DE10122314B4 - Befestigungsvorrichtung für eine Stromschiene an einer Fahrzeugtrasse - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Stromschiene an einer Fahrzeugtrasse Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Stromschiene an einem Träger (1), der insbesondere die Trasse oder Schiene für Schienenfahrzeuge bildet, wobei die Stromschiene direkt oder über ein Zwischenteil, insbesondere einen Isolator an der Befestigungsvorrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus einem ersten (2, 3) und einem zweiten Teil (5, 6) besteht, wobei das erste Teil (2, 3) an dem Träger (1) und an dem zweiten Teil (5, 6) die Stromschiene oder mindestens ein Stromschienenisolator befestigbar ist, und daß das erste oder zweite Teil zwei parallel zueinander angeordnete Platten (3 bzw. 6) aufweist, die zueinander beabstandet sind, wobei der Abstand der Platten zueinander der Breite eines am zweiten Teil (5) bzw. ersten Teil (2) angeformten Abschnitts (6 bzw. 3) entspricht, und daß ein Teil vom anderen zumindest teilweise umgriffen wird, derart, daß der Abschnitt (6 bzw. 3) des zweiten bzw. ersten Teils zwischen den beiden Platten beliebige Stellungen parallel zu einer...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Stromschiene an einem Träger, der insbesondere die Trasse oder Schiene für Schienenfahrzeuge bildet, wobei die Stromschiene direkt oder über ein Zwischenteil, insbesondere einen Isolator, an der Befestigungsvorrichtung befestigt ist.
  • Bei spurgebundenen Fahrzeugen, wie z. B. Züge oder Magnetschwebebahnen, ist es oft notwendig, das rollende Material über Stromschienen mit elektrischer Energie zu versorgen. Dabei ist darauf zu achten, daß die Stromschienen stets exakt in einer bestimmten Position zur Trasse bzw. Schiene der Schienenfahrzeuge bzw. dem rollenden Material angeordnet sind. Hierzu werden die Stromschienen mittels einer Befestigungsvorrichtung an der Trasse oder der Schiene befestigt.
  • Aus der DE 41 28 711 ist eine variable Konsole zur Aufnahme eines Stromschienenstützpunktes in U-Bahn- /Stadtbahntunneln mit großen Geckensprüngen bekannt. Zur optimalen Plazierung der Stromschienenfahrleitung wird die Konsole mit geteiltem Schwenkarm eingesetzt, wobei eine Einmannmontage möglich ist. Die Konsole besteht aus einem geteilten Schwenkarm mit mehreren Gelenken. Die Konsole wird mit der Montageplatte an der Decke des Tunnels befestigt, wobei durch Arretierung der Gelenke der Arm in der erforderlichen Einbauposition arretierbar ist.
  • Aus der DE-OS 2 215 840 ist ein Stromschienenträger mit an einem Kragarm angeordneten Isolator bekannt. Der Tragarm ist verstellbar ausgeführt, so dass die Höhe der Stromschiene einstellbar ist.
  • Aufgrund der Tatsache, daß zur Steigerung des Komforts der Passagiere in der Regel die Neigetechnik zur Anwendung gelangt, stellt sich das Problem, daß die Stromschienen in unterschiedlichen Winkeln zur Trasse bzw. Schiene angeordnet werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Befestigungsvorrichtung bereitzustellen, mittels derer eine schnelle und problemlose Montage möglich ist, und die gewährleistet, daß die Stromschienen in einem beliebigen Winkelbereich an einem Träger, der insbesondere die Trasse oder Schiene für Schienenfahrzeuge bildet, befestigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung mittels zweier Teile ist es möglich, gänzlich auf ein Gelenk, welches in einer bestimmten Position arretierbar ausgebildet sein muß, zu verzichten. Die Erfindung sieht vielmehr vor, die beiden Teile mit tels einer zusätzlichen Positioniervorrichtung in einem ersten Verfahrensschritt so zueinander zu positionieren, wonach dann die beiden Teile miteinander verschraubt, verklebt oder verschweißt werden. Es ist jedoch auch möglich, Bolzen zur Befestigung der beiden Teile miteinander vorzusehen.
  • In einer besonders günstigen Ausführungsform hat das erste Teil, welches am Träger befestigt wird, zwei parallel zueinander angeordnete Platten, die zueinander beabstandet sind, wobei der Abstand der Platten zueinander der Breite eines am zweiten Teil angeformten Abschnitts entspricht. Die beiden Flächennormalen der Platten sind parallel zur Fahrtrichtung ausgerichtet, so daß die Platten den Abschnitt des zweiten Teils von den Seiten umgreifen. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Abschnitt des zweiten Teils, welcher insbesondere durch ein Vierkantrohr gebildet sein kann, zwischen den beiden Platten beliebige Stellungen einnehmen kann, gleichzeitig aber gewährleistet ist, daß die beiden Teile parallel zu einer Ebene, welche senkrecht zur Fahrrichtung ausgerichtet ist, angeordnet sind. Nachdem das erste und das zweite Teil zueinander ausgerichtet bzw. positioniert sind, können diese miteinander problemlos verbunden, insbesondere verschweißt werden, wonach dann die Befestigungsvorrichtung eine stabile Einheit bildet, und die Stromschiene am zweiten Teil direkt oder über Stromschienenisolatoren befestigbar ist.
  • Das erste Teil ist am Träger z. B. mittels Schrauben befestigbar. Es ist jedoch auch denkbar, daß im Träger selbst in Fahrtrichtung befindliche Nuten vorhanden sind, in die Vorsprünge des ersten Teils eingreifen, derart, daß das erste Teil in Fahrtrichtung verschieblich am Trä ger gelagert ist. Durch zusätzliche Befestigungsmittel kann die Verschiebbarkeit des ersten Teils in Fahrtrichtung in den Nuten gehindert werden, wodurch das erste Teil am Träger in Position gehalten ist.
  • Nachfolgend wird eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung anhand von Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Darstellung des am Träger befestigten ersten Teils;
  • 2 eine seitliche Darstellung des Trägers mit daran befestigtem ersten Teil und einer Positionierungsvorrichtung mit daran befestigtem zweiten Teil;
  • 3 eine Draufsicht auf das erste und zweite Teil, wobei das zweite Teil an einer Positionierungsvorrichtung befestigt ist.
  • Die 1 zeigt eine seitliche Darstellung des ersten Teils 2, an dem Platten 3 befestigt sind. Die Platten 3 können am Teil 2 angeformt oder angeschweißt sein. Das Teil 2 ist als Trägerplatte ausgebildet, an dem an der zum Träger 1 zugewandten Seite Vorsprünge 4 angeformt oder angeschweißt sind, die formschlüssig in Nuten 1a des Trägers 1 eingreifen. Die Nuten 1a erstrecken sich in Fahrtrichtung, wodurch das erste Teil in Fahrtrichtung in den Nuten 1a verschieblich gelagert ist. Durch nicht dargestellte Arretierungsmittel kann das erste Teil relativ zum Träger 1 festgesetzt werden.
  • 2 zeigt eine seitliche Darstellung durch einen größeren Abschnitt des Trägers 1, wobei der Träger 1 einen Vorsprung 1b aufweist, der zumindest einen Teil der Spur für das Schienenfahrzeug bzw. die Magnetschwebebahn bildet. Relativ zu diesem Vorsprung 1b muß die in 2 nicht dargestellte Stromschiene angeordnet werden. Um die Stromschiene relativ zu dem Vorsprung 1b exakt positionieren und befestigen zu können, dient die Positionierungsvorrichtung 7 in Form einer Montageschablone zur toleranzgenauen Fixierung des zweiten Teils 5, 6. Das zweite Teil 5, 6 wird hierzu mittels nicht dargestellten Schrauben, die durch Bohrungen 8 der Positionierungsvorrichtung 7 durchgreifen, an der Positionierungsvorrichtung 7 befestigt. Die Positionierungsvorrichtung 7 wird dann über den Vorsprung 1b des Trägers 1 geschoben, wonach dann das zweite Teil 5, 6 relativ zum Vorsprung 1b fixiert ist. Der an der Trägerplatte 5 des zweiten Teils angeformte oder angeschweißte Abschnitt 6 liegt dabei, wie aus 3 erkennbar, zwischen den Platten 3 des ersten Teils. Nachdem nun die beiden Teile 2, 3 und 5, 6 zueinander positioniert sind, können die Platten 3 mit dem Abschnitt 6 entweder verschraubt, verschweißt oder verklebt werden.
  • Um eine dauerhafte Befestigung der beiden Teile 3 und 6 zu gewährleisten, ist in der Regel eine Schweißverbindung vorzuziehen. Es ist jedoch auch denkbar, daß nach dem Positionieren der beiden Teile zueinander, Bohrungen durch die Platten 3 und den Abschnitt 6 gefertigt werden, wonach dann Befestigungsmittel in Form von Bolzen oder Schrauben durch die Bohrungen durchsteckbar sind und die beiden Teile hierdurch miteinander verbunden werden. Es ist auch denkbar, daß die Platten 3 bereits vor der Montage mit Bohrungen oder fensterartigen Öffnungen versehen sind und dann lediglich der Abschnitt 6 durchbohrt werden muß.
  • Es ist selbstverständlich möglich, daß das erste Teil einen angeformten Vorsprung aufweist. Bei einer derartigen Ausführungsform hätte dann das zweite Teil zwei plattenförmige Vorsprünge, die dann im montierten Zustand den Abschnitt des ersten Teils umgreifen.
  • In einer weiteren ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsform können die beiden ersten und zweiten Teile jeweils nur einen Abschnitt aufweisen, wobei dann die beiden Abschnitte aneinander liegen und miteinander in einem beliebigen Winkel zueinander verschweißt oder verschraubt werden können.

Claims (10)

  1. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Stromschiene an einem Träger (1), der insbesondere die Trasse oder Schiene für Schienenfahrzeuge bildet, wobei die Stromschiene direkt oder über ein Zwischenteil, insbesondere einen Isolator an der Befestigungsvorrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus einem ersten (2, 3) und einem zweiten Teil (5, 6) besteht, wobei das erste Teil (2, 3) an dem Träger (1) und an dem zweiten Teil (5, 6) die Stromschiene oder mindestens ein Stromschienenisolator befestigbar ist, und daß das erste oder zweite Teil zwei parallel zueinander angeordnete Platten (3 bzw. 6) aufweist, die zueinander beabstandet sind, wobei der Abstand der Platten zueinander der Breite eines am zweiten Teil (5) bzw. ersten Teil (2) angeformten Abschnitts (6 bzw. 3) entspricht, und daß ein Teil vom anderen zumindest teilweise umgriffen wird, derart, daß der Abschnitt (6 bzw. 3) des zweiten bzw. ersten Teils zwischen den beiden Platten beliebige Stellungen parallel zu einer Ebene, welche senkrecht zur Fahrtrichtung ausgerichtet ist, einnehmen kann und die zueinander ausgerichteten Teile miteinander verbindbar sind.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (2, 3) und zweite Teil (5, 6) mittels Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben oder Bolzen miteinander verbindbar sind.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (2, 3) und zweite Teil (5, 6) mittels einer Schweißverbindung miteinander verbindbar sind.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (5, 6) eine Befestigungsfläche zur Befestigung von mindestens einem Stromschienenisolator oder einer Stromschiene aufweist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (2, 3) Vorsprünge (4) hat, die insbesondere angeformt sind, die in Nuten (1a) des Trägers (1) eingreifen.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Platten (3 bzw. 6) fensterartige Öffnungen sind durch die Befestigungsmittel, insbesondere Bolzen oder Schrauben, zur Befestigung der beiden Teile (3, 6) miteinander durchgreifen.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Befestigungsvorrichtung mindestens ein Stromschienenisolator an dem Träger bzw. der Trasse einer Magnetschwebebahn befestigbar ist.
  8. Verfahren zur Montage einer Befestigungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt das erste Teil (2, 3) an dem Träger (1) befestigt wird, und daß in einem weiteren Verfahrensschritt des zweite Teil (5, 6) an einer Positionierungsvorrichtung (7) befestigbar ist, mittels der das zweite Teil relativ zum Träger (1) positionierbar ist, und daß anschließend die beiden Teile (2, 3 und 5, 6) miteinander verbunden werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem letzten Verfahrensschritt das erste (2, 3) und zweite Teil (5, 6) miteinander verschweißt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der beiden Teile (2, 3 und 5, 6) durch die Platten und/oder dem Abschnitte (3, 6) Löcher zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, insbesondere Schrauben oder Bolzen, gefertigt, insbesondere gebohrt werden, und daß anschließend die beiden Teile (2, 3 und 5, 6) mittels der Befestigungsmittel miteinander verbunden werden.
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