DE10122314A1 - Befestigungsvorrichtung für eine Stromschiene an einer Fahrzeugstrasse - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Stromschiene an einer Fahrzeugstrasse

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Stromschiene an einem Träger (1), der insbesondere die Trasse oder Schiene für Schienenfahrzeuge bildet, wobei die Stromschiene direkt oder über ein Zwischenteil, insbesondere einen Isolator an der Befestigungsvorrichtung befestigt ist, wobei die Befestigungsvorrichtung aus einem ersten und einem zweiten Teil besteht, wobei das erste Teil (2, 3) an dem Träger (1) und an dem zweiten Teil (5, 6) die Stromschiene oder mindestens ein Stromschienenisolator befestigbar ist, und daß ein Teil vom anderen zumindest teilweise umgriffen wird, derart, daß die Teile außer in Fahrtrichtung des Schienenfahrzeugs in beliebigen Positionen zueinander positionierbar sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvor­ richtung zum Befestigen einer Stromschiene an einem Trä­ ger, der insbesondere die Trasse oder Schiene für Schie­ nenfahrzeuge bildet, wobei die Stromschiene direkt oder über ein Zwischenteil, insbesondere einen Isolator, an der Befestigungsvorrichtung befestigt ist.
Bei spurgebundenen Fahrzeugen, wie z. B. Züge oder Ma­ gnetschwebebahnen, ist es oft notwendig, das rollende Ma­ terial über Stromschienen mit elektrischer Energie zu versorgen. Dabei ist darauf zu achten, daß die Strom­ schienen stets exakt in einer bestimmten Position zur Trasse bzw. Schiene der Schienenfahrzeuge bzw. dem rol­ lenden Material angeordnet sind. Hierzu werden die Strom­ schienen mittels einer Befestigungsvorrichtung an der Trasse oder der Schiene befestigt. Aufgrund der Tatsache, daß zur Steigerung des Komforts der Passagiere in der Re­ gel die Neigetechnik zur Anwendung gelangt, stellt sich das Problem, daß die Stromschienen in unterschiedlichen Winkeln zur Trasse bzw. Schiene angeordnet werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Be­ festigungsvorrichtung bereitzustellen, mittels derer eine schnelle und problemlose Montage möglich ist, und die ge­ währleistet, daß die Stromschienen in einem beliebigen Winkelbereich an einem Träger, der insbesondere die Tras­ se oder Schiene für Schienenfahrzeuge bildet, befestigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsvorrichtung aus einem ersten und zweiten Teil besteht, wobei das erste Teil an dem Träger und an dem zweiten Teil eine Stromschiene oder mindestens ein Stromschienenisolator befestigbar ist, und daß ein Teil von dem anderen zumindest teilweise umgriffen wird oder an diesem anliegt, derart, daß die Teile, außer in Fahrt­ richtung des Schienenfahrzeugs, in beliebigen Positionen zueinander positionierbar sind. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung mittels zweier Teile ist es möglich, gänzlich auf ein Gelenk, welches in einer bestimmten Position arretierbar ausgebildet sein muß, zu verzichten. Die Erfindung sieht vielmehr vor, die beiden Teile mittels einer zusätzlichen Positioniervor­ richtung in einem ersten Verfahrensschritt so zueinander zu positionieren, wonach dann die beiden Teile miteinan­ der verschraubt, verklebt oder verschweißt werden. Es ist jedoch auch möglich, Bolzen zur Befestigung der beiden Teile miteinander vorzusehen.
In einer besonders günstigen Ausführungsform hat das er­ ste Teil, welches am Träger befestigt wird, zwei parallel zueinander angeordnete Platten, die zueinander beabstan­ det sind, wobei der Abstand der Platten zueinander der Breite eines am zweiten Teil angeformten Abschnitts ent­ spricht. Die beiden Flächennormalen der Platten sind par­ allel zur Fahrtrichtung ausgerichtet, so daß die Platten den Abschnitt des zweiten Teils von den Seiten umgreifen. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Abschnitt des zwei­ ten Teils, welcher insbesondere durch ein Vierkantrohr gebildet sein kann, zwischen den beiden Platten beliebige Stellungen einnehmen kann, gleichzeit aber gewährleistet ist, daß die beiden Teile parallel zu einer Ebene, welche senkrecht zur Fahrrichtung ausgerichtet ist, angeordnet sind. Nachdem das erste und das zweite Teil zueinander ausgerichtet bzw. positioniert sind, können diese mitein­ ander problemlos verbunden, insbesondere verschweißt wer­ den, wonach dann die Befestigungsvorrichtung eine stabile Einheit bildet, und die Stromschiene am zweiten Teil di­ rekt oder über Stromschienenisolatoren befestigbar ist.
Das erste Teil ist am Träger z. B. mittels Schrauben be­ festigbar. Es ist jedoch auch denkbar, daß im Träger selbst in Fahrtrichtung befindliche Nuten vorhanden sind, in die Vorsprünge des ersten Teils eingreifen, derart, daß das erste Teil in Fahrtrichtung verschieblich am Trä­ ger gelagert ist. Durch zusätzliche Befestigungsmittel kann die Verschiebbarkeit des ersten Teils in Fahrtrich­ tung in den Nuten gehindert werden, wodurch das erste Teil am Träger in Position gehalten ist.
Nachfolgend wird eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung anhand von Fi­ guren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Darstellung des am Träger befe­ stigten ersten Teils;
Fig. 2 eine seitliche Darstellung des Trägers mit dar­ an befestigtem ersten Teil und einer Positio­ nierungsvorrichtung mit daran befestigtem zwei­ ten Teil;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das erste und zweite Teil, wobei das zweite Teil an einer Positionierungs­ vorrichtung befestigt ist.
Die Fig. 1 zeigt eine seitliche Darstellung des ersten Teils 2, an dem Platten 3 befestigt sind. Die Platten 3 können am Teil 2 angeformt oder angeschweißt sein. Das Teil 2 ist als Trägerplatte ausgebildet, an dem an der zum Träger 1 zugewandten Seite Vorsprünge 4 angeformt oder angeschweißt sind, die formschlüssig in Nuten 1a des Trägers 1 eingreifen. Die Nuten 1a erstrecken sich in Fahrtrichtung, wodurch das erste Teil in Fahrtrichtung in den Nuten 1a verschieblich gelagert ist. Durch nicht dar­ gestellte Arretierungsmittel kann das erste Teil relativ zum Träger 1 festgesetzt werden.
Fig. 2 zeigt eine seitliche Darstellung durch einen grö­ ßeren Abschnitt des Trägers 1, wobei der Träger 1 einen Vorsprung 1b aufweist, der zumindest einen Teil der Spur für das Schienenfahrzeug bzw. die Magnetschwebebahn bil­ det. Relativ zu diesem Vorsprung 1b muß die in Fig. 2 nicht dargestellte Stromschiene angeordnet werden. Um die Stromschiene relativ zu dem Vorsprung 1b exakt positio­ nieren und befestigen zu können, dient die Positionie­ rungsvorrichtung 7 in Form einer Montageschablone zur to­ leranzgenauen Fixierung des zweiten Teils 5, 6. Das zwei­ te Teil 5, 6 wird hierzu mittels nicht dargestellten Schrauben, die durch Bohrungen 8 der Positionierungsvor­ richtung 7 durchgreifen, an der Positionierungsvorrich­ tung 7 befestigt. Die Positionierungsvorrichtung 7 wird dann über den Vorsprung 1b des Trägers 1 geschoben, wo­ nach dann das zweite Teil 5, 6 relativ zum Vorsprung 1b fixiert ist. Der an der Trägerplatte 5 des zweiten Teils angeformte oder angeschweißte Abschnitt 6 liegt dabei, wie aus Fig. 3 erkennbar, zwischen den Platten 3 des er­ sten Teils. Nachdem nun die beiden Teile 2, 3 und 5, 6 zu­ einander positioniert sind, können die Platten 3 mit dem Abschnitt 6 entweder verschraubt, verschweißt oder ver­ klebt werden.
Um eine dauerhafte Befestigung der beiden Teile 3 und 6 zu gewährleisten, ist in der Regel eine Schweißverbindung vorzuziehen. Es ist jedoch auch denkbar, daß nach dem Po­ sitionieren der beiden Teile zueinander, Bohrungen durch die Platten 3 und den Abschnitt 6 gefertigt werden, wo­ nach dann Befestigungsmittel in Form von Bolzen oder Schrauben durch die Bohrungen durchsteckbar sind und die beiden Teile hiedruch miteinander verbunden werden. Es ist auch denkbar, daß die Platten 3 bereits vor der Mon­ tage mit Bohrungen oder fensterartigen Öffnungen versehen sind und dann lediglich der Abschnitt 6 durchbohrt werden muß.
Es ist selbstverständlich möglich, daß das erste Teil ei­ nen angeformten Vorsprung aufweist. Bei einer derartigen Ausführungsform hätte dann das zweite Teil zwei platten­ förmige Vorsprünge, die dann im montierten Zustand den Abschnitt des ersten Teils umgreifen.
In einer weiteren ebenfalls nicht dargestellten Ausfüh­ rungsform können die beiden ersten und zweiten Teile je­ weils nur einen Abschnitt aufweisen, wobei dann die bei­ den Abschnitte aneinander liegen und miteinander in einem beliebigen Winkel zueinander verschweißt oder verschraubt werden können.

Claims (11)

1. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Strom­ schiene an einem Träger (1), der insbesondere die Trasse oder Schiene für Schienenfahrzeuge bildet, wo­ bei die Stromschiene direkt oder über ein Zwischen­ teil, insbesondere einen Isolator an der Befesti­ gungsvorrichtung befestigt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsvorrich­ tung aus einem ersten und einem zweiten Teil besteht, wobei das erste Teil (2, 3) an dem Träger (1) und an dem zweiten Teil (5, 6) die Stromschiene oder minde­ stens ein Stromschienenisolator befestigbar ist, und daß ein Teil vom anderen zumindests teilweise umgrif­ fen wird, derart, daß die Teile außer in Fahrtrich­ tung des Schienenfahrzeugs in beliebigen Positionen zueinander positionierbar sind.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Teil mittels Befestigungsmitteln, insbe­ sondere Schrauben oder Bolzen miteinander verbindbar sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Teil mittels einer Schweißverbindung mit­ einander verbindbar sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste oder zweite Teil zwei parallel zueinander angeordnete Platten aufweist, die zueinander beab­ standet sind, wobei der Abstand der Platten zueinan­ der der Breite eines am zweiten bzw. ersten Teil an­ geformten Abschnitts entspricht und die Platten den Abschnitt im montierten Zustand umgreifen.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil eine Befestigungsfläche zur Befe­ stigung von mindestens einem Stromschienenisolator oder einer Stromschiene aufweist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil Vorsprünge hat, die insbesondere angeformt sind, die in Nuten des Trägers eingreifen.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Platten fensterartige Öffnungen sind durch die Befestigungsmittel, insbesondere Bolzen oder Schrauben, zur Befestigung der beiden Teile miteinan­ der durchgreifen.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Befestigungsvorrichtung mindestens ein Stromschienenisolator an dem Träger bzw. der Trasse einer Magnetschwebebahn befestigbar ist.
9. Verfahren zur Montage einer Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Ver­ fahrensschritt das erste Teil an dem Träger (1) befe­ stigt wird, und daß in einm weiteren Verfahrens­ schritt des zweite Teil an einer Positionierungsvor­ richtung (7) befestigbar ist, mittels der das zweite Teil relativ zum Träger (1) positionierbar ist, und daß anschließend die beiden Teile miteinander verbun­ den werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in einem letzten Verfah­ rensschritt das erste und zweite Teil miteinander verschweißt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Befestigen der beiden Teile durch die Platten und/oder dem Abschnitte Lö­ cher zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, insbeson­ dere Schrauben oder Bolzen, gefertigt, insbesondere gebohrt werden, und daß anschließend die beiden Teile mittels der Befestigungsmittel miteinander verbunden werden.
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