DE19526685A1 - Einbaurahmen, insbesondere für Revisionsöffnungen in einer Gebäudewand - Google Patents

Einbaurahmen, insbesondere für Revisionsöffnungen in einer Gebäudewand

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Einbaurahmen, insbe­ sondere für Revisionsöffnungen in einer Gebäudewand zum weg­ nehmbaren Halten einer die Revisionsöffnung verschließenden Abdeckung, mit die Rahmenseiten bildenden Rahmenleisten, die aus einem Strangmaterial hergestellt und an den Rahmenecken miteinander verbunden sind.
Befinden sich in oder hinter einer Gebäudewand - hiermit sind nicht nur Seitenwände, sondern auch Decken- und Bodenwände ge­ meint - irgend welche Installationen oder sonstige Einrich­ tungen, zu denen eine Zugangsmöglichkeit gegeben sein soll, wird in die betreffende Gebäudewand eine sogenannte Revisions­ öffnung eingebracht, in die man einen am Mauerwerk od. dgl. zu verankernden Einbaurahmen einsetzt, der eine lösbar von ihm gehaltene Abdeckung umfaßt. Die Abdeckung kann man gleich wie die umgebende Gebäudewand z. B. mit Fliesen belegen, so daß sie optisch nicht als Abdeckung einer Revisionsöffnung erkennbar ist. Derartige Rahmen können auch zur Halterung des Spiegels usw. dienen.
Ein Einbaurahmen der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE-OS 35 44 847 bekannt. Dabei sind die Rahmenleisten an den Rahmenecken auf Gehrung geschnitten und stoßen somit der Winkelhalbierenden entlang gegeneinander. Da die Revisionsöff­ nungen unterschiedliche Größen aufweisen können, kann man ent­ weder eine Anzahl unterschiedlich bemaßter Rahmen auf Lager halten oder der Handwerker bestellt beim Hersteller einen Rahmen mit den gewünschten Maßen, der dann in dieser Weise gefertigt und geliefert wird. Dies ist verhältnismäßig aufwendig und im zweitgenannten falle auch zeitraubend. Hinzu kommt, daß es ver­ schieden große Fliesen gibt, so daß es vor allem bei einem nach­ träglichen Aussuchen der Fliesen vorkommen kann, daß die Rahmen­ abmessungen nicht dem sich ergebenden Fliesenraster entsprechen und daher ein neuer Rahmen bestellt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Einbaurahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, der hinsichtlich der Verwendung für unterschiedlich große Revisions­ öffnungen oder Fliesen günstiger ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Rahmenleiste mit einer ihrer Stirnseiten gegen die benachbarte, an der Stirnseite vorbei laufende Rahmenleiste gerichtet ist und an ihrem diese Stirnseite bildenden Endbereich ein zur vorbei­ laufenden Rahmenleiste hin vorstehendes Verbindungsteil trägt, wobei die vorbei laufende Rahmenleiste in ihrer Längsrichtung verstellbar und in der jeweiligen Längslage feststellbar mit dem Verbindungsteil verbunden und ein sich beim Verstel­ len ergebender Überstand der vorbei laufenden Rahmenleiste über das Rahmeneck hinaus ablängbar ist.
Auf diese Weise ergibt sich ein Rahmen, der sich auf der Bau­ stelle in die richtige Größe bringen läßt, wobei an den Rahmenecken nach außen hin vorstehende Leisten-Überstände entstehen. Diese Überstände können abgeschnitten werden, man kann sie jedoch auch stehen lassen, wenn gebäudeseitig genügend Platz zur Verfügung steht. Es versteht sich, daß die Rahmenleisten im Lieferzustand eine solche Länge auf­ weisen müssen, die einer vom Kunden maximal gewünschten Rahmengröße entspricht.
Der erfindungsgemäße Rahmen ist also in seiner Größe an die jeweiligen Gegebenheiten anpaßbar. Dadurch wird die Lager­ haltung und die Rahmenfertigung vereinfacht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine von einem Fugenraster durchzogene Gebäude­ fläche, z. B. eine geflieste Gebäudewand, die eine mittels eines erfindungsgemäßen Rahmens mit zuge­ höriger Abdeckung verdeckte Revisionsöffnung ent­ hält,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Einbaurahmen in gesonderter Darstellung in der Fig. 1 entsprechender Vorderan­ sicht,
Fig. 3 einen Eckbereich des Rahmens nach Fig. 2, wobei die vorbei laufende Rahmenleiste mit einem etwas größeren überstand über das Rahmeneck gezeichnet ist, in ver­ größerter Schrägansicht,
Fig. 4 eines der Verbindungsteile in gesonderter Darstellung in der Fig. 2 entsprechender Ansicht,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 3 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie V-V in vergrößerter Teildarstellung,
Fig. 6 eine Variante im der Fig. 5 entsprechenden Querschnitt,
Fig. 7 eine weitere Variante ebenfalls im der Fig. 5 ent­ sprechenden Querschnitt und
Fig. 8-11 jeweils einen Zwischenschritt bei einer Verklei­ nerung des Ausgangsrahmens nach Fig. 2 zu einem an die örtlichen Gegebenheiten angepaßten kleineren Rahmen, in stark schematisierter Darstellungsweise.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Gebäudewand - es kann sich hier um eine Seitenwand, eine Decke oder einen Boden handeln - ist mit Fliesen 1 versehen. Sie enthält innerhalb der in Fig. 1 dick ausgezogenen Linie eine durch eine ebenfalls mit Fliesen belegte Abdeckung 2 verschlossene Revisionsöffnung, in oder hinter der sich irgend welche Installationseinrichtungen befin­ den. Die Revisionsöffnung wird von einem aus den Fig. 2 - 11 hervorgehenden und ohne Berücksichtigung seiner veränderten Ab­ messungen durchweg mit der Bezugsziffer 3 bezeichneten Einbau­ rahmen eingefaßt, der am die Revisionsöffnung begrenzenden Mauer­ werk od. dgl. der Gebäudewand in nicht dargestellter Weise ver­ ankert ist. Der Rahmen 3 umfaßt und hält die wegnehmbare Ab­ deckung 2 an Ort und Stelle. Dabei ist die Abdeckung 2 weg­ nehmbar, damit man zu den hinter ihr angeordneten Installations­ einrichtungen od. dgl. gelangen kann. Hierzu wird die Abdeckung 2 entfernbar in den Rahmen 3 eingesetzt, beispielsweise in dem am Rahmen 3 Magnete 4 angeordnet sind, die zum Rahmeninneren 5 hin vorstehen und die Abdeckung 2 halten, die zu diesem Zwecke rückseitig aus an die Magnete 4 angepaßtem Material besteht oder mit einem solchen Material stellenweise belegt ist. Das Wegnehmen der Abdeckung 2 kann beispielsweise mit Hilfe eines Saugers erfolgen.
Der Rechteckgestalt aufweisende Einbaurahmen 3 weist die vier Rahmenseiten bildende Rahmenleisten 6, 7, 8, 9 auf, die aus einem Strangmaterial - beim Ausführungsbeispiel Metall, insbesondere Aluminium - hergestellt und an den Rahmenecken miteinander ver­ bunden sind. Die Rahmenleisten 6, 7, 8, 9 weisen daher alle den gleichen Querschnitt auf, wobei sie unterschiedlich oder gleich lang sein können.
Jede Rahmenleiste, beispielsweise die Rahmenleiste 6, ist mit einer ihrer Stirnseiten - Stirnseite 10 - gegen die benachbarte, an der Stirnseite 10 vorbeilaufende Rahmenleiste, beispielsweise die Rahmenleiste 7, gerichtet. Dies gilt für alle Rahmenleisten, so daß man in der gleichen Richtung umlaufend bei jedem Rahmen­ eck die gleichen Verhältnisse vorfindet. Oder anders ausge­ drückt ist jede Rahmenleiste einerseits mit ihrer einen Stirn­ seite 10 sozusagen gegen die an dieser Stirnseite vorbei laufen­ de Rahmenleiste gestoßen, während ihr der Stirnseite 10 ent­ gegengesetzter Bereich an der Stirnseite der dort benachbarten Rahmenleiste vorbei läuft.
Jede Rahmenleiste, wiederum beispielsweise die Rahmenleiste 6, trägt an ihrem die genannte Stirnseite 10 bildenden Endbereich 11 ein zur vorbeilaufenden Rahmenleiste 7 hin vorstehendes Ver­ bindungsteil 12. Dabei ist die vorbei laufende Rahmenleiste 7 in ihrer Längsrichtung verstellbar und in der jeweiligen Längs­ lage feststellbar mit dem betreffenden Verbindungsteil 12 ver­ bunden. Ein sich beim Verstellen ergebender Überstand der vor­ bei laufenden Rahmenleiste über das Rahmeneck hinaus kann abge­ längt werden.
Auf diese Weise ist es möglich, die von den Rahmenleisten 6,7,8,9 umschlossene Fläche zu verändern. Je nach dem, auf welche Ab­ messungen der Rahmen gebracht worden ist, steht an dem betreffen­ den Rahmeneck die vorbei laufende Rahmenleiste in entsprechendem Ausmaß über die mit ihrer Stirnseite 10 gegen sie gestossene Rahmenleiste vor, wobei dieser überstand dann abgeschnitten werden kann. Man kann also, ausgehend beispielsweise von dem in Fig. 2 gezeigten Rahmen, einen kleineren Rahmen bilden, dessen Größe an die jeweilige Revisionsöffnung angepaßt ist. Dies ist in den Fig. 8-11 skizziert:
Der Ausgangsrahmen 3 gemäß Fig. 2 soll bei diesem Beispiel in beiden Richtungen auf eine kleinere Größe gebracht werden. Hier­ zu löst man an zwei einander diametral entgegengesetzten Rahmen­ ecken, beispielsweise an dem Eck zwischen den Rahmenleisten 6 und 7 und an dem Eck zwischen den Rahmenleisten 8 und 9, die Verbindung zwischen dem Verbindungsteil 12 und der jeweils vor­ bei laufenden Rahmenleiste 7 bzw. 9, so daß man die beiden je­ weils von zwei Rahmenleisten 6, 9 bzw. 7, 8 gebildeten L-förmigen Gebilde in der einen Richtung h aufeinander zu verschieben kann, wonach man bei Erreichen der gewünschten Endabmessung die Ver­ bindung zwischen dem jeweiligen Verbindungsteil 12 und der Rahmenleiste 7 bzw. der Rahmenleiste 9 wieder arretiert, so daß sich die aus Fig. 8 hervorgehenden Verhältnisse ergeben. Sodann schneidet oder sägt man den über die Rahmenleiste 6 überstehen­ den Bereich der Leiste 7, also den Leisten-Überstand 7ü, und den über die Rahmenleiste 8 überstehenden Überstand 9ü der Rahmen­ leiste 9 ab, so daß sich die aus Fig. 9 hervorgehende Gestalt ergibt. Anschließend löst man an beiden anderen Ecken die Ver­ bindung zwischen dem jeweils Verbindungsteil 12 und der Rahmen­ leiste 8 bzw. der Rahmenleiste 6, so daß man die beiden von den Rahmenleisten 6, 7 bzw. 8, 9 gebildeten L-förmigen Gebilde in der anderen Richtung 1 gegeneinander verschieben kann, so daß bei einer Rahmenverkleinerung die Rahmenleiste 8 mit einem Überstand 8ü über die Rahmenleiste 7 und die Rahmenleiste 6 mit einem Überstand 6ü über die Rahmenleiste 9 übersteht. Ist die gewünschte Rahmenabmessung auch in dieser Richtung 1 ein­ gestellt, werden die genannten Eckverbindungen wieder fixiert und die überstehenden Leistenbereiche 6ü, 8ü abgeschnitten oder abgesägt. Auf diese Weise erhält man den aus Fig. 11 ersicht­ lichen Einbaurahmen mit den gewünschten Abmessungen.
Somit läßt sich der Ausgangsrahmen an die örtlichen Gegebenhei­ ten an der Baustelle anpassen, und zwar auch dann,wenn nur ver­ hältnismäßig kleine Abmessungsänderungen erforderlich sind. Die hierzu erforderlichen Handgriffe sind sehr einfach, da ja nur die Verbindung zwischen den Verbindungsteilen und den vor­ bei laufenden Rahmenleisten gelöst und wieder festgemacht wer­ den muß.
Es wird darauf hingewiesen, daß die überstehenden Leistenbe­ reiche 6ü, 7ü, 8ü, 9ü auch stehen gelassen werden könnten, wenn am Einbauort genügend Platz vorhanden ist. Die Überstände würden sich dann in den außen an den Rahmen anschließenden Fugen zwischen den Fliesen erstrecken.
Die an allen Ecken gleich ausgebildeten Verbindungsteile 12 weisen zweckmäßigerweise eine plattenartige Flachgestalt auf und erstrecken sich über das jeweilige Rahmen-Inneneck. Da­ bei können die Verbindungsteile 12 aus Metall, beispielsweise Aluminium, bestehen.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß die Ver­ bindungsteile 12 an der der Abdeckung 2 und somit auch dem Ge­ bäuderaum abgewandten Rückseite 13 der Rahmenleisten 6, 7, 8, 9 angeordnet sind, so daß sie den Platz für die Aufnahme der Ab­ deckung 2 nicht einengen.
Das Verstellen der Längslage der Rahmenleisten kann geführt erfolgen. In diesem Zusammenhang und um ohne weiteres den Rah­ men-Eckwinkel von 90° zu erhalten, können die Rahmenleisten 6, 7, 8, 9 an ihrer Rückseite 13 in der Ebene der Verbindungsteile 12 eine mit Abstand zu ihrem in der Rahmenebene nach innen weisenden Längsrand 14 verlaufende Stufenfläche 15 aufweisen, wobei die Verbindungsteile 12 mindestens an ihrer der vorbei­ laufenden Rahmenleiste (in Fig. 3 die Rahmenleiste 7) zugewandten Seite einen an der Stufenfläche 15 geführten Führungsrand 16 bilden. Mit Hilfe dieser Anordnung sind die beiden jeweils ein Rahmeneck bildenden Rahmenleisten auch bei gelöster Verbindung zueinander ausgerichtet.
An der anderen Seite des Verbindungsteils 12, die an der die Stirnseite 10 bildenden Rahmenleiste befestigt ist, liegen ähn­ liche Verhältnisse vor, da das Verbindungsteil 12 hier einen entsprechenden Rand 17 bildet, der an der Stufenfläche 15 dieser Rahmenleiste (in Fig. 3 die Rahmenleiste 6) anliegt, wobei diese Anlage sozusagen eine Montagehilfe beim Herstellen der festen Verbindung zwischen Verbindungsteil 12 und dieser Rahmen­ leiste darstellt.
Somit ergibt sich beim Ausführungsbeispiel für die Verbindungs­ teile 12 die Gestalt einer im wesentlichen dreieckigen Platte, wobei die beiden Katheten den Führungsrand 16 und den Rand 17 bilden.
Die Verbindungsteile 12 sind mit dem die Stirnseite 10 bildenden Leisten-Endbereich 11 fest verbunden. Dabei kann die Verbindung beispielsweise durch Verpressen oder Vernieten unlösbar sein. Es kann sich jedoch, wie im dargestellten Falle, auch um eine lösbare Verbindung handeln, beispielsweise mittels einer Feststellschraube 18, die von vorne her durch ein zugehöriges Loch der betreffenden Rahmenleiste gesteckt und in eine Gewinde­ bohrung 19 des jeweiligen Verbindungsteils 12 eingeschraubt ist. Es genügt eine einzige solche Feststellschraube 18, da das Verbindungsteil wegen seiner Anlage an der Stufenfläche 15 der betreffenden Rahmenleiste 6 verdrehfest gehalten wird.
Der an der Rückseite 13 der jeweils vorbei laufenden Rahmenleiste 7 anliegende Bereich der Verbindungsteile 12 und die jeweils vorbei laufende Rahmenleiste 7 können über an ihnen angeordnete, sich in Längsrichtung der vorbei laufenden Rahmenleiste 15 er­ streckende Führungsnuten und in diese eingreifende Führungsstege miteinander verbunden sein. Beim zweckmäßigen Ausführungsbei­ spiel befindet sich an der Stufenfläche 15 der Rahmenleisten eine solche Führungsnut 20, der ein im zusammengesteckten Zu­ stand in sie eingreifender Führungssteg 21 am Führungsrand 16 der Verbindungsteile 12 zugeordnet ist. Die Anordnung könnte auch umgekehrt getroffen sein, d. h. die Führungsnut könnte sich am Verbindungsteil-Führungsrand und der Führungssteg an der Stufenfläche befinden. Das jeweilige Verbindungsteil 12 und die an ihr vorbei laufende Rahmenleiste 7 sind also mittels der Führungsnut 20 und dem Führungssteg 21 in der Rahmenebene so­ zusagen nach Art einer Nut-Feder-Verbindung zusammengesteckt, so daß sich an dieser Stelle ein Zusammenhalt in Richtung rechtwinkelig zur Rahmenebene ergibt. Dabei läßt sich die vor­ bei laufende Rahmenleiste, so lange ihre Längslage noch nicht festgestellt ist, am Führungsrand 16 vorbei verschieben.
Aus der Zeichnung geht ferner hervor, daß an der an der Rück­ seite 13 der vorbeilaufenden Rahmenleiste 7 anliegenden Ober­ seite 22 der Verbindungsteile 12 ein hochstehender Führungssteg 23 (Fig. 5) bzw. 23a (Variante gemäß Fig. 6) bzw. 23b (Variante gemäß Fig. 7) und an der Rückseite 13 der jeweils vorbeilaufen­ den Rahmenleiste 7 eine zugeordnete Führungsnut 24 bzw. 24a bzw. 24b zum Eingreifen des Führungsstegs 23 bzw. 23a bzw. 23b ange­ ordnet ist. Auch hier könnte die Anordnung umgekehrt getroffen sein, daß anstelle des hochstehenden Führungsstegs von der betreffenden Rahmenleiste ein entsprechender Führungssteg nach unten gerichtet ist, der in eine entsprechende Führungsnut an der Oberseite des jeweiligen Verbindungsteils eingreift. Diese Führungssteg-Führungsnut-Anordnung 23, 24 bzw. 23a, 24a bzw. 23b, 24b ist mit Bezug auf die zuvor erwähnte Führungsnut- Führungssteg-Anordnung 20, 21 nach innen zum Längsrand 14 hin versetzt.
Der hochstehende Führungssteg 23 bzw. 23a bzw. 23b mit der zugehörigen Führungsnut 24 bzw. 24a bzw. 24b ergibt einen Zu­ sammenhalt der jeweiligen Rahmenleiste, beispielsweise die Rahmenleiste 7, mit dem betreffenden Verbindungsteil 12 in der Rahmenebene, so daß die Rahmenleiste in der Rahmenebene nicht vom Verbindungsteil abgezogen werden kann. Dabei geht aus den Fig. 5 bis 7 ferner hervor, daß der hochstehende Führungssteg 23 bzw. 23a bzw. 23b bei fest zusammengebautem Rahmen an dem dem Leisten-Längsrand 14 zugewandten Führungsnutrand 25 bzw. 25a bzw. 25b anliegt. An der anderen Seite des hochstehenden Führungsstegs 23 bzw. 23a bzw. 23b befindet sich dagegen zum anderen Führungsnutrand 26 bzw. 26a bzw. 26b hin ein Spalt.
Ebenso ist zwischen dem Führungsrand 16 des Verbindungsteils 12 und der Stufenfläche 15 der Rahmenleiste und somit auch an der Führungsnut 20 und dem Führungssteg 21 ein solcher Spalt vor­ handen.
Bei der Variante nach Fig. 5 läßt sich bei der Rahmenmontage der hochstehende Führungssteg 23 bzw. 23a bzw. 23b von unten her in die Führungsnut 24 bzw. 24a bzw. 24b einstecken. Man kann also bei nach unten verschwenktem Verbindungsteil 12 dieses zunächst mit seinem Führungsrand 16 an der Stufenfläche 15 mittels der dortigen Nut-Feder-Anordnung einhängen, wonach man das Verbindungsteil 12 gegen die Rückseite der Rahmenleiste schwenkt, so daß der hochstehende Führungssteg 23 bzw. 23a bzw. 23b in die zugehörige Führungsnut gelangt.
Bei den Varianten gemäß den Fig. 6 und 7 ist dagegen vorgesehen, daß der Führungssteg 23a bzw. 23b den dem Rahmenleisten-Längs­ rand 14 abgewandten Führungsnutrand 26a bzw. 26b hintergreift. Dies erfolgt im Falle der Fig. 6 durch einen L-förmigen Quer­ schnitt und im Falle der Fig. 7 durch einen einseitig schwalben­ schwanzähnlichen Querschnitt des hochstehenden Führungsstegs 23a bzw. 23b. Es versteht sich, daß die Führungsnut 24a bzw. 24b eine angepaßte Querschnittsform aufweist.
An der dem Führungsleisten-Längsrand 14 zugewandten Seite ver­ laufen die aneinander liegenden Flächen des hochstehenden Führungsstegs 23 bzw. 23a bzw. 23b und der Führungsnut 24 bzw. 24a bzw. 24b (Führungsnutrand 25 bzw. 25a bzw. 25b) bei allen Varianten dagegen rechtwinkelig zur Rahmenebene. Prinzipiell könnte jedoch auch hier ein Hintergreifen stattfinden.
Bei den Varianten nach den Fig. 6 und 7 werden die Rahmenleisten wegen der Querschnittsgestalt des Führungsstegs 23a bzw. 23b und der zugehörigen Führungsnut 24a bzw. 24b in ihrer Längsrichtung auf die Verbindungsteile aufgeschoben. Im aufgeschobenen Zu­ stand erhält man dann, sieht man von der Leisten-Längsrichtung ab, nach allen Richtungen hin einen Zusammenhalt, so daß die Verbindungsteile nicht von den Rahmenleisten wegfallen können.
Von den dargestellten Varianten ist vor allem die aus Fig. 7 hervorgehende Querschnittsgestalt des Führungsstegs 23b und der Führungsnut 24b vorteilhaft, da eine solche Schwalben­ schwanzform in Tiefenrichtung des Rahmens sehr klein gehalten werden kann, so daß die Rahmenleisten dementsprechend stabiler bleiben.
Die jeweils vorbei laufende Rahmenleiste 7 ist zweckmäßigerweise mittels mindestens einer Befestigungsschraube 27 in der jewei­ ligen Längslage an dem betreffenden Verbindungsteil 12 fest­ stellbar. In diesem Zusammenhang ist zweckmäßigerweise vorge­ sehen, daß die Befestigungsschraube 27 vor dem nach innen wei­ senden Längsrand 14 der vorbei laufenden Rahmenleiste 7, also abseits der Rahmenleiste, in das jeweilige Verbindungsteil 12 geschraubt ist und mit ihrem Schraubenkopf 28 den Rahmen­ leisten-Längsrand 14 übergreift, so daß beim Festziehen der Befestigungsschraube 27 die Rahmenleiste 7 und das Verbindungs­ teil 12 miteinander verspannt werden.
Aus Fig. 4 geht die Gewindebohrung 29 im Verbindungsteil 12 hervor, in die die Befestigungsschraube 27 eingeschraubt wird.
Dies ergibt, ohne daß hierfür an den Rahmenleisten irgend welche Maßnahmen getroffen werden müßten, eine stufenlose Ver­ stellung der Rahmenleisten in ihrer Längsrichtung. Zum Ver­ stellen muß nur die jeweilige Befestigungsschraube 27 gelockert werden, so daß sich die betreffende Rahmenleiste verschieben läßt.
Prinzipiell könnte man an den Rahmenleisten auch eine Langloch­ anordnung vorsehen, durch die hindurch mindestens eine ent­ sprechende Befestigungsschraube in das jeweilige Verbindungsteil eingeschraubt ist. Die dargestellte Lösung ist demgegenüber jedoch wirtschaftlicher, da bei der Herstellung keine Stanzvor­ gänge erforderlich sind, und außerdem bleiben die Rahmenleisten ungeschwächt. Außerdem drückt die Befestigungsschraube 27 gegen einen massiven Bereich der jeweiligen Rahmenleiste und nicht wie z. B. bei einer Langlochverstellung gegen einen dünnen Materialsteg.
Die Anordnung ist ferner bevorzugt so getroffen, daß der Längs­ rand 14 der Rahmenleiste abgeschrägt ist, derart, daß beim Festziehen der Befestigungsschraube 27 deren Kopf 28 gegen den abgeschrägten Längsrand 14 wirkt und dabei auf die Rahmenleiste eine die Rahmenleiste rechtwinkelig zur Rahmenebene gegen das Verbindungsteil 12 spannende Kraftkomponente und eine die Rah­ menleiste in der Rahmenebene nach außen drückende und über die Führungsnut-/Führungssteganordnung mit dem Verbindungsteil 12 verspannende Kraftkomponente ausübt. Beim Festziehen der Be­ festigungsschraube 27 werden die jeweilige Rahmenleiste und das Verbindungsteil 12 also zum einen flächig gegeneinander gedrückt, so daß die Oberseite des Verbindungsteils 12 gegen die Rahmenleisten-Rückseite gepreßt wird. Zum anderen wird die Rahmenleiste in der Rahmenebene sozusagen nach außen gedrückt, so daß bei allen Varianten der Führungsnutrand 25 bzw. 25a bzw. 25b fest gegen die zugewandte Seite des hochstehenden Führungs­ stegs 23 bzw. 23a bzw. 23b gepreßt wird.
Dies ergibt einen sehr stabilen und teilearmen Rahmen. Dabei versteifen sich die Rahmenleisten 6, 7, 8, 9 und die Verbindungs­ teile 12 aufgrund des Ineinandergreifens über die Führungsstege 21, 23 bzw. 23a bzw. 23b und der Führungsnuten 20, 24 bzw. 24a bzw. 24b sozusagen gegenseitig.
Die Befestigungsschraube 27 ist zweckmäßigerweise eine Senk­ kopfschraube, d. h. der Schraubenkopf 28 weist die Gestalt eines Kegelstumpfes auf. Dabei drückt die Mantelfläche des Schrauben­ kopfes bzw. der Schraubenkopfrand gegen den Rahmenleisten- Längsrand 14. Auf diese Weise befindet sich der Schraubenkopf 28 zumindest größtenteils neben der jeweiligen Rahmenleiste und steht nicht oder nur wenig nach oben hin vor, so daß die Rahmentiefe durch die Befestigungsschrauben nicht beeinflußt wird.
Zur geringen Bautiefe des Rahmens trägt ferner bei, daß die Rahmenleisten 6, 7, 8, 9 an ihrer Rückseite 13 eine im Querschnitt vom Längsrand 14 bis zur Stufenfläche 15 reichende streifen­ artige Vertiefung 30 zur Aufnahme der Verbindungsteile 12 auf­ weisen.
Aus den Fig. 5-7 ist ferner ersichtlich, daß der Längsrand 14 der Rahmenleisten mit Bezug auf die Rahmenebene steiler als die Mantelfläche des Schraubenkopfes 28 verläuft, so daß sich ein nach unten, d. h. nach hinten erweiternder Keilspalt 31 ergibt. Auf diese Weise wird folgendes erreicht:
Die Befestigungsschraube 27 kippt bei ihrem Festziehen aufgrund des Gewindespiels etwas vom Rahmenleisten-Längsrand 14 weg. Wegen des Keilspaltes 31 erhält man trotzdem in festgezogenem Zustand eine linienähnliche Anlage des Schraubenkopfes am Längsrand 14. In den Fig. 5-7 ist die Befestigungsschraube noch nicht ganz festgezogen. Ferner erhält man zu Beginn des Festziehens der Befestigungsschraube, wenn es sich noch um eine punktähnliche Anlage am Längsrand 14 handelt, am Längsrand 14 eine der Kreisform des Schraubenkopfes 28 entsprechende kreis­ bogenförmige Einkerbung. Diese Einkerbung verhindert beim wei­ teren Festziehen der Befestigungsschraube, daß deren Schrauben­ kopf die betreffende Rahmenleiste in ihrer Längsrichtung ver­ schiebt.
Die Rahmenleisten 6, 7, 8, 9 weisen beim Ausführungsbeispiel einen L-ähnlichen Querschnitt auf, so daß ein in der Rahmenebene ver­ laufender Rahmenleistenschenkel 32 und ein dem nach innen wei­ senden Längsrand 14 abgewandter, rechtwinkelig zur Rahmenebene stehender Rahmenleistenschenkel 33 gebildet werden. Im am Gebäude montiertem Zustand liegt der Rahmenleistenschenkel 32 hinter der Abdeckung 2, wobei an ihm die Befestigung des je­ weiligen Verbindungsteil 2 erfolgt. Der andere Rahmenleisten­ schenkel 33 umfaßt die Abdeckung 2 und füllt die die Abdeckung 2 umgebende Fuge in der Gebäudewand aus. Dabei kann auf diesen Rahmenleistenschenkel 33 ein Kunststoff-Sichtprofil 34 aufge­ setzt sein.
Wie insbesondere aus Fig. 3 bei der Rahmenleiste 6 hervorgeht, kann der die Stirnseite 10 bildende Leisten-Endbereich 11 ge­ stuft abgeschnitten sein, so daß der Rahmenleistenschenkel 32 der Rahmenleiste 6 am Längsrand 14 der vorbei laufenden Rahmen­ leiste 7 endet, während der andere Rahmenleistenschenkel 33 der Rahmenleiste 6 den Rahmenleistenschenkel 32 der vorbei­ laufenden Rahmenleiste 7 übergreift und bis zu deren Rahmenleistenschenkel 33 verläuft.
Der Leisten-Endbereich 11 könnte jedoch auch ungestuft abge­ schnitten sein (nicht dargestellt), so daß die Rahmenleiste 6 insgesamt am Längsrand 14 der vorbei laufenden Rahmenleiste 7 endet. Der dann zwischen den Rahmenleistenschenkeln 33 der beiden Rahmenleisten 6, 7 vorhandene Zwischenraum kann durch das auf die Rahmenleiste 6 aufgesteckte Sichtprofil 34 über­ brückt werden, das man über die Rahmenleiste 6 bis zum Rahmen­ leistenschenkel 33 der Rahmenleiste vorstehen lassen kann.
Falls man die Magnete 4 in Rahmenleisten-Längsrichtung ver­ stellbar an diesen anordnen möchte, kann man die Rahmenleisten mit einer entsprechenden Lochreihe, zweckmäßigerweise mit einer Reihe von Langlöchern, versehen, so daß man durch jedes Loch die Feststellschraube 18 führen kann.
Ferner kann als weitere zweckmäßige Maßnahme vorgesehen sein, daß die Rahmenleisten 6, 7, 8, 9 und/oder das auf diese aufgesetzte Sichtprofil 34 eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Maßskala aufweisen, die beispielsweise aufgedruckt oder einge­ prägt sein kann. In einem solchen Falle benötigt der Handwerker zum Ablesen des jeweiligen Leistenmaßes keinen gesonderten Maß­ stab, so daß er beide Hände zum Einstellen des Rahmens frei hat. Die an den Rahmenleisten und/oder dem Sichtprofil ange­ brachte Maßskala ist ohne weiteres vorstellbar und daher nicht dargestellt.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen rechteckigen Rahmen. Der Rahmen könnte jedoch auch ein anderes Vieleck bilden. Man müßte lediglich das Verbindungsteil 12 entsprechend anders gestalten, damit die jeweils einander benachbarten Rahmenleisten im gewünschten Winkel zueinander stehen. In jedem Falle bleibt die geschilderte Verstell­ möglichkeit erhalten.

Claims (16)

1. Einbaurahmen, insbesondere für Revisionsöff­ nungen in einer Gebäudewand zum wegnehmbaren Halten einer die Revisionsöffnung verschließenden Abdeckung, mit die Rahmen­ seiten bildenden Rahmenleisten, die aus einem Strangmaterial her­ gestellt und an den Rahmenecken miteinander verbunden sind, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Rahmenleiste (6, 7, 8, 9) mit einer ihrer Stirnseiten (Stirnseite 10) gegen die benachbarte, an der Stirnseite (10) vorbeilaufende Rahmenleiste gerichtet ist und an ihrem diese Stirnseite (10) bildenden Endbereich (11) ein zur vorbeilaufenden Rahmenleiste hin vorstehendes Verbindungsteil (12) trägt, wobei die vorbei laufende Rahmenleiste in ihrer Längsrich­ tung verstellbar und in der jeweiligen Längslage feststellbar mit dem Verbindungsteil (12) verbunden und ein sich beim Verstellen ergebender überstand der vorbei laufenden Rahmenleiste über das Rahmeneck hinaus ablängbar ist.
2. Einbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (12) jeweils plattenartige Flachgestalt aufweisen und sich über das jeweilige Rahmen-Inneneck erstrecken.
3. Einbaurahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (12) an der Abdeckung (2) abgewandten Rückseite (13) der Rahmenleisten (6, 7, 8, 9) angeordnet sind.
4. Einbaurahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleisten (6, 7, 8, 9) an ihrer Rückseite (13) eine mit Ab­ stand parallel zu ihrem in der Rahmenebene nach innen weisenden Längsrand (14) verlaufende Stufenfläche (15) aufweisen und die Verbindungsteile (12) mindestens an ihrer der vorbei laufenden Rahmenleiste zugewandten Seite einen an der Stufenfläche (15) ge­ führten Führungsrand (16) bilden.
5. Einbaurahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Rückseite (13) der vorbei laufenden Rahmenleiste anliegende Bereich der Verbindungsteile (12) und die jeweils vor­ bei laufende Rahmenleiste über mindestens eine an ihnen angeordnete, sich in Längsrichtung der vorbei laufenden Rahmenleiste erstrecken­ de Führungsnut (20, 24 bzw. 24a bzw. 24b) und mindestens einen in diese eingreifenden Führungssteg (21, 23 bzw. 23a bzw. 23b) mit­ einander verbunden sind.
6. Einbaurahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stufenfläche (15) der Rahmenleisten eine Führungsnut (20) oder ein Führungssteg und am Führungsrand (16) der Verbindungs­ teile (12) ein in die Führungsnut (20) der Stufenfläche (15) ein­ greifender Führungssteg (21) bzw. eine Führungsnut zum Eingreifen des Führungsstegs der Stufenfläche angeordnet ist.
7. Einbaurahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der an der Rückseite (13) der vorbei laufenden Rahmenleiste anliegenden Oberseite (22) der Verbindungsteile (12) ein hoch­ stehender Führungssteg (23 bzw. 23a bzw. 23b) oder eine Führungs­ nut und an der Rückseite (13) der jeweils vorbei laufenden Rahmen­ leiste eine Führungsnut (24 bzw. 24a bzw. 24b) zum Eingreifen des Führungsstegs (23 bzw. 23a bzw. 23b) des Verbindungsteils (12) bzw. ein nach unten vorstehender, in die Führungsnut des Verbin­ dungsteils eingreifender Führungssteg angeordnet ist.
8. Einbaurahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg (23a bzw. 23b) mindestens einen der Führungs­ nutränder (Rand 26a bzw. 26b) hintergreift.
9. Einbaurahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg (23a bzw. 23b) den dem nach innen weisenden Längsrand (14) der Rahmenleiste abgewandten Führungsnutrand (26a bzw. 26b) hintergreift.
10. Einbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vorbeilaufende Rahmenleiste mittels mindes­ tens einer Befestigungsschraube (27) in der jeweiligen Längslage an dem betreffenden Verbindungsteil (12) feststellbar ist.
11. Einbaurahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (27) vor dem nach innen weisenden Längsrand (14) der vorbeilaufenden Rahmenleiste in das jeweilige Verbindungsteil (12) geschraubt ist und mit ihrem Schrauben­ kopf (28) den Längsrand (14) der Rahmenleiste übergreift, so daß beim Festziehen der Befestigungsschraube (27) die Rahmenleiste und das Verbindungsteil (12) miteinander verspannt werden.
12. Einbaurahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrand (14) der Rahmenleiste abgeschrägt ist, derart, daß beim Festziehen der Befestigungsschraube (27) deren Kopf (28) gegen den abgeschrägten Längsrand (14) wirkt und dabei auf die Rahmenleiste eine die Rahmenleiste rechtwinkelig zur Rahmenebene gegen das Verbindungsteil (12) spannende Kraftkomponente und eine die Rahmenleiste in der Rahmenebene nach außen drückende und über die Führungsnut-/Führungssteganordnung mit dem Verbin­ dungsteil (12) verspannende Kraftkomponente ausübt.
13. Einbaurahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (27) eine Senkkopfschraube ist.
14. Einbaurahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrand (14) der Rahmenleisten mit Bezug auf die Rahmen­ ebene steiler als die Schraubenkopf-Mantelfläche verläuft.
15. Einbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleisten (6, 7, 8, 9) an ihrer Rück­ seite (13) eine im Querschnitt vom Längsrand (14) bis zur Stufen­ fläche (15) reichende streifenartige Vertiefung (30) zur Aufnahme der Verbindungsteile (12) aufweisen.
16. Einbaurahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleisten (6, 7, 8, 9) und/oder ein auf diese aufgesetztes Sichtprofil (34) eine sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Maßskala aufweisen.
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