DE1952468A1 - Zellenauslauf eines Silos mit einem sich verjuengenden UEbergangsteil - Google Patents
Zellenauslauf eines Silos mit einem sich verjuengenden UEbergangsteilInfo
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Description
PATENTANWÄLTI - '
I M(tnch*n2*,ClMimi».M 1 Q S ? Δ R R
u.Z.: E 783+a (Cy/Hu)
Gebrüder Bühler AG,
CH-9240 Uzwil
CH-9240 Uzwil
Zellenaualauf eines Silos mit einen sich verengenden Übergangsteil
Die Erfindung betrifft einen Zellenauslauf eines Silos zur Lagerung zum Beispiel von Puttermittelkomponenten, mit einem
eich verengenden Übergangsteil zwischen dem vollen Querschnitt der Silozelle und dem mehrfach kleineren Auslaufsquerschnitt.
In den üblichen Silozellen dieser Bauart gibt es beim Übergang die Möglichkeit der sogenannten Brückenbildung
des Lagergutes. Diese wird durch die aus der Verengung resultierende Druckerhöhung begünstigt, so daß die
entstehenden Brücken oft eine beträchtliche Festigkeit haben und schwer zum Einsturz zu bringen sind. Das Produkt läuft
nicht aus» FuttermittelkomponenteHsind oft besonders heikel
in dieser Beziehung. Es handelt sich hauptsächlich um mehlige und schrotartige Produkte, z.B. Ölextraktionsschrote,
Baumwollschalenschrot, ferner Kleie und sonstige Produkte
000047/0851
.■"■■-■■ - " -2- ■■■■■
ähnlicher Beschaffenheit. Bei anderen Industrien bestehen
die gleichen Probleme mit ähnlichen Produkten.
Die Erfindung gibt Mittel an, um diese Nachteile zu vermeiden und ermöglicht es, einen Silozellenauslauf zu bauen, in
welchem auch schwierige Lagergüter gut laufen· Der erfindungsgemäße Zellenauslauf ist dadurch gekennzeichnet, daß im sich
verengenden Übergangstell zwei Querbalken mit stehendem, oben keilförmigen Querschnitt aufeinander und quer zueinander angeordnet
sind, so daß die untere Fläche des oberen Querbalkens eine Entlastungsstufe für das Lagergut bildet,-das in
den Bereich des unteren Querbalkens gelangt, und die untere Fläche des unteren Querbalkens eine weitere Entlastungsstufe
vor dem Auslaß bildet, wobei der Auslaufquerschnitt mindestens
teilweise unter einem oder beiden Querbalken liegt.
Es können sich günstige Strömungsverhältnisse im Zellenauslauf
ergeben daraus, daß einerseits der Auslauf-Querschnitt,
mindestens teilweise, unter einem der beiden Querbalken liegt, so daß wegen der Überdeckung keine Kaminbildung erfolgen
kann, und andererseits das Produkt auf seinem Weg geteilt
wird, so daß die Brückenbildung behindert wird, wobei auch durch die verschiedenen Richtungen der schrägen Flächen
die Abstützung allfälliger Brücken erschwert ist. Ferner ergeben sich bei den unteren Flächen der Querbalken Entlastungen,
die das Aufkommen großer Drücke verhindern.
Bei einer besonders vorteilhaften Aueführungsform der Erfin-
0.0 914 7/08 59-.
BAD ORIGINAL
■ -3-
dung ragt der obere Teil des oberen Querbalkens in den Zellenteil
oberhalb des sich verengenden Übergangsteile. Damit wird das Produkt geteilt,bevor es bei der Schräge der Zellenwand
ankommt. Vorteilhafterweise hört der keilförmige Teil gerade
dann auf, wenn die Schräge des Übergangsteils selber beginnt. Bei einer weiteren Ausführungsform durchdringt der keilförmige
Teil des unteren Querbalkens den unteren Teil des oberen Querbalkens. Damit ergibt sich wohl eine Schräge auf gegeneinanderliegenden
Seiten jedes von den Querbalken und der Zellenwandung gebildeten Kanals, aber dies hat meistens keine
nachteilige Konsequenz, weil das Lagergut geteilt und gerade
darauf entlastet wird. In besonders schwierigen Fällen kann die Kante des keilförmigen Teils des unteren Balkens bündig
mit der unteren Fläche des oberen Querbalkens angeordnet sein, so daß der kurze Teil, wo sich eine Schräge auf gegeneinanderliegenden
Seiten jedes Kanal? befindet, gerade nach der
ersten Entlastung und Teilung des Lagergutes liegt.
Bei einer Silozelle größeren Durchmessers ist es möglich,
den Übergangsteil in mehrere Trichter zu unterteilen, was seine Bauhöhe vermindert, und damit den Nutzinhalt der Zelle
vergrößert. Zur mindestens teilweisen Überdeckung aller Auslaufquerschnitte
werden dann einer oder alle Querbalken mehrfach angeordnet. . J
Die Zeichnung zeigt schematisch zwei beispielsweise Ausführungsformen
der Erfindung und neun weitere Varianten, welche die Anwendung der Querbalken bei verschiedenen Formen des
0098A7/08S8
BAD ORIGINAL
Die Fig. 1 ist ein vertikaler Schnitt durch den Auslauf einer
Silozelle entlang der Linie I-I der Fig· 2,
Fig» 2 ist ein vertikaler Schnitt entlang der Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 ist ein Grundriß im Schnitt entlang der Linie III-III
der Fig. 1,
Fig· 4 ist ein vertikaler Schnitt durch die zweite Ausführung··
form, entlang der Linie IV-IV der Fig. 5,
Fig. 4,
Fig. $ ist ein Grundriß im Schnitt entlang der Linie VI-VI
der Fig. 4,
Fig. 7 zeigt im Schnitt den Grundriß der ersten Variante mit
rundem Zellenquerschnitt,
Fig. β zeigt im Schnitt den Grundriß der zweiten Variante mit
sechseckigem Zellenquerschnitt,
Fig. 9 zeigt im Schnitt den Grundriß der dritten Variante mit achteckigem Zellenquerschnitt,
00984 77 0*$9 'bad original
Fig. 10 zeigt im Schnitt den ürundriß der vierten Variante
»it viereckigem Zellenquerschnitt,
Fig. 11 zeigt im Schnitt den Grundriß der fünften Variante mit viereckigem Zellenquerschnitt,
Fig. 12 zeigt im Schnitt den Grundriß der sechsten*Variante
mit rechteckigem Zellenquerschnitt,
Fig. 13 zeigt im Schnitt den Grundriß der siebten Variante
mit länglichem rechteckigem Zellenquerschnitt,
Fig. lk zeigt im Schnitt den Grundriß der achten Variante Bit
länglichem rechteckigem Zellenquerschnitt und mit zwei Ausläufen, * . ■
und die Fig. 15 zeigt im Querschnitt den Grundriß der neunten
Variante mit rundem Zellenquerschnitt und mit vier Ausläufen·
Der Zellenauslauf einer runden Silozelle 1 (Fig. 1-3) erstreckt
sich über einen konischen, runden, sich verengenden Übergangsteil 2 bis zum Auslauf- bzw. Anschlußquerschnitt 3 und über
ein Anschlußstück 4 bis zum rechteckigen Austragsquerschnitt
einer Austragschnecke 6. Die Verbindung zwischen der Silozelle
I und dem Übergangsteil 2, d.h. der Beginn 9 des Übergangsteils ist gerundet. Im Übergangsteil 2 ist ein oberer Querbalken 10 mit stehendem, oben einen keilförmigen Teil 11 aufweisendem Querschnitt angeordnet. Der ganze keilförmige Teil
II des oberen Querbalkens 10 befindet sich oberhalb des Beginns 9 des sich verengenden Übergangsteils 2. Unter dem obe-
009847/086*
ren Querbalken 10 und quer dazu ist ein unterer Querbalken 13t ebenfalls von hohem, oben einen keilförmigen Teil lA aufweisenden Querschnitt angeordnet« Der keilförmige Teil l4
durchdringt den unteren Teil*l6 des oberen Querbalkens IO. Die
untere Fläche 17 des oberen Querbalkens 10 bildet eine Entlastungsstufe für das Produkt. Das gleiche gilt für* die untere Fläche l8 des unteren Querbalkens 13· Der obere Querbalken 10 und der untere Querbalken 11 überdecken teilweise den
Anschlußquerschnitt 3 und den Austragquerschnitt 5«
Das Produkt wird zuerst bei der Spitze des keilförmigen Teils 11 des oberen Querbalkens 10 geteilt und zwischen der Schräge dieses keilförmigen Teils und die noch vertikale Wand der
Silozelle 1 nur leicht gepreßt. Bei der gleichen Höhe, wo der sich verengende Übergangsteil 2 beginnt, wird die Begrenzungsfläche des oberen Querbalkens 10 vertikal, so daß die Hauptrichtung der Pressung sich verändert, was die Bildung von
Brücken behindert. Das Produkt wird auf seinen weiteren Weg
nur schwach gepreßt zwischen der vertikalen Wand des oberen Querbalkens 10 und dem schrägen sich verengenden Ansiaufteil
2. Dann wird das Produkt durch die Spitze des keilförmigen Teils l4 des unteren Querbalkens 13 noch einaal geteilt, was
der Preßwirkung der schrägen Seiten dieses keilförmigen Teils l4 entgegenwirkt. Diese Preßwirkung ist im übrigen auch sehr
schwach ι weil das Produkt bald darauf durch die Stufenwirkung
der unteren Fläche 17 des oberen Querbalkens IO entlastet
wird« Das Produkt fährt weiter fort zwischen der nun vertilca-
.009847/0869
len Wand des unteren Querbalkens 13 und der schrägen Fläche
des sich verengenden !Übergangsteil« 2, so daß eine Erhöhung
der Pressung nur in eimer Richtung stattfindet. Bei der Bntlastungsstelle, weiche durch die untere Fläche l8 des unteren
Querbalkens 13 gebildet ist, wird das Produkt noch einmal
entlastet.
Die guten Laufeigenschaften dieses Zellenauslaufes resultieren
aus der wiederholten Teilung und Entlastung des Materials und aus der mehrfachem Änderung der Hauptrichtung deB auf das Produkt durch die Teile dea Silo ausgeübten Druckt.Alle diese
Maßnahmen behindern, die Bildung und Abstützung von Brücken.
Die in Fig· I gezeichnete strichpunktierte Linie 20 zeigt die
Anbringung eines glatten Anstriches im Zellenauslauf, wobei die obere Begrenzung 21 dieses Belages schräg verläuft, was
eine Asymetrie für die Abstützung allfälliger Brücken bedeuten würde, und daalt eine Behinderung ihrer Entstehung. Diese
mehrfachen Wirkungen werden erreicht, obwohl die Konstruktion nur einfache Eleawnte aufweist, die auch baulich und statisch
keine Schwierigkeit bieten. Als Austragsvorrichtung kann statt einer Austragsschnecke irgendein geeigneter Austragsförderer
wie Kratzerkettenforderer, drehender Schiebearm, Zellentrommel,
je nach Bedarf vorgesehen werden.
Der Zeil en««» JLauff" eimer viereckigen Silozelle 101 (Fig. 4-6)
erstreckt sich über· einen pyramidenförmigen, viereckigen, sich
vprengcrnlen iitBiiKjrfljiiMajESiteil 102 bis zum viereckigen Anschluß-
009847/0869
BAD ORIGINAL
querschnitt IO3 und über ein Anschlußstück 104 bis zum kleinen
Austragsquerschnitt IO5 eines Austragsschiebers IO6. Der
sich verengende Übergang/!teil 102 wird in der tragenden
Struktur der Silozelle 101 mit Hilfe von Magerbeton hergestellt, der mit einem geeigneten Überzxig versehen ist. Im
Übergangsteil 102 ist ein oberer Querbalken HO von hohem, oben einen keilförmigen Teil 111 aufweisenden Querschnitt angeordnet.
Die Kante des keilförmigen Teils ill befindet sich deutlich oberhalb des Beginns IO9 des sich verengenden Übel—
* gangsteils 102. Unter dem oberen Querbalken 110 1st ein unterer
Querbalken 113» ebenfalls von hohem, oben einen keilförmigen Teil Il4 aufweisenden Querschnitt angeordnet« Die Kante
des keilförmigen Teils Il4 ist bündig mit der unteren Fläche
117 des oberen Querbalkens 110 angeordnet. Diese untere Fläche
117 des oberen Querbalkens 110 bildet eine Entlastungsetufe für das Produkt. Das Gleiche gilt für die untere Fläche
des unteren Querbalkens 113· Der Treffpunkt dee oberen Querbalkens
110 und des unteren Querbalkens 111 wird durch ein
k rechteckiges Parallelepiped 119 gebildet und der kleine Austragequerschnitt
105 beim Schieber IO6 ist somit komplett überdeckt«
Weil das Anachlußstück 104 etwas breiter als der Anschlußquerschnitt
103 ist, ergibt sich dadurch eine weitere Entlastungsstufe 121, welche diejenige der unteren Fläche HS
des unteren Querbalkens II3 unterstützt«
Die Funktion entspricht^ weitgehend derjenigen der Silozelle
nach Fig. 1-3· In vielen Fällen erreicht man ein gün*tiges Verhältnis zwischen den nuf das Produkt wirkenden Drücken und
0098« 7/08 69 wo W
1952469
Reibungskräftenι wenn man die Höhe H zwischen der Kante des
keilförmigen Teiles 111 des oberen Querbalkens 110 einerseits
und dem Treffpunkt 123 der verlängerten Begrenzungslinien des sich verengenden Übergangsteils 102 andererseits in drei
gleich langen Abschnitten unterteilt. Der obere Querbalken 110 erstreckt sich auf der ganzen Höhe des oberen Abschnitts,
und der untere Querbalken 113 erstreckt sich auf der ganzen Höhe des mittleren Abschnitts.
Die Fig, 7 zeigt den Querschnitt einer runden Silozelle 201
mit rundem Anschlußquerschnitt 303, mit oberes Querbalken und mit unterem Querbalken 213·
Die Fig. 8 zeigt eine Silozelle 301 alt sechseckigen Querschnitt, mit sechseckigem Anschlußquerschnitt 3031 A'it oberem
Querbalken 310 und mit einem unteren Querbalken 313·
Die Fig. 9 zeigt eine Silozelle 401 von achteckige« Querschnitt mit einem runden Anschlußquerschnitt 403, mit einen
oberen Querbalken 410 und Bit einem unteren Querbalken %13·
Die* Fig. 10 zeigt eine viereckige Silozelle 501 mit einem
viereckigen Anschlußquerschnitt 503, mit einem oberen Querbalkon 510 und mit einem unteren Querbalken 513·
öl· Fig. 11 zeigt eine Silozelle 601 mit viereckigem Querschnitt 61 3» und kleinem viereckigen AnschluÄquerschnitt 603,
mit einem diagonal angeordneten oberen Querbalken 610 und nit
. 008147/0169
BAD ORIGINAL
einem diagonal angeordneten unteren Querbalken 6l3·
Die Fig. 12 zeigt eine rechteckige Silozeil· 701 «it einen
rechteckigen Anschlußquerachnitt 7031 «it-eine« parallel zur
Schmalseite angeordnetem oberen Querbalken 710, und nit einem
parallel zur Längsseite angeordneten unteren Querbalken 713*
Die Fig. 13 zeigt eine längliche rechteckige Silozelle 801 mit einem länglichen rechteckigen Anschlußquerschnitt 8O3(
™ mit zwei parallel zur Schmalseite angeordneten oberen Querbalken 810, und mit einen parallel zur Längsseite angeordnetem unteren Querbalken 8l3·
Die Fig. l4 zeigt eine Silozelle 901 mit länglichem rechteckigem Querschnitt. Der Übergangsteil ist in zwei Trichter
902 unterteilt, die jeweils mit einem viereckigen Anschlußquerschnitt 9O3 versehen sind. Damit beide Auslaufquerschnitte mindestens teilweise überdeckt werden, sind zwei obere
y Querbalken 910 und ein parallel zur Längsseite angeordneter
unterer Querbalken 913 angeordnet.
Die Fig. 15 zeigt eine Silozelle 1001 mit rundem Querschnitt.
Ihr Übergangs teil-1st in vier Trichter 1002 unterteilt. Oberhalb der vier Anschlußquerschnitte 1003 sind zwei obere Querbalken 1010 und zwei untere Querbalken 1013 angeordnet.
.Die dargestellton Silozellen sind alle von symmetrischer Form.
Es würe allerdings möglich, eine gewisse Asymmetrie vorzu-
009847/0851 *r
/ ORIGINAL INSPECTBD
sehen, aber bei der Teilung der Strömung müßte man damit rechnen, daß die eine Stromhälfte weniger gut lauft ale die
andere.
009847/08E9
Claims (2)
- Ansprüche( 1. Izellenauslauf eines Silos zur Lagerung zum Beispiel von Futtermittelkomponenten, mit einem sich verengenden Über- ■ ganssteil zwischen dem vollen Querschnitt der Silozelle und dem mehrfach kleineren Auslaufsquerschnitt, dadurch gekennzeichnet , daß im sich verengenden™ Übergangsteil zwei Querbalken mit stehendem, oben keilförmigem Querschnitt, aufeinander und quer zueinander angeordnet sind, so daß die untere Fläche des oberen Querbalkens eine Ent la-stungs stuf β für das Lagergut bildet, das in den Bereich des unteren Querbalkens gelangt, und die untere Fläche des unteren Querbalkens eine weitere Entlastung! stufe vor dem Auslaß bildet, wobei der Auslaufquerschnitt mindestens teilweise unter einem dder beiden Querbalken liegt.
- 2. Zellenauslauf nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der obere Teil des oberen Querbalkens in den Zellenteil oberhalb des sich verengenden Übergangsteils ragt.3· Zellenauslauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,daß der ganze keilförmige Teil des oberen Querbalkens gerade oberhalb des Beginns des »ich verengenden Übergangsteils liegt.009847/0859k» Zellenauslauf nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Teil des unteren Querbalkens den unteren Teil des oberen Quer balkens durchdringt. .5» Zellenauslauf nach Ansprüchen 1 bis 3$ dadurch g-e kennzeichnet t daß die Kante des keilförmigen Teils des unteren Balkens mit der unteren Fläche des oberen Querbalkens bündig liegt.6· Zellenauslauf nach Ansprüchen 1 bis 51 dadurch g e -kennzeichnet , daß der Übergangsteil in mehrer· Trichter unterteilt ist, und daß zur mindestens teilweisen Überdeckung aller Auslaufquerschnitte ein oder alle Querbalken mehrfach angeordnet sind·009847/0859Le e rs e i.t.e
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