DE19527211A1 - Handlauf - Google Patents

Handlauf

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DE19527211A1
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handrail
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DE19527211A
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Jan-Olof Svensson
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WELAND AB
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WELAND AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1836Handrails of balustrades; Connections between handrail members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/032Spiral stairways supported by a central column

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

TECHNISCHER BEREICH
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handlauf einer solchen Wendeltreppe, die einen in der Hauptsache vertikalen Zentralpfeiler hat, von dem aus Treppenstufen abgehen, wobei der Handlauf sich an den Zentralpfeiler anschließt.
ÄLTERE TECHNIK
Wendeltreppen und Handlauf des eingangs erwähnten Typs sind bereits bekannt. Ein solcher Handlauf der älteren Technik ist in schraubenförmiger Linie gestaltet, die sich um den Zentralpfeiler der Wendeltreppe dreht. Die Herstellung eines solchen schraubenförmigen Handlaufs war sehr problematisch, da der Winkel, in dem die Wendeltreppe verläuft, stark variieren kann. Außerdem kann die Stufenhöhe von Treppe zu Treppe variieren, woraus folgt, daß der Handlauf an jede Treppe besonders angepaßt werden muß, da sowohl die Gesamtlänge als auch die Steigung des Handlaufs variieren können.
Ein Handlauf in bekannter Technik kann deshalb nicht in Standardeinheiten hergestellt werden, die zu einem Handlauf zusammengesetzt werden, der zu einer bestimmten Wendeltreppe paßt.
Die Herstellung eines schraublinienförmigen Handlaufs stellt außerdem hohe Anforderungen an Einstellvorrichtungen und Meßausrüstung, um ihn an die jeweilige Wendeltreppe anpassen zu können. Besondere Komplikationen treten bei der Biegung des Handlaufs auf, da dieser um seine Längsachse gedreht wird.
PROBLEMSTELLUNG
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, den eingangs angedeuteten Handlauf so zu gestalten, daß dieser auf einfache und rationelle Weise hergestellt werden kann. Die Erfindung hat auch das Ziel, einen Handlauf herzustellen, der in einer großen Zahl von Einsatzbereichen aus vorgefertigten Standardkomponenten zusammengesetzt werden kann. Außerdem hat die Erfindung das Ziel, einen Handlauf herzustellen, der ästhetisch ansprechend ist, eine gute Haltbarkeit besitzt und einfach zu montieren ist.
PROBLEMLÖSUNG
Die der Erfindung zugrunde liegende Zielsetzung wird erreicht, wenn der eingangs angedeutete Handlauf dadurch gekennzeichnet ist, daß der Handlauf aus einer Anzahl, vorzugsweise zwei, aber eventuell mehreren hauptsächlich geraden Abschnitten besteht, welche in Ebenen angeordnet sind, die im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Zentralpfeilers verlaufen, und die in diesen Ebenen hauptsächlich parallel zur Mittelachse sind oder mit ihr einen spitzen Winkel bilden.
In einer ersten Ausführungsform gilt auch, daß der Handlauf zwei, an entgegengesetzten Seiten des Zentralpfeilers sich befindende Abschnitte enthält, wobei ein Verbindungsteil zwischen ihnen sich ungefähr in einer horizontalen Ebene quer zur Mittelachse des Zentralpfeilers erstreckt.
In einer anderen Ausführungsform gilt, daß der Handlauf mindestens drei Abschnitte enthält, welche sich hauptsächlich parallel zur Mittelachse des Zentralpfeilers erstrecken.
ZUSAMMENSTELLUNG DER ZEICHNUNGSABBILDUNGEN
Die Erfindung soll nun unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben werden. Auf diesen sind abgebildet:
Abb. 1 eine vertikale Seitenansicht der ersten Ausführungsform der Erfindung,
Abb. 2 eine vertikale Seitenansicht der Ausführungsform gemäß Abb. 1, gesehen in Richtung des Pfeils A in Abb. 1,
Abb. 3 einen Schnitt entlang der Schnittmarkierung B-B in Abb. 2,
Abb. 4 einen Schnitt entlang der Schnittmarkierung C-C in Abb. 2,
Abb. 5 einen Schnitt entlang der Schnittmarkierung D-D in Abb. 2,
Abb. 6 eine vertikale Seitenansicht in der Richtung des Pfeils E in Abb. 2,
Abb. 7 eine modifizierte Ausführungsform in einer Ansicht, die der Abb. 1 entspricht,
Abb. 8 einen Ausgangsteil des Handlaufs gemäß Abb. 7,
Abb. 9 einen Eingangsteil des Handlaufs gemäß Abb. 7,
Abb. 10 in einer Ansicht, entsprechend Abb. 1 und 7 einen Verbindungsteil als Bestandteil des Handlaufs gemäß der zuletzt genannten Abb.
Abb. 11 in einer Ansicht, entsprechend Abb. 1 und 7 einen Abschnitt des Handlaufs gemäß der zuletzt genannten Abb. und
Abb. 12 eine Endansicht in Längsrichtung des Zentralpfeilers des Handlaufs gemäß Abb. 7.
BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
In Abb. 1 bezieht sich die Hinweisbezeichnung 1 auf einen Zentralpfeiler einer Wendeltreppe, bei der der Zentralpfeiler die inneren Enden der (nicht abgebildeten) Treppenstufen der Wendeltreppe trägt. Die Treppenstufen erstrecken sich horizontal vom Zentralpfeiler aus und sind mit ihren inneren Enden in einer schraubenförmigen Linie angeordnet. Die Laufrichtung der Treppe nach oben wird von Pfeil 11 angezeigt.
Der innere Handlauf der Wendeltreppe, der sich im Anschluß an den Zentralpfeiler befindet, enthält einen Eingangsteil oder einen unteren Abschlußteil 2, einen unteren Abschnitt 3, einen Verbindungsteil 4, einen oberen Abschnitt 5, sowie einen Ausgangsteil oder einen oberen Abschlußteil 6.
In ihrer universalen Form beinhaltet die Erfindung, daß der Handlauf aus einer Anzahl, vorzugsweise zwei, aber eventuell auch aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt ist, die hauptsächlich gerade sind, und die so angeordnet sind, daß sie in etwa entlang dem Zentralpfeiler 1 verlaufen, aufwärts an diesem entlang. Die verschiedenen Abschnitte sind um den Zentralpfeiler herum verteilt, und nahe beieinander liegende Endteile der Abschnitte sind vorzugsweise durch Verbindungsteile verbunden, welche den Abstand zwischen den Abschnittenden überbrücken, und zwar sowohl in Längsrichtung des Zentralpfeilers, als auch in Richtung seines Umkreises. Die Abschnitte sind vorzugsweise auf Ebenen parallel zur Mittelachse des Zentralpfeilers 1 angeordnet. Die Abschnitte können in den genannten Ebenen parallel zur Mittelachse sein, aber mit dieser auch einen spitzen Winkel bilden. Zwischen nahe beieinander liegenden Enden der Abschnitte des Handlaufs befinden sich die Verbindungsteile, die in vorzugsweise relativ zur Mittelachse quer angeordneten Ebenen angeordnet sind, und über welche der Handlauf zu einer zusammenhängenden Einheit zusammengefügt wird.
In der Ausführungsform gemäß Abb. 1-6 sind die Abschnitte gerade und haben an den entgegengesetzten Enden ungefähr 90° gebogene Endteile 7, welche das Verbindungsteil 4 bilden oder Teil von diesem sind. Die Endteile liegen auf derselben Ebene und sind in dieselbe Richtung gebogen, so daß dadurch der Teil des Handlaufs, der von einem Abschnitt 3 oder 5 und zwei Endteilen 7 gebildet wird, als flach u-förmig bezeichnet werden kann.
Aus Abb. 2 geht hervor, daß die Längsrichtung für die Abschnitte 3 und 5 mit dem Zentrumpfeiler in der Zentralachse einen spitzen Winkel bilden, und dieser Winkel ist vorzugsweise gleich für beide Abschnitte. Der Verbindungsteil 4, der in dieser Ausführungsform aus zwei aufeinander treffenden Endteilen 4 besteht, hat eine horizontale Hauptrichtung und ist damit zur Mittelachse des Zentralpfeilers quer gerichtet.
Der Verbindungsteil 4 ist im mittleren Bereich des Winkels angebracht, in dem sich die Wendeltreppe erstreckt, weshalb die beiden Abschnitte 3 und 5 gleich groß sind und die gleiche Form haben.
Wie aus den Abb. 4 und 6 hervorgeht, ist der Stoß zwischen den beiden Teilen, welche die Abschnitte 3 und 5 des Handlaufs bilden, im Bereich des Verbindungsteils 4 gerade, weshalb ein einfaches, gerades Verbindungsstück (wird in Abb. 4 und 6 mit gestrichelten Linien bei 12 gezeigt) innen im Handlauf benutzt werden kann, wenn dieser aus Rohrmaterial besteht. Am besten hat auch der Handlauf in diesem Bereich eine Halterung 8 zur Befestigung des Verbindungsteils 4 im Zentralpfeiler 1. Die Halterung 8 kann entweder im Verbindungsstück 12 über Öffnungen der Endteile 7 verankert sein, oder auch direkt mit einem der Endteile verschweißt sein.
Aus Abb. 5 geht hervor, daß auch eine Halterung 9 zur Befestigung des unteren Endes des unteren Abschnitts 3 vorhanden ist. Diese Halterung 9 ist am geeignetsten genau so angebracht wie die Halterung 8 Verbindungsteil 4, und kann deshalb direkt mit dem unteren Endteil 7 des unteren Abschnitts 3 verschweißt sein, doch sie kann auch in das Verbindungsstück verankert sein, welches diesen unteren Endteil mit dem Eingangsteil 2 verbindet. Eventuell kann sie auch im Eingangsteil befestigt werden.
In Abb. 5 ist der Eingangsteil 2 als ein ungefähr 90° gebogener Teil gezeigt, der sich um den Zentralpfeiler 1 in dessen Umkreisrichtung erstreckt. Der Eingangsteil 2 liegt vorzugsweise in einer Ebene, die quer zur Mittelachse des Zentralpfeilers 1 gerichtet ist und die außerdem vorzugsweise horizontal ist. Der Eingangsteil 2 erstreckt sich in einem Winkel, der am besten 90° um den Zentralpfeiler beträgt, gerechnet von der Vorderkante 10 der unteren Treppenstufe, wobei der Pfeil 11 die Laufrichtung treppaufwärts zeigt.
In den Fällen, in denen der Ausgangsteil 6 benutzt wird, ist er völlig analog zum Eingangsteil 2 ausgeführt und wird in Abb. 3 gezeigt.
ALTERNATIVE AUSFÜHRUNGSFORMEN
Gemäß Erfindung können die Abschnitte, die Teil des Handlaufs sind, aus mehr als aus den oben beschriebenen zwei Teilen bestehen. Somit ist es möglich, einen Handlauf aus drei, vier oder eventuell mehreren Abschnitten zu gestalten, wobei die Abschnitte parallel zum Zentralpfeiler 1 sind und sich in einigem Abstand davon befinden. Die Abschnitte sind außerdem um den Zentralpfeiler 1 verteilt, vorzugsweise mit gleichen Teilungswinkeln. Die Verbindungsteile zwischen nahe beieinander liegenden Abschnitten liegen in Ebenen, die quergerichtet sind, nicht notwendigerweise rechtwinklig relativ zur Mittelachse des Zentralpfeilers und haben in unterschiedliche Richtungen gebogene Endteile, welche in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Eine Ausführungsform gemäß dieser Beschreibung wird in Abb. 7-12 gezeigt.
In Abb. 7 wird eine im Verhältnis zur Ausführungsform gemäß Abb. 1-6 modifizierte Ausführungsform gezeigt, wo die Abschnitte 3 und 5 des Handlaufs einen Abstand zum Zentralpfeiler 1 haben, aber ungefähr parallel zu diesem sind. Zwischen den Abschnitten 3 und 5 hat der Handlauf in dieser Ausführungsform Kupplungsteile 13, welche die Verbindungsteile 4 beinhalten.
Die Kupplungsteile 3 haben untere und obere Teile 14 respektive 15, die diese Teile über Stoßverbindungen 16 und 17 an die oberen bzw. unteren Enden der Abschnitte 3 und 5 anschließen. Die Teile 14 und 15 liegen auf einer gemeinsamen Ebene und sind parallel zueinander. Hierdurch sind die Teile 14 und 15 als direkte Verlängerungen der unteren 3 und oberen 5 Abschnitte des Handlaufs ausgerichtet.
In dieser Ausführungsform ist der Verbindungsteil 4 ein integrierter Teil der Kupplungsteile 13 und bildet, wie aus Abb. 10 ersichtlich ist, einen Winkel α mit einer Normalebene 18 zum Zentralpfeiler 1. Dieser Winkel α beträgt vorzugsweise ca. 45°, kann jedoch zwischen 0 und einem bedeutend höheren Wert variieren.
Abb. 11 zeigt einen Abschnitt der Art, welche die Hinweisbezeichnung 3 oder 5 in Abb. 7 hat, und es ist ersichtlich, daß der Abschnitt gerade und parallel zum Zentralpfeiler 1 ist. Die Abschnitte 3 und 5 können deshalb zur Anpassung der Konstruktion an die Werte verwendet werden, welche in einer besonderen Treppenkonstruktion gelten, indem die Länge der Abschnitte variiert wird.
Abb. 8 zeigt einen oberen Abschlußteil 19, der an seinem oberen Ende ein Ausgangsteil 6 hat, das sich in einer Ebene quer zur Längsrichtung des Zentralpfeilers 1 erstreckt, und der sich vorzugsweise auch in dessen Umkreisrichtung erstreckt. Der obere Anschlußteil 19 ist im übrigen analog zu den Kupplungsteilen ausgeformt und besitzt daher untere und obere Teile 14 bzw. 15, sowie zwischen diesen einen Verbindungsteil 4.
Abb. 9 zeigt einen unteren Abschlußteil 20, und auch dieser ist analog dem oben beschriebenen Kupplungsteil 13 geformt, so daß er einen oberen Teil 15 hat, ein Verbindungsteil 4 und einen unteren Teil 14. Auch hier sind vorzugsweise die unteren und oberen Teile 14 bzw. 15 zueinander parallel und liegen auf einer gemeinsamen Ebene. Der untere Teil 14 braucht, wie in Abb. 9 angedeutet wird, keine Entsprechung zum Eingangsteil 2 gemäß Abb. 2.
In einer Variante der Ausführungsform gemäß Abb. 7-12 liegt der Verbindungsteil 4 des Kupplungsteils 13 in der Normalebene 18, so daß dadurch der Kupplungsteil 13 als ungefähr "rechtwinklig z-förmig" beschrieben werden kann. Es ist auch möglich, die unteren und oberen Teile 14 und 15 wesentlich kürzer zu machen, als dies aus den Zeichnungen hervorgeht, jedoch mit einer ausreichenden Länge für die Aufnahme der Verbindungsstücks zur Verbindung mit den Abschnitten 3 und 5.
Schließlich ist es gemäß Erfindung möglich, völlig auf die Kupplungsteile 13 oder ihre Entsprechung (wie die Verbindungsteile 4) zu verzichten und den Handlauf aus einer Anzahl ungefähr mit dem Zentralpfeiler 1 parallelen, diskreten Abschnitten des Handlaufs zu gestalten, die um den Zentralpfeiler 1 verteilt sind.
Die Erfindung kann weitergehend im Rahmen der beigefügten Patentansprüche modifiziert werden.

Claims (10)

1. Handlauf einer solchen Wendeltreppe, die einen in der Hauptsache vertikalen Zentralpfeiler (1) besitzt, von dem Treppenstufen abgehen, wobei der Handlauf im Anschluß an den Zentralpfeiler angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handlauf aus einer Anzahl, vorzugsweise aus zwei, aber eventuell aus mehreren hauptsächlich geraden Abschnitten (3, 5) besteht, die in Ebenen angeordnet sind, welche im wesentlichen parallel zur Mittelachse des Zentralpfeilers (1) sind, und die in diesen Ebenen hauptsächlich parallel sind oder einen spitzen Winkel mit der Mittelachse bilden.
2. Der Handlauf gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzende Enden von nahe beieinander liegenden Abschnitten (3, 5) miteinander durch Verbindungsteile (4) verbunden sind.
3. Handlauf gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei auf entgegengesetzten Seiten des Zentralpfeilers (1) gelegene Abschnitte (3, 5) umfaßt, wobei sich der Verbindungsteil (4) zwischen ihnen ungefähr in einer horizontalen Ebene quer zur Mittelachse des Zentralpfeilers erstreckt.
4. Handlauf gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verbindungsteil (4) des Handlaufs im Mittelbereich des Winkels befindet, mit dem sich die Wendeltreppe um den Zentralpfeiler (1) erstreckt, und daß die beiden Abschnitte (3, 5) in der Hauptsache von gleicher Länge sind.
5. Handlauf gemäß einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (3, 5) in der Hauptsache dieselbe Länge und Form mit geraden Hauptteilen und kurzen, ca. 90° in dieselbe Richtung gebogene Endteile (7) haben, welche in derselben Ebene liegen.
6. Handlauf gemäß einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch Eingangs- und Ausgangsteile (2 bzw. 6) am Beginn bzw. Ende des Handlaufs, wobei sich diese Eingangs- und Ausgangsteile in der Umkreisrichtung des Zentralpfeilers (1) ca. 90° oder mehr erstrecken, gerechnet von der Vorderkante (10) der ersten bzw. letzten Stufe der Wendeltreppe.
7. Handlauf gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens drei Abschnitten besteht, welche sich hauptsächlich parallel zur Mittelachse des Zentralpfeilers (1) erstrecken.
8. Handlauf gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungsteile zwischen nahe beieinander gelegenen Abschnitten ungefähr in der Horizontalebene quer zur Mittelachse des Zentralpfeilers erstrecken.
9. Handlauf gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile zwischen nahe beieinander gelegenen Abschnitten mit einer horizontalen Ebene einen Winkel quer zur Mittelachse des Zentralpfeilers bilden.
10. Handlauf gemäß einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte in der Hauptsache gerade sind, während die Verbindungsteile ungefähr rechtwinklig z-förmig und flach sind.
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GB2303388A (en) 1997-02-19
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