DE19525961A1 - Brandschutztür in Schichtaufbau - Google Patents

Brandschutztür in Schichtaufbau

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DE19525961A1
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Friedrich Weisschaedel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
    • E06B2003/7032Door leaves characterised by the filling between two external panels of non-vegetal fibrous material, e.g. glass or rock wool

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brandschutztür in Schichtaufbau mit einem Türblatt aus einer durchgehenden Kernschicht aus brandhemmendem Mate­ rial sowie oberflächlichen Holz- und/oder Furnier- und/oder Deckschichten.
Brandschutztüren haben die Aufgabe, im Fall eines Brandes Räume gegeneinander abzuschließen, so daß die Ausbreitung des Feuers und entstehender gifti­ ger Gase verhindert sowie die Zufuhr der zur Unter­ haltung des Verbrennungsprozesses erforderlichen Frischluft unterbunden wird. Zu diesem Zweck ist es notwendig, daß die Tür der Hitze des Brandes über längere Zeit standhält, ohne ihre mechanische Fe­ stigkeit zu verlieren und die Türöffnung freizuge­ ben. Gemäß der Norm DIN 4102 werden Brandschutztü­ ren in Brennbarkeitsklassen unterteilt, die sich im Hinblick auf die Widerstandsfähigkeit gegenüber verschiedenen Brandtemperaturen und -dauern unter­ scheiden.
In der Brennbarkeitsklasse A sind Schutztüren mit einer brandhemmenden Kernschicht aus Holzspanplat­ ten bekannt, deren äußere Oberfläche in der Regel durch eine dekorative Lage gebildet wird, etwa einen Lack oder ein Furnier, die in bezug auf den Brandschutz keine Funktion erfüllt. Die im Stande der Technik verwendeten Holzspanplatten weisen eine hohe Dichte mit der Folge auf, daß herkömmliche Brandschutztüren ein großes Gewicht besitzen, das sich sowohl beim Transport wie auch beim Einbau nachteilig auswirkt. Im Brandfall bewirkt die hohe Belastung des Türblattes und seiner Scharniere durch das Gewicht der Tür ihr Versagen bereits dann, wenn leichtere Ausführungen dem Feuer noch eine Weile standhalten würden.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, eine Brandschutztür der Brennbar­ keitsklasse A zu entwickeln, die sich durch ein we­ sentlich verringertes Gewicht sowie eine erhöhte Standzeit im Brandfall auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kernschicht eine Mineralfaserplatte mit ei­ nem schwer oder nicht entflammbaren Bindemittel bildet.
Die erfindungsgemäße Brandschutztür gleicht in ih­ rem Aufbau einer herkömmlichen Ausführung, wobei jedoch die brandhemmende Holzspanplatte durch eine Mineralfaserplatte ersetzt wird. Daneben ist auch eine Kombination beider Bauformen möglich, d. h. ein mehrschichtiger Kernaufbau aus Span- und Faserplat­ ten oder ein Einlegen von Faserplatten in Ausspa­ rungen einer Spanplatte. Untereinander sind die Mi­ neralfasern mit einem schwer oder nicht entflammba­ ren Bindemittel verbunden. Der Aufbau des Türblat­ tes wird durch die äußeren Deckschichten stabili­ siert, die den Kern vor Beschädigungen schützen und ein Austreten der Fasern verhindern. Je nach ihrem Anteil an der Gesamtdicke des Türblattes und der mechanischen Belastbarkeit des Kerns können die Be­ lagschichten auch tragende Funktionen erfüllen. Die Mineralfasern sind hitzebeständig und nicht brenn­ bar, so daß der Kern der Tür auch hohen Temperatu­ ren über lange Zeit gut standhält. Infolge der guten thermischen Isolationswirkung von Mineralfa­ serplatten wird die Hitze weitgehend vom an das Feuer angrenzenden Raum abgehalten.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Tür­ blattes besteht darin, daß sein Gewicht auf Grund der geringeren Dichte von Mineralfaserplatten ge­ genüber Holzspanplatten im Vergleich zu einer Tür herkömmlicher Ausführung wesentlich niedriger ist. Entsprechend nimmt die Gefahr ab, daß die Tür bei einem länger anhaltenden Brand unter ihrem Eigenge­ wicht nachgibt und den verschlossenen Durchgang für das Feuer öffnet. Handhabung und Transport erleich­ tern sich wesentlich. Ferner bieten die nicht brennbaren Mineralfasern einen erhöhten Brandschutz gegenüber Spanplatten, deren Holz bei langzeitiger Einwirkung des Feuers zu brennen oder verschwelen beginnt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung findet eine anorganische Substanz als Bindemittel Anwendung. Zu diesem Zweck bietet sich beispiels­ weise Wasserglas an. Ein nicht brennbares, anorga­ nisches Bindemittel erhöht einerseits den Brand­ schutz, während andererseits keine organischen Lö­ semittel zu seiner Verarbeitung notwendig sind, die mit der Zeit aus der Tür ausgasen und die Luft der angrenzenden Räume belasten würden.
Bevorzugt sind die Fasern vorwiegend in der Ebene des Türblattes ausgerichtet, da auftretende Kräfte in der Regel in dieser Richtung abzuleiten sind. Dies gilt sowohl für das Eigengewicht der Tür wie auch auf die Fläche des Türblattes wirkende äußere Belastungen, die jeweils an die Scharniere zu über­ tragen sind. Dabei verbessert eine entsprechende Ausrichtung der Fasern die Stabilität des Türblat­ tes deutlich. Die Ausrichtung kann beispielsweise durch ein Verpressen der Fasern miteinander erfol­ gen, wodurch ihre Verbindung untereinander und mit dem Bindemittel intensiviert wird und damit die Be­ lastbarkeit der Platte ansteigt. Dieser Vorgang er­ höht zwar die Dichte, die jedoch weiterhin merklich geringer als etwa bei einer Spanplatte bleibt.
Zweckmäßig wird das Türblatt im Randbereich mit Leisten abgeschlossen, an denen gegebenenfalls eine Falzleiste der Tür befestigbar ist. Der Abschluß durch Leisten verhindert, daß Fasern mit der Zeit randseitig aus dem Türblatt austreten und die Raum­ luft belasten oder eine mechanische Schädigung der Mineralfaserplatten erfolgt. Weiterhin wird ein Zu­ tritt von Feuchtigkeit, die die Wirkung minerali­ scher Bindemittel beeinträchtigen kann, in das Tür­ innere verhindert.
Im seitlichen Randbereich des Türblattes ange­ brachte Leisten erfüllen daneben die Aufgabe der Verteilung auftretender Kräfte entlang der Kante des Türblattes und sind zu diesem Zweck vorzugs­ weise ganz oder teilweise aus Holz, insbesondere Hartholz, oder Metall gefertigt. Damit lassen sich die punktuell auftretenden Kräfte, die über die Türbeschläge und das Schloß vermittelt werden, großflächig an die Schichten des Türblattes weiter­ geben, die zwar eine zur Aufnahme ausreichende Fe­ stigkeit besitzen, jedoch Schraub- oder Dübelver­ bindungen keinen hinreichenden Halt bieten. Die An­ bringung randseitiger Leisten ist sowohl als Ein-, An- oder Umleimer möglich, d. h. sie werden entweder von der äußersten Deckschicht der Tür abgedeckt, begrenzen sie randseitig oder umfassen die Deck­ schicht außenseitig.
Mit dem Ziel, einen gasdichten Abschluß der Tür im Brandfall zu erreichen, ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in den Randbereich des Blattes ein Material eingebracht, das unter Wärme­ einwirkung aufschäumt. Derartige Materialien sind beispielsweise unter den Warenzeichen "Palusol", "Promaseal" oder "Promaxit" im Handel erhältlich. Die Volumenzunahme des auf, im oder unter den rand­ seitigen Leisten des Türblattes angeordneten Mate­ rials bewirkt bei Hitzeeinwirkung eine Abdichtung des Türblattes gegenüber der Zarge, so daß sowohl der Zutritt von Sauerstoff zum Brandherd, wie auch der Durchtritt giftiger Gase, beispielsweise Koh­ lenmonoxyd, durch die Türöffnung verhindert wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird. Die Zeichnung zeigt einen prinzipienhaf­ ten Horizontalschnitt durch den Randbereich einer erfindungsgemäßen Tür.
Das Türblatt (1) der vorgeschlagenen Brandschutztür besitzt einen Schichtaufbau, dessen Kern eine Mine­ ralfaserplatte (2) bildet, die außenseitig durch Deckbeläge (3) sowie gegebenenfalls verblendende Lack- oder Furnierschichten (4) abgeschlossen ist. Die Mineralfaserplatte (2) besteht aus etwa paral­ lel ihrer Ebene ausgerichteten, mit einem anorgani­ schen Bindemittel verpreßten Fasern, z. B. Stein­ wolle, und zeichnet sich durch eine hohe Feuerbe­ ständigkeit, eine hervorragende Wärmeisolation so­ wie ein geringes Eigengewicht aus. Der mit der Mi­ neralfaserplatte (2) verklebte Deckbelag (3) erhöht die mechanische Stabilität des Türblattes (1) und verhindert Beschädigungen des Faserkerns sowie ein Austreten von Fasern mit einer nachfolgenden Bela­ stung der Raumluft. Im Randbereich der Tür wird diese Funktion durch Leisten (5) erfüllt, an denen gegebenenfalls ein Falzelement (6) befestigbar ist. Weiterhin dient die vorzugsweise aus Hartholz ge­ fertigte und als Einleimer in die Tür eingebrachte Leiste (5) dazu, von Türschloß und Scharnier vermit­ telte, punktuell wirkende Kräfte entlang des Randes der Mineralfaserplatte (2) sowie auf den Deckbelag (3) großflächig zu verteilen, da Dübel oder Schrau­ ben in der porösen Struktur des Tür inneren keinen hinreichenden Halt finden.
Im Ergebnis bietet die vorgeschlagene Brandschutz­ tür bei erheblich verringertem Eigengewicht einen hervorragenden Schutz vor dem Übergreifen eines Brandes auf benachbarte Räume und unterbindet weit­ gehend die Luftzufuhr zum Brandherd sowie den Aus­ tritt giftiger Gase.

Claims (6)

1. Brandschutztür in Schichtaufbau mit einem Tür­ blatt aus einer durchgehenden Kernschicht aus brandhemmendem Material sowie oberflächlichen Holz­ und/oder Furnier- und/oder Deckschichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschicht eine Mineralfa­ serplatte (2) mit einem schwer oder nicht entflamm­ baren Bindemittel bildet.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine anorganische Substanz ist.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fasern etwa parallel der Ebene der Mi­ neralfaserplatte (2) ausgerichtet sind.
4. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fasern miteinander verpreßt sind.
5. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Türblatt (1) im Rand­ bereich mit Leisten (5) abgeschlossen ist.
6. Türblatt nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Material, das unter Wärmeeinwirkung aufschäumt, in den Randbe­ reich des Türblattes (1) eingebracht ist.
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