DE19524751C2 - Hängesäule - Google Patents
HängesäuleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M1/00—Power supply lines for contact with collector on vehicle
- B60M1/12—Trolley lines; Accessories therefor
- B60M1/20—Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängesäule für den Fahrzeug-Oberleitungsbau mit
den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Übliche Hängesäulen bestehen aus einer Grundplatte und einem an diese ange
schweißten Rohr. Die Grundplatte wird beispielsweise an einer Tunneldecke befestigt.
Dabei ist es von Nachteil, daß die genaue Tunnelhöhe bereits bei der Produktion der
Hängesäulen (Verschweißen) bekannt sein müssen, um das zu verschweißende Rohr
entsprechend zu bemessen. Die Hängesäulenlängen sind vor Ort nicht mehr veränder
bar. Geschweißte Hängesäulenausführungen sind sehr lohnintensiv und können nur
von Fachpersonal hergestellt werden. Ein großer Kostenanteil ist dabei die mechani
sche Verarbeitung und Schweißnahtvorbereitung. Es tritt eine Entfestigung des Werk
stoffes um ca. 30% durch das Verschweißen auf (Wärmeeinfluß). Ein weiterer Nachteil
sind der hohe Zeitaufwand und das schwierige "Handling" bei der mechanischen Bear
beitung infolge der sperrigen Längen (Regellängen von 2,4 m bis 3,4 m). Das schwere
Gewicht ist ein Nachteil bei der Montage, beispielsweise an einer Tunneldecke.
Eine gattungsgemäße Hängesäule ist aus der DE 92 07 519 U1 bekannt. Beim dort
vorgeschlagenen Fahrleitungsstützpunkt ist eine ein Rohr aufweisende Haltesäule
vorgesehen, wobei die Länge des Rohres der jeweiligen Höhenlage einer Stromschie
ne angepaßt und mit einer Zentrierschraube in der Endlage festgehalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hängesäule zu schaffen, mit der eine
zentrierte, rüttelsichere Fixierung des Rohres innerhalb der Rohrführung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungs
gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine
preiswert herstellbare und montierbare sowie universell einsetzbare Hängesäule ge
schaffen wird, bei der sich durch die mit den Verschraubungen bewirkten Verspannun
gen infolge der Rohr-Anpreßflächen eine zentrierte, rüttelsichere Fixierung des Rohres
innerhalb der Rohrführung ergibt. Vorteilhaft ist der Befestigungskopf universell für
Rohre unterschiedlicher Länge verwendbar ist. Bei der fabrikmäßigen Herstellung der
Hängesäule respektive des Befestigungskopfes muß die genaue Rohrlänge nicht be
kannt sein. Bei der vorzugsweisen Herstellung des Befestigungskopfes in Kokillenguß
aus dem Legierungswerkstoff GK-AlSi7Mgwa ergeben sich nur geringe mechanische
Nachbearbeitungen. Der Werkstoff hat eine hohe Festigkeit und ist sehr korrosionsbe
ständig, auch gegen Meerwasser. Falls gewünscht, können die Rohre von Kunden bei
gestellt werden. Dies reduziert die Frachtkosten durch kostengünstigere Verpackung
(geringer Raumbedarf) und Versandkosten.
Ferner ergibt sich eine wesentliche Zeitersparnis bei der Vormontage der gewichts
mäßig leichten Befestigungsköpfe beispielsweise an Tunneldecken. Die Rohre werden
erst nach Montage der Befestigungsköpfe eingesteckt. Insgesamt reduzieren sich die
erforderlichen Montagezeiten beträchtlich.
Bestellungen mit geringen Stückzahlen (beispielsweise Nachbestellungen) können oh
ne die bei der Verschweißung erforderlichen hohen Rüstkosten abgewickelt werden.
Eine Ersatzteilbevorratung ist sehr einfach möglich durch getrennte Bevorratung von
Befestigungsköpfen und Rohren unterschiedlicher Länge.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hängesäule,
Fig. 2 ein Rohr einer Hängesäule,
Fig. 3, 4 Schnitte durch einen Befestigungskopf einer Hängesäule,
Fig. 5 eine Sicht auf einen Befestigungskopf,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Prisma-Rohrführung des Befestigungskopfes.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Hängesäule dargestellt. Die Hängesäule 1 be
steht aus einem Befestigungskopf 2 und einem daran befestigten Rohr 3. Der Befe
stigungskopf 2 ist vorzugsweise in Kokillenguß aus dem Legierungswerkstoff
GK-AlSi7Mgwa hergestellt und weist eine Grundplatte 4 auf, welche eine Pris
ma-Rohrführung 6 trägt, wobei mehrere Rippen 5 zur Verstärkung der Verbindung
zwischen Grundplatte und Rohrführung dienen. Vier Schrauben 7 bis 10 mit Ring
schneide nach DIN 43165 und Sicherungsmutter nach DIN 7967 dienen der kraft
schlüssigen Verbindung zwischen Rohr 3 und Befestigungskopf 2. Am in die Pris
ma-Rohrführung 6 eingesteckten Ende des Rohres 3 befindet sich ein Querstift 11,
der den Rohrmantel mit seinen beiden Enden überragt.
In Fig. 2 ist ein Rohr einer Hängesäule dargestellt. Insbesondere ist die Lage des
Querstiftes 11 am Ende des Rohres 3 zu erkennen.
In den Fig. 3, 4 sind Schnitte durch einen Befestigungskopf 2 einer Hängesäule 1
dargestellt. Es sind die Grundplatte 4, die Rippen 5 und die Prisma-Rohrführung 6
zu erkennen. Zur Führung des Querstiftes 11 ist die Rohrführung 6 mit Einführungs
nuten 12, 13 versehen, welche parallel zur Rohrlängsachse verlaufen. Am der
Grundplatte 4 zugewandten Ende der Rohrführung 6 schließen sich Quernuten 14,
15 an die Einführungsnuten 12, 13 an. Die Quernuten verlaufen rechtwinklig zu den
Einführungsnuten und weisen Querstift-Arretierungen 16, 17 an ihren Enden auf
(bezüglich der Ziffern 13, 15, 17 siehe Fig. 6).
In Fig. 5 ist eine Sicht auf einen Befestigungskopf 2 dargestellt. Wie zu erkennen ist,
weist die Grundplatte 4 mehrere Langlochbohrungen 18 zur Montage des Befesti
gungskopfes 2 (z. B. an einer Tunneldecke) auf. Im Zentrum der Grundplatte 4 befin
det sich die Prisma-Rohrführung 6, von der aus sternförmig acht Rippen 5 zu den
Rändern der Grundplatte verlaufen. Die beiden Einführungsnuten 12, 13 liegen sich
gegenüber, wodurch die Rohrführung 6 in zwei halbe Hohlzylinder aufgeteilt wird.
Am ersten halben Hohlzylinder befinden sich die Schrauben 7 bis 10 zur Verspan
nung des eingesteckten Rohres. Der zweite halbe Hohlzylinder ist an seinem In
nenmantel abschnittsweise mit ebenen Rohr-Anpreßflächen 19, 20 versehen, die
den Schrauben 7 bis 10 gegenüberliegen und gegen die das eingespannte Rohr
gepreßt wird. Da der Außendurchmesser des Rohres etwas geringer als der Innen
durchmesser der Rohrführung 6 ausgebildet ist, ergibt sich durch die Verspannung
infolge der Rohr-Anpreßflächen 19, 20 eine zentrierte, rüttelsichere Fixierung des
Rohres innerhalb der Rohrführung.
In Fig. 6 ist ein Schnitt durch eine Prisma-Rohrführung 6 eines Befestigungskopfes
dargestellt. Es sind insbesondere die beiden Rohranpreßflächen 19, 20, die Einfüh
rungsnuten 12, 13 und die sich hieran daran anschließenden Quernuten 14, 15 mit
endseitigen Querstift-Arretierungen 16, 17 zu erkennen.
Zur Montage einer Hängesäule wird das Rohr 3 in die bereits (beispielsweise an
einer Tunneldecke) vormontierte Prisma-Rohrführung 6 eingesteckt, wobei der
Querstift 11 entlang den Einführungsnuten 12, 13 gleitet. Sobald das Rohrende an
der Grundplatte 4 aufsitzt, wird das Rohr um 90° gedreht, wodurch der Querstift
entlang der Quernuten 14, 15 gleitet und in die Querstift-Arretierungen 16, 17 ein
greift. Durch das Rohrgewicht wird der Querstift 11 in den Grund der Querstift-Ar
retierungen 16, 17 gedrückt. Somit ist das Rohr 3 fixiert und gegen Verdrehen und
Herausfallen gesichert. Anschließend erfolgt das Verspannen des Rohres in der
Prismaführung mit ihren Anpreßflächen 19, 20, was durch Anziehen der Schrauben
7 bis 10 erfolgt. Die Enden der Schrauben 7 bis 10 bohren sich hierbei teilweise in
den Rohrmantel ein, wodurch eine hohe Zugbelastbarkeit der Verbindung des Roh
res 3 am Befestigungskopf 2 sichergestellt wird. Zusätzlich trägt der in den Quer
stift-Arretierungen befindliche Querstift 11 zur hohen Zugbelastbarkeit bei.
Claims (6)
1. Hängesäule für den Fahrzeug-Oberleitungsbau mit einem Befestigungs
kopf (2), bestehend aus einer Grundplatte (4) und einer hieran befestigten Rohrfüh
rung (6), und mit einem Rohr (3), welches in die Rohrführung einsteckbar und mit
dieser kraftschlüssig, jedoch lösbar verbindbar ist, wobei Verschraubungen (7 bis
10) sich an der Rohrführung (6) abstützen und gegen das Rohr (3) pressen, ge
kennzeichnet durch eine Prisma-Rohrführung (6) mit mindestens zwei abschnitts
weise ebenen Rohr-Anpreßflächen (19, 20), welche den Verschraubungen (7 bis 10)
gegenüberliegen und gegen die das eingespannte Rohr (3) gepreßt ist.
2. Hängesäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin
dung zwischen Grundplatte (4) und Rohrführung (6) über Rippen (5) verstärkt ist.
3. Hängesäule nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr (3) an seinem einzusteckenden Ende mit einem Querstift (11) und die
Rohrführung (6) mit mindestens einer Einführungsnut (12, 13) zur Führung des
Querstiftes (11) versehen sind.
4. Hängesäule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrfüh
rung (6) an ihrem der Grundplatte (4) zugewandten Ende mit mindestens einer zur
Führung des Querstiftes (11) geeigneten, rechtwinklig zur Einführungsnut (12, 13)
verlaufenden Quernut (14, 15) versehen ist.
5. Hängesäule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die minde
stens eine Quernut (14, 15) mit einer Querstift-Arretierung (16, 17) versehen ist.
6. Hängesäule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die
Ausbildung des Befestigungskopfes aus einem Legierungswerkstoff GK-AlSi7Mgwa.
Priority Applications (1)
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-
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- 1995-07-07 DE DE1995124751 patent/DE19524751C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19524751A1 (de) | 1997-01-09 |
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Effective date: 20150203 |