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Die Erfindung betrifft ein Zaunelement
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Scheckenzaun
aus derartigen Zaunelementen.
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Schneckenzäune bzw. deren Zaunelemente sind
in der Praxis in unterschiedlichsten Varianten bekannt. Prinzipiell
wird mit den gängigen
Produkten versucht einen geschlossenen Zaun um die zu schützenden
Pflanzen oder ganze Beete herum zu bilden. Die Zäune sind derart beschaffen,
dass ein Überklettern
bzw. Überkriechen
für die
Schnecken zumindest erschwert, vorzugsweise aber unmöglich gemacht wird.
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Gattungsgemäße Schneckenzäune bzw. entsprechende
Zaunelemente sind beispielsweise aus der DE-G-84 28 883.3 und der
DE-297 06 602 U1 bekannt. In beiden Fällen besteht der Zaun aus einzelnen
Zaunelementen, die miteinander zu einer Einzäunung verbunden werden. Die
Zaunelemente verfügen über ein
aufrechtes Wandteil, das in die Erde eingesteckt wird. Am Wandteil
nach außen
auskragend ist ein Überhangelement
angeordnet, das vom Wandelement ausgehend nach unten abgewinkelt
ist. Die Zaunelemente werden so positioniert, dass das kragenartige Überhangelement
auf der von den Pflanzen abgewandten Seite des Zaunes angeordnet
ist.
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Der Nachteil derartiger Zaunelemente
besteht darin, dass die Schneckenzäune bzw. Beetumrandungen stets
einen rechteckigen Grundriss aufweisen. Zudem sind in Eckbereichen
spezielle Verbindungsstücke
erforderlich, um den Kragen durchgehend über die gesamte Länge des
Zaunes geschlossen zu halten. Die gezeigten Systeme mögen zwar
funktional effektiv sein, sind jedoch ästhetisch wenig ansprechend.
Eine "künstlerische" Gestaltung von Schneckenzäunen bzw.
wenigstens ein gekrümmter
Verlauf zur Anpassung an entsprechend gestaltete Beete ist mit derartigen
Elementen nicht möglich.
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Hiervon ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, Zaunelemente der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln,
insbesondere derart, dass auf einfacher Weise eine Anpassung des Verlaufs
des Schneckenzauns an beispielsweise gekrümmte, kreisförmige, ovale
Zaungeometrien oder dergleichen möglich ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein
erfindungsgemäßes Zaunelement
die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Der Längenausgleichsbereich ermöglicht eine
Anpassung des Zaunelements an gekrümmte Konturen. Der Längenausgleichsbereich wirkt
dabei einer Ausgleichsbewegung des Überhangelements nach oben oder
unten entgegen, sodass insbesondere einem "Umklappen" des Überhangelements gegen das Wandelement
entgegengewirkt wird.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung
ist der Längenausgleichsbereich
fächerartig
ausgebildet.
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Alternativ oder zusätzlich zum
fächerartig ausgebildeten
Längenausgleichsbereich
kann dieser auch durch ein Material mit geringerer Steifigkeit ausgebildet
sein. Beispielsweise kann das Zaunelement als Zweikomponentenkunststoffteil
hergestellt werden.
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Vorzugsweise ist der fächerartige
Längenausgleichsbereich
im Übhangelement
und/oder im Wandelement ausgebildet. Das Wandelement bzw. das Überhangelement
kann im Längenausgleichsbereich
beispielsweise wellenförmig
oder ziehharmonikaartig ausgebildet sein.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung
ist vorgesehen, dass der oder jeder Längenausgleichsbereich mit Abstand
von seitlichen Rändern
des Wandelements und des Überhangelements
angeordnet ist. Auf diese Weise stellt sich die gekrümmte Kontur
des Zaunelements nicht im Bereich der Ränder an, sodass auch hier keine Öffnungen
im Bereich des kragenartigen Überhangelements
zwischen benachbarten Zaunelementen gebildet werden.
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Vorzugsweise sind Verbindungsmittel
zum Verbinden von benachbarten Zaunelementen innerhalb eines Schneckenzauns
außerhalb
des Längenausgleichsbereichs
angeordnet, insbesondere nicht im Bereich der aufrechten seitlichen
Ränder
des Zaunelements. Auf diese Weise werden die Verbindungsmittel nicht
(zusätzlich)
durch die Biegung des Zaunelements belastet.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
vorgesehen, dass das Wandelement und das Überhangelement einstückig ausgebildet
sind. Ferner ist vorzugsweise ein einzelner Längenausgleichsbereich etwa
in Längsmitte
des Zaunelements vorgesehen. Zum Einstecken des Zaunelements in das
Erdreich können
Vorsprünge
an der Unterseite des Wandelements vorgesehen sein. Die Vorsprünge können sich über die
gesamte Länge
des Wandelements erstrecken oder nur außerhalb des Längenausgleichsbereichs.
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Vorzugsweise kann das Überhangelement mit
dem Wandelement über
Verstärkungsstege
verbunden sein, um die Ausgleichsbewegung des Überhangelements beim Biegen
des Zaunelements weiter einzuschränken.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der Beschreibung im Übrigen.
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Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert.
In dieser zeigen:
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1 ein
erstes Zaunelement in perspektivischer Darstellung,
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2 das
Zaunelement gemäß 1 in einer Seitenansicht,
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3 das
Zaunelement gemäß 1 in einer Draufsicht,
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4 und 5 weitere Seitenansichten des
Zaunelements gemäß 1,
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6 ein
zweites Zaunelement in perspektivischer Darstellung,
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7 eine
Seitenansicht des Zaunelements gemäß 6,
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8 eine
Draufsicht auf das Zaunelement gemäß 6,
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9 und 10 weitere Seitenansichten des
Zaunelements gemäß 6,
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11 ein
drittes Zaunelement in perspektivischer Darstellung,
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12 eine
Seitenansicht des Zaunelements gemäß 11,
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13 eine
Draufsicht auf das Zaunelement gemäß 11,
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14 und 15 weitere Seitenansichten des
Zaunelements gemäß 11,
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16 ein
viertes Zaunelement in perspektivischer Darstellung,
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17 das
Zaunelement gemäß 16 in Seitenansicht,
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18 das
Zaunelement gemäß 16 in Draufsicht und
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19 und 20 weitere Seitenansichten
des Zaunelements gemäß 16.
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Die 1 bis 20 zeigen vier Ausführungsbeispiele
eines Zaunelements 30. Die Zaunelemente 30 sind
zur Bildung eines Schneckenzauns gedacht, der sich um eine Pflanze,
ein Beet oder einen Teil des Gartens herum erstreckt und der dazu
dienen soll, Schnecken von den eingezäunten Pflanzen fernzuhalten.
Zur Bildung des Schneckenzauns werden die einzelnen Zaunelemente 30 miteinander
verbunden und in das Erdreich eingesteckt bzw. eingegraben.
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Alle Zaunelemente 30 bestehen
aus einem Wandelement 31 und einem Überhangelement 32, das
in Art eines Kragens am Wandelement 31 angeordnet ist.
Im montierten Zustand sind die Zaunelemente 30 derart angeordnet,
dass das Überhangelement 32 außenseitig
am Schneckenzaun verläuft, also
auf der von den Pflanzen abgewandten Seite. Die Schnecken können zwar
am Wandelement 31 aufwärts
kriechen, jedoch nicht den abgewinkelten und nach unten geneigten
Bereich des Überhangelements 32 überwinden.
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Das Überhangelement 32 ist
in den gezeigten Ausführungsbeispielen
im Bereich einer Oberkante 33 des Wandelements 31 mit
demselben verbunden, vorzugsweise einstöckig angeformt. Von der Oberkante 33 verläuft das Überhangelement 32 abwärts geneigt,
beispielsweise unter einem Winkel von 30° bis 60°, insbesondere 45°.
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Weiterhin weisen alle gezeigten Zaunelemente 30 Verbindungsmittel
auf, über
die die einzelnen Zaunelemente 30 miteinander koppelbar
sind. Die Verbindungsmittel sind im vorliegenden Fall im Bereich
von aufrechten seitlichen Rändern 34 des Wandelements 31 und
seitlichen aufrechten Rändern 35 des Überhangelements 32 angeordnet.
Das Wandelement 31 weist an einem Rand 34 eine
Scharnierhülse 36 auf.
Am gegenüberliegenden
Rand 34 ist ein entsprechender Scharnierzapfen 37 angeordnet, der
in eine Scharnierhülse 36 eines
benachbarten Zaunelements 30 einsteckbar ist. Bei dem Verbindungsmittel
im Randbereich des Überhangelements 32 handelt
es sich um einen am Rand 35 angeformten Rastvorsprung 38,
sowie um eine am gegenüberliegenden
Rand 35 angeordnete Rastausnehmung 39. Zwei Zaunelemente 30 können durch
Einstecken des Scharnierzapfens 37 in die Scharnierhülse 36 des
benachbarten Zaunelements 30 sowie durch Rastverbindung
der Rastvorsprünge 38 und Rastausnehmungen 39 miteinander
verbunden werden.
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Weiterhin weisen alle gezeigten Zaunelemente 30 im
Bereich einer Unterseite des Wandelements 31 angeordnete
Vorsprünge 40 auf,
die zum Einstecken bzw. zum Verankern des Wandelements 31 im
Erdreich dienen. Die Vorsprünge 40 können sich
bereichsweise entlang der Unterseite des Wandelements erstrecken
oder auch über
die gesamte Länge
durchgehend angeordnet sein. Die Vorsprünge sind dabei in der Ebene
des Wandelements 31 angeordnet und sind somit im Wesentlichen
als verlängerte
Bereiche des Wandelements 31 ausgebildet.
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Als Besonderheit weisen alle Zaunelemente 30 einen
Längenausgleichsbereich 41 auf.
Der Längenausgleichsbereich 41 ist
dazu bestimmt, eine Biegung des Zaunelements 30 zu erleichtern,
beispielsweise um das Zaunelement 30 an eine gekrümmte Kontur
des Schneckenzauns anzupassen. Hierzu wird das Zaunelement 30 um
eine Achse gebogen, die etwa quer zur Längsachse des Zaunes verläuft, also
in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
um eine Achse, die etwa quer zur Längsachse der Zaunelemente 30 verläuft. Der
Längenausgleichsbereich 41 dient
dazu, eine Ausgleichsbewegung des Überhangelements 32 beim Biegen
des Zaunelements 30 entgegenzuwirken.
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Bei allen Ausführungsbeispielen ist jeweils ein
Längenausgleichsbereich 41 vorgesehen,
der sich über
einen bestimmten Bereich des Zaunelements 30 erstreckt. Übereinstimmend
ist der Längenausgleichsbereich 41 jeweils
mit Abstand zu den seitlichen Rändern 34, 35 angeordnet.
Entsprechend liegen in allen Ausführungsbeispielen die Verbindungsmittel
ebenfalls nicht innerhalb des Längenausgleichsbereichs 41.
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Es versteht sich, dass neben einem
einzigen Längenausgleichsbereich 41,
der in den gezeigten Ausführungsbeispielen
zentral, etwa in Längsmitte des
Zaunelements 30 angeordnet ist, auch mehrere insbesondere
außermittig
angeordnete Längenausgleichsbereiche 41 vorgesehen
sein können.
Es ist grundsätzlich
auch denkbar, dass der Längenausgleichsbereich 41 sich über die
gesamte Länge
des Zaunelements 30 oder in der Nähe der Ränder 34, 35 erstreckt.
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Außerhalb des oder jedes Längenausgleichsbereichs 41 verlaufen
das Wandelement 31 und das Überhangelement 32 vorzugsweise
gradlinig. In den Ausführungsbeispielen
sind diese Bereich auch im wesentlichen "biegesteif" ausgebildet und sind nicht dazu gedacht
verformt zu werden.
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Die konstruktive Ausgestaltung der
einzelnen Zaunelemente 30 in den verschiedenen Ausführungsbeispielen
wird nachfolgend jeweils separat erläutert:
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Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 5 ist der Längenausgleichsbereich 41 in
Längsmitte des
Zaunelements 30 angeordnet. Der Längenausgleichsbereich 41 befindet
sich im Überhangelement 32 und
wird durch eine fächerartige
Ausbildung des Überhangelements 32 gebildet.
Die Seitenansicht gemäß 2 zeigt, dass das Überhangelement 32 im
Bereich des Längenausgleichsbereichs 41 wellenförmig bzw.
schlangenlinienartig ausgebildet ist, wobei sich der Längenausgleichsbereich 41 durchgehend
von einer äußeren Kante 42 des Überhangelements 32 bis
zur Oberkante 33 des Wandelements 31 erstreckt.
Diese "Materialzugabe" im Längenausgleichsbereich 41 ermöglicht ein
Biegen des Zaunelements 30 um eine Achse quer zur Längsrichtung des
Zaunes, wobei je nach Grad der Biegung und Größe des Längenausgleichsbereichs 41 einem
Umklappen des Überhangelements 32 als
Ausgleichsbewegung entgegengewirkt wird.
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Die Verbiegung des Wandelements 31 wird durch
ein bereichsweise kreisförmigen
Verlauf des Wandelements 31 erleichtert. Wie die Draufsicht
in 3 zeigt, verläuft das
Wandelement 31 nicht durchgehend gradlinig, sondern weist
etwa in Längsmitte
einen kreisförmig
ausgebildeten Bereich 43 auf, in dem sich das Wandelement 31 zur
Seite des Überhangelements 32 hin
wölbt.
Dieser Bereich 43 erstreckt sich im Wesentlichen über die
gesamte Höhe des
Wandelements 31. Der kreisförmige Bereich 43 dient
als eine Art Liniengelenk bzw. Filmscharnier, um dessen Achse das
Wandelement 31 biegbar ist. Die Anordnung des kreisförmigen Bereichs 43 korrespondiert
dabei mit der Anordnung des Längenausgleichsbereichs 41 und
ist etwa in dessen Längsmitte angeordnet.
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Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 6 bis 10 ist der Längenausgleichsbereich 41 sowohl
im Wandelement 31, als auch im Überhangelement 32 ausgebildet.
Die Längenausgleichsbereiche 41 erstrecken
sich über
eine übereinstimmende Länge in Längsrichtung
des Zaunelements 30 und enden mit deutlichem Abstand vor
den seitlichen Rändern 34, 35.
Wie die Draufsicht in 8 bzw.
die Seitenansicht in 7 zeigen
sind die Längenausgleichsbereiche 41 wiederum
fächerartig
ausgebildet mit einem wellen- bzw. schlangenlinienförmigen Verlauf
des Wandelements 31 bzw. des Überhangelements 32.
Die Vorsprünge 40 an
der Unterseite des Wandelements 31 erstrecken sich durchgehend
auch im Bereich des Längenausgleichsbereichs 41.
Dort weisen die Vorsprünge 40 allerdings
geringe Abmessungen auf, als in den übrigen Bereichen.
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Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß 11 bis 15 entspricht im Wesentlichen dem vorstehend
dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel.
Im Unterschied zu diesem Ausführungsbeispiel ist
jedoch vorgesehen, dass im Bereich des Längenausgleichsbereichs 41 im
Wandelement 31 keine Vorsprünge 40 angeordnet
sind. Diese Längenausgleichsbereiche 41 des
Wandelements 31 verlaufen zudem im Unterschied zum vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiel
nicht fächerartig,
sondern im Wesentlichen eben und gradlinig durchgehend. Es sind
jedoch mehrere Liniengelenke 44 vorgesehen, die durchgehend über die
gesamte Höhe
des Wandelements 31 verlaufen und deren Anordnung mit der fächerartigen
Ausbildung des Längenausgleichsbereichs 41 im Überhangelement 32 korrespondiert.
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Das vierte Ausführungsbeispiel gemäß 16 bis 20 ist im Wesentlichen vergleichbar mit dem
Ausführungsbeispiel
gemäß 2. Auch hier sind zwei Längenausgleichsbereiche 41 im
Wandelement 31 und im Überhangelement 32 ausgebildet.
Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel
gemäß 2 sind die Bereiche jedoch
nicht wellenförmig
sondern etwa ziehharmonikaartig ausgebildet mit einem im Wesentlichen
zick-zack-förmigen
Verlauf.
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Gemäß einem nicht in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiel
können
die Längenausgleichsbereiche 41 auch
aus einem Material bestehen, das eine geringe Steifigkeit aufweist,
als das Material der übrigen
Bereiche des Zaunelements 30. In diesem Fall ist es nicht
zwingend erforderlich, dass die Längenausgleichsbereiche 41 einen
fächerartigen
oder ziehharmonikaartigen Querschnitt aufweisen. Es ist in diesen
Fällen
auch denkbar, dass die Wandelemente 31 und Überhangelemente 32 im
Wesentlichen eben ausgebildet sind. Die Zaunelemente 30 werden
in diesem Fall als Zweikomponentenkunststoffteil hergestellt.
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Die in den 1 bis 20 gezeigten
Ausführungsbeispiele,
verfügen
als zusätzliche
Maßnahme über Verstärkungsstege 45,
die das Überhangelement
mit dem Wandelement verbinden. Die Verstärkungsstege 45 dienen
dazu, einem Umklappen des Überhangelements
32 beim Biegen des Zaunelements 30 weiter entgegenzuwirken.
Die Verstärkungsstege 45 können mit
Abstand zueinander über die
gesamte Länge
des Zaunelements 30 angeordnet sein, oder auch nur in den
Längenausgleichsbereichen 41.
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Die Zaunelemente 30 können aus
Kunststoff, beispielsweise PP-, PA-Kunststoff oder dergleichen bestehen.
Auch entsprechend dünne
bzw. flexible andere Materialien sind denkbar.
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- 30
- Zaunelement
- 31
- Wandelement
- 32
- Überhangelement
- 33
- Oberkante
- 34
- Rand
- 35
- Rand
- 36
- Scharnierhülse
- 37
- Scharnierzapfen
- 38
- Rastvorsprung
- 39
- Rastausnehmung
- 40
- Vorsprung
- 41
- Längenausgleichsbereich
- 42
- Kante
- 43
- Bereich
- 44
- Liniengelenk
- 45
- Verstärkungssteg