DE1952511U - Steg zur befestigung eines stieles an kochgeraeten, wie kasserollen und pfannen. - Google Patents

Steg zur befestigung eines stieles an kochgeraeten, wie kasserollen und pfannen.

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DE1952511U DEB67329U DEB0067329U DE1952511U DE 1952511 U DE1952511 U DE 1952511U DE B67329 U DEB67329 U DE B67329U DE B0067329 U DEB0067329 U DE B0067329U DE 1952511 U DE1952511 U DE 1952511U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
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Description

DIPL-ING. H. MISSLlNG 63 Giessen, den 1*8*1966
_ . __ ki_ . ...... . _ Bismarckstrasse 43
PATENTANWALT Fernsprecher 3490 „/g- oo-zn
' DIPL-ING. R. SCHLEE PATENTANWALT
Heinrich Baumgarten» Eisen- und. Blechwarenfabrik, Neunkirohen/Kreis Siegen
Steg zur Befestigung eines Stieles an. Kochgeräten, wie Kasserollen und Pfannen
Die Befestigung des Stieles an Kochgeräten wie Kasserollen und Pfannen geschieht bei emaillierten und rostfreien Geräten mittels eines angeschweißten Steges, an dem der Stiel durch Anschrauben befestigt wird. - . .-'
Bei Aluminium-Geräten ist diese Befestigungsart nicht ohne weiteres möglich» Man hat deshalb in vielen Fällen eine Gußtülle verwendet. Dies brachte mit sich, daß für Aluminium-Geräte jeweils ein besonderer Stiel einschließlich Befestigung entwickelt werden mußte. Eine Gußtülle hat außerdem den H&chteil, daß sie mit großen Wandstärken gefertigt werden muß, um eine genügende festigkeit zu erhalten. Die größere Wandstärke ist mit Eücksieht auf die gegenüber Walzblech wesentlich kleinere, spezifische Festigkeit von Guß erforderlich» Diesen Mangel hat man 'dadurch auszugleichen versucht, daß ein einfacher, leicht gebogener, oder IJ-förmiger Blechsteg am Gerät befestigt wurde und auf diesen dann ein Bakelitstiel entwe-
der aufgeschraubt oder aufgepreßt wurde»-Eine sololie Stielbefestigung ergibt viele Schmutzeeken und sieht außerdem unschön aus* - - .
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Steg -zur Stielbefestigung geschaffen werden, der es gestattet, den bereits an Email- und rostfreien Geschirren verwendeten Stiel ohne jegliche Änderung des Stieles selbst sowie der Art der Stielbefestigung auch für Aluminium-Geschirre einzusetzen. Der Steg soll sowohl durch Punktschweißung als auch durch Nietung am Geschirr befestigbar sein«
Der erfindungsgemäße Steg besteht aus einem einstückigen Blech-Stanzteil, vorzugsweise aus einem Aluminiumblech, wobei an der am Gerät anliegenden und dort durch Tunkt schweißung oder ¥ietung zu befestigenden !Fläche (Anlageplatte) zwei Schnittflächen des Stanzteiles stumpf aneinander stoßen» Durch die Verwendung dieses Steges erwachsen neben den technischen "Vorteilen aufgrund der einfachen Herstellung aus Blech gegenüber einem aufwendigen Guß-Verfahren insbesondere solche wirtschaftlicher Art da durch die PefVigung eines einheitlichen Stieles für alle Geschirrarten wie Ε&3ί1-ΕθΘΐίΓβϊ7^-1^ίηχαπι, Kupfer usw* die gesamten 3?roduktionskosten sowie diejenigenMer Lagerhaltung günstig beeinflußt werden. - ~~~^-^
■ν
Bei-einer durch reine Biegevorgänge herstellbaren Ausführungsform der Erfindung ist der Steg durch Verformen."" des Stanzteiles ge-
-3-
bildet, wobei die Anlageplatte durch zwei endseitige Verbreiterungen und der U-fö'rmige Befestiguagateil für den Stiel durch einen schmäleren Mittelteil des Zuschnittes^gebildet ist» Infolge der erfindungsgemäJBen Erkenntnis> daß die Anlageplatte nicht eine zusammenhängende Metallplatte zu sein braucht, kann der Steg aus einem einstückigen Zuschnitt ohne Schweißverbindung od# dgl. hergestellt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform, bei der der Zuschnitt noch etwas durch Ziehen verformt werden muß, ist der Befestigungsteil für den Stiel durch Ausprägen eines U-förmigen Vorsprunges aus einem mit einem nur einseitigen ϊ-förmigen Ausschnitt versehenen plattenförmigen Zuschnitt gebildet. Am fertigen Steg liegen die Schnittflächen des T-Stammes dicht aneinander. Auch bei dieser Ausführungsform ist von dem Gedanken Gebrauch gemacht, an der Anlageplatte zwei vor der Verformung einen Abstand voneinander auf-wersend^Schnittflächen aneinander anzulegen.
In der Zeichnung sind die beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele dargestellt! es zeigen:
Pig« 1 den ebenen^Zuschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles»
Pig. 2 eine Draufsicht,
Pig. 3 einen Schnitt "nach den Linien III-III in J1Ig. 2 und . 4 eine Ansicht" in Richtung des Pfeiles IV-IV in ELg* \ des fertig gebogenen Steges,-
-4-
Mg* 5 den Zuschnitteines Steges gemäß.einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung, Hg. 6 eine Draufsicht, .""."-".-." Mg. 7 einen Schnitt nach den linien TII-VII in den Mg·
6 und 8 und V:
Mg. 8 eine Ansicht in Sichtung des Pfeiles VIII in Mg*
7 des fertig gebogenen Steges·
Beim Ausfülirungsbeispiel nach den Mguren "I bis 4 besteht der Zuschnitt aus einem schmalen Mittelteil 1 und zwei endseitigen Verbreiterungen 2a und 2b» Der Zuschnitt ist zur Linie 3 symmetrisch. Zwischen den seitlichen Verbreiterungen 2a, 2b und dem Mittelteil 1 sind Einschnitte 4 und 5 vorgesehen, die aur Symmetrie-Achse hin etwas divergent sind, wobei die Einschnitte 5 sich noch mehr verbreitern als die Einschnittet* In der Mitte des schmalen Zwischenteiles 1 ist ein loch 6 eingestanzt.
Der in den Mguren 2 bis 4 dargestellte fertige Steg ist aus dem Zuschnitt nach Mgur 1 durch einfache Biegevorgänge hergestellt, wobei die Biegungen im wesentlichen rechtwinklige Abkantungen nach den Linien 7a, 7b und 8a, 8Tdis-ind· Bei diesen Biegevorgängen nähern sich die beiden endseitigen Verbreiterungen 2a, 2b des Zuschnittes so weit, bis die Schnittkanten 9a, 10a, 9b, 10b zur Anlage aneinander kommen, wie dies insbesondere aus Mg. 4 ersichtlich ist. Der Mittelteil 1 bildet nach den Biegevorgangen
einen im wesentlichen TJ-förmigen Befestigung st eil,, dessen ]?orm aus den 3?ig· 2 und 3 am besten zu erkennen ist» Infolge der Schräglage der Biegekanten 8a, 8b ist der Befestigungsteil um einen ünkel^ nach unten geneigt, um so der Neigung des Stieles relativ zur Wand des Kochgerätes zu entsprechen.
Da bei der Herstellung des Steges nur einfache Biegevorgänge ausgeführt werden müssen, genügen verhältnismäßig einfache Werkzeuge und kleine Pressen»
Bei der Ausführungsform nach den Mguren 5 bis 8 ist der Zuschnitt im wesentlichen plattenförmig (Platte 11)· In der Platte 11 ist unten (!"ig. 5) ein T-formiger oder pilzförmiger Einschnitt mit dem I-Stamm 12 und dem Ϊ-Querstüek 13 vorgesehen. Oberhalb des Ϊ-Querschnittes ist noch ein Schlitz 14 eingestanzt· Der gesamte Zuschnitt ist zur Linie 15 symmetrisch*
Bei der Verformung dieses Zuschnittes wird aus der ebenen Platte nach I"ig, 5 der insgesamt mit 16 bezeichnete Befestigungsteil (vergl. insbesondere IPigur 6) ausgeprägt* Die in Jigur 6 sichtbare obere Hache 17 der Ausprägung ist eine Schnittfläche des Schlitzes 14 (lig. 5)· I1Ur die Seitenwände des Befestigungsteiles 16, von denen in Fig. 7 eine von innen sichtbar und mit 18 bezeicfe net ist, wird Material aus dem Zuschnitt nach Tig· 5 benötigt» Deshalb werden die Schnittflächen T2a, I2b des T-Stammes gegeneinander gezogen und liegen am fertigen Steg eng aneinander (ver-
-6-
gleiche Figur 8). Beim Formen des Befestigungsteiles 16 wird, je nach Art des Stieles gleichzeitig ein Schlitz oder ein Loch zum Einhängen der Stielbefestigungsschraube eingestanzt.
Bei der Ausführungsform nach den Hg, 5 und 8 wird das Blech des Zuschnittes nicht nur gebogen, sondern auch etwas gezogen»

Claims (3)

UAU 35h-2. Sohutzansprüche:
1. Steg zur Befestigung eines Stieles an Kochgeräten, w±e Kasserollen und Pfannen, dadurch, gekennzeichnet, daß der Steg aus einem einstückigen Blechstanzteil, vorzugsweise aus Aluminiumblech, besteht, wobei an der am Gerät anliegenden und dort durch Punktsehweißung oder lietung zu befestigende fläche (Anlageplatte) zwei Schnittflächen (9a, 9b, 10a, 10b; 12a, 12b) des Stanzteiles (1, 2a, 2b; 11) stumpf aneinander stoßen»
2« Steg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Biegen des Stanzteiles gebildet ist, wobei die Anlageplatte durch zwei endseitige "Verbreiterungen (2a, 2b) und der U-fÖrmige Befestigungsteil für den Stiel durch einen sehmaleren Mittelteil (1) des Zuschnittes (lig. 1) gebildet ist.
3. Steg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (16) für den Stiel durch Ausprägen eines U-förmigen YorSprunges aus einem mit einem I-förmigen Ausschnitt (12, 13) versehenen Zuschnitt (1t) gebildet ist, wobei am fertigen Steg die Schnittflächen (12a, 12b) des ΐ-Stammes (12) dicht aneinander liegen*
DEB67329U 1966-08-02 1966-08-02 Steg zur befestigung eines stieles an kochgeraeten, wie kasserollen und pfannen. Expired DE1952511U (de)

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