DE19525258C2 - Box für rasterförmig angeordnete Laborgegenstände - Google Patents

Box für rasterförmig angeordnete Laborgegenstände

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Description

Die Erfindung betrifft eine Box für rasterförmig angeordnete Laborgegenstände, insbesondere Pipettenspitzen oder Reaktionsgefäße, die in Löchern einer rechteckigen Lochplatte stecken, wobei die Box mittels eines Schiebedeckels verschließbar ist.
Laborgegenstände, wie Pipettenspitzen, Reaktionsgefäße, Proberöhrchen usw. werden in biologischen, medizinischen oder chemischen Labors verwendet. Insbesondere Pipetten­ spitzen werden in großen Mengen gebraucht und sind zur Arbeitserleichterung auf Trägern, den sogenannten Autoklavierboxen, rasterförmig angeordnet. Üblich sind 8×12- bzw. 6×10-Raster, wobei jedoch auch andere Raster möglich sind. Diese rasterförmige Anordnung hat den Vorteil, daß mit Mehrfachpipetten gearbeitet werden kann. Solche Pipetten sind spezielle Kolbenpumpen, die zur Handhabung und Dosierung kleinster Flüssigkeitsvolumina dienen. Auch Reaktionsgefäße oder Proberöhrchen werden zunehmend auf Trägern angeordnet, so daß sie einzeln oder reihenweise durch Mehrkanalpipetten bearbeitet werden können.
Aus der DE 42 40 280 A1 ist eine Box der eingangs genannten Art bekannt, bei der durch den Schiebedeckel rasterförmig angeordnete Pipettenspitzen reihenweise zugänglich gemacht werden können. Der Nachteil dieser Box besteht darin, daß durch die Verschiebung des Deckels beispielsweise bei einem 8×12-Raster entweder nur 8er Reihen oder nur 12er Reihen freigegeben werden können, je nachdem, an welcher Seite die Führung vorgesehen ist. Ist beispielsweise der Deckel derart angeordnet, daß er nur die 8er Reihen freigibt, dann muß zur Arbeit mit einer 12-Kanalpipette der Schiebedeckel ganz abgenommen werden. Ist der Deckel so angeordnet, daß er die 12er Reihen freigibt und wird mit einer 8-Kanalpipette gearbeitet, so sind vier Gegenstände aufgedeckt, ohne daß mit ihnen gearbeitet wird. Dies ist jedoch nicht erwünscht, da die Gefahr der Verschmutzung der freigegebenen Laborgegenstände besteht und eine solche die Versuchsergebnisse unbrauchbar macht.
Aus der DE 34 28 149 A1 ist noch ein Kunststoffetui bekannt, bei dem ein Verschlußdeckel wahlweise von allen vier Seiten eingeschoben werden kann. Bei dem Deckel handelt es sich um ein simples Rechteck und bei dem Behältnis um eine Schachtel mit vier Haltelaschen, von denen jede einer Wandung zugeordnet ist und jeweils eine Seite des Deckels hält. Die angege­ bene Funktion läßt sich nur erreichen, wenn die Wandungen und Laschen aus einem so flexi­ blen Plastik sind, daß es möglich ist, die Haltelaschen, die einem Schiebevorgang im Weg sind, völlig wegzubiegen. Laborgegenstände, wie Pipettenspitzen, die zum Beispiel durch Pipetten entnommen werden sollen, müssen dagegen auf einem stabilen Träger angeordnet sein, der sich bei einer Entnahme oder Bearbeitung nicht verbiegt. Das genannte Kunststoff­ etui ist dafür nicht geeignet, es dient Zwecken, wie der Aufbewahrung und Entnahme von Tabletten, wobei an die Stabilität keine nennenswerten Anforderungen gestellt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Box mit Schiebedeckel der eingangs genann­ ten Art derart auszugestalten, daß wahlweise die längeren oder die kürzeren Reihen von Laborgegenständen freigegeben werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Box mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit dieser Box sind bei optimalem Schutz der Gegenstände Arbeiten mit den längeren oder den kürzeren Reihen von Laborgegenständen möglich. Weiterhin kann durch den Übergang von einer Arbeitsweise zur andern jede beliebige Anzahl (unterhalb der großen Reihe) von in einer Reihe liegenden Gegenständen erzielt werden.
Vorteilhafterweise wird eine Raste angeordnet, die den Schiebedeckel in seiner Verschluß­ position einrastet und unter Kraftbeaufschlagung in Verschieberichtung ausrastet. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß sich der Schiebedeckel nicht unbeabsichtigt öffnet.
Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß mindestens eine Raste in allen Positionen des Schiebedeckels einrastet, in denen dieser durch Verschieben eine Reihe von Laborgegen­ ständen freigegeben hat. Dadurch wird gewährleistet, daß der Schiebedeckel in seiner einge­ stellten Position verbleibt und die noch verdeckten Laborgegenstände geschützt sind. Eine solche Raste kann als federbeaufschlagte Kugel oder als nachgiebige Noppe ausgestaltet sein, die mit Vertiefungen zusammenwirkt. Eine oder mehrere solcher Kugeln oder Noppen können am Schiebedeckel oder an der Box angeordnet sein, wobei das andere Teil die Vertiefungen trägt. Wird eine Kugel oder Noppe an einem oberen Eck der Box angeordnet, so können durch zwei Reihen von Vertiefungen, die entlang der Ränder an der unteren Seite des Schiebedeckels angebracht sind, Rastpositionen in beide Verschieberichtungen erzielt werden, da je nach Schieberichtung die Kugel oder Noppe mit der einen oder der anderen Reihe von Vertiefungen zusammenwirkt.
Ein einfach aufgebautes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Führungen an der Box über­ stehende Ränder sind, welche an den Längs- und an den Schmalseiten angeordnet sind, und daß der Schiebedeckel an den Schmalseiten nach der einen Seiten weisende und an den Längsseiten nach der anderen Seite weisende, die Ränder umfassende Umbiegungen aufweist. Dadurch ist es möglich den Deckel zu wenden und dadurch wahlweise lange oder kurze Rei­ hen von Laborgegenständen freizugeben.
Um ein solches Wenden des Schiebedeckels zu vermeiden, kann vorgesehen sein, daß die Führungen jeweils an einer Längsseite und an einer Schmalseite der Box und des Schiebedeckels angeordnet sind, wobei die Führungen derart ausgebildet sind, daß sie längs eine Verschiebung mit geringer Kraft erlauben, und daß sich die beiden Führungshälften durch eine erhöhte Querkraft voneinander lösen und dadurch die andere Schieberichtung freigeben.
Derartige Führungen lassen sich auf verschiedene Weise ausgestalten, beispielsweise ist es möglich, daß als Führungen an der Wand einer Schmalseite und an der Wand einer Längsseite der Box anliegende Auskragungen des Schiebedeckels dienen, welche durch jeweils mindestens einen Magneten an den Wänden der Box anhaften. Die Magneten können an den Auskragungen oder an den Wänden der Box angeordnet sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Führungen jeweils aus einer längs verlaufenden Wulst bestehen, die von einer Umgreifung lösbar umgriffen wird. Diese Lösbarkeit läßt sich dadurch realisieren, daß entweder die Wulst aus nachgiebigen Material besteht oder die Umgreifung eine leichte elastische Aufbiegung zur Aufnahme der Wulst zuläßt. Selbstverständlich sind jedoch auch noch weitere Möglichkeiten denkbar.
Durch diese Art der Ausgestaltung der Box bestimmt der Anwender einfach durch die Schieberichtung des Schiebedeckels, welche Reihen von Gegenständen er freigeben will. Dadurch wird ein einfaches Arbeiten ermöglicht und ein optimaler Schutz der Labor­ gegenstände erzielt.
Damit der Schiebedeckel an der Gegenseite der Führung nicht angehoben werden kann, kann vorgesehen werden, daß die den Führungen gegenüberliegenden Kanten des Schie­ bedeckels durch Horizontalverschiebung lösbar gehalten sind. Dies können Niederhalter sein oder Deckel und Box sind magnetisch ausgebildet. Als zweckmäßige Ausführungs­ form wird vorgeschlagen, daß die Kanten in nutartige, horizontal verlaufende Aus­ nehmungen eingreifen. Solche können dadurch geschaffen werden, daß die Wände dieser beiden Seiten der Box erhöht sind und durch Einfräsen einer Nut oder Einprägen einer Sicke derartige Ausnehmungen geschaffen sind.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht darin, daß die oberen Enden der Wände der Box sich zum Nutgrund erweiternde Nuten aufweisen und daß der Schiebedeckel in die Nuten eingreifende, deren Form angepaßte Bolzen trägt, die so angeordnet sind, daß sie bei geschlossener Box in den Kreuzungspunkten der Nuten liegen. Eine umgekehrte Anordnung von Nuten und Bolzen ist selbstverständlich auch denkbar.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sich der Schiebedeckel in alle vier Richtungen verschieben läßt. Die Nuten können als T-Nuten oder als Schwalbenschwanzführungen ausgebildet sein. Die Bolzen weisen eine diesen Nuten angepaßte Form auf, wobei sie rund oder quadratisch ausgebildet sein können. Bei der Ausführungsform mit einer T-Nut können sie beispielsweise einen zylindrischen Kopf aufweisen, oder bei der Ausführungsform mit der schwalbenschwanzartigen Nut sind die Köpfe der Bolzen mit Kegel- oder Pyramidenflächen versehen. Wesentlich ist, daß die Köpfe der Bolzen derartige Verdickungen und die Nuten entsprechende Aufweitungen in Richtung des Nutgrunds aufweisen, daß die Bolzen auch noch in den Kreuzungspunkten gehalten sind. Zweckmäßigerweise wird eine solche Ausführungsform mit einer Raste kombiniert, so daß ein versehentliches Öffnen des Schiebedeckels nicht möglich ist.
Diese Ausführungsform kann dadurch variiert werden, daß an einer Längs- und einer Schmalseite der Box Anschlags- und Führungsleisten für den Schiebedeckel angeordnet sind. Dadurch ist zwar das Öffnen nur noch in zwei Richtungen möglich, der Deckel wird jedoch sicherer gehalten und besser verschlossen.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die oberen Enden zweier aufeinanderstoßender Wände sich zum Nutgrund erweiternde Nuten aufweisen, daß die beiden anderen Wände nutartig horizontal verlaufende Ausnehmungen aufweisen in denen die Kanten des Schiebedeckels geführt sind, daß der Schiebedeckel in geschlossenem Zustand an den Enden der Nuten liegende, in diese eingreifende und deren Form angepaßte Bolzen aufweist und daß die Bolzen durch seitliche Lücken aus den Nuten heraustreten können. Ein weiterer Bolzen kann am Kreuzungspunkt der beiden Nuten vorgesehen sein, um im geschlossenen Zustand auch dieses Eck fest mit der Box zu verbinden. Auch diese Ausführungsform kann mit einer Raste versehen werden, wobei vorgeschlagen wird, daß die Raste mit der federbeaufschlagten Kugel in mindestens einem der Bolzen angeordnet ist und mit Vertiefungen am Nutgrund zusammenwirkt. Zweckmäßigerweise werden die beiden Bolzen, welche sich an den Enden der Nuten befinden, wenn der Schiebedeckel geschlossen ist, mit den feder­ beaufschlagten Kugeln ausgestattet. Der Nutgrund jeder der Nuten erhält dann die zugehörigen Vertiefungen.
Für einen Großverbrauch von Laborgegenständen kann vorgesehen sein, daß die Box mehrere Lagen solcher Gegenstände enthält. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß die Box aus mehreren aufeinanderstapelbaren Rahmen mit jeweils einer Lochplatte besteht, wobei jeder Rahmen Führungen aufweist, die dann mit den Führungen des Schiebedeckels zusammenwirken, wenn der jeweilige Rahmen oben liegt.
Es kann auch vorgesehen sein, daß mindestens eine Lochplatte als in die Box einlegbares Element ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, nach Verbrauch der Laborgegenstände eine neue mit solchen Gegenständen bestückte Lochplatte in die Box einzulegen. Dies dient einer platzsparenden Lagerung und Belieferung mit den Laborgegenständen. Außerdem läßt sich die Box durch das Herausnehmen der Lochplatte besser reinigen.
Es ist sinnvoll, die Box aus einem autoklavierbaren Material herzustellen, da in den Labors sterile Laborgegenstände benötigt werden und eine Sterilisierung bei ca. 120° Celsius stattfinden sollte. Die Box muß also entsprechend hitzestabil sein, feuchte Hitze aushalten und sollte dabei bezüglich Form und Funktion nicht beeinträchtigt werden. Aus diesem Grund ist es zum Beispiel zweckmäßig, die Box aus Edelstahl herzustellen. Dadurch wird ein langlebiger Gebrauchsgegenstand geschaffen, der weder durch oftmaliges Autoklavieren, noch durch chemische Substanzen beschädigt wird und völlig formbeständig ist.
Die lichte Weite der Box kann größer als eine Lochplatte ausgebildet sein. Es sind dann an zwei aneinandergrenzenden Seiten Federn für den Halt der Lochplatten vorgesehen. Auf diese Weise können Größenunterschiede der Lochplatten ausgeglichen werden. Dies ist besonders zweckmäßig bei der Verwendung von im Handel erhältlichen Lochplatten.
Eine Auswahl möglicher Ausführungsbeispiele ist in der Zeichnung dargestellt. Auf weitere Möglichkeiten wird hingewiesen. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Vorderansicht,
Fig. 2 dasselbe in Draufsicht,
Fig. 3 den Schiebedeckel des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 die Box eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 den Schiebedeckel des zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 das zweite Ausführungsbeispiel perspektivisch im Schnitt,
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel im Teilschnitt,
Fig. 8 die Box eines vierten Ausführungsbeispiels,
Fig. 9 eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 8 und
Fig. 10 den Schiebedeckel des vierten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel in Vorderansicht. Die Box 1 weist am oberen Ende ihrer Wände 11 nach außen weisende Rander 9 auf, die mit Umbiegungen 10 des Schiebedeckels 5 die Führungen 6 bilden. Die Umbiegungen 10 an dem Schiebedeckel 5 sind als zwei Führungspaare ausgebildet, welche sich gegenüberliegen. Dabei weist ein Paar nach unten und eines nach oben. Auf diese Weise kann durch einfaches Umdrehen des Schiebedeckels 5 die gewünschte Schieberichtung erreicht werden.
Fig. 2 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel in Draufsicht, wobei die Anordnung der Ränder 9 sichtbar ist. Selbstverständlich können diese Ränder 9 auch etwas anders ausgestaltet werden, beispielsweise an den Ecken umlaufend ausgebildet sein. In der Box 1 befindet sich die Lochplatte 3 mit Löchern 4 zur Aufnahme der Laborgegenstände, die hier nicht dargestellt sind. Die Löcher 4 sind der Einfachheit halber nur teilweise gezeichnet.
Fig. 3 zeigt den Schiebedeckel 5 des ersten Ausführungsbeispiels in perspektivischer Sicht. Es wird deutlich, wie ein Paar der Umbiegungen 10 nach unten und das andere nach oben weist. Schiebedeckel 5 und Box 1 können weiterhin mit einer Raste 7 ausgestattet sein, die hier nicht dargestellt ist, jedoch beispielsweise den Fig. 4 und 5 entnommen werden kann. Selbstverständlich ist in diesem Fall eine Reihe von Vertiefungen 38 an der Oberseite des Schiebedeckels 5 anzuordnen, da dieser ja umgedreht wird.
Fig. 4 zeigt die Box eines zweiten Ausführungsbeispiels und Fig. 5 den dazugehörigen Schiebedeckel. Fig. 6 zeigt deren Zusammenwirken im Schnitt. Die Box 1 enthält wieder wie bereits oben beschrieben eine Lochplatte 3 zur Aufnahme der Laborgegenstände 2, 2′. Diese Box 1 weist am oberen Ende zweier aneinandergrenzender Wände 11 Magnete 13 auf, die mit Auskragungen 12 des Schiebedeckels 5 zusammenwirken. Zu diesem Zweck müssen die Auskragungen 12 aus einem Material bestehen, das durch die Magnete 13 angezogen wird. Selbstverständlich können die Magnete 13 auch am Schiebedeckel 5 vorgesehen sein und die oberen Enden der beiden Wände 11 der Box 1 aus einem Material bestehen, das durch die Magnete 13 angezogen wird. Diese Magnete 13 weisen eine Kraft auf, die ein Verschieben des Schiebedeckels 5 zuläßt, in dem durch die Verschiebebewegung ein Magnet 13 von seinem Gegenstück getrennt wird und die Auskragung 12 der anderen Führung 6 auf der Wand 11 der Box mittels des Magneten 13 zusammengehalten gleitet. Auf diese Weise läßt sich der Schiebedeckel 5 wahlweise in die eine oder die andere Richtung verschieben, und es ist gleichzeitig gewährleistet, daß der Schiebedeckel 5 in seiner geschlossenen Position verbleibt, da eine bewußte Kraftaufwendung zur Verschiebung erforderlich ist, indem ein Magnet 13 von seinem Gegenstück getrennt werden muß. Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die den Magneten 13 gegenüberliegenden oberen Ränder der Wände 11 der Box 1 mit Ausnehmungen 15 ausgestattet sind, die die Form von Nuten oder Sicken aufweisen können. In diese Ausnehmungen 15 greifen die Kanten 14 des Schiebedeckels 5 ein. Beim Öffnen des Schiebedeckels 5 gleitet eine der Kanten 14 in ihrer zugehörigen Ausnehmung 15, und die andere Kante 14 entfernt sich von der mit ihr zusammenwirkenden Ausnehmung 15 unter Freigabe einer Reihe von Laborgegenständen 2. Diese Situation ist in Fig. 6 dargestellt, wobei der durchgezogene Pfeil 26 die Schieberichtung symbolisiert. Der gestrichelte Pfeil 27 zeigt die andere mögliche Schieberichtung. In Fig. 6 ist durch den Schnitt sichtbar, wie die Laborgegenstände 2, hier handelt es sich um Pipettenspitzen 2′, in der Lochplatte 3 angeordnet sind. Des weiteren ist zu sehen, wie eine Reihe von Laborgegenständen 2 freigegeben ist.
In Fig. 4 ist weiterhin eine Raste 7 dargestellt, die als federbeaufschlagte Kugel 8 ausgebildet ist, welche an dem oberen Eck der Box 1 angeordnet ist, an dem die Führungen 6 aufeinandertreffen. Entsprechend ist der Schiebedeckel 5 mit Vertiefungen 38 ausgestattet, die mit der federbeaufschlagten Kugel 8 derart zusammenwirken, daß die Raste 7 nach Freigabe einer Reihe von Gegenständen 2 einrastet. Dies erfolgt in jeder der beiden möglichen Schieberichtungen. Die Vertiefungen 38 sind in Fig. 5 mit unterbrochener Linie dargestellt, da sie sich an der Innenseite befinden. Es können weiterhin Griffe oder Vertiefungen 34 vorgesehen sein, die einem besseren Handhaben des Schiebedeckels 5 dienen.
Fig. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel im Teilschnitt. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht in den übrigen Merkmalen dem in Fig. 4 bis 6 dargestellten. An die Stelle der Magnete 13 treten hier Wulste 36, die an den oberen Enden der Wände 11 der Box 1 angeordnet sind. Diese Wulste 36 werden von Umgreifungen 37 des Schiebedeckels 5 umfaßt. Wulste 36 und Umgreifungen 37 sind derart ausgebildet, daß sie eine Längsführung 33 mit gleichzeitiger Rastverbindung 7 bilden. Wird der Schiebedeckel 5 in Richtung des Pfeils 35 bewegt, so tritt eine elastische Verformung auf, durch die die Umgreifung 37 den Wulst 36 freigibt. Diese elastische Verformung kann dadurch erreicht werden, daß der Wulst 36 aus elastisch nachgiebigem Material besteht, oder auch dadurch, daß die Umgreifung 37 so viel Elastizität aufweist, daß sie sich leicht aufbiegt und dadurch den Wulst 36 freigibt. Daraus ergibt sich, daß Wulst 36 und Umgreifung 37 als eine Raste 7 funktionieren, die durch Verschieben des Schiebedeckels 5 lösbar ist. Die im Winkel von 90° Grad dazu verlaufende Wulst 36 und Umgreifung 37 dienen dann als Führung 6, Wulst 36 und Umgreifung 37 müssen also derart ausgebildet sein, daß mit geringem Kraftaufwand eine Längsverschiebung möglich ist. Bei dieser Ausführungsform darf entweder die Wulst 36 oder die Umgreifung 37 im Eckbereich nicht vorhanden sein, da sie sich sonst der Längsverschiebung entgegenstellen würden. Auch hier kann beispielsweise ein Griff 34 einer leichteren Handhabung dienen. Aus Fig. 7 ist weiterhin ersichtlich, daß als Laborgegenstände 2 auch Reaktionsgefäße 2′ angeordnet werden können. Selbstverständlich ist es möglich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung alle denkbaren Laborgegenstände in dieser Weise zu handhaben, beispielsweise auch Proberöhrchen oder sonstige in Massen benötigte Laborgegenstände.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel, wobei Fig. 8 die Box 1 zeigt und die Fig. 9 eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 8, nämlich das rechte vordere Eck Fig. 10 zeigt den Schiebedeckel 5 dieses Ausführungsbeispiels, wobei die Unterseite des Schiebedeckels 5 nach oben zeigt.
Fig. 8 zeigt die Box 1 welche, am oberen Ende der Wände 11 Nuten 16 aufweist. Diese Nuten 16 sind oben schmaler und zum Nutgrund 17 erweitert. Bei dieser Ausführungsform wurde eine T-Nut 16 gewählt. Ebenso ist es jedoch möglich, eine schwalbenschwanzförmige Nut vorzusehen. Die Nuten 16 sind durchgängig, das heißt, sie treten aus den Wänden 11 der Box 1 aus. Dies ist vergrößert in Fig. 9 dargestellt, aus der diese Eckausgestaltung mit den beiden sich kreuzenden T-Nuten 30 ersichtlich ist. Mit diesen Nuten 16 wirkt der in Fig. 10 dargestellte Schiebedeckel 5 zusammen. Dieser Schiebedeckel 5 weist an seiner Unterseite, die in dieser Darstellung nach oben weist, vier Bolzen 18, 19, 20 und 21 auf. Befindet sich dieser Schiebedeckel auf der Box 1, nehmen die Bolzen 18, 19, 20 und 21 die Positionen 18′, 19′, 20′ und 21′ ein. Diese Positionen befinden sich genau in den Kreuzungspunkten 22 der Nuten 16. Dabei ist es erforderlich, daß der Nutgrund 17 derart erweitert ist, daß die Bolzen 18, 19, 20 und 21 in den Kreuzungspunkten noch sicher gehalten werden. Aus Fig. 9 ist zu sehen, daß dies durch die stehengebliebenen Kanten am oberen Ende der Nuten 16 erfolgt.
Der in Fig. 10 dargestellte Schiebedeckel 5 kann in die Box 1 der Fig. 8 eingeschoben werden, wobei, wenn man sich die Anschlags- und Führungsleisten 23 wegdenkt, der Schiebedeckel 5 in alle vier Richtungen verschiebbar ist. In einem solchen Fall kann es zweckmäßig sein, daß die Köpfe der Bolzen 18, 19, 20 und 21 in quadratsäulenförmiger Gestalt ausgebildet sind, um eine bessere Führung zu erreichen. Es ist jedoch auch möglich, die dargestellten Anschlags- und Führungsleisten 23 vorzusehen, wodurch eine sichere Führung des Schiebedeckels 5 erreicht ist, dieser allerdings nur noch in zwei Richtungen bewegt werden kann. Die Anschlags- und Führungsleisten 23 sichern jedoch auch die Position des Schiebedeckels 5 und schließen diesen besser nach der Umgebung ab.
Es kann vorgesehen sein, daß einer oder mehrere der Bolzen 18, 19, 20 oder 21 Rasten 7 enthalten, welche beispielsweise als federbeaufschlagte Kugeln 8 ausgebildet sind und mit entsprechenden, nicht dargestellten Vertiefungen am Nutgrund 30 zusammenwirken, die derart angeordnet sind, daß die Rasten 7 immer nach Freigabe einer Reihe von Gegenständen 2 einrasten.
Eine alternative Ausführungsform sieht vor, die beiden Wände 11 der Box 1, an denen die Anschlags- und Führungsleisten 23 angeordnet sind, so auszubilden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Dann erübrigen sich an diesen Wänden 11 auch die Nuten 16, und es ist möglich, sich auf die zwei Bolzen 20 und 21 zu beschränken. In diesem Fall können an diesen Bolzen die Rasten 7 vorgesehen werden. Bei dieser Ausführungsform ist es erforderlich, daß an den Enden der Nuten 16 Lücken 24 vorgesehen sind, damit der Schiebedeckel 5 mit seinen Bolzen 20 und 21 eingeschoben werden kann. Zusätzlich kann natürlich auch ein Bolzen 18 vorgesehen sein, der beim Schließen des Schiebedeckels 5 in die weiteren Lücken 25 eintritt und dadurch für einen sicheren Verschluß auch an diesem Eck sorgt.
Es sind weitere Ausgestaltungen der Box denkbar, insbesondere sind Kombinationen der dargestellten Führungsteile in den Längs- und Querrichtungen der Rechteckform der Box möglich.

Claims (19)

1. Box (1) für rasterförmig angeordnete Laborgegenstände (2), insbesondere Pipettenspitzen (2′) oder Reaktionsgefäße (2′′), die in Löchern (4) einer rechteckigen Lochplatte (3) stecken, wobei die Box (1) mittels eines Schiebedeckels (5) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Schiebedeckel (5) als auch die Box (1) mit zusammenwirkenden Führungsteilen (6; 9, 10; 12, 13, 14, 15; 16, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25; 36, 37) in den Längs- und Querrichtungen ihrer Rechteckform ausgestattet sind.
2. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Raste (33, 7) angeordnet ist, die den Schiebedeckel (5) in seiner Verschlußposition einrastet und unter Kraftbeaufschlagung in Verschieberichtung ausrastet.
3. Box nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Raste (7) in allen Positionen des Schiebedeckels (5) einrastet, in denen dieser durch Verschieben eine Reihe von Laborgegenständen (2) freigegeben hat.
4. Box nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (7) eine federbeaufschlagte Kugel (8) ist, die mit Vertiefungen (38) zusammenwirkt.
5. Box nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (6) an der Box (1) überstehende Ränder (9) sind, welche an den Längs- und an den Schmalseiten angeordnet sind, und daß der Schiebedeckel (5) an den Schmalseiten nach der einen Seite weisende und an den Längsseiten nach der anderen Seite weisende, die Ränder (9) umfassende Umbiegungen (10) aufweist.
6. Box nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (6) jeweils an einer Längsseite und an einer Schmalseite der Box (1) und des Schiebedeckels (5) angeordnet sind, wobei die Führungen (6) derart ausgebildet sind, daß sie längs eine Verschiebung mit geringer Kraft erlauben, und daß sich die beiden Führungshälften durch eine erhöhte Querkraft voneinander lösen und dadurch die andere Schieberichtung freigeben.
7. Box nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungen (6) an der Wand (11) einer Schmalseite und an der Wand (11) einer Längsseite der Box (1) anliegende Auskragungen (12) des Schiebedeckels (5) dienen, welche durch jeweils mindestens einen Magneten (13) an den Wänden (10, 11) der Box (1) anhalten.
8. Box nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (6) jeweils aus einer längs verlaufenden Wulst (36) bestehen, die von einer Umgreifung (37) lösbar umgriffen wird.
9. Box nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Führungen (6) gegenüberliegenden Kanten (14) des Schiebedeckels (5) durch Horizontalverschiebung lösbar gehalten sind.
10. Box nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (14) in nutartige, horizontal verlaufende Ausnehmungen (15) eingreifen.
11. Box nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Wände (11) der Box (1) sich zum Nutgrund (17) erweiternde Nuten (16) aufweisen und daß der Schiebedeckel (5) in die Nuten (18) eingreifende, deren Form angepaßte Bolzen (13, 19, 20, 21) trägt, die so angeordnet sind, daß sie bei geschlossener Box (1) in den Kreuzungspunkten (22) der Nuten (16) liegen.
12. Box nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längs- und einer Schmalseite der Box Anschlags- und Führungsleisten (23) für den Schiebedeckel (5) angeordnet sind.
13. Box nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden zweier aufeinanderstoßender Wände (11) sich zum Nutgrund (17) erweiternde Nuten (16) aufweisen, daß die beiden anderen Wände (11) nutartig horizontal verlaufende Ausnehmungen (15) aufweisen, in denen die Kanten (14) des Schiebedeckels geführt sind, daß der Schiebedeckel (5) im geschlossenen Zustand an den Enden der Nuten (16) liegende, in diese eingreifende und deren Form angepaßte Bolzen (18, 19) aufweist und daß die Bolzen (18, 19) durch seitliche Lücken (24) aus den Nuten heraustreten können.
14. Box nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (7) mit der federbeaufschlagten Kugel (8) in mindestens einem der Bolzen (18, 19, 20 oder 21) angeordnet ist und mit Vertiefungen am Nutgrund (17) zusammenwirkt.
15. Box nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (1) aus mehreren aufeinanderstapelbaren Rahmen mit jeweils einer Lochplatte (3) besteht, wobei jeder Rahmen Führungen (6) aufweist, die dann mit den Führungen (6) des Schiebedeckels (5) zusammenwirken, wenn der jeweilige Rahmen oben liegt.
16. Box nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Lochplatte (3) als in die Box (1) einlegbares Element ausgebildet ist.
17. Box nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem autoklavierbaren Material besteht.
18. Box nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Edelstahl besteht.
19. Box nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Box (1) größer als eine Lochplatte (3) ausgebildet ist und an zwei aneinandergrenzenden Seiten Federn für den Halt der Lochplatten (3) vorgesehen sind.
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