DE69920605T2 - Stützfuss zum Abstützen eines überhöhten Fussbodenaufbaus - Google Patents

Stützfuss zum Abstützen eines überhöhten Fussbodenaufbaus Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02452Details of junctions between the supporting structures and the panels or a panel-supporting framework
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
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    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks

Description

  • Einführung
  • Vorliegende Erfindung betrifft einen Stützfuß zum Abstützen eines überhöhten Fußbodenaufbaus auf einer im Wesentlichen flachen Fläche.
  • Derartige Stützfüße umfassen eine Säule, einen Tragkopf, der auf dem oberen Ende der Säule derart befestigt ist, dass er in der Lage ist, den überhöhten Fußbodenaufbau zu tragen, und eine Grundplatte, die am unteren Ende der Säule derart befestigt ist, dass sie eine Tragplattform für den Stützfuß bildet. Die Länge der Säule ist im Allgemeinen einstellbar, so dass die Höhe des Stützfußes angepasst werden kann. Um schwere Fußbodenlasten tragen zu können, sind sämtliche tragenden Teile des Stützfußes im Allgemeinen aus Metall, häufig aus Stahl hergestellt.
  • Zur Befestigung der Säule auf der Grundplatte wird bekanntermaßen ein Ende der Säule in eine Gewindeöffnung der Grundplatte geschraubt. Die Herstellung einer solchen geschraubten Verbindung ist jedoch ziemlich kostspielig und die geschraubte Verbindung stellt eine Schwachstelle des Stützfußes dar, insbesondere im Hinblick auf seine mechanische Steifigkeit.
  • Nach der bisherigen Technik sind auch Grundplatten bekannt, die aus einer im Wesentlichen flachen Bodenplatte bestehen, auf die ein röhrenförmiger Stutzen aufgeschweißt ist. Das freie Ende der Säule wird dann in den röhrenförmigen Stutzen der Grundplatte geschraubt. Verstärkungsstreben können radial um den Stutzen herum angeordnet und mit dem Stutzen und der Grundplatte verschweißt werden. Eine solche geschweißte Grundplatte weist natürlich eine höhere mechanische Steifigkeit auf als die geschraubte Grundplatte, aber ihre Herstellung ist auch viel kostspieliger. Dasselbe gilt für Grundplatten, die nach der bisherigen Technik gegossen werden.
  • Eine ebenfalls bekannte Methode besteht darin, die Säule einfach in einen Stutzen, der in der Grundplatte angeordnet ist, einzusetzen. Das deutsche Gebrauchsmuster DE-U-94 21 324 legt einen solchen Stützfuß offen, wobei Tragkopf und/oder Grundplatte des Stützfußes einen Stutzen mit einem in ihm ausgebildeten Hohlraum umfassen, der auf der der Säule zugekehrten Seite der Grundplatte hervorsteht. Das untere Ende der Säule wird vom Hohlraum aufgenommen. Die Grundplatte wird aus einer Metallplatte durch Tiefziehen hergestellt, wobei eine napfförmige Vertiefung im Zentrum der der Säule zugekehrten Seite der Grundplatte derart eingearbeitet wird, dass der Hohlraum umgeben von einem Kragen ausgebildet wird. Dies ermöglicht eine leichte und mühelose Verbindung der Säule mit der Grundplatte, jedoch ist die mechanische Steifigkeit des Stützfußes nicht gewährleistet.
  • Ziel der Erfindung
  • Ein technisches Problem, das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, besteht in der Herstellung eines Stützfußes für einen überhöhten Fußbodenaufbau, die weniger kostspielig ist und dennoch eine hohe mechanische Steifigkeit garantiert. Dieses Problem wird durch einen Stützfuß nach Anspruch 1 gelöst.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Stützfuß, genau wie ein Stützfuß der bisherigen Technik, nach vorliegender Erfindung, der eine Säule, einen Tragkopf, der auf dem oberen Ende der Säule derart befestigt ist, dass er in der Lage ist, den überhöhten Fußbodenaufbau zu tragen, und eine Grundplatte, die am unteren Ende der Säule derart befestigt ist, dass sie eine Tragplattform für die Säule auf der Oberfläche bildet, umfasst. Die Grundplatte weist eine der Fläche, auf welcher der Stützfuß getragen werden soll, zugekehrte Unterseite und eine gegenüberliegende, dem überhöhten Fußbodenaufbau zugekehrte Oberseite auf. Ein Stutzen, der von der Oberseite hervorsteht, weist einen Hohlraum auf, der das untere Ende der Säule aufnimmt. Verstärkungsstreben sind radial um den Stutzen herum angeordnet. Ein erfindungsgerechter Stützfuß unterscheidet sich von Stützfüßen bisheriger Technik darin, dass er aus einer Metallplatte durch Tiefziehen hergestellt wird. Während dieses Verfahrens wird eine napfförmige Vertiefung im Zentrum der Oberseite der Grundplatte derart eingearbeitet, dass der Hohlraum umgeben von einem Kragen ausgebildet wird, und keilförmige Vertiefungen werden in die Oberseite des Kragens derart eingearbeitet, dass die Unterseiten der keilförmigen Vertiefungen im Wesentlichen flache, keilförmige Auflageflächen der Grundplatte bilden. Diese keilförmigen Vertiefungen sind durch radial verlaufende, U-förmige Schleifen der Metallplatte getrennt, welche die Verstärkungsstreben bilden. Es wird als Vorteil gewertet werden, dass eine solche Grundplatte kostengünstig herzustellen ist und dennoch eine sehr hohe Steifigkeit unter hohen Fußbodenlasten bietet. Sie stellt eine sehr stabile Tragplattform für den Stützfuß dar und gewährleistet eine sehr gleichmäßige Verteilung der Last auf die Oberfläche, auf der sie ruht.
  • Das untere Ende der Säule weist vorteilhafter weise einen Presssitz in der napfförmigen Vertiefung auf, so dass kein Verschrauben, Vernieten oder Verschweißen zur Befestigung der Grundplatte mit der Säule notwendig ist. In diesem Zusammenhang wird es als Vorteil gewertet werden, dass die oben beschriebenen Merkmale der Grundplatte einen sehr soliden und stabilen mechanischen Sitz der Säule in der Grundplatte gewährleistet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung des Stützfußes bildet die Unterseite der napfförmigen Vertiefung eine zusätzliche, im Wesentlichen flache Tragfläche im Zentrum der Grundplatte und trägt dadurch zu einer noch besseren Stabilität des Stützfußes bei.
  • Die mechanische Steifigkeit der Grundplatte ist noch weiter verstärkt, wenn die keilförmigen Vertiefungen so angeordnet sind, dass die Metallplatte in ihrem Scheitelpunkt doppelwandig ist. Mit anderen Worten bilden die Scheitelpunkte der keilförmigen Vertiefungen senkrechte Verstärkungen, die um die das untere Ende der Säule aufnehmende napfförmige Vertiefung herum angeordnet sind. Dieses Merkmal hat natürlich ebenfalls eine vorteilhafte Wirkung auf die Presssitzverbindung zwischen Säule und Grundplatte.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Grundplatte nimmt die Höhe der U-förmigen Schleifen vom Rand des Hohlraums, wo sie eine Höhe aufweisen, die im Wesentlichen der Tiefe des Hohlraums entspricht, zum Rand des Kragens, wo sie eine Höhe aufweisen, die im Wesentlich gleich Null ist, linear ab. Mit anderen Worten haben die von den U-förmigen Schleifen gebildeten Verstärkungen in der Seitenansicht die Form eines rechtwinkligen Dreiecks.
  • Der Kragen der Grundplatte weist einen Rand auf, der vorzugsweise im Wesentlichen flach ist. Die Tiefe der napfförmigen Vertiefung ist vorzugsweise etwa gleich ihrem Durchmesser.
  • Bei der bevorzugten Ausführung des Stützfußes umfasst die Säule eine Gewindestange, eine auf die Gewindestange aufgeschraubte Tragmutter und ein Tragrohr. Ein erstes Ende des Tragrohrs ist über ein erstes Ende der Gewindestange gesetzt und wird mittels der Tragmutter von dieser getragen. Das zweite Ende des Tragrohrs ist an dem Tragkopf befestigt, wobei das zweite Ende der Gewindestange axial in der napfförmigen Vertiefung im Zentrum der Grundplatte aufgenommen wird.
  • Die Grundplatte ist vorzugsweise quadratisch und hat mindestens sechs keilförmige Vertiefungen, die durch sechs Verstärkungsstreben von einander getrennt sind.
  • Detaillierte Beschreibung unter Bezug auf die Abbildungen
  • Vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen in Form eines Beispiels beschrieben, wobei
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgerechten Stützfußes ist, der eine Grundplatte umfasst, die im Querschnitt dargestellt ist;
  • 2 eine Draufsicht der in 1 dargestellten Grundplatte ist;
  • 3 ein Querschnitt entlang der Linie 3–3 der 2 ist;
  • 4 ein Querschnitt entlang der Linie 4–4 der 2 ist;
  • 5 ein Querschnitt entlang der Linie 5–5 der 2 ist.
  • 1 stellt einen Stützfuß 10 nach vorliegender Erfindung dar, der auf eine Fläche 12 montiert ist, um auf dieser einen überhöhten Fußbodenaufbau abzustützen, von dem nur ein einzelner Paneelbalken 14 abgebildet ist. Der Stützfuß 10 umfasst eine Säule, die insgesamt mit der Ziffer 16 gekennzeichnet ist, einen Tragkopf 17, der an das obere Ende der Säule 16 befestigt ist, und eine Grundlatte 18, die an das untere Ende der Säule 16 befestigt ist. Die Säule 16 besteht aus einer Gewindestange 20, einer auf die Gewindestange 20 aufgeschraubten Tragmutter 22 und einem hohlen Tragrohr 24. Das untere Ende des Tragrohrs 24 ist über das obere Ende der Gewindestange 20 gesetzt und wird mittels der Tragmutter 22 von dieser getragen. Es folgt daraus, dass das Tragrohr 24 durch Schrauben der Tragmutter 22 auf der Gewindestange 20 gehoben oder gesenkt werden kann, so dass die Höhe des Stützfußes frei eingestellt werden kann. Das obere Ende des Tragrohrs 24 ist mit dem Tragkopf 17 verschweißt. Letzterer umfasst normalerweise vier oder acht Tragarme, auf die die Paneelbalken 14 aufgeschraubt werden. In 1 sind nur zwei Tragarme 26, 28 zu sehen. Die Bodenpaneele sind in 1 nicht dargestellt. Sie liegen auf den Paneelbalken 14 auf. Um eine Rotation des Tragrohrs 24 zu verhindern, bis die Paneelbalken 14 auf den Tragarmen 26 befestigt sind, sind in das untere Ende des Rohrs 24 periphere Auszackungen 30 eingepresst, die in die Vorsprünge 32 auf der Tragmutter 22 eingreifen. Es wird als Vorteil gewertet werden, dass die Verformung des unteren Endes des Tragrohrs 24 nicht nur eine kostengünstige Methode darstellt, um eine große Anzahl von peripheren Auszackungen 30 in gleich Abständen zu erzielen, in die die Vorsprünge 32 eingreifen, wodurch ein hohes Maß an Höhenanpassungsflexibilität erreicht wird, sondern dadurch auch die Steifigkeit und axiale Stabilität des Tragrohrs 24 verbessert und das axiale Spiel zwischen Tragrohr und Gewindestange 20 minimiert werden.
  • Ein wichtiger Aspekt dieser Erfindung ist die neuartig konzipierte Grundplatte 18, die nun unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 im Einzelnen beschrieben werden soll.
  • Diese Grundplatte 18 wird durch Tiefziehen aus einer Metallplatte hergestellt. Eine napfförmige Vertiefung 34 wird im Zentrum der Oberseite der quadratischen Grundplatte derart eingearbeitet, dass ein zentraler Hohlraum umgeben von einem peripheren Kragen ausgebildet wird. Die Tiefe der zentralen Vertiefung 34 entspricht etwa ihrem Durchmesser. Sechs keilförmige Vertiefungen 361 ...366 werden derart in die Oberseite des Kragens eingearbeitet, dass die Unterseiten der keilförmigen Vertiefungen 361 ...366 im Wesentlichen flache, keilförmige Auflageflächen 381 ...386 der Grundplatte 18 bilden. 4 stellt einen Längsschnitt durch die keilförmigen Vertiefungen 363 und 366 dar, die die Auflageflächen 383 und 386 definieren. Eine zusätzliche Auflagefläche 387 wird im Zentrum der Grundplatte durch die Unterseite der napfförmigen Vertiefung 34 gebildet. Wie man in 1 sehen kann, sind die keilförmigen Vertiefungen 36...366 durch aufragende U-förmige Schleifen 401 ...406 der Metallplatte getrennt, die radial von der zentralen napfförmigen Vertiefung 34 aus zum Rand der Platte hin verlaufen. 5 stellt einen Querschnitt durch die Schleife 401 dar, welche die keilförmigen Vertiefungen 363 und 364 von einander trennt. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die U-förmigen Schleifen 401 und 404 , während 4 einen Aufriss der U-förmigen Schleifen 403 und 405 darstellt. Die Höhe der U-förmigen Schleifen 401 ... 406 nimmt vom Rand des Hohlraums 34, wo die Schleifen eine Höhe im Wesentlichen gleich der Tiefe des Hohlraums 34 aufweisen, zum im Wesentlichen flachen Rand 44 des Kragens, wo sie eine Höhe im Wesentlichen gleich Null aufweisen, linear ab. Es wird als Vorteil gewertet werden, dass die U-förmigen Schleifen 401 ... 406 die Wirkung von Verstärkungsstreben eines zentralen Stutzens haben, in dem sich der Hohlraum 34 befindet. Jede diese Verstärkungsstreben hat in der Seitenansicht die Form eines rechtwinkligen Dreiecks.
  • Das untere Ende der Gewindestange 20 weist einen Presssitz in der napfförmigen Vertiefung 34 der Grundplatte 18 auf, so dass kein Verschrauben, Vernieten oder Verschweißen zur Befestigung der Grundplatte 18 mit der Säule 16 notwendig ist. Es wird als Vorteil gewertet werden, dass die spezielle Konstruktion der Grundplatte 18 eine besonders starke mechanische Verbindung zwischen der Grundplatte 18 und der Säule 16 gewährleistet.
  • Bezieht man sich auf 4, kann man feststellen, dass die keilförmigen Vertiefungen 361 ...366 derart angeordnet sind, dass die Metallplatte in ihrem Scheitelpunkt doppelwandig ist. Mit anderen Worten bilden die Scheitelpunkte der keilförmigen Vertiefungen 361 ...366 senkrechte Verstärkungen 46, die um die napfförmige, das untere Ende der Säule aufnehmende Vertiefung 34 herum angeordnet sind.
  • Die Grundplatte 18 ist vorzugsweise eine quadratisch geformte Platte mit Löchern 48 in den vier Ecken zum Verschrauben der Grundplatte 18 auf der Fläche 12. Die Größe der quadratisch geformten Platte kann z. B. 100 × 100 mm und ihre Wanddicke kann etwa 2 mm betragen.

Claims (11)

  1. Stützfuß zum Abstützen eines überhöhten Fußbodenaufbaus (14) auf einer im Wesentlichen flachen Fläche (12), wobei dieser Stützfuß (10) folgende Telle umfaßt: eine Säule (16); einen Tragkopf (17), der am oberen Ende dieser Säule (16) derart befestigt ist, daß er in der Lage ist, den überhöhten Fußbodenaufbau (14) zu tragen; eine Grundplatte (18), die am unteren Ende dieser Säule (16) derart befestigt ist, daß sie eine Tragplattform für die Säule (16) auf der Fläche (12) ausbildet; wobei diese Grundplatte (18) aufweist: eine Unterseite, die der Fläche (12), auf welcher der Stützfuß (10) getragen werden soll, zugekehrt wird, und eine gegenüberliegende Oberseite, die dem überhöhten Fußbodenaufbau (14) zugekehrt wird; einen Stutzen, der von der Oberseite hervorsteht, wobei dieser Stutzen einen Hohlraum aufweist, in dem das untere Ende der Säule (16) aufgenommen ist; und Verstärkungsstreben, die radial um den Stutzen herum angeordnet sind; wobei die Grundplatte (18) aus einer Metallplatte durch Tiefziehen hergestellt ist, wobei eine napfförmige Vertiefung (34) im Zentrum in die Oberseite der Platte derart eingearbeitet wird, daß der Hohlraum umgeben von einem Kragen ausgebildet wird; dadurch gekennzeichnet, daß keilförmige Vertiefungen (361 ... 366 ) in die Oberseite dieses Kragens derart eingearbeitet werden, daß die Unterseiten dieser keilförmigen Vertiefungen (361 ... 366 ) im Wesentlichen flache, keilförmige Auflageflächen (381 ... 386 ) der Grundplatte (18) ausbilden, wobei diese keilförmigen Vertiefungen (361 ... 366 ) durch radial verlaufende, U-förmige Schleifen (401 ... 406 ) der Metallplatte getrennt sind, welche die Streben ausbilden.
  2. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Säule (16) einen Preßsitz in der napfförmigen Vertiefung (34) aufweist.
  3. Stützfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der napfförmigen Vertiefung (34) eine zusätzliche, im Wesentlichen flache Auflagefläche (387 ) im Zentrum der Grundplatte (18) ausbildet.
  4. Stützfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Vertiefungen (361 ... 366 ) um die zentrale napfförmige Vertiefung (34) derart angeordnet sind, daß die Metallplatte im Scheitelpunkt jeder einzelnen keilförmigen Vertiefung (361 ... 366 ) doppelwandig ist.
  5. Stützfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der U-förmigen Schleifen (401 ... 406 ) vom Rand (42) der napfförmigen Vertiefung (34), wo sie eine Höhe aufweisen, die im Wesentlichen der Tiefe der napfförmigen Vertiefung (34) entspricht, zum Rand des Kragens, wo sie eine Höhe aufweisen, die im Wesentlichen gleich Null ist, linear abnimmt.
  6. Stützfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen der Grundplatte (18) einen im Wesentlichen flachen Rand (44) aufweist.
  7. Stützfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der napfförmigen Vertiefung (34) ungefähr gleich ihrem Durchmesser ist.
  8. Stützfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (16) eine Gewindestange (20), eine Tragmutter (22), die auf die Gewindeschraube aufgeschraubt ist, und ein Tragrohr (24) umfaßt, wobei: das Tragrohr (24) mit einem ersten Ende über ein erstes Ende der Gewindestange (20) gesetzt ist und mittels der Tragmutter (22) von dieser getragen wird; und das zweite Ende des Tragrohrs (24) an dem Tragkopf (17) befestigt ist; und das zweite Ende der Gewindestange axial in der napfförmigen Vertiefung im Zentrum der Grundplatte (18) aufgenommen ist.
  9. Stützfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das untere Ende des Tragrohrs (24) mehrere periphere Auszackungen (30) eingepresst sind, und die Mutter (22) mehrere Vorsprünge (32) aufweist, welche in die Auszackungen (30) zum Verhindern einer relativen Verdrehung von Mutter (22) Tragrohr (24) eingreifen.
  10. Stützfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (18) quadratisch ist.
  11. Stützfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (18) mindestens sechs keilförmige Vertiefungen (361 ... 366 ) aufweist, die durch sechs U-förmige Schleifen (401 ... 406 ) von einander getrennt sind.
DE69920605T 1998-08-19 1999-07-31 Stützfuss zum Abstützen eines überhöhten Fussbodenaufbaus Expired - Lifetime DE69920605T2 (de)

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