DE1952703U - Hilfskraftunterstuetzte zweikreisbremsvorrichtung. - Google Patents

Hilfskraftunterstuetzte zweikreisbremsvorrichtung.

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DE1952703U
DE1952703U DEB58781U DEB0058781U DE1952703U DE 1952703 U DE1952703 U DE 1952703U DE B58781 U DEB58781 U DE B58781U DE B0058781 U DEB0058781 U DE B0058781U DE 1952703 U DE1952703 U DE 1952703U
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Description

RA. 561670*27.10.66
B 58 78I/630 Gbm ι/ R.-Nr. 8234'
Robert Bosch GmbH, Stuttgart I9.io.i966 He/Ke
Hilfskraftunterstützte Zweikreisbremsanlage
Die Neuerung bezieht sich auf eine hilfskraftunterstützte Zweikreisbremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einer von einem Hilfsventil (Handbremsventil) betätigten pneumatischen Federspeicherbremse für eine Hilfsbetätigungseinrichtung einer Bremsengruppe mit je einem Druckgeber für zwei Hauptbremskreise und mit an diesen über Je einen Leitungskreis angeschlossenen, den Rädern der verschiedenen Fahrzeugachsen zugeordneten Bremszylindern und mit einem vom Druck beider Hauptbremskreise gesteuerten, nur bei Druckausfall in einem Bremskreis ansprechenden Schaltventil.
Die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein vom Druck beider Bremskreise gesteuertes Ventil derart auszubilden, daß es nach seinem Umschalten bei Ausfall eines Bremskreises eine Ersatzbremskraft wirksam werden läßt. Dadurch soll erreicht werden, daß der Ausfall eines Bremskreises keine gefährliche Verminderung der Gesamtbremskraft des Fahrzeuges nach sich zieht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Schaltventil in der vom Hilfsbremsventil zu einem Arbeitszylinder der Federspeicherbremse führenden Hilfsbremsleitung liegt und gewähnlich diese Leitung offenhält, bei Ausfall eines der beiden Hauptbremskreise jedoch selbsttätig umschaltet und zum Einsetzen der Hilfsbetätigungseinrichtung eine Verbindung von dem Federspeicher-Arbeitszylinder zur Außenluft herstellt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Neuerung ergibt sich dadurch, daß das Schaltventil ein Schaltglied besitzt, das durch Mittelstellungsfedern in einer Mittelstellung gehalten wird, und das bei ungleichen Drücken in den beiden hydraulischen Bremsleitungskreisen aus seiner Mittelstellung verdrängbar ist und zur kontaktgebenden Zusammenarbeit mit zwei gehäusefesten Anschlägen bestimmt ist, von denen jeder mit einer Warnlampe in einem Stromkreis liegt, der durch das Schaltglied schließbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 ein Schema der Bremsanlage, Fig. 2 ein Schnittbild des Ventils und die Fig. 3 bis 5 die verschiedenen Stellungen des Steuerventilteils des Ventils.
Eine hilfskraftunterstützte hydraulische Zweikreisbremsanlage besitzt einen Verdichter 1, der über eine Reifenfüllflasche 2 und einen Druckregler 3 einen Behälter 4 mit Druckluft auffüllt. Von dem Behälter 4 geht eine Leitung 5 zn einem Servobremsgerät 6, das mit einem hydraulischen Tandemhauptzylinder 7 zu einer Einheit zusammengebaut ist. Eine andere Druckluftleitung 8 führt zu einem Handbremsventil 9> das über eine weitere Luftleitung 10, über ein Ventil 11 und eine Luftleitung 12 an einen Arbeitszylinder 13 einer Federspeicherbremse angeschlossen ist. Die Luftleitungen 10 und sind die Hilfsbremsleitung des Fahrzeugs. Ein Kolben 14 des Federspeicherarbeitszylinders 13 unterliegt einseitig dem Druck einer Speicherfeder 15 und ist über ein Gestänge mit den mechanischen Bremsen einer Fahrzeughinterachse 16 verbunden. Von dem Tandemzylinder 7 führt eine den einen Leitungskreis darstellende hydraulische Bremsleitung 17 zu Bremszylindern 18 und 19 der Vorderräder und eine den zweiten Leitungskreis bildende hydraulische Bremsleitung 20 zu Bremszylindern 21 und 22 der Hinterräder. Von den hydraulischen Leitungen 17 und 20 beider Bremskreise ist je eine Leitung 23 und 24 abgezweigt, die zu Anschlüssen 25 und 26 des Ventils 11 führen, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
In dieser Abbildung ist zu erkennen, daß das Schaltventil 11 ein als Kolben ausgebildetes und mit elektrischen Kontakten versehenes Schaltglied 27 besitzt, das in einem Zylinder 28 beweglich ist und von zwei Mittelstellungsfedern 29 und 30 in Mittelstellung gehalten wird. An jedem der beiden Enden des Zylinders 28 ist ein als feststehender Kontakt ausgebildeter Anschlag 41 und 42 für das kolbenartige Schaltglied 27 vorgesehen. Im Arbeitszylinder 28 sind Leitungen verlegt, die von den,Anschlagkontakten 4l und 42 zu einer Warnlampe 43 führen, und an das Schaltglied 27 ist eine Stromquelle angeschlossen. Ein Raum 31 zu einer Seite des Schaltgliedes 27 ist mit dem Anschluß 26 und ein Raum 32 auf der anderen Schaltgliedseite mit dem Anschluß 25 verbunden. Das Schaltglied besitzt eine Stange 33* die durch eine Gehäusewand 34 in einen anderen Zylinder 35 hineinragt und dort ein Steuerglied 3β trägt, das wie eine Spule geformt ist und steuerschieberartig mit entsprechenden Bohrungen bzw. Ausnehmungen im Schaltventilgehäuse zusammenarbeitet. In Mittelstellung des Steuergliedes 36 ist eine freie Verbindung zwischen einem mit der Luftleitung 10 verbundenen Anschluß 37 und einem mit der Luftleitung 12 verbundenen Anschluß 38 hergestellt, so daß die Hilfsbremsleitung 10, 12 offen ist. Ober- und unterhalb des Steuergliedes 36 liegt Je eine Außenluftverbindung 39 und 4o.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die verschiedenen Stellungen, die das Steuerglied 36 einnehmen kann. Die Fig. 3 zeigt das Steuerglied 36 in Normalstellung, die es auch einnimmt, wenn das Hilfsventil 9 im Bremssinn betätigt wird, die Fig. 4 zeigt das Steuerglied 36 bei Ausfall des Bremskreises 20 und die Fig. 5 das Steuerglied 36 bei Ausfall des Bremskreises I7.
Die beschriebene Bremsanlage wirkt wie folgt: Während des Fahrbetriebs sind die beiden hydraulischen Leitungskreise 17 und 20 weitgehend drucklos, und der Federspeicherzylinder 13 steht über den nach den Fig. 2 und 3 freien Durchlaß und das offene Handbremsventil 9 unter Luftdruck vom Behälter 4. Die Speicherfeder I5 ist gespannt, und das an den Kolben 14 angeschlossene Gestänge hat die der Achse 16 zugeordnete mechanische Hinterradbremse gelöst.
Wird gebremst und dazu das fußbetätigte Servorbremsgerät 6 eingesetzt, so wird Flüssigkeit mit Unterstützung durch die Drucklufthilfskraft von den beiden Hauptbremszylindern des Tandemzylinders in die beiden Bremskreise 17 und 20 gepreßt, und die Bremszylinder 18, 19 und 21 und 22 weren im Bremssinn betätigt. Da der Druck in beiden Bremskreisen etwa gleich hoch ist, bleibt das Schaltglied 27 des Schaltventils 11 in Mittelstellung; geringe Druckschwankungen beeinflussen das Sehaltglied 27 nicht. Wird außerdem oder getrennt von der Fußbetätigung das Hilfsbremsventil 9 betätigt, so wird die Luftleitung 8 abgeriegelt und der Hilfsbremsleitungsteil 10 über das Ventil 9 an Außenluft angeschlossen. Der Druckabfall in der Leitung 10 setzt sich über das offene Schaltventil 11 und die Leitung 12 bis in den Federspeicherbremszylinder 13 fort. Nachdem auf diese Weise die gesamte Hilfsbremsleitung 10, 12 entlüftet ist, wird die linke Seite des Kolbens 14 drucklos, so daß die Speicherfeder 15 über das Gestänge die der Achse 16 zugeordnete mechanische Hinterradbremse anziehen kann.
Fällt aber einer der beiden hydraulischen Bremskreise 17 oder 20 aus, so wird das Schaltglied 27 von dem überwiegenden Druck des intakten anderen Bremskreises aus seiner Mittelstellung gedrängt, und das über die Stange 33 mitbewegte Steuerglied 36 nimmt dann die eine oder andere Endstellung nach den Fig. 4 oder 5 ein, in der die Luftleitung 12 mit einem der beiden am Schaltventil 11 angeordneten Außenluftanschlüsse (39 oder 4o) verbunden ist. Dabei ist zu bemerken, daß mit der Herstellung dieser Außenluftverbindung die Leitung 10 abgeriegelt wird, damit der in dieser Leitung über das offene Hilfsventil 9 gewöhnlich herrschende Behälterdruck erhalten bleibt.
Dem Fahrer wird der Fehler im hydraulischen Bremssystem dadurch mitgeteilt, daß der aus seiner Mittelstellung verdrängte Kolben sich kontaktgebend am einen der beiden Kontaktanschläge 41 oder 42 anlegt. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, und es fließt ein Strom von der Stromquelle zum Schaltglied 27 und von dort durch Kontaktgabe über einen der beiden Kontaktanschläge 41 oder 42 und über die Warnlampe 43 zur Masse. Die Warnlampe 43, die vorzugsweise im Sichtfeld des Fahrers angeordnet ist, leuchtet auf und warnt den
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Fahrer. Natürlich kann für jeden Bremskreis auch eine eigene Warnlampe vorgesehen sein.
Ist aus irgendeinem Grund der Luftdruck im Behälter 4 oder in den Leitungen 10 und 12 gesunken, so kann über den Fußhebel noch hydraulisch ohne Hilfskraft gebremst werden. Da diese Bremskraft zum sicheren Bremsen des Fahrzeuges aber nicht ausreichen dürfte, ist es vorteilhaft, daß die neuerungsgemäße Bremsanlage derart arbeitet, daß nach einigem Druckabfall in dem pneumatischen Bremssystem die Federspeicherbremse zur Wirkung kommt. Damit steht auch bei Ausfall der Hilfskraft noch eine ausreichende Bremskraft zur Verfügung.
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Claims (6)

A ■ ~ B 58 781/63C Gbm R.-Nr. 8234 Robert Bosch GmbH, Stuttgart 19.10.1966 He/Ke Ansprüche
1. Hilfskraftunterstützte Zweikreisbremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einer von einem Hilfsventil (Handbremsventil) betätigten pneumatischen Federspeicherbremse für eine Hilfsbetätigungseinriehtung einer Bremsengruppe mit je einem Druckgeber für zwei Hauptbremskreise und mit an diesen über je einen Leitungskreis angeschlossenen, den Rädern der verschiedenen Fahrzeugachsen zugeordneten Bremszylindern und mit einem vom Druck beider Hauptbremskreise gesteuerten, nur bei Druckausfall in einem Bremskre.is ansprechenden Schaltventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (11) in der vom Hilfsbremsventil (9) zu einem Arbeitszylinder (13) der Federspeicherbremse führenden Hilfsbremsleitung (10, 12) liegt und gewöhnlich diese Leitung offenhält, bei Ausfall eines der beiden Hauptbremskreise (17 oder 20) jedoch selbsttätig umschaltet und zum Einsetzen der Hilfsbetätigungseinrichtung eine Verbindung von dem Federspei eher- Arbeitszylinder (13) zur Außenluft herstellt.
2. Zweikreisbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (11) ein von Mittelstellungsfedern (29/30) in einer neutralen Mittelstellung gehaltenes, auf jeder Seite von dem Druck in einem hydraulischen Bremskreis (17 oder 20) belastetes Schaltglied (Schaltkolben 27) und ein mit diesem verbundenes, die Hilfs-Bremsleitung (10, 12) überwachendes Steuerglied (3β) besitzt.
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3. Zweikreisbremsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (36) bei intakten Leitungskreis en (17, 20) der Hauptbremse einen Luftdurchgang durch die Hilfsbremsleitung (10, 12) ermöglicht, bei Ausfall eines Hauptbremskreises (I7 oder 20) aber eine Verbindung des federspeicherseitigen Teiles (12) der Hilfsbremsleitung (10, 12) mit einem Außenluftanschluß (39 oder 4o) herstellt und den hilfsventilseitigen Teil (10) der Hilfsbremsleitung (10, 12) abschließt.
4. Zweikreisbremsanlage nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (36) ein spulenförmiger Körper ist und zwei durch eine Verjüngung verbundene, mit Kanälen und Ausnehmungen in einer Zylinderwand zusammenarbeitende Steuerschieberteile besitzt, von denen^eweils einer bei Ausfä.1 eines Hauptbremskreises (17 oder 20) den hilfsventilseitigen Teil (1O) der Hilfsbremsleitung (10, 12) abschließt.
5. Zweikreisbremsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (Schaltkolben 27) mit dem Steuerglied (36) über eine Stößelstange (33) verbunden ist.
6. Zweikreisbremsanlage,'insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Mittelstellungsfedern (29, 30) in einer Mittelstellung gehaltene Schaltglied (Schaltkolben 27) bei ungleichen Drücken in den beiden hydraulischen Bremsleitungskreisen (17* 20) aus seiner Mittelstellung verdrängbar ist und zur kontaktgebenden Zusammenarbeit mit zwei gehäusefesten Anschlägen (41 und 42) bestimmt ist, von denen jeder mit einer Warnlampe (43) in einem Stromkreis liegt, der durch das Schaltglied (Schaltkolben 27) schließbar ist.
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