DE202004002082U1 - Rohrbogen - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L43/00Bends; Siphons
    • F16L43/001Bends; Siphons made of metal

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Abstract

Rohrbogen (1), umfassend ein erstes Rohrteil (2) und ein zweites Rohrteil (3), die jeweils eine zumindest abschnittsweise Krümmung aufweisen, wobei die beiden Rohrteile (2, 3) an einer Seite jeweils eine Anschlussfläche (5) aufweisen, an denen die beiden Rohrteile (2, 3) in montierter Position des Rohrbogens (1) derart aneinander liegen, dass zur Montage der eine der beiden Rohrteile (2, 3) um eine gedachte Normale zur Ebene der Anschlussfläche (5) des anderen Rohrteiles (2, 3) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohrteile (2, 3) als Gussteile ausgeführt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohrbogen, umfassend ein erstes und ein zweites Rohrteil, die jeweils eine zumindest abschnittsweise Krümmung aufweisen, wobei die beiden Rohrteile an einer Seite jeweils eine Anschlussfläche aufweisen, an denen die beiden Rohrteile in montierter Position derart aneinander liegen, dass zur Montage jeweils der eine der beiden Rohrteile um eine gedachte Normale zur Ebene der Anschlussfläche des anderen Rohrteils drehbar ist.
  • Ein Rohrbogen der eingangs genannten Art ist aus dem Stand der Technik bekannt. Der Rohrbogen umfasst zwei zweiteilige Rohrteile, die jeweils aus einem Rohrabschnitt und einem scheibenförmigen Element bestehen. Die beiden Rohrabschnitte werden jeweils aus einem hohlzylindrischen Werkstück durch spanende Bearbeitung der Oberflächen und durch das Biegen des Werkstücks hergestellt werden. Zur Verbindung und zum Verschließen der in montierter Position des Rohrbogens an den Anschlussflächen aneinanderliegenden Rohrteile sind in dem Inneren der Rohrabschnitte die scheibenförmige Elemente vorgesehen, welche aus einem flächigen Material, zum Beispiel Blech, hergestellt werden. Die scheibenförmigen Elemente werden im Inneren des jeweiligen Rohrabschnittes angeordnet und durch Verschweißen mit diesem verbunden. Als nachteilig an einem derartigen Rohrbogen erweist sich die fertigungstechnisch aufwändige und kostenintensive Herstellung.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, einen Rohrbogen der eingangs genannten Art bereitzustellen, der fertigungstechnisch einfach und kostengünstig zu realisieren ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die beiden Rohrabschnitte als Gussteile ausgeführt sind. Durch die Ausführung der Rohrabschnitte als Gussteile ist der Rohrbogen auf einfache Weise kostengünstig zu fertigen, da die Zahl der zur Herstellung des Rohrbogens erforderlichen Fertigungsschritte geringer ist, als beim Stand der Technik. Beispielsweise entfällt die separate Fertigung und Anbringung von Elementen zur Verbindung an den jeweiligen Rohrteilen. Zudem werden die Materialkosten reduziert, da bei der Fertigung der Rohrteile gemäß dem Stand der Technik diese aus dem Vollen herausgearbeitet werden. Hingegen erlaubt die erfindungsgemäße Ausführung als Gussteil die Herstellung eines nahezu nachbearbeitungsfreien Rohrteiles. Die als Gussteile ausgeführten Rohrteile weisen dabei eine vergleichbare Qualität der Oberflächenbeschaffenheit auf wie die gemäß dem Stand der Technik spanend bearbeiteten Rohrteile.
  • Insbesondere kann die jeweilige Anschlussfläche des jeweiligen Rohrteiles im Wesentlichen plan ausgeführt sein. An den Anschlussflächen liegen das erste und das zweite Rohrteil in montierter Position des Rohrbogens derart aneinander, dass das erste und das zweite Rohrteil weitgehend übergangslos miteinander verbindbar sind. Dies beeinflusst den ästhetischen Gesamteindruck des Rohrbogens positiv, da auf diese Weise der Eindruck einer einteiligen Ausführung des Rohrbogens erzielt wird.
  • Vorzugsweise können das erste und das zweite Rohrteil jeweils auf ihrer der Anschlussfläche zugewandten Seite einen von der Innenwand des jeweiligen Rohrteiles ausgehend sich radial nach innen erstreckenden Bereich aufweisen. Der im Wesentlichen flächig ausgeführte Bereich verschließt zumindest abschnittsweise das Innere des jeweiligen Rohrteiles. Weiterhin können die Bereiche jeweils eine Durchbohrung aufweisen. Diese dienen der Aufnahme eines Befestigungsmittels, vermittels dessen die beiden Rohrteile lösbar miteinander verbindbar sind.
  • Vorzugsweise kann eine der beiden Durchbohrungen einen Gewindeabschnitt aufweisen. Dieser dient der Aufnahme eines Gewindestiftes. Der Gewindestift wird von der von der Anschlussfläche abgewandten Seite des einen Rohrteiles durch dessen Durchbohrung dem Gewindeabschnitt an der anderen Durchbohrung zugeführt. Dabei kann der Gewindestift endseitig eine Ausnehmung aufweisen, in die ein geeignetes Werkzeug formschlüssig eingreifen kann. Die endseitige Ausnehmung kann beispielsweise einen vieleckigen Querschnitt aufweisen und der Aufnahme eines Inbusschlüssels dienen.
  • Weiterhin können das erste und das zweite Rohrteil auf ihrer von der Anschlussfläche abgewandten Seite jeweils einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Montagebereich aufweisen. Die Montagebereiche dienen der Anordnung von Rohren an den Rohrteilen, um die Rohre mittels des erfindungsgemäßen Rohrbogens miteinander verbinden zu können. Aufgrund der vielfältigen Anordnenbarkeit der Rohrteile zueinander lassen sich unter einem Winkel zur Horizontalen und/ oder zur Vertikalen zueinander versetzt angeordnete Rohre miteinander verbinden. Auf diese Weise lassen sich auch Höhendifferenzen zwischen den zu verbindenden Rohren ausgleichen.
  • Des Weiteren kann der Montagebereich einen geringeren Außendurchmesser aufweisen, als das jeweilige Rohrteil. Vorzugsweise kann der Außendurchmesser des Montagebereichs derart an den Durchmesser des zu verbindenden Rohres angepasst sein, dass das auf den Montagebereich aufschiebbare Rohr im Wesentlichen bündig mit dem Rohrteil abschließt. Somit wird eine im Wesentlichen übergangsfreie Verbindung zwischen den Rohren hergestellt.
  • Vorzugsweise kann der Bereich des einen Rohrteiles einen Vorsprung und der Bereich des anderen Rohrteiles eine Ausnehmung aufweisen, wobei der Vorsprung im Wesentlichen formschlüssig mit der Ausnehmung in Eingriff stehen kann. Auf diese Weise wird eine Zentrierung der aneinanderliegenden Rohrteile derart erreicht, dass die Anschlussflächen der Rohrteile weitgehend bündig miteinander abschließen. Somit wird ein weitgehend unterbrechungsfreier Verlauf der Oberfläche des Rohrbogens erzielt. Zugleich wird sichergestellt, dass sich der eine der beiden Rohrteile um einen beliebigen Winkel um eine gedachte Normale zur Ebene der Anschlussfläche des anderen Rohrteiles verdrehen lässt. Auf diese Weise lassen sich die beiden Rohrteile derart zueinander verdreht anordnen, dass der Rohrbogen beispielsweise ausgehend von einem 90° Winkel seiner Längsachse übergangslos in eine Form überführbar ist, in der die Längsachse des Rohrbogens einen im Wesentlichen S-förmigen Verlauf aufweist.
  • Insbesondere können die beiden Rohrteile im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgeführt sein. Dies erweist sich aus fertigungstechnischen Gründen als vorteilhaft, da der erforderliche Aufwand zur Nachbearbeitung der beiden Rohrteile reduziert wird. Zudem wird der erforderliche Materialbedarf reduziert, was zu einer Senkung der Herstellkosten des erfindungsgemäßen Rohrbogens führt.
  • Vorteilhafterweise können das erste und das zweite Rohrteil jeweils einstückig ausgeführt sein. Die einstückige Ausführung der beiden Rohrteile erweist sich als Vorteilhaft hinsichtlich der Vereinfachung der Fertigung des erfindungsgemäßen Rohrbogens, da die spanende Bearbeitung beispielsweise der Montagebereiche und der Anschlussflächen sowie die im Stand der Technik vorgesehene Anbringung und Befestigung des Bereiches im Inneren des jeweiligen Rohrteiles in Form eines scheibenförmigen Elementes beispielsweise durch Verschweißen entfallen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 einen erfindungsgemäßen Rohrbogen in montierter Position;
  • 2 eine Schnittansicht eines ersten Rohrteiles gemäß 1;
  • 3 eine Schnittansicht eines zweiten Rohrteiles gemäß 1.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. Ein erfindungsgemäßer Rohrbogen 1 umfasst ein erstes Rohrteil 2 und ein zweites Rohrteil 3, die lösbar miteinander verbunden sind. Das erste und das zweite Rohrteil 2, 3 weisen eine zumindest abschnittsweise Krümmung auf. Die Darstellung in 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rohrbogens 1, der in der dargestellten Ausführung eine Krümmung von ca. 90° aufweist. Erfindungsgemäß sind Rohrbogen vorgesehen, die eine beliebige Krümmung aufweisen können, um den unterschiedlichen Verwendungsbereichen und Anordnungen des erfindungsgemäßen Rohrbogens gerecht zu werden. Das erste und das zweite Rohrteil 2, 3 weisen endseitig jeweils einen Montagebereich 4 auf, der der Anordnung jeweils eines nicht dargestellten Rohres dient. Vermittels des erfindungsgemäßen Rohrbogens 1 lassen sich zwei unter einem Winkel zueinander versetzt angeordnete Rohre auch unter Überwindung einer Höhendifferenz zwischen diesen miteinander verbinden.
  • Der Außendurchmesser des jeweiligen Montagebereiches 4 ist kleiner gewählt als der Außendurchmesser des jeweiligen Rohrteiles 2, 3. Somit ist das Rohr auf den jeweiligen Montagebereich 4 aufschiebbar und der jeweilige Montagebereich 4 steht mit dem jeweiligen zu verbindenden Rohr im Wesentlichen formschlüssig in Eingriff. Dabei entspricht der Außendurchmesser des Montagebereiches 4 im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Rohres, das auf den Montagebereich 4 aufgeschoben wird. Der Außendurchmesser der beiden Rohrteile 2, 3 entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser der Rohre, die miteinander verbunden werden sollen, wodurch eine weitgehend übergangslose Anordnung der Rohre an den beiden Rohrteilen 2, 3 erreicht wird.
  • Den Darstellungen in den 2 und 3 ist das erste und das zweite Rohrteil 2, 3 in einer Schnittansicht zu entnehmen. Die Rohrteile 2,3 sind jeweils einstückig ausgeführt, wodurch diese schneller und einfacher herzustellen sind. Die im Wesentlichen hohlzylindrischen Rohrteile 2, 3 weisen auf ihrer von dem jeweiligen Montagebereich 4 abgewandten Seite jeweils eine im Wesentlichen kreisringförmige Anschlussfläche 5 auf. Denkbar ist jedoch auch eine im Wesentlichen kreisförmige Ausführung der jeweiligen Anschlussfläche 5. Die Anschlussflächen 5 sind im Wesentlichen plan ausgeführt, so dass in montierter Position des Rohrbogens 1 die beiden aneinanderliegenden Rohrteile 2, 3 im Wesentlichen bündig miteinander abschließen. Die beiden Rohrteile 2, 3 weisen jeweils auf der von dem Montagebereich 4 abgewandten Seite im Inneren des jeweiligen Rohrteiles 2, 3 einen im Wesentlichen flächigen Bereich 6 auf, der die beiden Rohrteile 2, 3 zumindest abschnittsweise verschließt. Der Bereich 6 erstreckt sich ausgehend von der Innenseite des jeweiligen Rohrteils 2, 3 in radialer Richtung nach innen desselben.
  • Der flächige Bereich 6 des ersten Rohrteiles 2 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Vorsprung 7 auf, der im Wesentlichen koaxial zur Längsachse des Rohrteiles 2 angeordnet ist. Der Vorsprung 7 ragt zumindest abschnittsweise über die Anschlussfläche 5 hinaus. Zudem weist der Vorsprung 7 eine Durchbohrung 10 auf, die der Aufnahme eines Befestigungsmittels dient.
  • Der flächige Bereich 6 des zweiten Rohrteiles 3 weist eine im Wesentlichen kreisförmige Ausnehmung 8 auf, die im Wesentlichen koaxial zur Längsachse des Rohrteiles 3 angeordnet ist. Der Außendurchmesser des Vorsprungs 7 und der Innendurchmesser der Ausnehmung 8 sind derart gewählt, dass in montierter Position des Rohrbogens 1 der Vorsprung 7 des ersten Rohrteiles 2 im Wesentlichen formschlüssig mit der Ausnehmung 8 des zweiten Rohrteiles 3 in Eingriff stehen kann. Dies ermöglicht die im Wesentlichen zentrierte Anordnung der beiden Rohrteile 2, 3 zueinander derart, dass die beiden Rohrteile 2, 3 weitgehend übergangslos miteinander verbunden sind. In montierter Position ist eines der beiden Rohrteile 2, 3 um eine gedachte Normale zur Ebene der Anschlussfläche 5 des anderen Rohrteiles 2, 3 drehbar angeordnet. Das jeweilige Rohrteil 2, 3 kann zur Montage in Umfangrichtung desselben um einen beliebigen Winkel um die gedachte Normale zur Ebene der Anschlussfläche 5 verdreht werden, wobei stets eine weitgehend übergangslose Anordnung der beiden Rohrteile 2, 3 gewährleistet ist. Weiterhin ist ein koaxial zur Längsachse des zweiten Rohrteiles 3 angeordneter Gewindeabschnitt 9 vorgesehen, der der Aufnahme des Befestigungsmittels dient.

Claims (9)

  1. Rohrbogen (1), umfassend ein erstes Rohrteil (2) und ein zweites Rohrteil (3), die jeweils eine zumindest abschnittsweise Krümmung aufweisen, wobei die beiden Rohrteile (2, 3) an einer Seite jeweils eine Anschlussfläche (5) aufweisen, an denen die beiden Rohrteile (2, 3) in montierter Position des Rohrbogens (1) derart aneinander liegen, dass zur Montage der eine der beiden Rohrteile (2, 3) um eine gedachte Normale zur Ebene der Anschlussfläche (5) des anderen Rohrteiles (2, 3) drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohrteile (2, 3) als Gussteile ausgeführt sind.
  2. Rohrbogen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussflächen (5) des ersten und des zweiten Rohrteiles (2, 3) im Wesentlichen plan ausgeführt sind.
  3. Rohrbogen (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Rohrteil (2, 3) auf ihrer der Anschlussfläche (5) zugewandten Seite jeweils einen von der Innenwand des jeweiligen Rohrteiles (2, 3) ausgehend sich radial nach innen erstreckenden Bereich (6) aufweisen.
  4. Rohrbogen (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (6) jeweils eine Durchbohrung (10) aufweisen.
  5. Rohrbogen (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Durchbohrungen (10) einen Gewindeabschnitt (9) aufweist.
  6. Rohrbogen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Rohrteil (2, 3) auf ihrer von der Anschlussfläche (5) abgewandten Seite jeweils einen im Wesentlichen hohlzylindrischen Montagebereich (4) aufweisen.
  7. Rohrbogen (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Montagebereich (4) einen geringeren Außendurchmesser aufweist als das jeweilige Rohrteil (2, 3).
  8. Rohrbogen (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (6) des einen Rohrteiles (2, 3) einen Vorsprung (7) und der andere Bereich (6) des anderen Rohrteiles (2, 3) eine Ausnehmung (8) aufweist, wobei der Vorsprung (7) im Wesentlichen formschlüssig mit der Ausnehmung in Eingriff stehen kann.
  9. Rohrbogen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Rohrteil (2, 3) jeweils einstückig ausgeführt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100381745C (zh) * 2005-04-21 2008-04-16 海尔集团公司 室内空气换气机管路连接安装弯头
WO2016026560A1 (de) * 2014-08-22 2016-02-25 Gea Tds Gmbh Krümmer für einen rohrbündel-wärmeaustauscher für grosse produktdrücke, herstellverfahren für einen und rohrbündel-wärmeaustauscher mit einem solchen krümmer und verwendung eines rohrbündel-wärmeaustauschers für grosse produktdrücke mit einem solchen krümmer in einer zerstäubungstrocknungsanlage
DE102018007490A1 (de) * 2018-09-18 2020-03-19 Saage Treppenbau und Biegetechnik GmbH & Co. KG Verbindungssystem zum Verbinden zweier Rohrenden aus Stahl.

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WO2016026560A1 (de) * 2014-08-22 2016-02-25 Gea Tds Gmbh Krümmer für einen rohrbündel-wärmeaustauscher für grosse produktdrücke, herstellverfahren für einen und rohrbündel-wärmeaustauscher mit einem solchen krümmer und verwendung eines rohrbündel-wärmeaustauschers für grosse produktdrücke mit einem solchen krümmer in einer zerstäubungstrocknungsanlage
DE102018007490A1 (de) * 2018-09-18 2020-03-19 Saage Treppenbau und Biegetechnik GmbH & Co. KG Verbindungssystem zum Verbinden zweier Rohrenden aus Stahl.

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