DE1952303A1 - Flexible Schuerzenanordnung fuer Luftkissenfahrzeuge - Google Patents

Flexible Schuerzenanordnung fuer Luftkissenfahrzeuge

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DE1952303A1
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Thomas Craig
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British Hovercraft Corp Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/16Flexible skirts

Description

PciterrtsmwälttiBiägriär · WcrsweieF,840ÖVRegensborg 3V Postfach H:
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Bayer: Staatsbank,
PöstsdVedclösntöi Andren- 89E69/ Telisgramme; Begpatent Regjsnsiurg}
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Inder Antwort^ Bitteangeberr tliiserZeicheir
B/p 6709-
EirglarKf.
Flexible S
fur
Die Erfindung bezieht sich; auf Luftkissenfahrzeuge und insbeauf Schürzen für solche Fahrzeuge,
Luftkissenfahrzeuge können einen geschlossenen Raum für die Fracht, dip Mannschaft und für Betriebsgeräte besitzen; dieser Raum wird nachstehend als Kabine bezeichnet. Bei einer Ausführungsform eines Luftkissenfahrzeuges ist ein Zugang zur Kabine durch Türen an der Vorder- und Rückseite vorgesehen, und die vordere Tür ist so angeordnet, daß sie als Laderampe V7irkt. Schürzen können mit dem starren Aufbau soldier Fahrzeuge an hierfür zweckmäßigen Stellen befestigt sein."
Ziel der Erfindung ist es, neuartige Schürzen für solche Luftkissenfahrzeuge anzugeben.
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6AD ORIGINAL
-2- - p;yp 6709
fferrraßi. der·* Brflrrdteig* wird? ein- Eisftfcissemfä^zfitig· rrrfl:t
Eagem.^' die wenigstens eine dreiibai* gelage:rfre- \msM eäme mit (fern? Fahrzeug verbundene: w©föei <fe: Teil der- S^hfezEe; rnitr (äea* Ifzsr« dleim
SefösiteEgifc Isfe uaaS fffiei* rä® TeO ettesea?
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(Sear,nut; <feE* "KEe ^ea^tenelleii istr unxl über1 diese , femä© ÜEatfeeai Izw«= Hateeri aaifwqlsen, die s© <SaM sie eäLHÄ "fleaizaML vqel, v^erttkaleix ¥ellu3agea]i. Jede WellEmg einen, äußeren gekri&nrniieß leil und zrael. Steges fcesifcsfe* von denen jeweils; einer voiBl Jeder» Seifee des gewSlfofeen: Teiles; si c& gegen: den starr em Teil des. Fahrzeuges ersfereefefc« . ' . ' ,
Die l&m:antelung oder' die Wellungen können durch; Lnftkissendrucfc uSer' einen: Teil der" Schürze aufgeblasen werden lind, als prieiffiiafcisefte^ können dieJDPmraante-
lung oder1, die Teilungen aus einer Speisequelle aufgeblasen werden,, die von dem Luftkissener ζ eugungs system unabhängig ist .·
Beim öffnen der Tür kann Luft automatisch .,von der-Ummantelung oder den feilungen ausgelassen werden.
Nachstehend wird ^ die ,.Erfindung in Verbindung mit-der Zeichnung anhand vpn· Aus;führungsbeispielen erläutert ? Es. zeigen-: , - > --:%
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Fig.. 1 eine perspektivische Ansicht eines'Teiles eines Luftkissenfahrzeuges nach einer AusfUhrungsform der Erfindung mit Blickrichtung gegen den Bug, wobei eine Bugladetür in der angehobenen, geschlossenen Stellung.gezeigt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles des Luftkissenfahrzeuges ' nach Fig. 1,"
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles des gleichen Luftkissenfahrzeuges, wobei die Bugladetür in der abgesenkten, geöffneten Stellung gezeigt ist,
Fig. ^ die abgewickelte Form des Teiles einer flexiblen Bahn, die eine an der Bugladetür angebrachte Ummantelung bildet,
Fig.. 5 die abgewickelte Form des Teiles einer flexiblen Bahn, die eine Ummantelung bildet, welche an der Kabinenseite befestigt ist,
Pis;. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Luftkissenfahrzeuges nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, mit Blickrichtung gegen den Bug, wobei die Bugladetür in der angehobenen, geschlossenen Stellung gezeigt ist,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer der in Fig. 6 gezeigten Wellungen in größerem Maßstab, und
Fig. 8 einen Schnitt durch den Bugteil des Fahrzeuges nach Fig. 6 längs der Längsmittenlinie.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach den Figuren 1-5 weist ein Luftkissenfahrzeug mit einer Kabine, die starre Seitenwände Il besitzt, eine Bugladetür 12 auf. Die Buglade tür 12 wird von einem Gelenk 13 aufgenommen, das eine
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horizontale Achse besitzt, so daß sie zwischen einer angehobenen, geschlossenen Stellung (Figuren 1 und 2) und einer abgesenkten, geöffneten Stellung (Fig. 3) beweglich lab. Das Luftkissenfahrzeug ist mit einer Schürze versehen, die eine flexible, druckaufgeladene Ummantelung besitzt, welche durch eine Bahn 14 aus flexiblem, undurchlässigem Material begrenzt ist. Die Bahn 14 besteht aus einer Vielzahl von kleinen Teilen, die so zugeschnitt-en sind, daß sie die gewünschte Form ergeben und in der Weise zusammenbaubar sind, daß sie eine Einheit bilden. Von' der flexiblen, druckaufgeladenen Ummantelung hängen eine Vielzahl von einzelnen, flexiblen Segmenten I5 nach abwärts, wie sie in der britischen Patentschrift 952.772 und der US-Patentschrift 3.221.246 beschrieben sind.
Die flexible Bahn 14 ist mit dem starren Aufbau des Fahrzeuges an äußeren Befestigungslinien l6 an der Tür 12 und 17 auf den Kabinenseiten 11 befestigt. Die Ummantelung wird durch Luft aufgeblasen, die ein Kissen ausbildet, und stellt einen Teil eines Kanales dar, durch den druckaufgeladene Luft in den Luftkissenbereich gefördert wird. Die,Bahn 14 ist teilweise durch einen Schlitz in der Ebene etwa in der Bewegungsbahn der freien Kante l8 der Tür 12 geteilt. Der Schlitz ermöglicht, daß die Tür 12 zwischen geschlossenen und geöffneten Stellungen verschiebbar ist, ohne daß die Bahn 14 beschädigt wird. v
Eine aufblasbare. Klappe I9 ist an dem Teil der Bahn 14 ausgebildet, der mit der Tür 12 befestigt ist, und ist mit dem Teil der Bahn 14 verbunden, der mit der Kabinenseite 11 an einer Stelle 20 befestigt ist. Wenn die Ummantelung aufgeblasen wird, nimmt die Befestigung 20 etwa die Lage an der Schnittstelle dsr Drehachse des Türgelenkes 13 und der Oberfläche der Bahn 14 ein.
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Obgleich nur eine Klappe und nur ein Bahnfeld beschrieben und dargestellt sind, sind eine ähnliche Klappe und Felder in der Ebene der Bewegungsbahn der anderen parallelen freien •Kante der Tür vorzusehen. .
Fig. 4 zeigt die abgewickelte Form einer Bahn eines flexiblen, undurchlässigen Materiales, das zur Ausbildung einer aufblasbaren Klappe 19 geeignet ist. Das Material wird längs einer FaMinie 21 zurückgeschlagen und die Kante 22 mit dem Streifen 23 befestigt, der längs der Linie 24 gefaltet ist,, damit eine luftdichte Verbindung entsteht. Ansätze 25 bilden verstärkte Bereiche für Befestigungsstellen. Die vollständige Klappe besitzt eine dreieckförmige Gestalt, in der eine erste Seite, die durch die Faltlinie 21 gebildet wird, wegen der Faltung luftdicht ist, eine zweite Seite 24 ist luftdicht aufgrund der mashinell hergestellten luftdichten Verbindung, und die dritte Seite 26 (Figuren 1 und 2) ist offen, damit druckaufgeladene T.uft eintreten kann.
Fig. 5 zeigt die abgewickelte Form einer Bahn aus flexiblem, undurchlässigem Material 14, die an der Kabinenseite 11 befestigt ist. Die Kante 27 ergibt die Unterteilung der Bahn 14. Die Kante 28 ergibt eine Befestigungsvorrichtung für die entsprechende Kante 29 (Fig. 4) in dem Teil der Bahn, der mit der Tür 12 befestigt ist.
Im Betrieb dieser Ausführungsform drückt die Tür dann, wenn .: das Fahrzeug stationär ist, wobei die Hubgebläse leerlaufen und die Tür geöffnet ist, den Teil der Schürze zusammen, der darunterliegt, und bildet einen Durchgang für Fahrzeuge. Die Unterteilungen bzw. Felder in der Bahn an den Seiten der Tür verhindern, daß die Bahn zerreißt. Wenn es erforderlich ist, das Luftkissenfahrzeug zu bewegen, wird die Tür in die geschlossene Stellung angehoben, wobei der Teil der Bahn mitgenommen wird, der mit der Tür befestigt ist und wobei die
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Klappen über den Feldern bzw. Unterteilungen angeordnet werden» Die Hubgebläse werden beschleunigt und es wird druckaufgeladene Luft für das luftkissen erzeugt. Die drückaufgeladene Luft bläst die flexible, druckaufgelaclene Ummantelung auf, die durch die undurchlässige Bahn begrenzt wird, und Luft aus der Ummantelung tritt in die aufblasbaren Klappen ein, damit eine luftdichte Abdichtung über dem Feld bzw. der·Unterteilung gebildet wird. Der einzige Befestigungspunkt der Klappe mit der Bahn ergibt eine freie untere Kante, so daß Wasser und Spritzer, die zwischen Klappe und Bahn eindringen, nicht eingeschlossen werden* sondern abfließen W können.
Die Figuren 6, 1J und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Luftkissenfahrzeug einen starren Körper aufweist,, der Kabinenseiten 11 und eine Auftriebskammer 30 besitzt. Eine BugladetÜr 12 ist gelenkig um eine horizontale Achse angeordnet, so daß sie abgesenkt werden kann und dann als Rampe für Fahrzeuge und Passagiere dient.
V Eine Bahn l4 aus flexiblem, undurchlässigem Material ist mit der Auftriebskammer 30 an einer inneren Befestigungslinie 31 und einer äußeren Befestigungslinie 32 verbunden. Der durch t die Bahn gebildete Raum wird durch druckaufgeladene Luft aufgeblasen, die von (nicht dargestellten) :Hubgebläsen erzeugt wird, damit eine flexible, druckaufgeladene Ummantelung 33 gebildet wird. Die flexible, druckaufgeladene Ummantelung 33 wirkt als Teil einer Leitung, die druckaufgeladene-Luft, von den Hubgebläsen zum Luftkissenbereich 3*K führt, .und weist öffnungen 35 auf, die ermöglichen, daß druckaufgeladene Luft von der flexiblen, druckaufgeladenen Ummantelung 33 zum Luftkissenbereich 3^- gelangt.
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SADORtGlNAL
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Von der flexiblen,, druckaufgeladenen Ummantelung 33 und mit ihr an Stellen 36 und 37 befestigt hängen einzelne, flexible Segmente 15 seitlich nebeneinander nach abwärts.
Pig* 7 zeigt eine obere flexible Wellung 38, die so ausgebildet ist, daß sie einen Befestigungspunkt besitzt, der höher liegt als die äußere Befestigungslinie 32 der Bahn l4. Jede Wellung 38 kann in die gewünschte Form gegossen sein oder aus einer Vielzahl von flachen Stücken aus undurchlässigem Material bestehen, die in der erforderlichen Weise zusammengesetzt sind. Jede Wellung 38 weist eine obere Befestigungsstelle 39 und eine untere Befestigungsstelle 4θ auf. Entsprechend der Stellung der Schürze kann jede Wellung 38 an der oberen Befestigunssstelle 39 entweder mit der Bugtür 12 oder-mit den Kabinenseiten 11 befestigt sein. Die Wellungen sind um den starren Teil des Fahrzeuges so angeordnet, daß die Stege zweier benachbarter Wellungen etwa in einer Ebene der Bewegungsbahn einer freien Kante der Tür liegen. Die Kanten der Stege der Wellungen 38 sind so ausgebildet, daß sie sich der Form der starren Teile des Fahrzeuges und der flexiblen, druckaufgeladenen Ummantelung 33 anpassen. Teile der Kanten können mit einer Membran 4l verbunden sein, und die Wellxmgen können Wasserauslaßöffnungen 42 in ihren untersten Teilen besitzen. Die Wellungen 38 werden durch druckaufgeladene, das Kissen erzeugende Luft über öffnungen 43 in der Bahn 14 aufgeblasen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Wellungen 38 an einer dritten Befestigungsstelle 44 mit der Bahn 14 befestigt sein. Beim Betrieb dieser weiteren Ausführungsform werden die Wellungen aufgeblasen und ergeben einen Schutz für den vorderen Teil des Fahrzeuges. Wenn das Fahrzeug in Ruhe ist und die Hubgebläse leerlaufen, kann die Bugtür abgesenkt werden und die Wellungen teilen sich leicht in der Weise, daß solche Wellungen, die mit der Tür befestigt sind, unterhalb zusammengepreßt werden. Wenn es erforderlich
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ist, das Fahrzeug zu bewegen, wird die Tür In die geschlossene Stellung angehoben, wobei die mit ihr befestigten Wellungen mitgenommen werden. Wenn die Hubgebläse beschleunigt werden, bläst der das Kissen erzeugende Druck jede Wellung auf und hält die Seiten benachbarter Wellungen gegeneinander, so daß sie eineneLnheitiichen Puffer bilden.
Wenn die Wellungen mit der Bahn an der dritten Stelle befestigt sind, wirken sie als Träger für die flexible, aufblasbare Ummantelung, damit jede Möglichkeit vermieden wird, dass die Ummantelung unter das Fahrzeug gezogen wird, falls die Schürze in Berührung mit der Oberfläche kommt, die das Fahrzeug überschwebt.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So sind Abänderungen der beschriebenen speziellen Ausführungsformen beispielsweise dadurch möglich,, daß die Türen um eine vertikale Achse gelenkig angeordnet sind und ihre unteren Kanten entweder in die flexible, druckaufgeladene Ummantelung oder in den von den Wellungen eingenommenen Raum öffnen. Ferner brauchen die aufblasbaren Klappen in ihrer Form nicht dreieckförmig zu sein, sondern können jede andere Ausgestaltung haben. Wenn Ummantelung und Wellungen durch eine andere.Speisequelle als die zur Erzeugung des Luftkissens aufgeblasen werden, kann diese Speisequelle in Verbindung mit der Betätigung der Tür oder Türen gesteuert werden. Ferner kann anstelle einer Auftriebskammer eine Plattform vorgesehen sein, die als tragender Bauteil wirkt.
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Claims (18)

  1. ■14.10.1969 W/He _ 9 _ , g£ 6709
    Patentansprüche;
    (L /Luftkissenfahrzeug mit einer flexiblen Schürze zur Begrenzung der Kissenluft und mit einer mindestens einen Zugang aufweisenden Kabine, dadurch gekennzeichnet, daß die. Kabine wenigstens eine schwenkbar befestigte Zugangstür (12), und ^aß eine Schürze (14, 15> 19) mit dem Fahrzeug derart befestigt ist, daß ein Teil fl4) der Schürze mit der Zugangstür (12) befestigt ist und sich über sie erstreckt.
  2. 2. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze eine aufblasbare Ummantelung (14) aufweist, nie quer zu einer Zugangstür (12) und der Seite (11) des Fahrzeuges verläuft und damit befestigt ist.
  3. J5. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbare Ummantelung (14) teilweise durch Schlitze in den Ebenen der Bewegungsbahn von parallelen, freien Kanten der Tür (12) unterteilt ist.
  4. 4. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbare Ummantelung (l4) teilweise durch einen Schlitz in der Ebene der Bewegungsbahn einer freien Kante: (l8) der Tür (12) unterteilt ist.
  5. 5. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible Klappe (19) mit der Tür (12) befestigt und so angeordnet ist, daß sie den Schlitz Überdeckt, wenn die Tür (12) die geschlossene Stellung einnimmt.
  6. 6. Luftkissenfahrzeug nach Ansprüche 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (19) mit einer Bahn (14) befestigt ist, die die aufblasbare Ummantelung bildet.
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    8AO ORIGINAL
    Ik. 10.1969.W/He -10- Β/ρ 6709 --;
  7. 7. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet-, daß die Klappe aufblasbar ist. ■ .■_.-·■
  8. 8. Luftkissenfahrzeug mit einer Kabine, die wenigstens eine schwenkbar befestigte Zugangstür und eine mit dem Fahrzeug befestigte Schürze aufweist, dadurch gekennzeichnet,' daß ein Teil der Schürze mit der Zugäns;stür oder den Zugangstür en (12) befestigt ist und sieh über sie erstreckt, und daß die Schürze eine flexible, druckäufgeladene Ummantelung . (335)" und vertikal verlauf ende, flexible Wellurgen (38) aufweist; - " - "'_■"■-
  9. 9· Luftkissenfährzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wellung (38) einen äußeren gekrümmten Teil und zwei Stege besitzt, die sich je von einer Seite des gewölbten Teiles auf den starren Teil des Fahrzeuges zu erstrecken.
  10. 10. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß jede Wellung "(38) eine obere Befestigungsstelle (39) oberhalb der äußeren Befestigungslinie (32) der Bahn (l4) aufweist, die die flexible, druckaufgeladene Ummantelung bildet.
  11. 1-1. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch IQ, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wellung (38) mit dem starren Aufbau des Fahrzeuges an oberen und unteren Befestigungsstellen (39* 4-0) verbunden ist. ■ '
  12. 12. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wellung (38) mit dem starren Teil des Fahrzeuges an oberen und unteren Befestigungsstellen und mit der Bahn die die aufblasbare Ummantelung bildet, befestigt ist.
  13. 13· Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge kennzeichnet, daß die Wellungen (38) um den starren Teil des Fahrzeuges herum so angeordnet ist, daß die Stege zweier benachbarter Wellungen (38) etwa in einer Ebene der Bewegungsbahn einer freien Kante der Tür (12) liegen.
    103 82-5/0-7-4-8'
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    14. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbare Ummantelung (33) oder die Wellungen (38) durch das Kissen erzeugende Luft aufblasbar sind.
  15. 15. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbare Ummantelung (33) oder die Wellungen (38) durch eine Speiseqeulle aufblasbar sind, die unabhängig von dem Luftkissenerzeugungssystem arbeitet.
  16. 16. Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß aus der aufblasbaren Ummantelung (33) oder den Wellungen (38) automatisch Luft entweicht, wenn die Tür geöffnet wird.
  17. 17· Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 14, oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (12) eine horizontale Schwenkachse aufweist. .
  18. 18. .Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen (38) einen Träger für die. aufblasbare Ummantelung (3?) bilden.
    19· Luftkissenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbare Ummantelung (33) oder die Wellungen Γ38) einen Schutz für den vorderen Teil des Fahrzeuges bilden.
    109825/0748
DE19691952303 1968-11-22 1969-10-17 Luftkissenfahrzeug Expired DE1952303C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5545368 1968-11-22
GB55453/68A GB1263267A (en) 1968-11-22 1968-11-22 Improvements relating to air cushion vehicles

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1952303A1 true DE1952303A1 (de) 1971-06-16
DE1952303C DE1952303C (de) 1973-02-08

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Also Published As

Publication number Publication date
NL6915913A (de) 1970-05-26
FR2023880A1 (de) 1970-08-21
FR2023880B1 (de) 1973-10-19
GB1263267A (en) 1972-02-09
JPS525725B1 (de) 1977-02-16
US3672461A (en) 1972-06-27

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