DE19521877A1 - Entriegelungsvorrichtung für eine Fensterscheibe, insbesondere für Eisenbahnwaggons, mit verschiebbarer oder ausschwenkbarer Fensterscheibe - Google Patents
Entriegelungsvorrichtung für eine Fensterscheibe, insbesondere für Eisenbahnwaggons, mit verschiebbarer oder ausschwenkbarer FensterscheibeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entriegelungsvorrichtung für eine Fensterscheibe,
insbesondere für Eisenbahnwaggons nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Moderne Eisenbahnwaggons werden häufig mit Klimaanlagen ausgestattet. Dies
bedingt die Forderung nach einer höheren Wärmedämmung der Fenster. Bei
Hochgeschwindigkeitszügen kommt zusätzlich noch die Forderung nach einer
guten Schallisolierung und einer großen dynamischen Festigkeit (Ein-/Ausfahrt
von Tunnels, Züge auf dem Gegengleis) hinzu. Aufgrund dieser gestiegenen
Anforderungen werden Fenster verlangt, die eine so hohe Stabilität besitzen, daß
sie manuell (vor allem in der Dunkelheit oder bei Panik-Situationen) nicht mehr
zerstört bzw. geöffnet werden können. Um diese Forderungen erfüllen zu
können, werden in modernen Hochgeschwindigkeitszügen Isolierglasfenster
verbunden mit Verbundglasscheiben verwendet.
Aus der DE-A1-39 25 430 ist eine Entriegelungsvorrichtung für eine
Fensterscheibe bekannt, die über ein Dichtungsprofil mit einem Rahmenelement
verbunden ist, wobei die Fensterscheibe über ein Befestigungselement am
Rahmenelement befestigt ist. In diesem oder am Befestigungselement ist ein mit
Gas füllbarer, verformbarer Schlauch angeordnet, der im aufgeblasenen Zustand
die Befestigung der Fensterscheibe aufreißt, so daß die Fensterscheibe aus dem
Rahmenelement fällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entriegelungsvorrichtung für eine
Fensterscheibe, inbesondere für Eisenbahnwaggons, nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 zu schaffen, die mit einfachen Mitteln nahezu 100%ig sicherstellt
daß im Notfall die Fensterscheibe aus dem Rahmen fällt. Außerdem soll dabei
die Fensterscheibe wenn möglich nicht zerstört werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Kraftelement
vorgesehen ist, welches im Betätigungsfall die Fensterscheibe aus dem Rahmen
schiebt oder ausschwenkt.
Hierdurch ist eine einfache und absolut sichere Entriegelung der Fensterscheibe
erreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fensterscheibe von einer
Geschlossenstellung in eine Geöffnetstellung im Rahmen verschiebbar. Der
Rahmen muß hierzu einen geeigneten Aufnahmeraum aufweisen.
Vorteilhafterweise ist die Fensterscheibe in der Geschlossenstellung über eine
Feder in Richtung Geöffnetstellung federbelastet. Ein Arretierglied hält die
Fensterscheibe in der Geschlossenstellung.
Bevorzugt ist das Arretierglied ein Kraftelement, welches am Rahmen befestigt ist
und mit einem einziehbaren Sperrdorn in eine Ausnehmung der Fensterscheibe
eingreift.
In einer alternativen Ausführungsform ist die Fensterscheibe einseitig auf einem
drehbaren Scharnier mit starren Schenkeln gelagert und die Fensterscheibe ist
über ein Kraftelement in Richtung Scharnier verschiebbar, so daß sich über das
Scharnier eine Auswurfbewegung ergibt.
Zweckmäßigerweise ist das Kraftelement pyrotechnisch angetrieben. Das
Kraftelement kann jedoch auch hydraulisch, elektrisch, mechanisch oder auf
anderem Wege betätigt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Figuren, die nachfolgend
eingehend beschrieben sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Entriegelungsvorrichtung mit einer verschiebbaren Fensterscheibe
und
Fig. 2 eine Entriegelungsvorrichtung mit einer ausschwenkbaren Fensterscheibe.
Fig. 1 zeigt eine Entriegelungsvorrichtung mit einer Fensterscheibe 1, die aus
einer Isolierglas-Verbundscheibe mit drei Scheiben besteht. Zwei nach außen
gerichtete Verbundglasscheiben sind über Abstandshalter 20 mit einer dritten
Scheibe verbunden.
Die Fensterscheibe 1 ist im Rahmen 3 von einer gezeigten Geschlossenstellung
in eine nicht gezeigte Geöffnetstellung verschiebbar. In der Geöffnetstellung ist
die Fensterscheibe 1 im Rahmen 3 verschwunden. Hierzu ist im Rahmen 3 ein
Aufnahmeraum 7 angeordnet, in dem zwei Federn 4 untergebracht sind, die über
Seilzüge 8 die Fensterscheibe 1 im Betätigungsfall von der Geschlossenstellung
in die Geöffnetstellung ziehen. Am Ende des Aufnahmeraums 7 ist ein
Dämpfungselement 9 aus z. B. Schaumgummi angeordnet, welches die
Fensterscheibe 1 im Betätigungsfall abbremst, so daß diese nicht beschädigt
wird. In der Geschlossenstellung ragt ein Sperrdorn 5 eines Kraftelements 2 in
eine Ausnehmung der Fensterscheibe 1 ein, so daß die Fensterscheibe 1
entgegen der Kraft der Federn 4 in der Geschlossenstellung gehalten ist. Das
Kraftelement 2 ist pyrotechnisch angetrieben wobei bei Betätigung der Sperrdorn
5 eingezogen wird.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Entriegelungsvorrichtung bei der die
Fensterscheibe 1 ausgeschwenkt wird. Die Fensterscheibe 1 ist hierzu einseitig
auf einem drehbar gelagerten Scharnier 6 aufgelegt, welches sich in einem
Aufnahmeraum 7 des Rahmens 3 befindet. Das Scharnier 6 besteht aus zwei
rechtwinklig zueinander angeordneten starren Schenkeln 6a, 6b. Die
Verbindungsstelle der beiden Schenkel 6a, 6b ist auf einer Drehachse 10 drehbar
gelagert. An dem dem Scharnier 6 entgegengesetzten Ende ist die
Fensterscheibe 1 über ein pyrotechnisch angetriebenes Kraftelement 2
kraftbeaufschlagbar und zwar in Richtung Scharnier 6. Diese
Kraftbeaufschlagung und Bewegung geschieht im Betätigungsfall. Der Schenkel
6a wird dabei von der Fensterscheibe 1 in Pfeilrichtung bewegt, wodurch der
Schenkel 6b die Fensterscheibe 1 aus dem Rahmen 3 drückt. Mit dem
Bezugszeichen 11 ist eine Silikonlippe bezeichnet.
Claims (6)
1. Entriegelungsvorrichtung für eine Fensterscheibe (1), insbesondere für
Eisenbahnwaggons, wobei die Fensterscheibe (1) am Rahmen (3) festliegt
und ein Entriegelungselement vorgesehen ist, welches bei Betätigung die
Befestigung der Fensterscheibe (1) mit dem Rahmen (3) löst, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kraftelement (2) vorgesehen ist, welches im
Betätigungsfall die Fensterscheibe (1) aus dem Rahmen (3) schiebt oder
ausschwenkt.
2. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fensterscheibe (1) von einer Geschlossenstellung in eine
Geöffnetstellung im Rahmen (3) verschiebbar ist.
3. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fensterscheibe (1) in der Geschlossenstellung über eine Feder (4)
in Richtung Geöffnetstellung federbelastet ist und durch ein Arretierglied in
der Geschlossenstellung gehalten ist.
4. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Arretierglied ein Kraftelement (2) ist, welches am Rahmen (3)
befestigt ist und mit einem einziehbaren Sperrdorn (5) in eine
Ausnehmung der Fensterscheibe (1) eingreift.
5. Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fensterscheibe (1) einseitig auf einem drehbaren Scharnier (6) mit
starren Schenkeln (6a, 6b) gelagert ist und die Fensterscheibe (1) über ein
Kraftelement (2) in Richtung Scharnier (6) verschiebbar ist, so daß sich
über das Scharnier (6) eine Auswurfbewegung ergibt.
6. Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kraftelement (2) pyrotechnisch angetrieben ist.
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