DE19522251A1 - Walzenbrecher - Google Patents

Walzenbrecher

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Description

Die Erfindung betrifft einen Walzenbrecher mit zwei in entge­ gengesetztem Drehsinn umlaufenden Walzen, die sich in einem einstellbaren Spaltabstand gegenüberstehen, wozu eine der Wal­ zen fest gelagert und die andere, die Loswalze, verstellbar ist, oder mit einer gegen eine Brechplatte arbeitenden ver­ stellbaren Loswalze, wobei die Loswalze mit mindestens einer Kolbenstange über ein Lagergehäuse verbunden und über eine Hydraulik verstellbar ist.
Bei Walzenbrechern oder Walzenmühlen der genannten Art wird üblicherweise der Spalt zwischen den Walzen derart verstellt, daß die Loswalze mechanisch oder hydraulisch verschoben und anschließend mechanisch arretiert wird. Dieses Verfahren ist relativ aufwendig, da hierzu die Loswalzen-Halterung bzw. -Arretierung erst zugänglich gemacht werden muß. Darüber hinaus verlangt die Spalteinstellung ein großes Geschick sowie eine hinreichende Sorgfalt, welche beim Bedienungspersonal nicht stets vorausgesetzt werden können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Walzenbrecher anzugeben, der eine leichtere und gleichzeitig sichere Walz­ spalteinstellung, ggf. eine stufenlose Fernverstellung, ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird durch einen Walzenbrecher nach Anspruch 1 gelöst.
Angesprochen sind sowohl Walzenbrecher mit zwei in entgegenge­ setztem Drehsinn umlaufende Walze als auch sogenannte Einwal­ zenbrecher, die nur eine Loswalze besitzen, welche gegen eine Brecherplatte arbeitet.
Die Loswalze ist über ein Lagergehäuse mit mindestens einer Kolbenstange verbunden, deren Weg durch eine regelbare, vor­ zugsweise hydraulisch regelbare Anschlagvorrichtung begrenzt ist. Diese Anschlagvorrichtung erfüllt nicht nur die Funktion einer mechanischen Sicherung nach dem Prinzip einer Kontermut­ ter, sondern ermöglicht auch individuell einstellbare Relativ­ verschiebungen der Kolbenstange, die leicht reproduzierbar und ggf. auch ferneinstellbar und damit automatisierbar sind. Die Handhabbarkeit des Walzenbrechers wird damit erheblich erleich­ tert. Darüber hinaus begrenzt die Anschlagvorrichtung den Kol­ benweg nur in einer Richtung, d. h., der Anschlag wirkt zur Ver­ meidung eines Walzenabstandes, der kleiner als der gewünschte Walzenspalt ist, andererseits kann durch entsprechende federnde oder hydraulische Lagerung ein Ausweichen der Loswalze bei Überlast erhalten bleiben.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dar­ gestellt.
Vorzugsweise ist auf der Kolbenstange ein als Anschlagvorrich­ tung dienender Klemmkopf lösbar arretiert. Der Klemmkopf ist ein leicht bedienbares Feststellelement.
Vorzugsweise ist die Kolbenstange durch den Boden eines doppelt wirkenden, mit dem Walzenbrechergehäuse verbundenen Hydraulik­ zylinder abgedichtet hindurchgeführt, an dem der Klemmkopf anliegt. Der doppelt wirkende Zylinderraum hat zwei mit einem Hydraulikmedium beaufschlagbare Räume, die eine entsprechend dem Walzenspalt gewünschte Kolbenstangeneinstellung erlauben. Ein solcher Hydraulikzylinder erlaubt auch eine Überlastsiche­ rung, bei der die Kolbenstange im Falle des Überschreitens eines vorgebbaren Druckes ausweichen kann. In diesem Falle bleibt der Klemmkopf in arretierter Lage auf der Kolbenstange, wonach (nach Beseitigung des Überlastzustandes) die Kolben­ stange wieder so weit ausgefahren werden kann, bis der Klemm­ kopf an dem Hydraulikzylinder anstößt, womit die gewünschte Walzspalteinstellung auch wieder gewährleistet ist.
Vorzugsweise besitzt der Klemmkopf einen Stellblock, der hydraulisch betätigbar ist, um den Klemmkopf zu lösen bzw. zu arretieren. Insbesondere ist der Stellblock gegen die Kraft einer am Klemmkopfzylinderboden anliegenden Druckfeder gespannt, so daß das Lösen des Klemmkopfes hydraulisch bewirkt wird und nach Entspannung der Ventile die Feder den Klemmkopf wieder arretiert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Kolbenstange einen endseitigen Kopf, der direkt oder indirekt am Klemmkopf anliegt, im letzteren Fall ist zwischen dem Kol­ benstangenkopf und dem Klemmkopf eine weitere Druckfeder gespannt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der auf die arretierte Kolbenstange wirksame maximale Druck durch ein Druckbegrenzungsventil begrenzt, d. h., bei Überschreiten einer gewissen Druckkraft auf die Loswalze kann die Kolbenstange aus­ weichen.
Vorzugsweise ist der Druckraum des doppelt wirkenden Zylinders mit einem Druckspeicher verbunden, dessen Vorspanndruck zur Begrenzung der maximalen Brechkraft veränderbar ist.
Die Loswalze des Walzenbrechers kann mit nur einer oder auch mehreren Kolbenstangen verbunden sein, im letztgenannten Fall ist jede der Kolbenstangen mit entsprechenden Hydraulikkolben­ einheiten verbunden, die vorzugsweise über eine Gleichlauf­ steuerung miteinander gekoppelt sind.
Grundsätzlich bietet es sich an, den Vorspanndruck des Klemm­ kopfes und/oder des doppelt wirkenden Zylinders fernstellbar auszugestalten, was insbesondere über einen einzigen Hydraulik­ kreis geschehen kann.
Mit einer Wegmessung in bekannter Weise kann die Stellung der Loswalze und damit indirekt der Brechspalt zwischen den Walzen gemessen werden. Damit ist es möglich, jeden beliebigen Brech­ spalt von fern zu verstellen und zu überwachen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zweiwalzenbrecher mit einer schematischen Darstellung einer hydrauli­ schen Steuerung und
Fig. 2 eine Detailansicht einer Kolbenstange, des doppelt wirkenden Zylinders und des Klemmkopfes bei Übersteigen der Brechkräfte.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Zweiwalzenbrecher besitzt eine Festwalze 10, die ortsunveränderlich gelagert ist. Die Loswalze 11 ist über Lagergehäuse 12 mit jeweiligen Kolben­ stangen 13 verstellbar gelagert. Die Kolbenstange 13 ist Teil eines doppelt wirkenden Zylinders 14, der zwei Zylinderräume 15 und 16 aufweist, die wechselseitig mit Druck beaufschlagbar sind und nach deren Druckverhältnis sich die Stellung der Kol­ benstange 13 variieren läßt. Die Kolbenstange 13 ist durch den Boden 17 (siehe Fig. 2) des doppelt wirkenden Hydraulikzylin­ ders 14 hindurchgeführt und besitzt einen endseitigen Kopf 18, der über eine Feder 19 am Boden 20 des Klemmkopfes 21 anliegt. Der Klemmkopf 21 weist einen Stellblock 22 auf, der gegen die Kraft einer Feder 23, die zwischen dem Stellkopf 22 und dem Klemmkopfboden 20 anliegt.
Die Zylinderräume 15 und 16 sowie der Klemmkopfraum 24 sind mit dem Druck eines Hydraulikmediums beaufschlagbar.
Da die beiden Kolbenstangen 13 synchron arbeiten, wird die Funktionsweise und der Aufbau des Hydraulikkreises anhand einer Kolbenstange 13 bzw. eines Klemmkopfes 21 erläutert.
Mittels des Ventiles 25 kann die Stellung der Kolbenstange 13 durch Druckbeaufschlagung der Räume 15 und 16 eingestellt wer­ den. Bevor dies durchgeführt wird, wird das Ventil 26 betätigt, der Druckraum 24 des Klemmkopfes beaufschlagt, wodurch dieser von der Kolbenstange 13 gegen die Kraft der Feder 23 gelöst wird. Wenn die gewünschte Position der Kolbenstange erreicht ist, wird der Klemmkopf entsprechend der Kraft der eingebauten Feder wieder geschlossen, wobei der Klemmkopf sich entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Lage an den Zylinder anlegt.
Das Rückschlagventil 27 sorgt für eine leckölfreie Absperrung des Zylinderraumes 15, der über das Ventil 28 mit Druck vorge­ spannt ist. Der maximale Druck wird durch das Druckbegrenzungs­ ventil 29 limitiert. Übersteigen die Brechkräfte den Ein­ stelldruck, gelangt Hydraulikmittel aus dem Zylinderraum 15 über das Druckbegrenzungsventil 29 in den Raum 16, wodurch die Kolbenstange einfährt, d. h., eine etwa in Fig. 2 dargestellte Position einnimmt. Die Loswalze 11 hat in dieser Lage einen größeren Spaltabstand als den voreingestellten. Der Klemm­ kopf 21 bleibt, bezogen auf die Kolbenstange 13, in seiner Position fest. Zur Wiedereinstellung des gewünschten Spaltes wird das Ventil 25 angefahren, wodurch im Zylinderraum 15 der Druck so weit ansteigt, bis die in Fig. 1 dargestellte Position erreicht ist, in der der Klemmkopf als Anschlag am Hydraulikzy­ linder 14 zur Anlage kommt. Der Klemmkopf bleibt beim Wiederan­ fahren geschlossen. Der einstellbare Druck im Zylinderraum 15 ist durch das Ventil 30 stufenlos regelbar.
Gleichwirkende Ventile sind in Fig. 1 mit gleichen Bezugszei­ chen versehen, wobei die Gleichlaufsteuerung der beiden Zylin­ der 14 bzw. Kolbenstangen 13 in nach dem Stand der Technik bekannter Weise herbeigeführt wird. Zusätzlich kann im Zylin­ derraum 15 der Druck mittels eines Sensors überwacht werden. Ggf. kann der Zylinderraum 15 auch mit einem (nicht dargestell­ ten) Speicher gekoppelt sein, dessen Vorspanndruck zur Begren­ zung der maximalen Brechkraft veränderbar ist.

Claims (12)

1. Walzenbrecher mit zwei in entgegengesetztem Drehsinn umlaufenden Walzen (10, 11), die sich in einem einstellba­ ren Spaltabstand gegenüberstehen, wozu eine der Wal­ zen (10) fest gelagert und die andere, die Loswalze (11), verstellbar ist, oder mit einer gegen eine Brechplatte arbeitende verstellbare Loswalze, wobei die Loswalze (11) mit mindestens einer Kolbenstange (13) über ein Lagerge­ häuse (12) verbunden und über eine Hydraulik verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenstangenweg durch eine regelbare, vorzugs­ weise hydraulisch regelbare Anschlagvorrichtung (21) begrenzt ist.
2. Walzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kolbenstange (13) ein als Anschlagvorrichtung die­ nender Klemmkopf (21) lösbar arretiert ist.
3. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (13) durch den Boden (17) eines doppelt wirkenden, mit dem Walzenbrecher­ gehäuse verbundenen Hydraulikzylinder (14) abgedichtet hindurchgeführt ist, an dem der Klemmkopf (21) anliegt.
4. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkopf einen hydraulisch betä­ tigbaren Stellblock (22) aufweist.
5. Walzenbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellblock (22) gegen die Kraft einer am Klemmkopfzy­ linderboden (20) anliegenden Druckfeder (23) gespannt ist.
6. Walzenbrecher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß ein endseitiger Kopf (18) der Kolbenstange (13) am Stellblock (22) eines Klemmkopfes (21) direkt oder indirekt anliegt.
7. Walzenbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolbenstangenkopf (18) und dem Klemmkopf (21) eine Druckfeder (19) gespannt ist.
8. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die arretierte Kolben­ stange (13) wirksame maximale Druck durch ein Druckbegren­ zungsventil (29) begrenzt ist.
9. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (15) des doppelt wirken­ den Zylinders (14) mit einem Druckspeicher verbunden ist, dessen Vorspanndruck zur Begrenzung der maximalen Brech­ kraft veränderbar ist.
10. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Loswalze (11) mit zwei Hydraulik­ kolbeneinheiten (14) verbunden ist, die vorzugsweise über eine Gleichlaufsteuerung miteinander in Verbindung stehen.
11. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspanndruck des Klemmkopfes (21) und/oder des doppelt wirkenden Zylinders (14) fernver­ stellbar sind.
12. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Loswalze durch minde­ stens einen Wegaufnehmer erfaßt wird.
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