DE1952387U - Vorrichtung zum seitlichen ueberfuehren von zigarren od. dgl. von einem foerderer auf einen anderen. - Google Patents
Vorrichtung zum seitlichen ueberfuehren von zigarren od. dgl. von einem foerderer auf einen anderen.Info
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/84—Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
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- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
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Description
RAJ50 299*21. to
PATENTANWALT dipl ing. dr. iur. V. BUSSE Osnabrück, möserstr. 20-24 ·'
AHENCO ÄETXEBOLAG
Siktgatan 11
St0ckholm-Vallingby (Schweden)
Osnabrück, den 20. Oktober 1966 V/XI/2
Vorrichtung zum seitlichen überführen von Zigarren od. dgl. von einem !förderer
auf einen anderen.
Die !Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zug. seitlichen
Ab- bzw. "überführen von Zigarren, Zigaretten od. dgl,
l'abaker Zeugnissen von einem J'örderer, auf dem das Erzeugnis
in Längsrichtung gefördertwird.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. Da sich Jedoch mit diesen Vorrichtungen die Zigarren bei der
'Überführung nicht wenden lassen, können diese bekannten Vorrichtungen nicht verwendet werden, wenn es erforderlich
ist, die Zigarren wänrend ihrer Überführung gleichzeitig zu drehen. Das Wenden oder "Drehen der Zigarren ist erforderlicn
oder wünschenswert, wenn das Klebemittel, das den Umblättern oder Deckblättern der Zigarren den Halt
gibt, noch nicht trocken ist und die Zigarren von dem .Förderer auf eine Gleitfläche od. dgl» überführt werden
sollen. Wenn die Zigarren auf die Gleitfläche überführt werden, so bleibt meistens etwas Klebemittel auf der Gleitfläche
haften und trotz wiederholter Reinigung ist stets
— ρ —
die Gefahr vorhanden, daß eine Zigarre auf der ü'läcne
kleben bleibt, wenn sie nicht in einer solchen !Richtung um ihre Längsachse gedreht wird, daß ein Hollen längs
der Gleitfläche unterstützt wird»
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, zigarren od, dgl. von einem
förderer seitlich auf einen anderen zu überführen, wobei die Zigarren gleichzeitig gedreht werden, wenn sie seitlich
und in der ursprünglichen Förderrichtung überführt werden.
ZiU diesem. Ά weck ist die Neuerung gekennzeichnet durch eine
im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Förderers liegende und oberhalb des Förderers angeordnete .Antriebsrolle,
deren geringster Abstand zur Oberfläche des Förderers kleiner als der Durchmesser der Zigarre ist und deren Drehacnse
schräg zur Längsrichtung derselben liegt und die in einer solcnen Sichtung angetrieben wird, dab eine an sie
heran geförderte und mit ihr in Berührung gebrachte zigarre von der Rolle erfaßt wird und gleichzeitig mit dem 'überführen
seitlich zur ursprünglichen 3?örderrichtung eine Drehbewegung
erhält.
Der Gegenstand der feuerung ist durch eine Ausfünrungsform
in der Zeichnung veranschaulicht; in der Zeichnung zeigen:
— A _
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht der Vorrichtung von oben.
In der Zeichnung sind Zigarren oder Zigaretten 1 dargestellt,
die einem Förderer zugerührt werden, der aus einem über BoIJlen ~j>
und 4 geführtes endloses Förderband 2 Desteht. Die
.KoIIe 3 ist üDer eine Welle 5 in Richtung der eingezeichneten
Pfeile von einem Motor 6 angetrieben. Die Zigarren 1 irerden
in geeigneter Weise auf das !förderband 2 überführt, beispielsweise
wie aus Fig. 2 ersichtlich, mittels einer Rutscne 7, die seitliche Schienen 8 und 9 aufweist, zwischen denen
die Zigarren 1 durch das Band 2 nach vorn und unter eine Rolle 10 gefördert werden, die zur Bewegungsrichtung des
Ii'örderbandes 2 schräg angeordnet ist. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sitzt die Holle 10 auf der Welle 11 eines Antriebsmotors 12 und läuft in Richtung eines in
um
fig. 2 eingezeichneten. Pfeiles,» Der kürzeste Abstand zwischen der Rolle 10 und der Mitnehmerfläche des Förderbandes 2 ist ein wenig geringer als der Durchmesser der auf dem Förderband zugeführten Zigarren 1 oder Zigaretten, wodurch das vordere Ende der Zigarre 1' in Fig. 2 von der .Rolle 10 erfaßt wird, wenn sich die Zigarre in der in Fip. 2 dargestellten Stellung befindet.
fig. 2 eingezeichneten. Pfeiles,» Der kürzeste Abstand zwischen der Rolle 10 und der Mitnehmerfläche des Förderbandes 2 ist ein wenig geringer als der Durchmesser der auf dem Förderband zugeführten Zigarren 1 oder Zigaretten, wodurch das vordere Ende der Zigarre 1' in Fig. 2 von der .Rolle 10 erfaßt wird, wenn sich die Zigarre in der in Fip. 2 dargestellten Stellung befindet.
Sobald das Ende der Zigarre 1' mit der Rolle 10 in Berührung
kommt, wird der Zigarre zusätzlich zu einer Bewegung nach vorn in der ursprünglichen Förderrichtung eine seitliciie
Bewegung erteilt, und zwar infolge des ümstands, daß die
Holle 10 mit der Längsachse der Zigarre einen Winkel (A
bildet. Um der Zigarre 11 eine seitliche Bewegung nach
rechts zu ermöglichen, endet die Führungsschiene 8 an dem hinteren Ende der Zigarre in einer Stellung, in der das
vordere Ende der Zigarre die Rolle 10 erreicht hat. Das
'Verhältnis zwischen der Jbcialbewegung der Zigarre und
ihrer seitlichen Bewegung wird zunächst von dem Winkel (A
■bestimmt und zum anderen von der Anzahl der Umdrehungen der Holle 10. Um die seitliche Bewegung der zigarren in
gewünschter Weise bestimmen zu können, ist der Motor 12 und damit auch die Holle 10 auf einer Welle 13 schwenkbar
befestigt und können die Umdrehungen des Motors 12 mittels einer geeigneten, nicht dargestellten 'Vorrichtung geregelt
werden. Es ist ersichtlich,'daü sich die Bewegungskomponente
für eine Zigarre mit erhönrer Umdrehungszahl des iviotors
und verringertem Winkel <A erhöht.
Die Zigarren 1 werden von dem Förderband 2 auf die geneigte
jiibene 14 überführt, auf der sie z.B. in einen Behälter oder
auf ein übliches Förderband 15 roLU.en, wie es in. der Zeichnung
dargestellt ist, dessen Antriebsrolle 1b über einen Motor 17 in der eingezeichneten lJfeinrichtung angetrieben
wird» Weil die Holle 10 den Zigarren oder anderen 'jJabakerirf.eugnissen
eine Drehbewegung erteilt, rollen diese somit gleichförmig auf die Ebene 14 und die Gefahr, daü die Erzeugnisse
festkleben oder getrennt werden und sich infolge des Vorhandenseins von Klebemittel auf der Ebene
schräg stellen, ist somit ausgeschlossen, ferner besteht
keine Gefahr, daß die Zigarren nicht parallel zueinander
liegen, wenn sie von der scharfen Ebene ΛΆ- nach unten in einen
Benälter fallen.
In der beschriebenen Aus führung s form, berührt lediglich ein
!Teilbereich, der Zigarren die Holle 10, nacn Wunscn kann
Jedoch auch eine lineare Berührung vorgesehen sein. In diesem ii'alle kann z»B. die Rolle 10 die Lagerrolle für ein mit gestrichelten
Linien 18 eingezeichnetes endloses Band bilden. Dieses endlose Band läuft natürlich ebenfalls über eine
zweite, nicht dargestellte Holle. Selbstverständlich kann
die Holle 10 auch von dem Förderband 18 angetrieben, werden.
Diese Anordnung ist nicht auf das spezielle Ausfünrungsbeisp'iel
beschränkt, sondern kann im Rahmen des JMeuerungsgedankonsbeliebig
abgewandelt werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum seitlichen Ab- 'bzw. 'überführen von
Zigarren od. dgl. von einem Förderen?, auf dem die Zigarren in !Längsrichtung gefördert werden, gekennzeichnet durch eine
im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Förderers (2,3,4)
(10) liegende und oberhalb des Förderers angeordnete Antriebsrolle,
deren geringster Abstand zur Oberfläche des Förderers kleiner als der Durchmesser der Zigarre (1,1') ist und deren Drenachse
schräg zur Längsrichtung derselben liegt und die in einer solcaen !Richtung angetrieben wird, daß eine an sie neran
geförderte und mit ihr in Berührung gebrachte Zigarre (11)
von der Holle (10) erfaßt wird und gleichzeitig mit dem Überführen seitlich zur ursprünglichen Förderrichtung eine
Drehbewegung erhalt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die Anzahl der Umdrehungen der Holle (10) veränderbar ist.
3. Vorrichtung· nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (pi) der Drehachse der Holle (10) in Bezug auf die Längsrichtung einstellbar ist»
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE545666 | 1966-04-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1157128A (de) |
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Cited By (1)
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- 1967-01-24 DK DK42367AA patent/DK111665B/da unknown
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GB1157128A (en) | 1969-07-02 |
US3346093A (en) | 1967-10-10 |
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