DE19527013A1 - Unterputzgeräte-Mehrfachkombination - Google Patents

Unterputzgeräte-Mehrfachkombination

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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Description

Die Erfindung betrifft eine Unterputzgeräte-Kombination, beste­ hend aus wenigstens zwei Unterputzgeräten, wie Schalter, Steck­ dosen oder dergleichen.
Für die Unterputzmontage von Schaltern und Steckdosen ist es in Mehrfachkombination bisher üblich, die einzelnen Unterputzgeräte jeweils einzeln mit Krallen in einer Schaltdose auszurichten und zu befestigen, was recht zeitaufwendig und umständlich ist. Zudem kann es dabei dazu kommen, daß sich der durch die spätere Abdeckung vorgesehene genaue Abstand der Unterputzgeräte vonein­ ander beim Befestigen derart verändert, daß die Lage der Unter­ putzgeräte durch nochmaliges Lösen der Befestigungskralle nach­ justiert werden muß.
Zur Erleichterung der Montage wurde weiterhin vorgeschlagen, die Tragringe von Unterputzgeräten, die zur Positionierung des be­ treffenden Unterputzgerätes in einer Schalterdose für die seit­ liche Krallenbefestigung dienen, fabrikseitig miteinander zu verbinden, um so beispielsweise Steckdosenkombinationen als Meterware abbrechbar zu liefern. Hierbei ist jedoch die Mehr­ fachkombination entweder auf Mehrfachsteckdosen oder Mehrfach­ schaltern festgelegt, wodurch sich die Lagerhaltung erhöht. Bei gemischten Mehrfachkombinationen müssen dann wieder einzelne Unterputzgeräte nach Abbrechen von der Meterware zusammenge­ stellt und befestigt werden, wobei die oben angegebenen Probleme auftreten können.
Im Sinne einer Montageerleichterung von Mehrfachkombinationen ist es ferner bekannt geworden, die Einzeltragringe der Unter­ putzgeräte durch ein Zusatzteil miteinander zu verbinden, wel­ ches nach der Montage abgenommen werden kann. Alle vorgenannten Vorschläge sind zwar richtungsweisend, können jedoch nicht völ­ lig die jeweiligen Bedürfnisse befriedigen. So sind beispiels­ weise bei der abbrechbaren Verbindung der Tragringe zwei unter­ schiedliche Ausführungsformen, nämlich für senkrechte und waagrechte Montage, erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Unterputz­ geräte-Mehrfachkombination aus wenigstens zwei Unterputzgeräten, wie Schaltern, Steckdosen oder dergleichen verfügbar zu machen, die unter Verwendung eines einzigen einfachen Montageprinzips auch größere Mehrfachkombinationen von unterschiedlichen Unter­ putzgeräten ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den nachgeordneten Ansprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß schafft die Erfindung eine Unterputzgeräte-Mehr­ fachkombination aus wenigstens zwei Unterputzgeräten, wie Schal­ tern, Steckdosen oder dergleichen, mit jeweils einem Tragring zur Positionierung des betreffenden Unterputzgerätes in einer Schalterdose für die seitliche Krallenbefestigung und aus einem im Vergleich zum Tragring breiteren Blechstreifen, in dem wenig­ stens zwei im vorgesehenen Einbauabstand der Unterputzgeräte vorhandene Ausstanzöffnungen vorgesehen sind, durch die jeder Tragring mit seinen an diesem zusätzlich radial gebildeten Befe­ stigungsanformungen einsetzbar und anschließend relativ zu dem Blechstreifen in eine Befestigungsstellung an diesem drehbar ist.
Die Erfindung geht somit in günstiger Weise von der Überlegung aus, sozusagen einen zweiteiligen Tragring zu verwenden, nämlich den eigentlichen Tragring in verkleinerter Ausführung, der die Aufgabe hat, den Schalter oder Steckdosensockel in der Schalterdose zu positionieren und die Lagerung für die Krallen­ befestigung zu erzeugen. Dieser nunmehr runde Tragring wird in einem zweiten praktisch endlosen Blechstreifen, der abbrechbar ist, durch Eindrehen gelagert.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ist zudem vorteilhaft durch den Blechstreifen der genaue Abstand der Unterputzgeräte vor­ gegeben. Außerdem kann durch unterschiedliche Befestigungsstel­ lungen der Unterputzgeräte in günstiger Weise die Unabhängigkeit zur Montagerichtung sichergestellt werden. Dabei ist es z. B. möglich, die Unterputzgeräte in dem Blechstreifen beliebig, vor­ zugsweise aber senkrecht, waagrecht oder auch unter 45°, anzu­ ordnen. Die Unterputzgeräte können zudem außerhalb der Baustelle vorbereitet und verdrahtet und dann vor Ort in bekannter Weise angeschlossen und befestigt werden.
Zur Erleichterung der Anpassung des Blechstreifens an die je­ weils gewünschte Größe der Mehrfachkombination weist der Blech­ streifen bevorzugt zwischen zwei benachbarten Ausstanzöffnungen quer zu seiner Längssymmetrieachse Abbrechstanzungen auf.
Für die günstige Anordnung jedes Unterputzgerätes in der Mehr­ fachkombination weist vorzugsweise jeder Tragring wenigstens zwei verschiedene Einsetz- und Befestigungsstellungen bezüglich der Ausstanzöffnung des Blechstreifens auf, bevorzugt vier radi­ al gleichmäßig voneinander beabstandete Befestigungsanformungen und jede Ausstanzöffnung des Blechstreifens vier komplementäre Einsetz- und Befestigungsstellung auf.
Durch die eindrehbare Befestigung der Unterputzgeräte in dem Blechstreifen wird vorteilhaft die Lagerhaltung mit nur einer Ausführungsform nach einem einzigen Montageprinzip vereinfacht. Es ist in günstiger Weise möglich, die Steckdoseneinsätze auch unter 45° in der Festinstallation anzuordnen, was insbesondere bezüglich der Krallenbefestigung Vorteile bringen kann. Hinzu kommt, daß bei einer Vorverdrahtung für alle drei Verbindungs­ klemmen gleich lange Verbindungsleitungen unabhängig vom Dreh­ winkel der Unterputzgeräte ausreichen. Die Erfindung verringert in günstiger Weise den Zeitaufwand für die Montage von Unter­ putzgeräten, ermöglicht eine beliebige Gestaltung der Abfolge unterschiedlicher Unterputzgeräte in einer beliebig langen Mehr­ fachkombination und bietet somit für den Anwender deutliche Vorteile.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind für die Befestigungsstellung an jeder Ausstanzöffnung nach unten aus der Blechstreifenebene etwa in der Stärke des Tragrings abgekröpfte Laschen vorgesehen, die vorzugsweise eingeformte Rastwarzen aufweisen. Hierdurch kann bei einer Relativdrehung des Tragrings zu dem Blechstreifen jede radiale Befestigungsanformung des Tragrings in eine definierte Befestigungsstellung gedreht wer­ den, wobei die eingeformten Rastwarzen zur Lagersicherung bei­ tragen.
Wenn die radialen Befestigungsanformungen jedes Tragrings eine komplementäre Rastnasenaufnahmebohrung aufweisen, kann vorteil­ haft eine formschlüssige Sicherung der Befestigungsstellung erreicht werden.
Weiterhin können nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung die radialen Befestigungsanformungen jedes Tragrings aus radialen Laschen bestehen, die jeweils einen radialen Anschlag­ abschnitt aufweisen, der in der Befestigungsstellung seitlich an der abgekröpften Lasche anliegt. Hierdurch wird vorteilhaft die Befestigungsstellung in einer Verdrehrichtung zusätzlich gesi­ chert.
Für die Herstellung der Unterputzgeräte-Mehrfachkombination ist es zudem günstig, wenn jeder Tragring aus dem Blechstreifen vorzugsweise abfallos stanzbar ist.
Der Blechstreifen besitzt bevorzugt randseitig ein längsachsen­ symmetrisches Stanzprofil, wobei vorzugsweise die Randprofilge­ staltung und Größe des Blechstreifens im Bereich jeder Ausstanz­ öffnung annähernd der eines herkömmlichen Tragrings entspricht und wobei bevorzugt der Blechstreifen mit seinen Ausstanzöff­ nungen endlos gestaltbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Unterputzsteckdose mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß modifizier­ ten Tragrings;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Unter­ putzsteckdose;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines gestanzten Endlosblechstreifens zur Verwendung mit dem Tragring des Unterputzgerätes gemäß den Fig. 1 oder 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3; und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer Unterputzgeräte-Mehr­ fachkombination aus drei Steckdosen, die zueinander um 90° bzw. 45° verdreht sind, wobei der Endlosblech­ streifen noch nicht durch Abbrechen den Abbrechstan­ zungen an die endgültige Länge der Dreifachsteckdosen­ unterputzkombination angepaßt worden ist.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Unterputzgerätes in Form einer Unterputzsteckdose 10 mit einem Tragring 11 zur Positionierung der Unterputzsteckdose in einer nicht dargestellten Schalterdose für eine seitliche Befestigung mit Krallen 12 (siehe Fig. 2) dargestellt. Die Unterputzsteckdo­ se 10 weist einen üblichen Steckdosenkörper 13 auf, an dem der Tragring 11 über abgewinkelte Stege 14 im Bereich der Krallenbe­ tätigungsschrauben 15 befestigt ist.
Der Tragring 11 besitzt in der Draufsicht eine runde Form mit vier radial gleichmäßig voneinander beabstandeten Befestigungs­ anformungen 16 in Form von radialen Laschen, die jeweils einen radialen Anschlagabschnitt 17 aufweisen. In den radialen Anfor­ mungen 16 ist eine Rastnasenaufnahmebohrung gebildet.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines endlosen Blechstreifens 20, in dem Ausstanzöffnungen 21 gebildet sind, die zu den radialen Laschen 16, 17 des in Fig. 1 gezeigten Trag­ rings komplementäre Ausnehmungen 22 und 23 an vier radial regel­ mäßig voneinander beabstandeten Stellen aufweisen. Desweiteren sind im Randbereich der Ausstanzöffnungen 21 für die Befesti­ gungsstellung des Tragrings 11 nach unten aus der Blechstreifen­ ebene etwa in der Stärke des Tragrings 11 abgekröpfte Laschen mit eingeformten erhabenen Rastwarzen 25 vorgesehen, welche für den Eingriff in die Rastnasenaufnahmebohrungen 18 der Tragringe vorgesehen sind. Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Blechstreifens 20 im Bereich einer derartigen Befestigungsstel­ lung.
Der Blechstreifen 20 entspricht in seiner Randprofilgestaltung und Größe im Bereich jeder Ausstanzöffnung 21 annähernd der eines herkömmlichen Tragrings. Zwischen den Ausstanzöffnungen 21 sind Abbrechstanzungen 26 vorgesehen. Das randseitige Stanz­ profil des Endlosblechstreifens 20 verläuft symmetrisch zu sei­ ner Längsachse Y-Y, während die Ausstanzungen im Bereich der Ausstanzöffnung 21 aus einer regelmäßigen Abfolge von im Uhrzei­ gersinn angeordneten Einsetzausstanzungen 22 und Befestigungs­ stellungslaschen 24 bestehen.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Mehrfachkombination aus Unterputzsteckdosen 13, die sich mit ihrem Tragring 11 jeweils in einer Befestigungsstellung an dem Endlosblechstreifen befinden. Dabei sind die Unterputzsteckdosen 13 zueinander um 45° bzw. 90° verdreht. Die Abschnitte des Endlosblechstreifens 20 mit nicht besetzten Ausstanzöffnungen 21 brauchen nur noch an der Abbrechstanzung 26 abgeknickt zu wer­ den. Die Unterputzsteckdosen 30 sind dabei miteinander über den Endlosblechstreifen 20 in der Weise verbunden, daß ihr Tragring 11 mit seinen radialen Befestigungsanformungen 16 von vorn durch die Befestigungsausnehmungen 22 bzw. 23 der Ausstanzöffnung 21 eingesetzt und anschließend relativ zu dem Blechstreifen 20 im Uhrzeigersinn verdreht worden ist, bis der radiale Anschlagab­ schnitt 17 an der abgekröpften Lasche 24 anstößt, wobei die Lasche 16 sich zwischen der abgekröpften Lasche 24 und der Un­ terseite des Blechstreifens 20 befindet und die eingeformte Rastwarze 25 in die Rastwarzenöffnung 18 eingreift.

Claims (13)

1. Unterputzgeräte-Mehrfachkombination, bestehend aus:
wenigstens zwei Unterputzgeräten (13) wie Schalter, Steck­ dosen oder dergleichen, mit jeweils einem Tragring (11) zur Positionierung des betreffenden Unterputzgerätes (13) in einer Schalterdose für die seitliche Krallenbefestigung (12, 15), und aus
einem im Vergleich zum Tragring (11) breiteren Blechstrei­ fen (20), in dem wenigstens zwei im vorgesehenen Einbau­ abstand der Unterputzgeräte (13) vorgesehene Ausstanzöff­ nungen (21) vorgesehen sind, durch die jeder Tragring (11) mit seinem an diesem zusätzlich radial vorgesehenen Befe­ stigungsanformungen (16, 17) einsetzbar und anschließend relativ zu dem Blechstreifen (20) in eine Befestigungsstel­ lung an diesem drehbar ist.
2. Unterputzgeräte-Mehrfachkombination nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (20) zwischen zwei benachbarten Ausstanzöffnungen (21) quer zu seiner Längssymmetrieachse (Y-Y) Abbrechstanzungen (26) aufweist.
3. Unterputzgeräte-Mehrfachkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragring (11) wenigstens zwei verschiedene Einsetz- und Befestigungsstellungen be­ züglich der Ausstanzöffnungen (21) des Blechstreifens (20) aufweist.
4. Unterputzgeräte-Mehrfachkombination nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Tragring (11) vier radial gleichmäßig voneinander beabstandete Befestigungsanformun­ gen (16) und jede Ausstanzöffnung (21) des Blechstreifens (20) vier komplementäre Einsetz- und Befestigungsstellungen aufweist.
5. Unterputzgeräte-Mehrfachkombination nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befe­ stigungsstellung an jeder Ausstanzöffnung (21) nach unten aus der Blechstreifenebene etwa in der Stärke des Tragrings (11) abgekröpfte Laschen (24) vorgesehen sind.
6. Unterputzgeräte-Mehrfachkombination nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Laschen (24) eingeformte Rastwarzen (25) aufweisen.
7. Unterputzgeräte-Mehrfachkombination nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die radialen Befestigungsanfor­ mungen (16) jedes Tragrings (11) eine komplementäre Rastna­ senaufnahmebohrung (18) für die Sicherung der Befestigungs­ stellung aufweisen.
8. Unterputzgeräte-Mehrfachkombination nach einem der Ansprü­ che 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Befe­ stigungsanformungen (16) jedes Tragrings (11) aus radialen Laschen bestehen, die jeweils einen radialen Anschlagab­ schnitt (17) aufweisen, der in der Befestigungsstellung seitlich an der abgekröpften Lasche (24) des Blechstreifens (20) anliegt.
9. Unterputzgeräte-Mehrfachkombination nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trag­ ring (11) aus dem Blechstreifen (20) vorzugsweise abfallos stanzbar ist.
10. Unterputzgeräte-Mehrfachkombination der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (20) randseitig ein längsachsensymmetrisches Stanzprofil auf­ weist.
11. Unterputzgeräte-Mehrfachkombination nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randpro­ filgestaltung und Größe des Blechstreifens (20) im Bereich jeder Ausstanzöffnung (21) annähernd der eines herkömmli­ chen Tragrings entspricht.
12. Unterputzgeräte-Mehrfachkombination nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Blech­ streifen (20) mit seinen Ausstanzöffnungen (21) und seinen Randprofilgestaltungen endlos herstellbar ist.
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