei diesem Erhitzen in ihrem Innern flüssig oder erweichen, wobei sie zwar am Rande ihres Querschnitts meist fest bleiben, aber auch die so verbliebene mehr oder weniger dünne Haut häufig klebrig ist. Diese Reversion kann schon bei Temperaturen über 80° O auftreten. Meist tritt siebei Temperaturen über 100° C auf und ist besonders ausgeprägt, wenn das Erhitzen der Elastomeren unter keinem oder geringem Zutritt der Luft erfolgt, d.h. wenn die Elastomeren sich beim Erhitzen in einem teilweise oder völlig geschlossenen System befinden.'
Es wurde zwar schon versucht, diese Reversion zu vermeiden oder zu vermindern, indem man in den zu Elastomeren härtenden Massen auf Grundlage von in den endständigen Einheiten Si-gebundene Hydroxylgruppen aufweisenden Diorganopolysiloxanen Siliciumverbindungen mit mindestens drei über Sauerstoff an Silicium gebun-* denen Kohlenwasserstoffresten und carbonsäuren Salzen von Metallen bestimmte Zusätze mitverwendete. Als solcher Zusatz wurdo
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beispielsweise Wasser in geringen Mengen verwendet. Das Wasser ist jedoch· nur dann wirksam, wenn es beim Erhitzen aus dem Elastomeren entweichen kann, was z.B. unmöglich ist, wenn das Elastomere keine oder zu wenig Oberflächenteile hat, die in Berührung mit der Luft sind. Kann aber das in den Elastomeren enthaltene Wasser nicht genügend rasch beim Erhitzen entweichen, so wird die Reversion durch das Wasser sogar gefördert. Andere Zusätze zur Verminderung oder Vermeidung der Reversion sind bestimmte Metalloxyde, z.B. Eisen-(III)-oxyd und Titandioxyd. Solche Oxyde haben jedoch den Nachteil, daß sie den zu Elastomeren härtenden Massen eine häufig unerwünscht hohe Viskosität verleihen und/oder, wie im Falle von Eisen-(III)-oxyd, die Farbe des Elastomeren in nicht immer erwünschter Weise beeinflussen und/oder die dielektrischen Eigenschaften des Elastomeren beeinträchtigen. Ferner kann die Reversion durch vorsichtiges Erwärmen, d.h. sogenanntes Tempern, der Elastomeren vermieden oder vermindert werden. Der für das Tempern erforderliche Aufwand wird jedoch als nachteilig empfunden. Außerdem hat das Tempern nicht den gewünschten Erfolg, wenn - wie bei Gegenständen, bei denen die Elastomeren nur einen Teil bilden nicht oder zu wenig Oberflächenteile des Elastomeren dabei in Berührung mit der Luft sind. Aus verschiedenen Teilen und den Elastomeren zusammengesetzte Gegenstände können häufig nicht getempert werden, da manche Teile die Betriebstemperatur anderer Teile, auf die beim Tempern mindestens erhitzt werden müßte, nicht vertragen.
Bei Elastomeren, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt sind, ist dagegen keine oder nur sehr geringe Reversion zu beobachten, ohne daß das erfindungsgemäße Verfahren mit den oben geschilderten Nachteilen der bisher verwendeten Zusätze zur Verminderung oder Vermeidung der Reversion behaftet ist und ohne daß eine Temperung erforderlich ist.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren aus in den endständigen Ein-.heiten Si-gebundene Hydroxylgruppen aufweisenden Diorganopolysiloxanen, Siliciumverbindungen mit mindestens drei über Sauerstoff an Silicium gebundenen Kohlenwasserstoffresten und carbonsauren Salzen von Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß als carbonsaure Salze von Metallen solche von an einem aliphatischen Kohlenstoffatom in alpha-Stellung zur Carboxylgruppe verzweigten, mindestens 8 Kohlenstoffatome je Molekül aufweisenden Monocarbonsäuren verwendet werden, worin mindestens 50 % der Anzahl der Kohlenstoffatome in alpha-Stellung zur Carboxylgruppe quaternäre Kohlenstoffatome sind.
Als in den endständigen Einheiten Si-gebundene Hydroxylgruppen aufweisende Diorganopolysiloxane können auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung die gleichen verwendet werden, die bisher zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren aus in den endständigen Einheiten Si-gebundene Hydroxylgruppen aufweisenden Diorganopolysiloxanen, Siliciumverbindungen mit mindestens drei über Sauerstoff an Silicium gebundenen Kohlenwasserstoffresten und Salzen verwendet wurden oder verwendet werden konnten. Diese Organopolysiloxane können durch die allgemeine Formel
(HO)x(SiEyO )nH
wiedergegeben werden. In dieser Formel bedeutet R einen einwertigen, gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest, χ ist durchschnittlich 0,99 bis 1,01, y ist durchschnittlich 1,99 bis 2,01, die Summe von χ + y ist 3 und η ist eine ganze Zahl im Wert von mindestens 3, vorzugsweise mindestens 50.
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Wie z.B. durch den Durchschnittswert von 1,99 "bis 2,01 für y angedeutet, können außer Diorganosiloxaneinheiten gegebenenfalls Siloxaneinheiten anderen Substitutionsgrades in geringen Mengen vorhanden sein. !
Bei den gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffresten E kann es sich um die gleichen, gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffreste handeln, die in zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren herkömmlicherweise verwendeten oder empfohlenen Diorganopolysiloxanen vorhanden sind. Beispiele für Kohlenwasserstoffreste R sind somit Alkylreste wie Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl- und Octadecylreste; Alkenylreste wie Vinyl-, Allyl- und Hexenylreste; Cycloalkyl und Cycloalkenylreste wie Cyclohexyl- und Cyclohexenylreste; Arylreste wie Phenyl-, Xenyl- und Naphthylreste; Aralkylreste wie Benzyl- und beta-Phenyläthylreste; sowie Alkarylreste wie Tolylreste. Beispiele für substituierte Kohlenwasserstoffreste R sind insbesondere Halogenatome; tragende aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste, wie der Trifluorvinyl-, 3 ι 3»3-Trifluorpropyl-, 4,4,4-Trifluor-3,3-difluorbutylrest, o-, p- und m-Chlorphenylreste und der alpha-,alpha-,alpha-Trifluortolylrest, ferner Cyanalkylreste wie der beta-Cyanäthyl- und der gamma-Cyanpropylpropylrest.
Zweckmäßig enthalten die Reste R jeweils nicht mehr als 19 Kohlenstoff atome, insbesondere nicht mehr als 8 Kohlenstoffatome; vorzugsweise sind die Reste R in alpha-Stellung zum Siliciumatom nicht doppelt verzweigt. Die an die jeweiligen Siliciumatome gebundenen Reste können gleich oder verschieden sein. Wegen der leichten Zugänglichkeit sind vorzugsweise mindestens 50 % der Anzahl der Reste R Methylreste. Die gegebenenfalls vorhandenen übrigen Reste R sind vorzugsweise Phenyl- und/oder Vinylreste.
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Die Viskosität der Diorganopolysiloxane ist nicht entscheidend, sie
betragen.
dend, sie kann 10 cSt/25° O bis mehr als 10 · 106 cSt/25° C
Als Siliciumverbindungen mit mindestens drei über Sauerstoff an Silicium gebundenen Kohlenwasserstoffresten können ebenfalls auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung die gleichen verwendet werden, die bisher zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren aus.in den endständigen Einheiten Si-gebundene Hydroxylgruppen enthaltenden Diorganopolysiloxanen, Siliciumverbindungen mit mindestens drei über Sauerstoff an Silicium gebundenen Kohlenwasserstoffresten und Salzen eingesetzt wurden oder eingesetzt werden konnten. Es handelt sich dabei vorzugsweise um bei 20° 0 und 760 mm Hg (abs.) flüssige Verbindungen. Bevorzugt sind von den Verbindungen der letzteren Art vor allem Kieselsäureester der allgemeinen Formel Si(OR!)^, wobei R1 ein einwertiger, gegebenenfalls substituierter Kohlenwasserstoffrestf. ist, und Teilhydrolysate dieser Kieselsäureester, insbesondere solche mit mindestens 0,5 R1O-Gruppen je Si-Atom. Es können jedoch auch Silane der allgemeinen Formel RSi(OR1),, wobei R und R1 jeweils die oben dafür angegebene Bedeutung haben, Silane der allgemeinen Formel HSi(OR1),, wobei R und R1 jeweils die oben dafür angegebene Bedeutung haben, Teilhydrolysate dieser Silane, insbesondere solche mit mindestens 0,5 R'O-Gruppen je Si-Atom, und z.B. Siloxane der allgemeinen Formel R5SiO(SiR2O)nSi(OR1 )5» worin R und R' die oben dafür angegebene Bedeutung haben und m O oder eine ganze Zahl im Wert von 1 bis 20 ist, als Siliciumverbindungen mit mindestens drei über Sauerstoff an Silicium gebundenen Kohlenwasserstoffresten verwendet werden. Selbstverständlich können Gemische aus verschiedenen Siliciumverbindungen mit mindestens drei über Sauerstoff an Silicium gebundenen Kohlenwasserstoffresten verwendet werden.
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Die Ausführungen über die gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffreste R in den Diorganopolysiloxanen gelten im vollen Umfang auch für die gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffreste R in den Siliciumverbindungen mit minde-.stens drei über Sauerstoff an Silicium gebundenen Kohlenwasserst off rest en. Beispiele für Kohlenwasserstoffreste R1 sind Alkylreste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie der Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, sec.-Amyl- «und 2 Äthylhexylrest; und Alkenylreste mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen wie der Isopropenylrest. Beispiele für substituierte Kohlenwasserstoffreste sind'halogenierte Kohlenwasserstoffreste, die zweckmäßigerweise in alpha-Stellung zum Sauerstoffatom kein Halogen enthalten, wie der beta-Chloräthyl-, beta-Brompropylrest und omega-Ghlor-n-octylrest und durch gegebenenfalls durch Sauerstoffatome unterbrochene Kohlenwasserstoffoxyreste substituierte Kohlenwasserstoffreste, tfe solche der allgemeinen Formel R(OCH2CH2) -, worin R die oben dafür angegebene Bedeutung hat und a 1, 2 oder 3 ist, wie Reste der Formel CH5OCH2CH2-, CH5CH2OCH2CH2- und CH5CH2(OCH2CH2)2-.
Die Siliciumverbindungen mit mindestens drei über Sauerstoff an Silicium gebundenen Kohlenwasserstoffresten werden vorzugsweise in Mengen on 0,1 bis 15 Gewichtsprozent, insbesondere 0,5 his 5 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischungen,. verwendet.
Die Kationen in den im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten carbonsauren Salzen können ebenfalls die gleichen Kationen sein wie in den bisher bei der Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren aus in den endständigen Einheiten Sigebundene Hydroxylgruppen aufweisenden Diorganopolysiloxane und Siliciumverbindungen mit mindestens drei über Sauerstoff an
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Silicium gebundenen Kohlenwasserstoffresten als Härtungskatalysatoren verwendeten carbonsauren Salzen von Metallen. Es sind dies insbesondere Zinn, ferner Blei, Zirkonium, Zink, weiterhin beispielsweise Mangan, Antimon, Eisen, Kobalt, Nickel, Chrom, Cadmium, Calzium und Barium. Wie bisher bei den bei der Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren aus in den endständigen Einheiten Si-gebundene Hydroxylgruppen aufweisenden Organopolysiloxanen und mindestens drei hydrolysierbare Gruppen enthaltenden Organosiiiciumverbindungen als Härtungskatalysatoren verwendeten carbonsauren Salzen können auch in den erfindungsgemäß verwendeten Salzen die Kationen durch über Kohlenstoff an das Metall gebundene organische Reste substituiert sein. Es können also auch z.B. Monoorganometallcarboxylate, Diorganometallcarboxylate und Triorganometallcarboxylate verwendet werden.
In den Monocarbonsäuren, von denen sich die Anionen in den erfindungsgemäß als Härtungskatalysatoren verwendeten carbonsauren Salzeivon Metallen ableiten, ist die Carboxylgruppe unmittelbar an ein tertiäres oder quaternäres Kohlenstoffatom gebunden. Diese· Monocarbonsäuren können durch die allgemeine Formel
R1
2 '
R —- C-C^
I, . N0H R3
wiedergegeben werden. In dieser Formel bedeuten die Reste R und
2 -5
R jeweils Alkyl-, Aryl-, Alkenyl- oder Aralkylgruppen und R^
Ί 2 ist Wasserstoff oder hat die gleiche Bedeutung wie R und R ,
wobei mindestens 50 % der Anzahl von "Rr die gleiche Bedeutung Λ P Ί P 'S
wie R und R haben. Die Reste R , R und R^ oder zwei dieser Reste können zusammen zu Ringen verbunden sein. Die Alkylgruppen können jeweils linear, verzweigt oder zyklisch sein. Um eine
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besonders starke Verminderung der Reversion zu erzielen, sollte jedoch nicht mehr als 50 % der Anzahl der Reste R , R und Ή? zyklisch sein "bzw. Teile von Zyklen bilden. Z.B, wegen ihrer leichten Zugänglichkeit sind als Monocarbonsäuren, von denen sich die Anionen in den erfindungsgemäß verwendeten Salzen ableiten, solche mit nicht mehr als 28 Kohlenstoffatomen Je Molekül, insbesondere mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen je Molekül, bevorzugt. Es können die reinen Säuren oder Gemische verschiedener Carbonsäuren zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Salze verwendet werden.
Bei den Monocarbonsäuren, von denen sich die Anionen in den erfindungsgemäß verwendeten Salzen ableiten, handelt es sich "um bekannte Verbindungen (vgl. brit. Patentschrift 939 4-83 und canad. Patentschrift 673 595). Sie können beispielsweise durch Umsetzung von Monoolefinen mit Kohlenmonoxyd und Wasser in Gegenwart von sauren Katalysatoren, wie Bortrifluorid, hergestellt werden. Ein Gemisch verschiedener verzweigter Carbonsäuren, aun dem die erfindungsgemäß verwendeten Salze hergestellt werden können, ist unter der Bezeichnung "Versatic Säure 911" im Handel erhältlich. (Die Bezeichnung "Versatic" ist ein registriertes Warenzeichen.) Die Carbonsäuren in diesem Gemisch haben 9 bis 11 Kohlenstoffatome je Molekül. Die Carboxylgruppe ist bei 90 Gewichtsprozent dieser Säuren tertiär (also sind 90 % der Anzahl der Kohlenstoffatome in alpha-Stellung zur Carboxylgruppe quabernäre Kohlenstoffabome) und bei 10 Gewichtsprozent dieser Säuren sekundär gebunden. In fast allen Molekülen dieses
12 5 Gemisches ist mindestens einer der Reste R , R und R der Methylrent.
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- ίο -
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Salze sind Zinn-(Il)-acylat, Bleiacylat, Kobaltacylat, Zinkacylat, Eisenacylat, Chromacylat, Carbomethoxyphenylzinntriacylat, Isobutylzinntriacylat, Cycloheenylbleitriacylat, Xenylbleitriacylat, Dimethylzinndiacylat, Dibutylzinndiacylat, Divinylzinndiacylat, Diisoaraylzinndiacylat, Diphenylbleidiacylat, Dicyclopentylbleidiacylat, Dibenzylbleidiacylat, Diallylbleidiacylat, Triäthylzinnacylat, Tributylzinnacylat, Triphenylzinnacylat, I?ricyclohexylzinnacylat, Tritolylzinnacylat, Tri-n-propylbleiacylaf, Tristearylbleiacylat und Trinaphthylbleiacylat, wobei die Acylatgruppe jeweils von dem oben beschriebenen Gemisch von verzweigten, 9 bis 11 Kohlenstoffatome enthaltenden Carbonsäuren abgeleitet ist.
Die erfindungsgemäß verwendeten Salze können in an sich bekannter Weise z.B. durch Umsetzung der entsprechenden Metalloxyde bzw. Organometalloxyde mit den an einem aliphatischen Kohlenstoffatom in alpha-Stellung zur Carboxylgruppe verzweigt«^ Carbonsäuren hergestellt werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Salze werden vorzugsweise in Mengen von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent, insbesondere 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischungen, eingesetzt.
Zusätzlich zu den in den endständigen Einheiten Si-gebundene Hydroxylgruppen aufweisenden Diorganopolysiloxanen, Siliciumverbindungen mit mindestens drei über Sauerstoff an Silicium gebundenen Kohlenwasserstoffresten und carbonsauren Salzen von Metallen können selbstverständlich auch bei dem erfindungsgemäß en Verfahren weitere Stoffe verwendet werden, von denen bekannt ist, daß sie bei der Herstellung von Organopolysiloxan-
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elastomeren mitverwendet werden. Beispiele für bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zusätzlich verwendbare Stoffe sind somit Lösungsmittel, wie Essigsäureäthylester, MethyläthyIketon und gegebenenfalls chlorierte aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, verstärkende und/oder nichtverstärkende Füllstoffe, Pigmente, lösliche Farbstoffe, Korrosionsinhibitoren, Oxydationsinhibitoren, Duftstoffe, Hitzestabilisatoren, Harze und Weichmacher, wie flüssige durch Trimethylsiloxygruppen endblockierte Dimethylpolysiloxane. Wenn in den Siliciumverbindungen einige der SiC-gebundenen organischen Reste solche mit aliphatischen Mehrfachbindungen, insbesondere Vinylreste, sind, ist ferner die Mitverwendung organischer Peroxyde in Mengen von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Morganopolysiloxane, vorteilhaft.
Beispiele für verstärkende Füllstoffe, also für Füllstoffe mit
einer Oberfläche von mehr als 50 m /g sind jayrogen in der Gasphase erzeugtes Siliciumdioxyd, Siliciumdioxyd-Aerogele und gefälltes Siliciumdioxyd mit großer Oberfläche.
Beispiele für nichtverstärkende Füllstoffe, also für Füllstoffe mit einer Oberfläche von weniger als 50 m /g, sind Quarzmehl, Diatomeenerde, Calciumsilikat, Zirkoniumsilikat, sogenannte "Molekularsiebe" und Calciumcarbonat, ferner organische Füllstoffe wie Polyvinylchloridpulver.
Auch fasrige Füllstoffe, wie Asbeste, Glasfasern oder organische Fasern können verwendet werden. Die Füllstoffe können gegebenenfalls an ihrer Oberfläche Organosiloxy- oder Alkoxygruppen aufweisen. Es können Gemische verschiedener Füllstoffe verwendet werden. Vorzugsweise werden die Füllstoffe in Mengen von 5 bis 90 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht von Organopolysiloxan und Füllstoff, verwendet.
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8AD ORIGINAL
Das erfindungsgemcöjße Verfahren erfolgt durch Vermischen der dabei verwendeten Stoffe und wird vorzugsweise "bei Kaumtemperatur und bei Normaldruck ausgeführt. Gegebenenfalls können Jedoch auch niedrigere oder höhere Temperaturen und Drucke angewendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich beispielsweise zum Vergießen von elektrischen und elektronischen Bauteilen und von Motoren, zur Herstellung von iOrmkörpern, Abdrucken, Überzügen einschließlich der Auskleidung ^on Gipsformen, von Isolierungen und für alle anderen Zwecke, für die Organopolysiloxanelastomere aus in den endständigen Einheiten Si-ge"bundene Hydroxylgruppen aufweisenden Diorganopolysiloxanen, Siliciumverbindungen mit mindestens drei über Sauerstoff an Silicium gebundenen Kohlenwasserstoffresten und carbonsauren Salzen von Metallen verwendet wurden bzw. verwendet werden konnten.
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SAO OBiGiNAt.
Beispiel 1
a) 300 g eines Gemisches aus 2 Gewichtsteilen eines in den endständigen Einheiten je eine Si-gebundene Hydroxylgruppe aufweisenden Dimethylpolysiloxans mit 20 000 cSt/25° C und 1 Gewichtsteil Quarzmehl werden mit 9 g Hexaäthoxydisiloxan und 3 g Di-n-butylzinndiacylat, wobei die Acylatgruppenjeweils von dem im Handel unter der Bezeichnung "Versatic Säure 911" (die Bezeichnung "Versatic" ist ein registriertes Warenzeichen) erhältlichen Gemisch von 9 bis 11 Kohlenstoffatome je Molekül aufweisenden Garbonsäuren, worin die Carboxylgruppe bei 90 % der Säuren tertiär gebunden ist, abgeleitet sind, vermischt und in zylindrische Formen mit einem Innendurchmesser von 60 mm gefüllt. Nach 24 Stunden Stehenlassen bei Raumtemperatur wurden die so erhaltenen elastomeren Formkörper aus der Form entnommen und 12 Stunden in einem Trockenschrank auf 150° C erwärmt. Dabei verändern sich die Formkörper nicht.
b) Zum Vergleich wird die vorstehend unter a) beschriebene Arbeitsweise wiederholt mit der Abänderung, daß anstelle des dort beschriebenen Dibutylzinndiacylats 3g M-n-butylzinndilaurat verwendet werden. Nach dem Erwärmen im Trockenschrank sind die Formkörper bis auf eine wenige Millimeter dicke Außenhaut flüssig.
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Beispiel 2
a) 10Og eines Gemisches aus 1 Gewichtsteil eines in den endständigen Einheiten je eine Si-gebundene Hydroxylgruppe aufweisenden Dimethylpolysiloxans mit 1500 cSt/25° C und 1 Gewichtsteil Quarzmehl werden mit 3 g Hexaathoxydxsiloxan und 1 g des in Beispiel 1 unter a) beschriebenen Dibutylzinndiacylats vermischt und in oben offene Stahlzylinder mit 30 mm Innendurchmesser und 20 mm Höhe gegossen. Nach 24 Stunden Stehenlassen bei Raumtemperatur werden die Öffnungen der nunmehr jeweils ein Elastomer enthaltenden Stahlzylinder verschraubt und die Zylinder 12 Stunden in einem Trockenschrank auf 150° 0 erwärmt. Dabei verändert sich der Inhalt der Zylinder nicht.
b) Zum Vergleich wird die vors behend unter a) beschriebene Arbeitsweise wiederholt mit der Abänderung, daß anstelle des in Beispiel 1 unter a) beschriebenen Dibutylzinndiacylats 1 g reines kristallines Di-n-butylzinndilaurat verwendet werden« ifach dem Erwärmen im Trockenschrank ist der Inhalt der . Zylinder fast völlig flüssig.
c) Ebenfalls zum Vergleich wird die vorstehend unter b) beschriebene Arbeitsweise wiederholt mit der Abänderung, daß anstelle des reinen kristallinen Di-n-butylzinndilaurats 1 g des in der Technik üblicherweise verwendeten, bei Raumtemperatur flüssigen, also weniger reinen Di-n-butylzinndilaurats eingesetzt werden. Nach dem Erwärmen im Trockenschrank ist der Inhalt der Zylinder völlig flüssig.
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Beispiel 3
a) 300 g eines Gemisches aus 2 Gewichtsteilen eines in den endständigen Einheiten je eine Si-gebundene Hydroxylgruppe aufweisenden Dimethylpolysiloxans mit 21 000 cSt/25° C und 1 Gewichtsteil Diatomeenerde werden mit 9 g Hexa-n-propoxydisiloxan und 3 g Di-2-äthylhexylsinndiacylat, wobei die Acylatgruppen ebenfalls jeweils von dem im Handel erhältlichen Gemisch von 9 bis 11 Kohlenstoffatomen je Molekül aufweisenden Carbonsäuren, worin die Carboxylgruppe bei 90 % der Säuren tertiär gebunden ist, abgeleitet sind, vermischt und in zylindrische Formen mit einem Innendurchmesser von 60 mm gefüllt. Nach 24- Stunden Stehenlassen bei Raumtemperatur werden die so erhaltenen Formkörper aus der Form entnommen und 12 Stunden in einem Trockenschrank auf I500 C erwärmt. Dabei werden die Formkörper in ihrem Innern nur geringfügig weicher.
b) Zum Vergleich wird die vorstehend unter a) beschriebene Arbeitsweise wiederholt mit der Abänderung, daß anstelle des dort beschriebenen Dioctylzinndiscylats 1 g Di-2-äthylhexylmaleinat verwendet werden. Nach dem Erwärmen im Trockenschrank sind die Formkörper in ihrem Innern flüssig.
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8AD ORtQiNAt

Claims (2)

- .16 - Pate η t ansprüche
1) Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanelastomeren aus in den endständigen Einheiten Si-ge"bundene Hydroxylgruppen aufweisenden Diorganopolysiloxanen, Siliciumverbindungen mit mindestens drei über Sauerstoff an Silicium gebundenen Kohlenwafcserstoffresten und carbonsauren Salzen von Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß als carbonsaure Salze von Metallen solche von an einem aliphatischen Kohlenstoffatom in alpha-Stellung zur Carboxylgruppe verzweigten, mindestens 8 Kohlenstoffatome Je Molekül aufweisenden Monocarbonsäuren verwendet werden, worin mindestens 50 % der Anzahl der Kohlenstoff atome in alpha-Stellung zur Carboxylgruppe quaternäre Kohlenstoffatome sind.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als carbonsaure Salze von Metallen solche von Gemischen aus 9 bis 11 Kohlenstoffatome je Molekül aufweisenden Monocarbonsäuren, wobei die Carboxylgruppe bei 90 Gewichtsprozent der Säuren tertiär gebunden ist, verwendet werden.
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