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Die Erfindung betrifft eine Fassadenhalterung zur Befestigung von Wand- bzw. Fassadenelementen an einem Zeltgerüst sowie ein Zelt mit einer solchen Fassadenhalterung.
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Für große Event- und Veranstaltungszelte sowie für Industrie- und Leichtbauhallen ist es bekannt, die Zeltgerüste nicht nur mit Planen, die Dach- und Wandflächen bilden, zu versehen, sondern auch feste Fassadenelemente, Glaselemente, Türen, Überdachungen, verschiedene Fußbodensysteme und/oder Innenverkleidungen. Die Verbindung derartiger Bauteile mit den Elementen des Zeltgerüsts ist teilweise zeitaufwändig und mühsam. Zudem erfüllen solche Verbindungen teilweise die hohen optischen Anforderungen an Event- und Veranstaltungszelte nur unzureichend. Ein weiterer bei Event- und Veranstaltungszelten zu berücksichtigender Aspekt ist je nach Einsatzbedingungen die Isolierung.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Zelt und eine Fassadenhalterung hierfür vorzuschlagen, die zur raschen und sicher Befestigung von Wand- bzw. Fassadenelementen an einem Zeltgerüst geeignet ist und eine optisch ansprechende Gestaltung sowie eine gute Isolierung ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird mit einer Fassadenhalterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einem Zelt nach Anspruch 12 gelöst.
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Eine erfindungsgemäße Fassadenhalterung für Zelte weist einen Klemmhalter und/oder ein Profilelement zur Aufnahme von Fassadenelementen auf. Aus Gründen der Vereinfachung werden im Folgenden Event- und Veranstaltungszelte sowie modular auf- und abbaubare Industrie- und Leichtbauhallen unabhängig von ihrer Bauweise als Zelte bezeichnet.
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Ein Klemmhalter einer Fassadenhalterung für Zelte weist wenigstens einen, insbesondere zwei, Schenkel und wenigstens einen mit dem oder den Schenkel(n) verbundenen Steg auf. An dem wenigstens einen Schenkel und/oder dem Steg ist wenigstens ein Befestigungszapfen vorgesehen, der zur lösbaren Befestigung eines Profilelements geeignet und ausgebildet ist. Weiter sind an dem wenigstens einen Schenkel und/oder dem Steg wenigstens zwei feststellbare Klemmelemente vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, Fassadenelemente mittels der Fassadenhalterung und/oder des Profilelements schnell und zuverlässig an z.B. Pfosten eines Zeltgerüsts zu befestigen. Dabei lässt sich ein Klemmhalter ohne Umarbeitung der bestehenden Bauteile an verschiedenen Zeltmodellen anbringen. Die beiden feststellbaren Klemmelemente erlauben dabei eine sichere Verbindung mit Pfosten eines Zeltgerüsts.
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Vorzugsweise weist der Klemmhalter zwei zueinander im Wesentlichen parallele Schenkel auf, die durch den Steg miteinander verbunden sind. Mit anderen Worten kann der Klemmhalter eine etwa U-förmige Form haben, so dass dieser einen Pfosten eines Zeltgerüsts oder jedenfalls einen Bereich davon umgreifen kann.
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Stütz- und Verbindungsprofile für Zeltgerüste können beispielsweise im Querschnitt rechteckige Hohlprofile aus stranggepresstem Aluminium sein, die wie in der
EP 1 155 204 B1 gezeigt mehrere seitliche Nuten zur Aufnahme von Kedern oder dgl. für Zeltplanen aufweisen. Eine erfindungsgemäße Fassadenhalterung kann insbesondere zur Verwendung mit derartigen Stütz- und Verbindungsprofile geeignet sein, ist hierauf aber nicht beschränkt. Wenn die Klemmelemente jeweils einen Nutstein mit einem Innengewinde und eine durch eine Öffnung des Klemmhalters ragende Schraube, die in das Gewinde des Nutsteins eingreift, aufweisen, lässt sich die Fassadenhalterung besonders sicher und einfach mit einem Pfosten eines Zeltgerüsts verbinden, der ein Profil ähnlich wie in der
EP 1 155 204 B1 gezeigt aufweist. Die Fassadenhalterung lässt sich dann mit den in die Nuten eingesetzten Nutsteinen an dem Pfosten geführt verschieben und in der gewünschten Position fixieren. Nach einem Ausführungsbeispiel können die Nutsteine auf der dem Klemmhalter zugewandten Seite eine abgeschrägte und/oder abgerundete Anlagefläche aufweisen.
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Der Befestigungszapfen ist dazu ausgebildet, ein Profilelement anzubinden. Vorzugsweise weist der Befestigungszapfen hierzu auf der dem Klemmhalter zugewandten Seite einen ersten, beispielsweise zylindrischen, Abschnitt und einen daran anschließenden zweiten, beispielsweise zylindrischen, Abschnitt mit einer gegenüber dem ersten Abschnitt größeren Ausdehnung in wenigstens einer Richtung senkrecht zu der Längsachse des Befestigungszapfens aufweist. So kann der Befestigungszapfen z. B. einen vergrößerten Kopfbereich an seinem freien Ende aufweisen. Vorzugsweise ist der Befestigungszapfen als ein starr an dem Klemmhalter festgelegter Niet ausgebildet, auf dem Scheiben- oder Hülsenelemente festgespannt sind. Alternativ kann ein Austausch eines Befestigungszapfen dadurch erleichtert werden, dass der Befestigungszapfen als eine durch eine Öffnung des Klemmhalters ragende Schraube ausgebildet ist, auf der mittels einer Mutter Scheiben- oder Hülsenelemente festgespannt sind.
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Erfindungsgemäß kann die Fassadenhalterung wenigstens ein Profilelement, beispielsweise mit einer Kammer, aufweisen. Zur Verbindung mit einem Fassadenelement kann das Profilelement wenigstens einen seitlich offenen Aufnahmekanal aufweisen. Das Profilelement ist mittels des wenigstens einen Befestigungszapfens lösbar an dem Klemmhalter befestigbar. Beispielsweise kann die Kammer des Profilelements wenigstens ein Langloch mit einer zur Aufnahme des ersten Abschnitts des Befestigungszapfens geeigneten Breite und eine Öffnung mit einer zur Aufnahme des zweiten Abschnitts des Befestigungszapfens geeigneten Breite aufweisen.
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Bei der erfindungsgemäßen Fassadenhalterung kann der Klemmhalter im Wesentlichen U-förmig mit zwei Schenkeln ausgebildet sein, an denen jeweils ein feststellbares Klemmelement vorgesehen ist. Dabei ist ein Befestigungszapfen an dem die Schenkel verbindenden Steg vorgesehen. Die Fassadenhalterung lässt sich so außen an einem Pfosten eines Zeltgerüsts fixieren, so dass der Befestigungszapfen zur Halterung eines Profilelements von dem Pfosten nach außen wegragt.
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Für Pfosten, die in der Mitte einer Zeltwand vorhanden sind, könne die Schenkel im Wesentlichen gleich lang sein und die Klemmelemente miteinander fluchtend auf gegenüberliegenden Seiten des Klemmhalters vorgesehen sein. Alternativ kann für Pfosten, die an einer Ecke einer Zeltwand vorgesehen sind, der Klemmhalter zwei unterschiedlich lange Schenkel aufweisen, an denen jeweils ein feststellbares Klemmelement vorgesehen ist. Zudem kann ein Befestigungszapfen an dem die Schenkel verbindenden Steg und ein weiterer Befestigungszapfen an dem längeren Schenkel vorgesehen sein. Auf diese Weise lassen sich an zwei benachbarten Seiten eines Eckpfostens Profilelemente zur Befestigung von Fassadenelementen anbringen.
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Ein erfindungsgemäßes Zelt hat ein Gerüst mit mehreren Pfosten und Holmen, von denen zumindest die Pfosten als Hohlkammerprofile mit seitlich offenen Nuten ausgebildet sind, beispielsweise im Wesentlichen wie in der
EP 1 155 204 B1 dargestellt. Weiter ist ein solches Zelt mit Fassadenelementen ausgestattet, die mit wenigstens einer Fassadenhalterung der oben genannten Art an den Pfosten lösbar befestigt sind. Ein Fassadenelement kann dabei ein Glaselement oder eine feste Fassadenplatte, eine Tür oder dgl. sein. Zudem können solche Zelte auch Planen, Überdachungen, verschiedene Fußbodensysteme und Innenverkleidungen aufweisen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbezügen.
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Es zeigen schematisch:
- 1 in Schnittansicht eine Fassadenhalterung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einem an einem Pfosten befestigten Zustand,
- 2 in Perspektivansicht die Fassadenhalterung nach 1,
- 3 in Schnittansicht eine Fassadenhalterung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einem an einem Pfosten befestigten Zustand,
- 4 in Perspektivansicht die Fassadenhalterung nach 3, und
- 5 in Seitenansicht einen Ausschnitt einer Zeltwand.
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In den Figuren ist eine erfindungsgemäßen Fassadenhalterung 1 dargestellt, die zur Befestigung von Fassadenelementen 2 an Komponenten eines Zeltgerüsts, in dem dargestellten Beispiel an Pfosten 3 des Zeltgerüsts, ausgebildet ist.
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In 5 ist ein Ausschnitt einer Zeltwand dargestellt, deren Gerüst aus mehreren solchen Pfosten 3 und eine Dachkonstruktion bildenden Holmen 4 bestehen kann. Zur Verkleidung der Zeltwand sind Fassadenelemente 2, in dem in 5 gezeigten Beispiel Fensterelemente 2, vorgesehen, die in 5 teilweise an dem Zeltgerüst befestigt gezeigt sind.
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Die Pfosten 3 und beispielsweise auch die Holme 4 können als stranggepresste Hohlkammerprofile aus eloxiertem Aluminium aufgebaut sein. In den Beispielen der 1 und 3 weisen die Pfosten 3 einen abgerundet-rechteckigen Querschnitt auf, wobei an den Ecken der beiden Längsseiten jeweils Nuten 5 ausgebildet sind, die z.B. zur Aufnahme von Kedern von Zeltplanen (nicht dargestellt) geeignet sind.
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Die Fassadenelemente 2 sind in Profilelementen 6, 7 der Fassadenhalterung 1 lösbar befestigt, die wiederum mittels eines Klemmhalters an den Pfosten 3 lösbar fixiert sind. In den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fassadenhalterung 1 dargestellt, bei der ein Klemmhalter 10 zur Anbindung von zwei Profilelementen 6, 7 an einem Eckpfosten des Zeltgerüsts eingerichtet ist. Dagegen ist in den 3 und 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fassadenhalterung 1 dargestellt, bei der ein Klemmhalter 20 zur Anbindung nur eines Profilelements 6 an einem Mittelpfosten des Zeltgerüsts eingerichtet ist.
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Die in den 1 und 2 gezeigte Fassadenhalterung 1 besteht dabei aus dem Klemmhalter 10, der beispielsweise als ein doppelt abgewinkelter Metallstreifen ausgebildet ist, und den Profilelementen 6, 7, die mittels des Klemmhalters 10 an dem Pfosten 3 lösbar festgelegt werden können. Hierzu ist der Klemmhalter 10 mit zwei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel unterschiedlich langen Schenkeln 11, 12 und einem diese verbindenden Steg 13 ausgestattet. Die Abmessungen der Schenkel 11, 12 und des Stegs 13 sind so an die Außenkontur des Pfostens 3 angepasst, dass der Klemmhalter 10 den Pfosten 3 abschnittsweise umgreift und an diesem mit geringem Spiel anliegt.
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Um den Klemmhalter 10 an dem Pfosten 3 zu befestigen, sind zwei Klemmelemente vorgesehen, die in dem dargestellten Beispiel jeweils durch eine Schraube 14 und einen Nutstein 15 gebildet sind. Die jeweilige Schraube 14 greift dabei durch eine Öffnung in dem entsprechenden Schenkel 11 bzw. 12 des Klemmhalters 10 und stehen mit dem Nutstein 15 in Gewindeeingriff. Der Nutstein 15 ist wiederum in eine Nut 5 des Postens 3 eingesetzt und kann darin gleiten, solange die Schraube 14 nicht fest angezogen ist. Hierdurch lässt sich die Position des Klemmhalters 10 auf dem Pfosten 3 einstellen. Der Nutstein 15 kann auf der zu dem Klemmhalter 10 weisenden Seite wie dargestellt durch eine Abrundung oder Abschrägung an die Innenkontur der Nut 5 angepasst sein. Für den in den 1 und 2 dargestellten Klemmhalter 10 zur Befestigung an einem Eckpfosten 3 greifen die Klemmelemente, d.h. die Schraube 14 und der Nutstein 15, in einander diametral gegenüberliegende Nuten 5 des Pfostens 3 ein.
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An dem längeren Schenkel 11 und an dem Steg 13 ist jeweils ein Befestigungszapfen 16 vorgesehen, der in dem gezeigten Beispiel in Form eines Niets ausgebildet ist, auf dem mittels Scheiben- bzw. Hülsenelementen ein erster Abschnitt 17 mit kleinerem Außendurchmesser und ein zweiter Abschnitt 18 mit größerem Außendurchmesser gebildet werden. Alternativ zu dem Niet kann der Befestigungszapfen 16 auch durch eine Schraube und eine diese festspannende Mutter gebildet werden.
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Zur Befestigung der Profilelemente 6, 7 weisen diese, z.B. in einem vorbestimmten Raster, Öffnungen auf, die den Durchtritt des zweiten Abschnitts 18 eines Befestigungszapfens 16 erlauben sowie in Einbaurichtung nach oben daran anschließende Langlöcher zur Aufnahme des ersten Abschnitts 17 eines Befestigungszapfens 16. Der größere zweite Abschnitt 18 hintergreift jedoch die Seitenkanten des entsprechenden Langlochs so, dass das jeweilige Profilelement 6, 7 sicher an den Befestigungszapfen 16 eingehängt werden kann.
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Die Profilelemente 6, 7 sind in dem dargestellten Beispiel ebenfalls als Hohlkammerprofile, beispielsweise aus eloxiertem Aluminium, ausgebildet und haben auf der von den Pfosten 3 wegweisenden Seite eine durchgehende geschlossene Außenwandfläche, die optisch ansprechend ist. Das Profilelement 6 hat an beiden gegenüberliegenden Enden jeweils einen Aufnahmekanal 8 zur Aufnahme der Fassadenelemente 2. Das Profilelement 7 hat dagegen nur an einem Enden einen solchen Aufnahmekanal 8 zur Aufnahme der Fassadenelemente 2. Dabei können die Aufnahmekanäle 8 mit einer Dichtung versehen sein, so dass die Isolierung zwischen den Fassadenelementen 2 und den Profilelementen 6, 7 verbessert werden kann. Mit anderen Worten lässt sich auf diese Weise eine geschlossene und dichte Wandfläche für ein Zelt herstellen.
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Die in den 3 und 4 gezeigte Fassadenhalterung 1 nach der zweiten Ausführungsform ist ähnlich zu der ersten Ausführungsform aufgebaut, so dass nachfolgend im Wesentlichen auf die Unterschiede der beiden Ausführungsformen eingegangen wird.
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Die Fassadenhalterung 1 besteht wiederum aus dem Klemmhalter 20, der beispielsweise als ein doppelt abgewinkelter Metallstreifen ausgebildet ist, und einem Profilelement 6, das mittels des Klemmhalters 20 an dem (Mittel-)Pfosten 3 lösbar festgelegt werden kann.
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Bei dieser zweiten Ausführungsform sind die Schenkel 21, 22 jedoch gleich lang ausgebildet, so dass die beiden wiederum durch eine Schraube 24 und einen Nutstein 25 gebildeten Klemmelemente in einander an der selben Schmalseite des Pfostens 3 gegenüberliegende Nuten 5 eingreifen. In dem dargestellten Beispiel fluchten die Schrauben 24 der Klemmelemente miteinander. Zudem ist nur an dem Steg 23 ein Befestigungszapfen 26 vorgesehen. Die Gestaltung des Befestigungszapfens 26 mit einem ersten Bereich 27 und einem zweiten Bereich 28 entspricht der ersten Ausführungsform.
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Die Montage von Fassadenelementen 2 an Pfosten 3 eines Zeltgerüsts ist in 5 angedeutet. Hierzu werden zunächst die Eckpfosten jeweils mit mehreren Klemmhaltern 10 und die Mittelpfosten jeweils mit mehreren Klemmhaltern 20 versehen.
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Anschließend wird zunächst ein Profilelement 6 oder 7 an den Befestigungszapfen 16 bzw. 26 eingehängt. Danach können Fassadenelemente 2 wie durch die Pfeile in 5 angedeutet seitlich in den Aufnahmekanal 8 des Profilelements eingebracht werden. Daraufhin wird das nächste Profilelement 6 montiert, das die schon vorhandenen Fassadenelemente 2 mit einem der Aufnahmekanäle 8 umfasst und mit dem zweiten Aufnahmekanal 8 erneut Fassadenelemente 2 aufnehmen kann.
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Um den letzten Wandabschnitt zu verschließen, kann es erforderlich sein, die Fassadenelemente 2 von oben in die Aufnahmekanäle 8 der bereits montierten Profilelemente 6 oder 7 einzuschieben.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fassadenhalterung
- 2
- Fassadenelement (Fensterelement)
- 3
- Pfosten
- 4
- Holm
- 5
- Nut
- 6
- Profilelement
- 7
- Profilelement
- 10
- Klemmhalter
- 11
- Schenkel
- 12
- Schenkel
- 13
- Steg
- 14
- Schraube (Klemmelement)
- 15
- Nutstein (Klemmelement)
- 16
- Befestigungszapfen
- 17
- erster Abschnitt
- 18
- zweiter Abschnitt
- 20
- Klemmhalter
- 21
- Schenkel
- 22
- Schenkel
- 23
- Steg
- 24
- Schraube (Klemmelement)
- 25
- Nutstein (Klemmelement)
- 26
- Befestigungszapfen
- 27
- erster Abschnitt
- 28
- zweiter Abschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1155204 B1 [0008, 0013]