DE19524153A1 - Instrumententafel, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Instrumententafel, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel, ins­ besondere für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Es ist bekannt, in Kraftfahrzeugen sowohl Bedien­ mittel, beispielsweise Schalter für eine Lichtanla­ ge, eine Scheibenwischeranlage usw. sowie Anzeige­ mittel, beispielsweise für eine Fahrtgeschwindig­ keit, Motordrehzahl, Betriebstemperaturen usw. an­ zuordnen. Die Anzeigemittel für die Betriebszustän­ de des Fahrzeuges sind hierbei im Blickfeld eines Kraftfahrzeugführers in einer Instrumententafel an­ geordnet. Die Bedienmittel werden beispielsweise als sogenannte Lenkstockschalter ausgebildet, die in Griffweite des Fahrzeugführers an der Lenksäule befestigt sind.
Darüber hinaus ist es bekannt, zur Sicherstellung der Spannungsversorgung und zur Übertragung be­ stimmter Informationen über die Betriebszustände des Fahrzeuges und zur gewollten Änderung be­ stimmter Betriebszustände des Fahrzeuges elektro­ nische und/oder elektrische Baugruppen vorzusehen, die mittels eines Kabelbaumes untereinander verbun­ den sind. Hierbei ist beispielsweise in einem be­ stimmten Bereich ein Sicherungskasten vorgesehen, der diverse Schmelzsicherungen für die Hochstrom­ verbraucher des Kraftfahrzeuges aufweist. Daneben sind weitere Funktionsmodule, beispielsweise Relais zum Ansteuern einer Blinkanlage, einer Scheiben­ wischeranlage, eines Signalhornes usw. vorhanden, die an den unterschiedlichsten Einbauorten des Kraftfahrzeuges angeordnet sind. Auf Grund der un­ terschiedlichen Einbauorte der Bedienelemente, der Anzeigeinstrumente, der Funktionsmodule und der Si­ cherungen ist ein aufwendiges Verbinden der ein­ zelnen Elemente über den Kabelbaum erforderlich.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Instrumententafel mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber den Vorteil, daß der Verdrahtungs- beziehungsweise Verschaltungsaufwand der einzelnen Elemente unter­ einander drastisch reduziert werden kann. Dadurch, daß in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges vor der Ausgabevorrichtung ein Bauraum ausgebildet ist, der elektrische und/oder elektronische Baueinheiten einer Zentraleinheit zur elektrischen oder elektro­ nischen Ansteuerung von Funktionsmodulen des Kraft­ fahrzeuges aufnimmt, ist es vorteilhaft möglich, die wesentlichsten Baugruppen zum Führen eines Kraftfahrzeuges auf engstem Einbauraum zu konzen­ trieren. Neben den hiermit verbundenen fertigungs­ technischen Vorteilen ergeben sich Vorteile bei der Wartung und Instandhaltung des Kraftfahrzeuges. Da die elektrische und/oder elektronische Baueinheiten aufweisende Zentraleinheit an einer zentralen Stel­ le angeordnet ist, kann bei Inspektionen bezie­ hungsweise bei Beseitigung einer Störung beispiels­ weise die Zentraleinheit zur elektrischen oder elektronischen Ansteuerung der Funktionsmodule in einfacher Weise erreicht werden. Der die Zentral­ einheit aufnehmende Bauraum ist vorzugsweise mit­ tels einer Abdeckung verschließbar, die sehr vor­ teilhaft gleichzeitig Bestandteil der Instrumenten­ tafel ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß Bedienmittel, Anzeigemittel des Kraftfahrzeuges und die Zentraleinheit modulartig aufgebaut und lösbar miteinander verbindbar sind und eine Baueinheit bilden. Hierdurch kann inner­ halb der kompakten Baueinheit ein Austausch der Mo­ dule erfolgen. In einfacher Weise ist somit der Ausstattungsgrad eines Kraftfahrzeuges veränderbar, ohne daß aufwendige Ein- bzw. Umbauarbeiten inner­ halb des Kraftfahrzeuges erfolgen müssen. Sehr vor­ teilhaft kann beispielsweise das Anzeigemittel als Kombinationsinstrument ausgebildet sein, das mit der Baueinheit vorteilhafterweise durch Rastmittel verbindbar ist. So kann ein Standardkombinations­ instrument sehr einfach gegen ein Komfortkombina­ tionsinstrument, das gegenüber dem Standardkombina­ tionsinstrument mehrere Anzeigemittel aufweist, ausgetauscht werden. Eine mechanische und elek­ trische Verbindung mit der Baueinheit beziehungs­ weise der Zentraleinheit zur elektrischen oder elektronischen Ansteuerung der Funktionsmodule des Kraftfahrzeuges kann so erfolgen, ohne daß zusätz­ licher Verdrahtungsaufwand entsteht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausfüh­ rungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Baueinheit;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung durch die Baueinheit und
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Baueinheit.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Fig. 1 ist schematisch ein Cockpit 10 eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Die Darstellung er­ folgt nur ausschnittsweise und zeigt die für die vorliegende Erfindung bedeutsamen Teile. Im Cockpit 10 ist eine hier insgesamt mit 12 bezeichnete Bau­ einheit angeordnet, die gleichzeitig eine Instru­ mententafel 13 des Kraftfahrzeuges bildet. Die Bau­ einheit 12 besitzt ein Gehäuse 14, das auf geeig­ nete Weise mit einer nicht dargestellten Grund­ konstruktion des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Das Gehäuse 14 bildet eine Raumform aus, innerhalb der somit ein Hohlraum entsteht. Das Gehäuse 14 kann an sich jede beliebige geometrische Gestalt aufweisen, wobei im gezeigten Beispiel aus optischen Gründen das Gehäuse 14 mehr oder weniger abgerundete Kon­ turen besitzt. Das Gehäuse 14 besitzt eine nach oben weisende Öffnung 16. Die Öffnung 16 ist be­ reichsweise mittels eines Kombiinstrumentes 18 ver­ schließbar. Das Kombiinstrument 18 bildet eine An­ zeigevorrichtung 20 für einen Führer des Kraftfahr­ zeuges. Das Kombiinstrument 18 besitzt hierzu einen Sichtbereich 22, innerhalb dem verschiedene Anzei­ geinstrumente, beispielsweise ein Tachometer, eine Tankanzeige, eine Uhr usw. angeordnet sein können. Das Kombiinstrument 18 ist mit dem Gehäuse 14, bei­ spielsweise über Rastmittel lösbar verbindbar. Die Anzeigeinstrumente des Kombiinstrumentes 18 sind über hier nicht dargestellte Anschlußmittel, bei­ spielsweise Anschlußstifte, Anschlußstecker usw. mit einer in dem Gehäuse 14 angeordneten Zentral­ einheit 24 für eine Kraftfahrzeugelektrik elek­ trisch leitend verbindbar. Es erfolgt also gleich­ zeitig mit dem mechanischen Arretieren des Kombi­ instrumentes 18 an dem Gehäuse 14 ein elektrisches Kontaktieren der Anzeigeinstrumente mit der Zen­ traleinheit 24. Die Zentraleinheit 24 ist hierbei in dem Hohlraum des Gehäuses 14 angeordnet, der so­ mit einen Bauraum 19 für die Zentraleinheit 24 bil­ det. Der Bauraum 19 ist in Fahrtrichtung des Kraft­ fahrzeuges vor der Anzeigevorrichtung 20 ausgebil­ det.
Der nicht von dem Kombiinstrument 18 abgedeckte Bereich der Öffnung 16 ist mittels einer Haube 26 verschließbar. Die Haube 26 besitzt hier angedeu­ tete Rastmittel 28, über die eine lösbare Ver­ bindung mit dem Gehäuse 14 erfolgt. Die äußere geometrische Gestaltung der Haube 26 und des Kombi­ instrumentes 18 sind aufeinander abgestimmt, so daß bei einem vollkommen verschlossenen Gehäuse 14 sich eine kompakte Einheit ergibt, die insgesamt der Instrumententafel 13 entspricht.
Das Gehäuse 14 weist ferner Aufnahmen 30 für Be­ dienmittel 32 des Kraftfahrzeuges auf. Die Bedien­ mittel 32 können beispielsweise als sogenannte Lenkstockschalter 34 ausgebildet sein. Auf die Funktionsweise und die verschiedenen Schaltstel­ lungen eines Lenkstockschalters 34 soll im Rahmen der vorliegenden Beschreibung nicht näher einge­ gangen werden. Im gezeigten Beispiel sind zwei Lenkstockschalter 34 vorgesehen, wobei ein erster beispielsweise zum Betätigen der Lichtanlage und ein zweiter zum Betätigen der Scheibenwaschanlagen des Kraftfahrzeuges ausgebildet sein kann. Selbst­ verständlich sind weitere Bedienfunktionen in die Lenkstockschalter 34 je nach Ausstattung des Kraft­ fahrzeuges integrierbar. Die Lenkstockschalter 34 sind innerhalb des Gehäuses 14 ebenfalls mit der Zentraleinheit 24 elektrisch verbunden.
Das Gehäuse 14 bildet weiterhin eine Lenksäulen­ aufnahme 36 aus, durch die eine ein Lenkrad 38 mit einem Lenkgetriebe des Kraftfahrzeuges verbindende Lenksäule 40 geführt ist. Mittels einer hier ange­ deuteten Abdeckung 42 kann die Lenksäulenaufnahme 36 nach unten abgedeckt werden.
In der Fig. 2 ist eine schematische Schnittdar­ stellung durch die Baueinheit 12 gezeigt. Gleiche Teile wie in Fig. 1 sind mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen und nicht nochmals erläutert. Anhand der Schnittdarstellung wird deutlich, daß die Zentraleinheit 24 aus auf einer Leiterplatte 44 angeordneten elektronischen Bauelementen 46 be­ steht. Als elektronische Bauelemente 46 kommen bei­ spielsweise Schmelzsicherungen, Relais, Mikropro­ zessoren, usw. in Betracht, die für die Funktion eines Kraftfahrzeuges notwendig sind. In der vor­ liegenden Beschreibung soll auf die Bestückung der Zentraleinheit 24 nicht näher eingegangen werden, wobei klar ist, daß diese alle notwendigen Bau­ elemente enthält, die für eine Ansteuerung, eine Absicherung, eine Spannungsversorgung und Signal­ ver- bzw. -bearbeitung einzelner Funktionsmodule des Kraftfahrzeuges notwendig sind. Über die Zentraleinheit 24 erfolgt somit beispielsweise die Ansteuerung der Lichtanlage, der Scheibenwasch­ anlagen, des Lüfter- bzw. Heizgebläses, des Signal­ horns, einer Alarmanlage, von Airbagsensoren, von Bauteilen des Motormanagements und weiterer denk­ barer Ausstattungsvarianten eines Kraftfahrzeuges.
Die Verbindung zwischen der Zentraleinheit 24 und den einzelnen Funktionsmodulen erfolgt über hier angedeutete Steckverbindungen 48, wobei, wie die Draufsicht in Fig. 3 näher zeigt, insgesamt zwei Steckverbindungen 48 vorgesehen sind. Eine erste Steckverbindung dient hierbei beispielsweise der Spannungsversorgung der Funktionsmodule des Kraft­ fahrzeuges und eine zweite Steckverbindung der Kopplung der einzelnen Funktionsmodule mit der Zen­ traleinheit 24 und untereinander zum Informations­ austausch und Bereitstellen von Steuersignalen. Die Steuerverbindung der Funktionsmodule kann vorteil­ hafterweise über ein Bus-System erfolgen.
Die Zentraleinheit 24 ist innerhalb des Gehäuses 14 so angeordnet, daß sie hinter dem Kombiinstrument 18 liegt. Das Kombiinstrument 18 übergreift hierbei bereichsweise die Leiterplatte 44 der Zentralein­ heit 24. In diesem Bereich besitzt die Leiterplatte 44 eine Steckeinrichtung 50, über die ein elek­ trisches Kontaktieren des Kombiinstrumentes 18 mit der Zentraleinheit 24 möglich ist. Durch dieses direkte Aufstecken des Kombiinstrumentes 18 auf die Zentraleinheit 24 ist ein einfaches Austauschen des Kombiinstrumentes 18 möglich. Hierdurch kann ent­ sprechend einer unterschiedlichen Ausstattungsvari­ ante eines Kraftfahrzeuges in einfacher Weise ein Austausch der Kombiinstrumente erfolgen. Soll bei­ spielsweise zusätzlich zu einem Standardkombi­ instrument 18 eine weitere Anzeige, beispielsweise der Drehzahl des Motors erfolgen, kann somit pro­ blemlos sofort eine Umrüstung des Kraftfahrzeuges erfolgen, ohne daß aufwendige Montage- und Ver­ drahtungsarbeiten notwendig sind.
Durch die Kombination des Gehäuses 14 mit den Lenk­ stockschaltern 34 besteht bei der Baueinheit 12 zwischen der Aufnahme 30 für die Lenkstockschalter 34 und der Leiterplatte 44 ebenfalls ein extrem kurzer Verdrahtungsweg. Die elektrische Verbindung zwischen der Aufnahme 30 und der Leiterplatte 44 kann beispielsweise über eine Leiterbahnen aufwei­ sende Kontaktierung 52, beispielsweise eine Folie, erfolgen. Die Kontaktierung 52 kann ebenfalls über eine Steckverbindung 54 mit der Zentraleinheit 24 verbunden sein, so daß eine einfache Austausch­ barkeit, beispielsweise bei Anordnung eines andere Funktionen aus lösenden Lenkstockschalters 34 mög­ lich ist. Nach einem nicht dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel kann auch eine Anordnung der Bedien­ elemente 32, also im gezeigten Beispiel der Lenk­ stockschalter 34 direkt auf der Leiterplatte 44 erfolgen, so daß auf die Anordnung der Kontak­ tierung 52 verzichtet werden kann.
Die Anordnung der Bauelemente 46 auf der Leiter­ platte 44 beziehungsweise deren Bauhöhe ist so ge­ wählt, daß diese bei aufgebrachter Haube 26 bezie­ hungsweise aufgestecktem Kombiinstrument 18 auf das Gehäuse 14 innerhalb des Bauraumes 19 des Gehäuses 14 angeordnet sind. Durch Abnehmen der Haube 26 sind die einzelnen Bauelemente 46 leicht zugäng­ lich, so daß beispielsweise der Austausch einer Sicherung problemlos vorgenommen werden kann.
Die gesamte Baueinheit 12 ist sehr kompakt aufge­ baut und durch die zueinander passenden Module, das heißt, das Gehäuse 14, das Kombiinstrument 18 sowie die Haube 26 sehr kostengünstig in für eine Massen­ produktion geeignete Weise herstellbar. Mittels we­ niger Module kann somit eine komplette Instru­ mententafel für ein Kraftfahrzeug aufgebaut werden. Die Anordnung der Baueinheit 12 im Kraftfahrzeug kann beispielsweise mittels geeigneter Schraubver­ bindungen erfolgen, wobei nach Arretierung der Bau­ einheit 12 ein elektrisches Kontaktieren mit den Funktionsmodulen des Kraftfahrzeuges in einfacher Weise über die Steckverbindungen 48 erfolgen kann.

Claims (14)

1. Instrumententafel, insbesondere für ein Kraft­ fahrzeug, mit wenigstens einer Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges vor der Anzeigevorrichtung (20) ein Bauraum (19) ausgebildet ist, der elektrische und/oder elektronische Baueinheiten (46) einer Zen­ traleinheit (24) zur elektrischen und/oder elektro­ nischen Ansteuerung von Funktionsmodulen des Kraft­ fahrzeuges aufnimmt.
2. Instrumententafel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bauraum (19) mittels einer Abdeckung (26) verschließbar ist.
3. Instrumententafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckung (26) ein Bestandteil einer Verkleidung der Instrumententafel (13) ist.
4. Instrumententafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige­ vorrichtung (20) Anzeigemittel zum Erkennen eines Funktionszustandes des Kraftfahrzeuges aufweist.
5. Instrumententafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Instru­ mententafel (13) Bedienmittel (32) zum Ändern eines Funktionszustandes des Kraftfahrzeuges zugeordnet sind.
6. Instrumententafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige­ vorrichtung (20), die Bedienmittel (32) und eine Zentraleinheit (24) zur elektrischen oder elektro­ nischen Ansteuerung von Funktionsmodulen des Kraft­ fahrzeuges eine Baueinheit (12) bilden.
7. Instrumententafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauein­ heit (12) ein Gehäuse (14) aufweist, mit dem die Bedienmittel (32), die Anzeigemittel (20) verbunden sind und das die Zentraleinheit (24) aufnimmt.
8. Instrumententafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige­ vorrichtung (20) ein Kombiinstrument (18) ist, das mit dem Gehäuse (14) lösbar verbindbar ist.
9. Instrumententafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kombi­ instrument (18) austauschbar ist.
10. Instrumententafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kombi­ instrument (18) mit der mechanischen Arretierung am Gehäuse (14) gleichzeitig die Zentraleinheit (24) elektrisch kontaktiert.
11. Instrumententafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedien­ mittel (32) am Gehäuse (14) mechanisch arretiert und mit der Zentraleinheit (24) elektrisch kontak­ tiert sind.
12. Instrumententafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedien­ mittel (32) unmittelbar an der Zentraleinheit (24) befestigt sind.
13. Instrumententafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentral­ einheit (24) eine Leiterplatte (44) ist, die die elektrischen Bauelemente (46) zur Ansteuerung der Funktionsmodule des Kraftfahrzeuges trägt.
14. Instrumententafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentral­ einheit (24) Steckverbindungen (48) aufweist, über die eine elektrische Verbindung mit den Funktions­ modulen des Fahrzeuges erfolgt.
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