DE1759368A1 - Wendeltreppe aus Metall - Google Patents

Wendeltreppe aus Metall

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DE1759368A1
DE1759368A1 DE19681759368 DE1759368A DE1759368A1 DE 1759368 A1 DE1759368 A1 DE 1759368A1 DE 19681759368 DE19681759368 DE 19681759368 DE 1759368 A DE1759368 A DE 1759368A DE 1759368 A1 DE1759368 A1 DE 1759368A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/032Spiral stairways supported by a central column

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Wendeltreppe aus Metall Die Erfindung betrifft eine Wendeltreppe aus Metall mit einer zentralen Tragsäule und von der Tragsäule durchsetzte Trittstufen aus Holz, die in ihrem gegenseitigen Abstand durch über' die Tragsäule geschobene Muffen und am Treppenaussenrand durch Geländerstäbe gehalten werd41, welche aufeinanderfolgende Trittstufen durchsetzen und mittels über die Geländerstäbe geschobene Abstandshülsen festlegen.
  • Es ist bekannt, dass bei Wendeltreppen die Verbindung und Stabilisierung der aus Holz gefertigten Trittstufen mit der Tragsäule mittels metallischer, rohrförmig ausgebildeter Muffen erfolgt, deren Länge fast jener der Höhe zwischen den einzelnen Trittstufen entspricht. Die Trittstufe, also das plattenförmige Element, auf welches der menschliche Fuss auftritt, wird zwischen den beiden besagten Muffen stabilisiert. Dies erfolgt unter Einsatz von zwei ringförmig ausgebildeten Flanschen gleicher Stärke am oberen und unteren Muffenende, wobei der innere und äussere Durchmesser des jeweiligen Flansches grösser ist als der Durchmesser der Tragsäule. Es ist desweiteren auch bekannt, dass aus Schönheitsgründen bei gewissen Typen solcher Wendeltreppen sowohl die Distanzstücke zwischen den Trittstufen als auch der untere Teil der Geländerst#Ibe mit aus Holz gefertigten Rohren verkleidet werden.
  • Bei derartigen Wendeltreppen tritt nun der Nachteil in Erscheinung, dass die Stärke der hölzernen Trittstufen durch den Schwindungsprozess des Holzes, sei es auch nur wenig, abnimmt. Diese Schrumpfungserscheinungen, die sich ja auf alle Trittstufen beziehen und somit einen nennenswerten Gesamtbetrag ausmachen, verursachen Lockerungen im Gefüge und Ausweichbewegungen der Abstandsstücke in bezug auf deren Längsachse. Diese unerwünschten Schwund- und Schrumpferscheinungen bewirken Lockerungen in der Tragstruktur und in der Befestigung der Trittstufen in bezug auf die Trags#'.ule und untereinander. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, d.h. eine Wendeltreppe so auszubilden, dass die Lockerungen und Schrumpferscheinungen zwischen den einzelnen Elementen der Wendeltreppe kompensiert werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemass dadurch gelöst, dass zumindest an einem der beiden Enden der Tragsäule elastische, auf das Stufenpaket einwirkende und die Dickenschrumpfung des Holzes kompensierende Verbinduhgsmittel vorgesehen sind, denen entsprechende Verbindungsmittel an den Enden der die Trittstufen tragenden Geländerstäbe zugeordnet sind.
  • Die federnden Verbindungsalemente bestehen aus zwei Tellerfedern, die am Fusspunkt sowie am oberen Ende der Tragsäule angeordnet sind. Dabei ist die am Fusspunkt der Tragsäule angeordnete Tellerfeder zwischen der-im Boden verankerten sowie an der Tragsäule befestigten Tragsäulenplatte und einem an der Unterseite der untersten Abstandsmuffe befindlichen Ringelement angeordnet.
  • Zumindest eine der beiden in Richtung der Längsachse der Tragsäule federnden Vorrichtungen weist Spannelemente zum Nachsuannen der Federelemente bzw. des Stufenpaketes auf. Die am oberen Ende der Tragsäule angeordnete Tellerfeder kommt zwischen einen am oberen-Tragbalken, Podest od.dergl. der Wendeltreppe befindlichen dicken.Blech und einer Ringscheibe zur Auswirkung, die einer am oberen Ende der Tragsäule angeordneten Gewindespindel zugeordnet ist, wobei die Stellung dieser Ringscheibe in Richtung der Längsachse der Tragsäule den Spannungsgrad der Tellerfedern reguliert.
  • Die Verbindung zwischen zwei benachbarten Trittstufen ist durch ein an seinem unteren Teil mit Aussengewinde versehenen Rundeisen hergestellt, wobei dieses Aussengewinde in eine, mit einer planen oberen Fläche versehene rohrförmige Mutter eingreift.' Ferner ist die federnde Vorrichtung, Tellerfeder od.dergl. zwischen der untersten Trittstufe-und der ebenen oberen Fläche der Mutter angeordnet, während in bezug auf die Trittfläche der da'rüber angeordneten Trittstufe an das Rundeisen eine Ringscheibe angeschweisst ist, die mit der besagten Trittfläche in Anschlag steht und dadurch der Spannung der Tellerfeder entgegensteht, wobei sich das Rundeisen nach oben hin fortsetzt und einen Bauteil des Geländers bildet.
  • Jene Bauelemente des Geländers, die nur mit einer Trittstu'fe verbunden sind, bestehen aus Rundstäben, die an ihrem unteren Teil ebenfalls mit einem Aussengewinde versehen sind, die mittels der rohrförmig ausgebildeten Muttern, welche eine ebene obere Fläche aufweisen, befestigt sind, wobei ferner -zwischen der unteren Fläche der Trittstufe und der oberen Fläche des Mutterkopfes eine Tellerfeder vorgesehen ist. Abgesehen vom Schwinden des Holzes können die Schrumpfungs-und Lockerungserscheinungen eine Folge der dauernden Benutzung der Wendeltreppe sein, derzufolge die metallenen Muffen in das Holz der Trittstufen eindringen und somit die besagten Lookerungserscheinungen verursachen.
  • Alle diese Nachteile werden durch die elastischen Vorrichtungen gemäss dieser Erfindung beseitigt, die nunmehr anhand eines Beispiels unter vielen möglichen Ausführungsformen eingehend beschrieben und zeichnerisch dargestellt wird. Dabei zeigt .Fig. 1 und la einen lotrechten und axialen Schnitt durch das Ober- und Unterteil der zentralen Tragsäule einer Wendeltreppe ohne Holzverkleidung sowie die Befestigung der Trittstufen mit der Tragsäule selbst, Fig. 2 in analogem, lotrechten Schnitt die Verbindung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trittstufen auf der Treppenaussenseite-und Fig. 3 ein analoger Schnitt zu Fig. 1, jedoch mit einer durch Holz verkleideten Tragsäule., Der zentralen Tragsäule A mit kreisförmigem Querschnitt sind die Trittstufen B aus Holz zugeordnet. .
  • Mit dem unteren Ende der Tragsäule A (Fig. la) ist eine Tragsäulenplatte 1 verschweisst, die als Fussplatte dientlund mittels Verankerungen 2 im Fussboden, Betondecke,od.dergl,. befestigt ist.
  • Um die Tragsäule A herum angeordnet sind die Abstandsmuffen C, deren innerer Durchmesser jenen Durchmesser der Tragsäule A etwas übersteigt. Oberhalb und unterhalb jeder Abstandsmuffe C ist ein ringförmiges Element _3 vorgesehen, dessen.i#.' innerer Durchmesser dem Aussendurchmesser der Tragsäule,A1.-" entspricht und also auf diese aufgeschoben werden kann. Besagte Ringelemente 3 weisen eine ringförmige Stufe#,3a auf, auf welche sich das.Ende der Abstandsmuffe, C aufset-zt. Die Trittstufen B haben die bekannte Form eines länglichen Dreiecks, die gegen die Spitze des-Dreleckes hin eine Bohrung haben, welche der öffnungsgrösse der Ringscheiben 3 bzw. dem Durchmesser der Tragsäule A entsprechen und zum Überschieben über dieselbe dient. Daraus geht deutlich hervor, d ass jede Trittstuf e B zwischen zwei Abstandsmuffen C fixiert ist, und zwar unter Zwischenschaltung zweier Ringelemente 3. ' Gemäss dieser Erfindung ist das straffe Aneinanderpassen der verschiedenen Abstandsmuffen C, das durch den Schwund des Holzes der Trittstufen infragegestellt ist, durch die Druckwirkung wenigstens einer, am Ende der Tragsäule A angeordneten federnden Vorrichtung gesichert. Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der federnde Effekt durch zwei Tellerfedern M 1 und M 2 bewirkt, von denen eine am Fusspunkt der Tragsäule A angeordnet ist und die zweite in der Nähe des oberen Tragsäulenendes.
  • Dabei ist die erste Tellerfeder M 1 zwischen der Tragsäulengrund#latte 1 und dem Ringelement 3, angeordnet, und zwar unterhalb der tiefsten Abstandsmuffe Ci. Die zweite Tellerfeder M2 ist am oberen Ende der Tragsäule A (Fig. 1) zwischen einem die ken Blech 6, das eine Bohrung aufweist, und der Beilagescheibe 5 gelagert, wobei die ganze Vorrichtung in einem hohlen Raum 6 des Bauteiles 7, z.B. der Podestplatte, untergebracht ist. Die Beilagescheibe 5 ist ausserdem in lotrechter Richtung verschiebbar, um auf diese Weise die Spannung der Tellerfeder M 2 regulieren zu können.'Diesein Zwecke dient die Gewindespindel 8, die sich mit der Tragsäule A über das mit dem oberen Teil der Tragsäule A verschweissten Gewindestück 9 verschraubt.
  • Es wurde bereits gesagt, dass die gemeinsame Wirkung der Tellerfedern M 1 und M 2 die Abstandsmutfen Ci. C und die anderen Bauteile gegen die Trittstufen B preset und dieselben in ihrer Lage stabilisiert, und zwar trotz der Ausbiegun ,gen der metallenen Abstandsmuffen C in Richtung ihrer Längsachse, die auf das Schwinden und das dadurch heyvorgerufene Ändern der Dicke der Trittstuten B zurückzuführen Ist. Der-Angriff der besagten Tellerfedern M 1 und M2 erfolgt in.
  • Richtung Ihrer Längsachse und gleicht auf diese, Weise durch kleine Verschiebungen die Änderungen der Dicke.der Trittstufen B aus, die auf diese Weise stets unter Spannung mit der Tragsäule A verbunden bleiben.
  • In ähnlicher Weise ist die Befestigung und Verbindung in lotrechter Richtung längs des äusseren Umfanges der Wendeltreppe ausgebildet. In jedem der beiden äusseren Winkel der Trittstufen B ist eine Verbindung mit der benachbarten Trittstufe B vorgesehen. Jede Trittstufe B ist im Bereich der Trittstufenvorderkante mit der nächst unteren Trittstufe B im Bereich ihrer rückwärtigen Kante verbunden. Eine dieser Verbindungen ist in Fig. 2 gezeigt. Die Verbindung wird durch ein zentral angeordnetes Rundeisen 10 sowie durch eine.röhrenförmig ausgebildete Abstandshülse 11 hergestellt, die an ihren Enden ringförmige Elemente 12 aufweist, ähnlich jenen bereits beschriebenen Ringelementen _3. Zwischen den beiden Elementen 12 ist jede Trittstufe B fixiert.
  • Die Verbindung zwischen zwei benachbarten Trittstufen B erfolgt durch das besagte Rundeisen 10, das an seinem unteren Ende mit einem Gewinde 10a versehen ist und in eine röhrenförmig ausgebildete Mutter 13 eingreift, die einen planen Kopf l_3a aufweist. Zwischen diesem Kopf l_3a und der Unterseite der Trittstufe B ist eine Tellerfeder M -3 angeodnet. In bezug auf die nächst höhere Trittstufe ist an r das Rundeisen 10 eine Abdeckplatte 14 angeschweisst, die gegen die Trittfläche der Trittstufe B zu liegen kommt und so ein Widerlager beim Anspannen der Tellerfeder M 3 bildet. Das Rundeisen 10 ragt über jede Trittstute B hinaus und bildet ein Bauelement des Geländers, das in diesem Bereich selbstverständlich keine Abstandshülse 11 hat. Die Mutter 13.wird unter Zuhilfenahme eines Werk,zeuges, das in die Bohrungen 13b des Kopfes 13a eingreift, mehr oder weniger auf dem Rundeisen 10 aufgesehraubt und reguliert auf diese Weise die Spannung der Tellerfeder M 3 . Auch die Geländerstäbe, die nur eine Trittstute durchsetzen, sind an ihrem Gewindeteil mit einer Mutter 12, 13a und einer Tellerfeder M 3 ausgestattet.
  • Am Pusspunkt der Tragsäule A (Fig. la) ist ein,scheiben--.. förmig ausgebildetes Bauelement 15 aus Holz vorgesehen.. sowie eine Metallscheibe 1, die mit der Tragsäule A verschweisst ist.
  • In Fig. 3 ist ein Tragrohr A mit den Trittstuten B dargestellt, welches einen Teil einer holzverkleideten Wendeltreppe bildet. Die Bauelemente sind die gleichen, welche in bezug auf die Fig. 1 und la beschrieben und dargestellt wurden, jedoch mit dem Unterschied, dass die Abstandsmuffen C 1 mit der Tragsäule in direktem Kontakt sind, d.h. deren Durchmesser ist so eng, dass die Abstandsmutfen C 1 eben auf der Tragsäule A aufgeschoben werden können. Die an den Enden der Abstandsmuffen C 1 angeordneten Elemente 3' bestehen aus Ringen mit rechteckigem Querschnitt. Weiterhin sind Holzrohre D vorgesehen, welche die besagten Abstandsmuffen C 1 verkleiden. Die Wandstärke dieser Holzrohre D-ist an den Enden derselben reduziert, d.h. der innere Durchmesser ist erweitert worden, um auf diese Weise Raum für die Aufnahme der Elemente 3' mit deren grösserem Durchmesser in bezug auf die Abstandsmuffen C 1 zu schaffen. Die Tellerfedern M 1 und M 2 stimmen in der AusfUhrung mit denen in Fig. 1 und la dargestellten über#in. Das untere Ende D 1 des letzten Holzrohres D ruht in einer entsprechenden Aussparung des Bauelementes 15, welches die Grundplatte 1 abdeckt.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Wendeltreppe aus Metall mit einer zentralen Tragsäule und von der Tragsäule durchsetde Trittstufen aus Holz, die in ihrem gegenseitigen Abstand durch über die Tragsäule geschobene Muffen und am Treppenaussenrand durch Geländerstäbe gehalten werden, welche aufeinanderfolgende Trittstufen durchsetzen und mittels über die Geländerstäbe geschobene Abstandshülsen festlegen, dadurch gekennzeichnet, dass zum indest an einem der beiden Enden der Tragsäule (A) elastische, auf das Stufenpaket einwirkende und die Dickenschrumpfung des Holzes kompensierende Verbindungsmittel vorgesehen sind, denen entsprechende Verbindungsf#I-K##.-- # ,zi mittel an den Enden der die Trittstufen (B) tr#a'g#e en Geländerstäbe zugeordnet sind.
  2. 2. Wendeltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Verbindungselemente aus zwei Tellerfedern (M 1 und M 2 ) bestehen, die am Fusspunkt sowie am oberen Ende der Tragsäule (A) angeordnet sind. Wendeltreppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Fusspunkt der Tragsäule (A) angeodnete Tellerfeder (M1) zwischen der im Boden verankerten sowie an der Tragsäule (A) befestigten Tragsäulenplatte (1) und einem an der Unterseite der untersten Abstandsmuffe (C1) befindlichen Ringelement (-31) angeordnet ist. Wendeltreppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden in Richtung der Längsachse der Tragsäule (A) federnden Vorrichtungen Spannelemente zum Nachspannen der Federelemente bzw. des Stufenpaketes aufweist. Wendeltreppe nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die am oberen Ende der Tragsäule (A) angeordnete Tellerfeder (M2) zwischen einem, am oberen Tragbalken (7), Podest od. dergl. der Wendeltreppe befindlichen dicken Blech (4) und einer Ringscheibe (5) zur Auswirkung kommt, die einer, am oberen Ende der Tragsäule (A) angeordneten Gewindespindel (8) zugeordnet ist, wobei die Stellung dieser Ringscheibe (5) in Richtung der Längsachse der Tragsäule (A) den Spannungsgrad der Tellerfedern (M 1 und M 2) reguliert. 6. Wendeltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen zwei bena,6hbarten Trittstufen (B) durch ein an seinem unteren Teil mit einem Aussengewinde versehenen#Rundeisen (10) hergestellt ist, wobei dieses Aussengewinde in eine, mit einer plan en oberen Fläche (13a) versehene rohrtörmige Mutter (13) eingreift, dass ferner die federnde Vorrichtung, bestehend aus einer Tellerfeder (M 3 'zwischen der unteren Fläche der untersten Trittstute (B) und der ebenen e oberen Fläche (13a) der Mutter (13) angeordnet Ist, während in bezug auf die TrittDäche der darüber angeordneten Trittstute an das Rundeisen (10) eine Ringscheibe (14) angeordnet ist, die mit der besagten Trittfläche in Anschlag steht und dadurch der Spannung der Tellerfeder (M 3 ) entgegensteht, wobei sich das Rundeisen (10) nach oben hin fortsetzt und einen Bauteil-des Geländers bildet. 7. Wendeltreppe nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass jene Bauelemente des Geländers, die nur mit einer Trittstufe (B) verbunden sind, aus an ihrem unteren Teil mit Aussengewinde versehenän Aundstäben (10) bestehen, die mittels.der rohrförmig,ausgebildeten Muttern (13), welche eine ebene obere..Fläche (13b) aufweisen, befestigt sind und dass ferner zw.i , sehen der unteren Fläche der Trittstüfe (B) und der'oberen Fläche (13b) des Mutterkoptes,eine Tellerfeder (N ) vorgesehen-3 ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2554153A1 (fr) * 1983-10-28 1985-05-03 Bitsch Bernard Colonne tubulaire a segments metalliques
DE3625332A1 (de) * 1986-07-26 1988-02-04 Treppenmeister Partnergemeinsc Vorgespannte spindeltreppe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2554153A1 (fr) * 1983-10-28 1985-05-03 Bitsch Bernard Colonne tubulaire a segments metalliques
DE3625332A1 (de) * 1986-07-26 1988-02-04 Treppenmeister Partnergemeinsc Vorgespannte spindeltreppe

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