DE19524165A1 - Stirnwand einer Fahrgastzelle in einem Kraftwagen - Google Patents

Stirnwand einer Fahrgastzelle in einem Kraftwagen

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Manfred Dipl Ing Bladeck
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
    • B60T7/06Disposition of pedal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stirnwand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Kraftwagen ist es bekannt, die Fahrgastzelle zum Motorraum hin in Fahrzeugquerrichtung durch eine sogenannte Stirnwand abzugrenzen, die seitlich jeweils an die Seitenwände des Fahrzeugs angrenzt. Die Stirnwand dient unter anderem dazu, die Fahrgastzelle stabiler zu gestalten und gegen Geräusche aus dem Motorraum abzudichten sowie an ihr Fahrzeugteile festzulegen. Dabei müssen aber auch verschiedene Aggregate, Kabel usw. aus der Fahrgastzelle in den Motorraum bzw. in die andere Richtung durch Durchlässe in der Stirnwand hindurchgeführt werden, weshalb in eine gebräuchliche Stirnwand zahlreiche Durchgangsöffnungen gestanzt sind. Hierbei ergibt sich für ein Fahrzeug mit links angeordneter Lenkung etwa dieselbe Anzahl von Durchlässen wie für ein Fahrzeug mit rechts angeordneter Lenkung aber auf gegenüberliegenden Seiten. Üblich ist es deshalb, die Stirnwand über lösbare Befestigungsmittel festzulegen, wodurch jede Stirnwand der Rohbaukarosserie nachträglich zuzuordnen ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, in der Fertigungssteuerung der Rohbaukarosserie bereits verschiedene Fahrzeuge mit unterschiedlicher Stirnwand zu unterscheiden, wodurch der Aufwand im Rohbau bereits kostenintensiv ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Stirnwand für die Aufnahme von Einbaumodulen für den Einbau in Links- und Rechtslenkerfahrzeuge vorteilhaft auszubilden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung einer oder mehrerer Durchlässe jeweils paarweise links sowie rechts der Stirnwandmitte kann die Stirnwand in Linkslenkerfahrzeuge ebenso wie in Rechtslenkerfahrzeuge eingebaut werden. Daraus folgt, daß diese Stirnwand bereits im Rohbau festgelegt, das heißt auch mit den Seitenwänden verschweißt werden kann, und damit die Stabilität der Fahrgastzelle erhöht sowie die Schalldurchlässigkeit vermindert wird. Eine Unterscheidung in der Rohbausteuerung in Links- und Rechtslenkerfahrzeuge ist nicht mehr notwendig. Die paarweise Zuordnung der Durchlässe läßt den Einbau eines Moduls mit darin zusammengefaßten Funktionselementen auf der rechten wie auf der linken Stirnwandseite zu, während ein mittiger Durchlaß ebenfalls ein Einbaumodul eines Rechts- oder eines Linkslenkerfahrzeugs aufnehmen kann.
Einheitliche Außenabmessungen der Einbaumodule bewirken eine einheitliche Montage an der Stirnwand sowie eine einfache Austauschbarkeit eines rechten zu einem linken Einbaumodul in denselben Durchlässen. Paarweise vorhandene Durchlässe können dabei symmetrisch zur Stirnwandmitte des Fahrzeugs ausgerichtet sein.
Die zu ihrem Durchlaß passenden Außenabmessungen der Einbaumodule bewirken, daß der Durchlaß vollständig ausgefüllt wird, und wiederum eine Schallisolierung vom Motorraum zur Fahrgastzelle erreicht wird. Ebenso können nicht benötigte Durchlässe durch eine Abdeckung überdeckt werden, oder aber im Rohbau nur durch eine vorgestanzte Linie herausgearbeitet sein, die bei Bedarf aufzubrechen ist.
Als Einbaumodul kommt eine Zusammenfassung der Pedale und des Bremsgerätes in Frage, die an einem Einbaurahmen angeordnet sind, der auch eine Durchgangsöffnung bzw. Lagerstelle für eine Lenkspindel aufweisen kann. Für die andere Stirnwandseite bietet sich ein Behälter zur Lagerung der z. B. in der Instrumententafel benötigten Verkabelung an, in dem dann auch elektronische Steuergeräte ihren Platz finden. Der Vorteil dieser Einbaumodule liegt natürlich darin, daß diese Anordnung bereits vormontiert zum Fahrzeug gelangt und hier eine geringere Montagezeit benötigt wird.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Die Figur zeigt in einer Ansicht vom nicht weiter dargestellten, in der Zeichnung davorliegenden Innenraum einer Fahrgastzelle eines Kraftwagens aus eine Stirnwand 1, in welche Öffnungen eingestanzt sind, die als Durchlässe 2, 3, 4 für die funktionale Verbindung von Bauteilen in der Fahrgastzelle mit Bauteilen im auf der anderen Seite liegenden Motorraum dienen. In diese Durchlässe 2, 3, 4 sind Einbaumodule 5 bzw. 6 einsetzbar, in denen einzelne Funktionselemente 7, 8, 9 bzw. 10, 11 zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. Als Einbaumodul 5 sind hier für den Einbau auf der linken Seite der Stirnwand 1 die Pedale 7 mit dem rückseitig der Stirnwand 1 liegenden Bremsgerät 8 in einem Rahmen 12 zusammengefaßt, der zusätzlich auch eine Lenkspindel 9 lagert, welche aber auch außerhalb des Einbaumoduls 5 durch einen in der Stirnwand 1 vorgesehenen Durchlaß geführt werden kann. Im Motorraum schließen an das Bremsgerät 8 die weiteren Bauteile bis zur Radbremse an. Auf der rechten Seite der Stirnwand 1 dieses Linkslenkerfahrzeuges sind in einem Behälter 13 des Einbaumoduls 6 elektronische Steuergeräte 10, unter anderem für die Instrumententafel zusammengefaßt, an die die Kabel 11 anschließen, die in die Fahrgastzelle und den Motorraum aus diesem Behälter 13 austreten, womit ein komplett einbaufertiges Elektronikmodul geschaffen ist.
Die Durchlässe 2 und 4 sind formgleich ausgebildet und bewußt derart links und rechts der Stirnwandmitte angeordnet, daß das Einbaumodul 5 links im Durchlaß 2 oder auch für ein Rechtslenkerfahrzeug rechts im Durchlaß 4 eingesetzt werden kann. Auf diese Weise ist ein und dieselbe Stirnwand 1 für ein Rechts- oder ein Linkslenkerfahrzeug zu verwenden und kann deshalb bereits bei der Erstellung des Rohbaus des Fahrzeugs mit eingeschweißt werden. Damit wird die Fertigung durch eine vereinfachte Steuerung der Rohbaukarosserie wie auch durch die einfache Befestigungsart günstiger, und auch die Geräuschabschottung der Fahrgastzelle vom Motorraum verbessert. Ebenso wie das Einbaumodul 5 kann auch das Einbaumodul 6 statt auf der rechten Seite der Stirnwand 1 in den Durchlaß 4 auch auf der linken Seite in den Durchlaß 2 eingesetzt werden. So ist für eine Vielzahl von möglichen Einbaumodulen immer auf der rechten wie auch auf der linken Seite der Stirnwand 1 immer ein Durchlaß vorhanden, der für den Einbau dieses Einbaumoduls in seiner Größe und Lage geeignet ist. Besonders vorteilhaft ist dabei natürlich, wenn die Einbaumodule 5 und 6 in ihren Außenabmessungen so aufeinander abgestimmt sind, daß sie ihre Einbauplätze direkt vertauschen können, so daß kein extra korrespondierender Durchlaß in der Stirnwand notwendig ist. Außerdem können die Außenabmessungen der Einbaumodule 5 an die Maße der für sie vorgesehenen Durchlässe angepaßt werden, wodurch auch hier ohne weiteren Aufwand eine gute Geräuschdämmung erfolgt. Die Einbaumodule 5 und 6 weisen einen gegenüber den Durchlässen 2 und 4 im Umfang erweiterten Rand auf, so daß sie nach dem Einführen in ihren Durchlaß 2 und 4 von der Fahrgastzelle aus mit diesem Rand an der Stirnwand 1 anliegen und so montiert werden können.
Der mittig liegende Durchlaß 3 ist für die Aufnahme der Heizungs- oder Klimaanlage vorgesehen, welche den Durchlaß in einer rechten Hälfte 3b wie in einer linken Hälfte 3a oder auch vollständig nutzen kann.
Weiter mögliche Durchlässe sind in 14 und 15 angedeutet, wobei der Durchlaß 14 eine perforierte Ausbruchlinie aufweist und nur bei Bedarf auszubrechen ist, während der Durchlaß 15 eingestanzt ist und durch einen Deckel lösbar überdeckt wurde.

Claims (11)

1. Stirnwand einer Fahrgastzelle in einem Kraftwagen, mit Durchlässen für eine funktionale Verbindung von Bauteilen in der Fahrgastzelle mit Bauteilen im Motorraum, in welche Einbaumodule mit darin zusammengefaßten Funktionselementen einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Durchlaß (4 bzw. 3b) rechts der Stirnwandmitte ein formgleicher Durchlaß (2 bzw. 3b) links der Stirnwandmitte zugeordnet ist, und daß ein Einbaumodul (5 bzw. 6) wahlweise links oder rechts der Stirnwandmitte in einen Durchlaß (4 bzw. 2) einsetzbar ist.
2. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Durchlässe (2 bzw. 3a bzw. 3b bzw. 4) paarweise jeweils links und rechts der Stirnwandmitte vorhanden sind.
3. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (2 bzw. 3a bzw. 3b bzw. 4) symmetrisch zur Stirnwandmittelsenkrechten angeordnet sind.
4. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaumodule (5, 6) dem Durchlaß (2 bzw. 4) angepaßte Außenabmessungen aufweisen.
5. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einbaumodule (5 und 6) durch ihre Außenabmessungen gegeneinander austauschbar sind.
6. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Einbaumodul (5) die Pedale (7) und das Bremsgerät (8) zusammengefaßt sind.
7. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Einbaumodul (5) der Durchtritt einer Lenkspindel (9) vorgesehen ist.
8. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einbaumodul (6) Kabel (11) und elektronische Steuergeräte (10) umfaßt.
9. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaumodule (5, 6) von der Fahrgastzelle aus montierbar und an der Stirnwand (1) festlegbar sind.
10. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (1) einen vorperforierten Durchlaß (14) aufweist.
11. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (1) im Fahrzeugrohbau eingeschweißt wird.
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