DE19520957A1 - Aufspulmaschine - Google Patents

Aufspulmaschine

Info

Publication number
DE19520957A1
DE19520957A1 DE19520957A DE19520957A DE19520957A1 DE 19520957 A1 DE19520957 A1 DE 19520957A1 DE 19520957 A DE19520957 A DE 19520957A DE 19520957 A DE19520957 A DE 19520957A DE 19520957 A1 DE19520957 A1 DE 19520957A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
guide
auxiliary
thread guide
traversing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19520957A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Bartkowiak
Peter Dammann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag AG
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag AG, Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag AG
Priority to DE19520957A priority Critical patent/DE19520957A1/de
Publication of DE19520957A1 publication Critical patent/DE19520957A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/34Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufspulmaschine zum Aufspulen eines Fadens gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Unter dem Begriff Aufspulmaschine wird in dieser Anmeldung hier eine Aufspulmaschine zum Aufspulen eines durch einen stationären Fadenführer zugeführten Fadens mittels eines Changierfadenführers auf eine drehbar angetriebene Spulenhül­ se verstanden. Der Changierfadenführer hat einen in die Fadenlaufebene hineinragenden, an einem Ende offenen, durch gegen die Fadenlaufebene abgeschrägte Außenflanken gebildeten Schlitz. Die Aufspulmaschine weist darüberhinaus einen Hilfsfadenführer zum Verlegen einer Fadenreserve auf der Spulenhülse außerhalb des Changierbereiches auf. Der Hilfs­ fadenführer besteht aus einem bewegbaren Hebel mit daran befestigtem Arm. Der Hilfsfadenführer ist zum Fadenfangen in eine Fangposition in der Fadenlaufebene bewegbar. Der Arm des Hilfsfadenführers schneidet in dieser Fangposition die Faden­ laufebene und besitzt eine in Richtung Fadenreservezone geneigte Flanke. Der Begriff Fadenreserve bezeichnet dabei ein Stück des Fadens, welches zum Verbinden des Fadens einer Spule mit dem Faden einer anderen Spulen dient, wobei die Verbindung in der Regel durch Anknoten entsteht. Das als Fadenreserve bezeichnete Fadenstück muß also für den Bediener erkennbar und greifbar auf der Spule verlegt sein, wozu es außerhalb des eigentlichen Changierbereiches einige Male um die Spulenhülse gewickelt wird.
Eine solche Maschine ist bekannt aus der Deutschen Patent­ schrift 23 02 095.
Darin wird eine Maschine vorgeschlagen, bei der der Hilfs­ fadenführer von der anderen Seite als der Changierfadenführer und derart schräg in die Fadenlaufebene hineinragt, daß sein freies Ende in Richtung Fadenreservezone weist, und daß der Hilfsfadenführer mindestens streckenweise parallel zur Bahn des Changierfadenführers verfahrbar ist. Der Hilfsfadenführer befindet sich in Fadenlaufrichtung gesehen hinter dem Chan­ gierfadenführer.
Eine gemäß dieser Schrift ausgestaltete Vorrichtung zur Verlegung der Fadenreserve bringt nun insbesondere bei den sehr kompakt gebauten modernen Spinnmaschinen verschiedene Nachteile mit sich. So bedingt zum einen die Anordnung des Hilfsfadenführers, daß der Fadenlauf durch den Hilfsfaden­ führer verdeckt wird, was ein Einlegen des Fadens erschwert. Darüberhinaus hat die Anordnung des Hilfsfadenführers nach dem Changierfadenführer den vor allem bei den heute üblichen hohen Fadenlaufgeschwindigkeiten zutage tretenden Nachteil, daß die Changierkomponente wegfällt, sobald der Hilfsfaden­ führer in den Fadenlauf eintaucht und es so zu einer Ver­ schlappung des Fadens kommen kann.
Aus der Deutschen Patentschrift 30 09 714 ist es bekannt, zu­ erst über den gesamten Changierbereich einige Fadenlagen zu bilden. Diese Fadenlagen werden Grundwicklung, Polsterwicklung oder Tapete genannt. Nach dem Wickeln der Tapete wird der Faden aus dem eigentlichen Changierbereich geführt, abgeschnitten und eine Fadenreserve auf der Spulenhülse außerhalb des Changierbereiches gebildet, die den Anfang des zu nutzenden Materials darstellt. Anschließend wird der Faden wieder in den Changierbereich geführt und aufgespult, wobei man den ab dann aufgespulten Faden gemeinhin als Nutzwickel bezeichnet.
Es hat sich gezeigt, daß, wenn der Faden zwischen Tapete und Nutzwickel durchtrennt ist, das freie Fadenende der Tapete beim Abspulen der Spule leicht erfaßt werden kann, so daß nach Ablauf des Nutzwickels auch die Tapete abgespult und weiterverarbeitet wird, obwohl sie eigentlich als Abfall auf der Hülse liegen bleiben sollte, denn beim Aufspulen von Fasern, insbesondere Synthesefasern, die im frisch versponne­ nen Zustand anfallen und zu Spulen aufgewickelt werden sollen, besteht allgemein das Problem, daß die auf der Spulenhülse zuerst abgelegten Fadenlagen beim galettenlosen Spinnen nicht als qualifiziertes Material anzusehen sind, wenn der Faden während des Anlegens nicht mit einer definier­ ten Geschwindigkeit aus der Spinnzone abgezogen wurde und daher Titerschwankungen aufweist.
Aber auch beim Spinnen mit Galette sind die ersten jagen der Spule häufig beschädigt, und zwar dadurch, daß sie zwischen der Treibwalze und der harten Hülse Quetschungen erlitten haben.
Bei einer späteren Verarbeitung, bei der die Fadenenden mehrerer Spulen durch z. B. Anknoten miteinander verbunden werden, muß man zwischen diesen ersten jagen nicht mit zu verarbeitenden Materials und dem eigentlichen nutzbaren Material unterscheiden können.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Aufspulmaschine anzugeben, die bei konstruktiver Einfachheit die Bildung einer Fadenreserve auf einer Spulen­ hülse derart erlaubt, daß Tapete und Nutzwickel bei weiterer Verarbeitung problemlos getrennt werden können.
Darüberhinaus kann es wünschenswert sein, beim Ausheben des Fadens aus dem Changierfadenführer bzw. aus dem Hilfsfaden­ führer eine Verschlappung des Fadens bei der Spule zu ver­ meiden.
Die technische Lösung der Aufgabe ergibt sich aus Anspruch 1; besonders vorteilhafte Ausbildungen erfindungs­ gemäßer Aufspulmaschinen ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Die Erfindung hat den Vorteil, eine einfache und preisgün­ stige Mechanik zum Verlegen einer Fadenreserve zu besitzen, wobei zwischen Tapete und Nutzwickel der Faden nicht durch­ trennt wird. Tapete und Nutzwickel sind - ohne Schnitt - nur dadurch getrennt, daß zwischen ihnen der Faden kurz auf der Hülse neben dem eigentlichen Changierbereich gewickelt wurde. Die Fadenreserve liegt als aufgewundene Schlaufe vor. Die Schlaufe wird erst später vom Verbraucher von der Spulenhülse heruntergenommen und aufgetrennt. Eines der entstandenen Enden, das Tapetenende, wird kurz abgerissen. Das andere Ende ist der Nutzwickelanfang und damit dasjenige Fadenende, welches bei kontinuierlicher Verarbeitung an eine Folgespule anzuknüpfen ist. Die Enden sind leicht dadurch zu unter­ scheiden, daß sie beim Herausziehen aus der Spule in unter­ schiedliche Richtungen laufen. Hat sich die Hülse von einer Stirnseite der Spule aus gesehen beim Aufwickeln z. B. im Uhrzeigersinn gedreht, so liefe der Nutzwickelanfang beim Herausziehen von der gleichen Stirnseite aus gesehen gegen den Uhrzeigersinn, während das Tapetenende im Uhrzeigersinn liefe. Aber auch schon vor dem Herunternehmen und Auftrennen der Fadenreserve sind zukünftiges Tapetenende und Nutzwickel­ anfang zu unterscheiden: schaut man sich die Fadenreserve an, so läuft ein Stück Faden zwischen Spule und Fadenreserve rechtsschraubenförmig um die Spulenhülse, ein anderes links­ schraubenförmig.
Nach Bildung der Fadenreserve übergibt die Vorrichtung den Faden an den Changierfadenführer, ohne dazu unbedingt ein zusätzliches Abwerfelement zu benötigen.
Die Ausgestaltung der Aufspulmaschine mit einer Anordnung des Hilfsfadenführers gemäß Anspruch 2 verhindert eine Verschlap­ pung des Fadens wenn der Hilfsfadenführer in die Fadenlauf­ ebene eintaucht dadurch, daß die Changierkomponente während der Zeit, die der Hilfsfadenführer nach seinem Eintauchen in die Fadenlaufebene und vor dem Ausheben des Fadens aus dem Changierfadenführer in der Fadenlaufebene verweilt, erhalten bleibt. Diese Verweilzeit gewährleistet, daß der Faden in die Fadenlauföffnung des Hilfsfadenführer gerät. Wenn der Hilfs­ fadenführer dann schwenkt und den Faden aus dem Changierfa­ denführer aushebt, zieht der Hilfsfadenführer den Faden in Richtung der Fadenreservezone und die Schwenkbewegung wirkt einer Verschlappung des Fadens entgegen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 hält den auf die Spulenhül­ se laufenden Faden insbesondere auch nach dem Auswerfen aus dem Hilfsfadenführer unter einer gewissen Spannung, da der Faden die Fadenbremse (z. B. eine sogenannte Umschlingungs- oder Gitterbremse) durchlaufen muß und dabei durch Reibung gebremst wird.
Die Ausgestaltungen gemäß den Unteransprüchen 4 bis 9 haben unter anderem den Vorteil, daß der Abwurf aus dem Hilfsfaden­ führer an einem genau definierten Ort erfolgt.
Die Erfindung kann besonders vorteilhaft bei der Herstellung von sogenannten Färbespulen verwendet werden. Bei der Her­ stellung von Färbespulen wird das Garn üblicherweise auf Hülsen gewickelt, die für die Färbeflüssigkeit (Flotte genannt) durchlässig sind. Der Hülsenmantel hat also in der Regel eine Gitterstruktur oder Löcher, so daß eine Flotte vom Innere der Hülsen nach außen hindurchgepreßt werden kann. Die Hülsen waren früher überwiegend aus rostfreiem Metall, während heute zunehmend Hülsen aus Kunststoff eingesetzt werden.
Die Hülsen sind meist axial komprimierbar und häufig so geformt, daß koaxial hintereinander mehrere Hülsen auf einem sogenannten Färbedorn aufgesteckt werden können. Um zu gewährleisten, daß die Flotte nicht um die Spulen herum sondern durch die Spulen hindurch fließt, werden die Stirn­ seiten der Spulen dichtend aneinander gedrückt während die Flotte vom Färbedorn aus durch das Hülseninnere nach außen gepreßt wird. Dabei werden die Färbehülsen komprimiert und die inneren Wicklungslagen beschädigt.
Bisher ist es üblich, vor dem Aufspulen der zu färbenden Garnlagen einen strumpfartiger Textilschlauch über die Hülse zu streifen, so daß zum einen die inneren Wicklungslagen geschont werden und zum anderen die Flotte auf ihrem Weg vom Spuleninneren zur Spule gefiltert und vergleichmäßigt wird.
Das Herstellen eines solchen Strickschlauches oder allgemein eines textilen Flächengebildes und der besondere Arbeitsgang des Aufziehens auf die Spulenhülse sind aufwendig und teuer. Sofern dieses Flächengebilde straff aufgespannt ist, können sich strukturell große Öffnungen bilden, durch welche die Färbeflüssigkeit ungehindert durchströmt. Falls das Medium aber in schlaffer Form aufgebracht wird, können sich Falten bilden, wodurch das Wiederabziehen des Fadens behindert werden kann.
Dieses Aufbringen eines textilen Flächengebildes kann ver­ mieden werden durch die Nutzung der Tapete als Filtermedium.
Die normalerweise bloßen Abfall darstellende Tapete hat jetzt also zwei Funktionen: sie wirkt beim Färben der Spulen als Filter und Verteiler für die Farbe und dient beim Zusammen­ pressen der Spulen als Schutz der inneren Fadenlagen.
Der Aufspulvorgang mittels einer erfindungsgemäß ausgebilde­ ten Aufspulmaschine läuft folgendermaßen ab: Nach dem (auto­ matischen) Anlegen des Fadens auf einer Leerhülse werden zunächst einige Fadenlagen als Tapete gewickelt. Dabei kann der Anfang der Tapete innerhalb des Changierbereiches liegen, was dann dazu führt, daß er überwickelt wird. Der Tapeten­ anfang kann aber auch außerhalb des Changierbereiches liegen, wobei er dann natürlich zweckmäßigerweise an dem der Fadenre­ serve gegenüberliegenden Ende der Spulenhülse verlegt wird. Nach dem Erreichen einer bestimmten Schichtdicke schwenkt der Hilfsfadenführer in die Fadenlaufebene und verweilt dort eine kurze Zeit um sicherzustellen, daß der Faden auch vom Hilfs­ fadenführer gefangen wird. Dann schwenkt der Hilfsfadenführer aus der Fadenlaufebene und hebt dabei den Faden aus dem Changierfadenführer. Der Faden wird aus dem eigentlichen Changierbereich gezogen. Je nach Art des Garnes und der Aufspulgeschwindigkeit kann es sinnvoll sein, zwischen Hilfsfadenführer und Spulenhülse eine Fadenbremse anzuordnen, welche in der Zeit nach dem Abwurf aus dem Hilfsfadenführer und vor dem Fangen des Fadens vom Changierfadenführer eine Verschlappung des Fadens verhindert. Eine solche Fadenbremse kann z. B. eine Umschlingungsbremse sein, in welche der Faden beim Ausheben aus dem Changierfadenführer mittels des Hilfs­ fadenführers gerät und die der Faden z. B. an drei Stellen in jeweils entgegengesetzter Richtung umschlingt. Der Hilfs­ fadenführer schwenkt um etwa 180° um die Schwenkachse. Da sich während dieser Zeit die Spulenhülse weiterdreht, wird eine Fadenreserve außerhalb des eigentlichen Changierberei­ ches gebildet. Am Ende der Schwenkbewegung verliert der Hilfsfadenführer den Faden wieder, was entweder - je nach Gestaltung des Hilfsfadenführers - einfach dadurch geschieht, daß der Faden aus dem Hilfsfadenführer herausrutscht, oder dadurch, daß ein Auswerfhaken den Faden am Ende der Schwenk­ bewegung aus dem Hilfsfadenführer auswirft. Sobald der Hilfsfadenführer den Faden verloren hat, schnappt der Faden in den eigentlichen Changierbereich zurück. Dabei wird er vom Changierfadenführer gefangen und der Wickelvorgang des eigentlichen Nutzwickels beginnt. Wird der Changierfaden­ führer derart gestaltet, daß eine der den Fadenlaufschlitz bildenden Flanken höher als die andere ist, verhindert man, daß der Faden den Changierfadenführer überspringt - was bei gleich hohen Flanken leicht passieren kann.
Die Erfindung eignet sich zum Aufspulen von allen Arten von fadenförmigen Gebilden, z. B. für die Monofile, die nur aus einem Filament bestehen, für die multifilen Fäden, die aus einer Vielzahl von Filamenten bestehen, als auch für die Bändchen, die die Form einer flachen oder zusammengedrehten Folie haben. Der Einfachheit halber wird in dieser Anmeldung jedoch immer nur von einem "Faden" geredet.
Es sei betont, daß die Erfindung problemlos Teil einer mehrstelligen Textilmaschine sein kann, bei der gleichzeitig eine Vielzahl von Fäden hergestellt oder bearbeitet wird. Je nach Gestalt der Textilmaschine sind dann entsprechend viele Aufspulmaschinen über-, hinter- oder nebeneinander anzuord­ nen. Wird die Spulenhülse dadurch angetrieben, daß sie auf eine drehbare Spulspindel gesteckt und dort mittels eines Spannfutters gehalten wird, so können selbstverständlich auch mehrere Spulenhülsen auf ein und dieselbe Spulspindel ge­ steckt werden, wobei dann eine der Anzahl der auf einer Spulspindel fluchtend hintereinander aufgesteckten Spulenhül­ sen entsprechende Zahl von Changier- und Hilfsfadenführern vorgesehen werden muß.
Auch kann es zweckmäßig sein, Hülsen zu verwenden, deren Mantelflächen an einem Ende eine Nut für den Faden und einen aufweisen und/oder an der Maschine oder der Hülse sogenannte "Zentrierteller" vorzusehen, wobei ein Zentrierteller eine tellerförmig gewölbte Scheibe oder auch nur ein Kragen ist, der beim Aufspulprozeß konzentrisch auf einer Stirnfläche der Spulenhülse sitzt und der dafür sorgt, daß die Fadenreserve genau in der Nut gebildet wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den lediglich Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnungen sowie aus der folgenden Beschreibung der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgestalteten Aufspulmaschine;
Fig. 2 einen Hilfsfadenführer;
Fig. 3 einen Hilfsfadenführer;
Fig. 4a einen Hilfsfadenführer;
Fig. 4b einen Auswerfhaken für den Hilfsfadenführer der Fig. 4a;
Fig. 4c den Hilfsfadenführer von Fig. 4a und den Auswerfha­ ken von Fig. 4b in montierter, übereinanderliegen­ der Position;
Fig. 5a Hilfsfadenführer und Auswerfhaken aus Fig. 4c in der Fangposition sowie einen Changierfadenführer;
Fig. 5b den gleichen Hilfsfadenführer beim Verschwenken und Herausziehen des Fadens;
Fig. 5c den gleichen Hilfsfadenführer in der durch einen Anschlag definierten Auswerfposition;
Fig. 6a eine Umschlingungsbremse in Frontansicht;
Fig. 6b die gleiche Umschlingungsbremse sowie einen Hilfs­ fadenführer mit Auswerfhaken und Drehantrieb in Draufsicht (senkrecht zur Changierebene);
In der Fig. 1 ist schematisch eine Aufspulmaschine 1 zum Aufspulen eines durch einen stationären Fadenführer 2 zuge­ führten Fadens 3 auf eine drehbar angetriebene Spulenhülse 4 mittels eines Changierfadenführers 5 dargestellt. Der Chan­ gierfadenführer ragt aus einem Changiergehäuse 6 in die Fadenlaufebene hinein und bewegt sich in dem Gehäuse hin und her. Dazu ist in dem Gehäuse ein nicht dargestellter Antrieb für den Changierfadenführer vorgesehen, wobei dieser Antrieb auf verschiedene Weisen realisiert werden kann. So kann es sich z. B. um eine Kehrgewindewalze handeln, in der der Changierfadenführer hin- und herläuft. Eine andere Möglich­ keit ist z. B. ein Riemenantrieb für den Changierfadenführer. Die beiden Umkehrpunkte des Changierfadenführers 5 definieren den Changierbereich, d. h. den Bereich, der auf der Spulen­ hülse 4 mit Faden bewickelt wird. Die beiden Umkehrpunkte bilden zusammen mit dem stationären Fadenführer ein Dreieck, das sog. "Changierdreieck". Die Spulenhülse 4 ist bei diesem Ausführungsbeispiel auf einer Spulspindel 7 aufgesteckt, wobei die Spulspindel 7 auskragend an einem Aufspulgehäuse 8 gelagert ist. In dem Aufspulgehäuse 8 befindet sich ein Antrieb für die Spulspindel 7, und die Spulspindel 7 besitzt ein Spannfutter für die Spulenhülse 4. Es sind aber auch andere Antriebe für die Spulenhülse 4 denkbar. So kann die Spulenhülse 4 z. B. durch eine Reibwalze angetrieben werden. Seitlich des Changierdreiecks befindet sich der Hilfsfaden­ führer 9, der um eine Schwenkachse 10 schwenkbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Schwenkbewegung des Hilfsfadenführers 9 durch Drehung einer Welle realisiert, so daß in dieser Zeichnung Schwenkachse 10 und Welle 10 iden­ tisch sind. Die Welle 10 ist mittels eines Drehantriebes drehbar. Der Drehantrieb befindet sich in einem Wellengehäuse 11. Es kann sich bei dem Drehantrieb z. B. um einen pneumati­ schen Antrieb handeln. Der Faden 3 läuft bei einem Aufspul­ vorgang durch den stationären Fadenführer 2 der sich drehen­ den Spulenhülse 4 zu und wird dabei von dem Changierfaden­ führer 5 hin- und herbewegt, so daß gleichmäßig ein gewisser Bereich auf der Spulenhülse bewickelt wird. Nach Bildung der Tapete dreht sich die Welle 10, wodurch der Hilfsfadenführer 9 in das Changierdreieck gerät. Der Hilfsfadenführer 9 verweilt eine gewisse Zeit in dem Changierdreieck und der Faden 3 gerät so in die Fadenlauföffnung des Hilfsfaden­ führers 9. Während dieser Verweilzeit verschlappt der Faden 3 nicht, da er weiter vom Changierfadenführer 5 hin- und hergezogen wird. Dann schwenkt der Hilfsfadenführer 9 mit dem Faden 3 aus dem Changierdreieck und hebt dabei den Faden 3 aus dem Changierfadenführer aus. Es wird dann eine Fadenre­ serve auf der Spulenhülse 4 neben dem eigentlichen Changier­ bereich gebildet. Am Ende der Schwenkbewegung des Hilfsfaden­ führers 9 verliert der Hilfsfadenführer 9 den Faden 3, der Changierfadenführer 5 fängt den Faden 3 wieder und der Nutzwickel wird auf der Spulenhülse 4 gebildet.
Die Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Hilfsfa­ denführer 12, der aus einem Hebel 14 und aus einem an diesem Hebel 14 befindlichen Arm 15 besteht. Der Arm 15 weist eine abgeschrägte Außenflanke 16 auf. Am Ende des Armes 15 befin­ det sich ein Widerhaken 17. Hebel 14, Arm 15 und Widerhaken 17 bilden zusammen die hakenförmige Fadenlauföffnung 18. Der Hilfsfadenführer 12 ist um eine in dieser Darstellung senk­ recht zur Zeichnung stehende Schwenkachse 19 schwenkbar. Die Fadenlauföffnung 18 ist bei diesem Ausführungsbeispiel so gestaltet, daß der Hilfsfadenführer 12 am Ende der Schwenkbe­ wegung um die Schwenkachse 19 einen von ihm gefangenen Faden ohne zusätzliches Auswerfelement wieder verlieren würde.
In der Fig. 3 ist ein erfindungsgemäß ausgestalteter Hilfs­ fadenführer 20 dargestellt, der aus einem Hebel 21 und einem Arm 22 besteht. Der Arm 22 weist eine abgeschrägte Außenflan­ ke 23 auf. Am Ende des Armes 22 befindet sich ein Widerhaken 24. Hebel 21, Arm 22 und Widerhaken 24 bilden die Faden­ lauföffnung 25. Der Hilfsfadenführer 20 ist um eine senkrecht zur Zeichnung stehende Achse 26 schwenkbar. Die Fadenlauföff­ nung 25 des Hilfsfadenführers 20 ist so gestaltet, daß der Hilfsfadenführer 20 am Ende einer Schwenkbewegung um die Schwenkachse 26 einen gefangenen Faden von selbst wieder verlieren würde.
Die Fig. 4a zeigt einen Hilfsfadenführer 27, der aus einem Hebel 28 und einem Arm 29 besteht. Der Arm 29 besitzt eine abgeschrägte Außenflanke 30. Am Ende des Armes 29 befindet sich ein Widerhaken 31. Der Widerhaken 31 bildet zusammen mit dem Arm 29 und dem Hebel 28 eine hakenförmige Fadenlauföff­ nung 32. Der Hilfsfadenführer 27 ist um eine senkrecht zur Zeichnung stehende Schwenkachse 33 schwenkbar. In dem Hilfs­ fadenführer 27 befindet sich eine Aussparung 34, die einen Mitnehmer aufnehmen kann. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Hilfsfadenführer 27 eine Öse 35, die zur Befesti­ gung eines Mitnehmers dient.
Die Fig. 4b zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäß ausgestalteten Auswerfhakens 36, dessen freies Ende 37 dazu dient, am Ende einer Schwenkbewegung um die Schwenkachse 33 einen gefangenen Faden aus der Fadenlauföffnung eines Hilfsfadenführers hinauszudrängen. Der Auswerfhaken 36 besitzt eine Öse 38, in der ein Mitnehmer für den Hilfsfaden­ führer befestigt werden kann.
Die Fig. 4c zeigt den Hilfsfadenführer 27 und den Auswerf­ haken 36 in montiertem Zustand. Beide sind um die Schwenk­ achse 33 schwenkbar. In der Öse 35 des Hilfsfadenführers 27 und der Öse 38 des Auswerfhakens 36 ist ein Mitnehmer 40 befestigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Mitnehmer 40 eine Schraubenfeder.
Die Fig. 5a bis 5c zeigen den Ablauf der Bildung der Faden­ reserve zu verschiedenen Zeitpunkten. In der Fig. 5a wird der Faden 3 von dem Changierfadenführer 41 changiert, wobei sich der Changierfadenführer 41 hin- und herbewegt, was durch die horizontalen Pfeile angedeutet ist. Der Changierfadenführer 41 besitzt 2 abgeschrägte Außenflanken 42, 43, die einen Schlitz 44 für den Faden 3 bilden. Dabei ist die Flanke 42 niedriger als die Flanke 43. Dadurch wird sichergestellt, daß ein sich außerhalb des Schlitzes 44 befindender Faden immer sicher von dem Changierfadenführer 41 gefangen wird und der Faden nicht etwa - wie es bei gleich hohen Flanken leicht passieren könnte - an einer Außenflanke hochläuft und den Schlitz des Changierfadenführers überspringt. In den Be­ schreibungen zu den Fig. 4a bis 4c wurde bereits der Hilfsfadenführer 27 und der Auswerfhaken 36 beschrieben. Diese befinden sich jetzt in der Fangposition, wobei die abgeschrägte Außenflanke 30 des Armes 29 in Richtung der Fadenreserve geneigt ist. Wenn der Changierfadenführer 41 sich mit dem Faden 3 in Richtung dieser Flanke 30 bewegt, gerät der Faden 3 unter den Hilfsfadenführer 27. Beim Zurück­ bewegen des Changierfadenführers 41 verfängt sich der Faden 3 in der hakenförmigen Fadenlauföffnung 32 des Hilfsfaden­ führers 27. In der Fig. 5b ist ein Moment des Herausschwen­ kens des Hilfsfadenführers 27 aus dem Changierdreieck ge­ zeigt. Der Faden 3 befindet sich in der Fadenlauföffnung 32, wobei ein Herausrutschen des Fadens 3 aus dieser Fadenlauf­ öffnung 32 von dem Widerhaken 31 verhindert wird. Der Faden 3 läuft jetzt einem Bereich auf der Spulenhülse außerhalb des eigentlichen Changierbereiches zu und die Fadenreserve wird gebildet.
In der Fig. 5c ist der Hilfsfadenführer in die Auswerfposi­ tion geschwenkt und wird dort von einem Anschlag 45 gestoppt. Der Auswerfhaken 36 schwenkt jetzt noch ein Stück weiter und das freie Ende 37 des Auswerfhakens 36 befördert den Faden 3 aus der Fadenlauföffnung 32 über den Widerhaken 31 hinaus. Der Faden 3 wird jetzt in den eigentlichen Changierbereich zurückschnappen und dort von Changierfadenführer 41 gefangen werden.
Die Fig. 6a und 6b zeigen eine Umschlingungsbremse 46, die aus einer Drahtschlaufe 47 und einem Blech 48 besteht. Das Blech 48 ist zwischen der Vorderhälfte 50 und der Rückhälfte 52 der Drahtschlaufe 47 angeordnet und bildet mit dieser einen Schlitz 49 für den Faden. In der Fig. 6b ist zudem ein Hilfsfadenführer 53 mit einem Auswerfhaken 54 dargestellt, die an einer Welle 55 auskragend befestigt sind. Die Welle 55 ist in einem Wellengehäuse 56 drehbar gelagert. In dem Wellengehäuse 56 befindet sich ein Drehantrieb, z. B. ein pneumatischer Drehantrieb oder ein Elektromotor, der die Welle 55 um eine durch die strichpunktierte Linie angedeutete Achse dreht. Der Hilfsfadenführer 53 befindet sich zu dem in der Fig. 6b dargestellten Zeitpunkt des Aufspulprozesses in der Fangposition und hat den durch die punktierte Linie 3 dargestellten Faden bereits gefangen. Der Faden läuft jetzt noch unterhalb der Drahtschlaufe 47 einem Changierfadenführer zu. Wenn der Hilfsfadenführer 53 schwenkt, gerät der Faden 3 in den Schlitz 49 der Umschlingungsbremse 46. Er umschlingt dabei die Vorderhälfte 50 der Drahtschlaufe 47, die Oberkante 51 des Bleches 48 und die Rückhälfte 52 der Drahtschlaufe 47 in jeweils entgegengesetzter Richtung. Er wird dabei durch Reibung gebremst. Die Umschlingungsbremse 46 dient dazu, eine Verschlappung des Fadens 3 in der Zeit nach dem Auswerfen des Fadens 3 aus dem Hilfsfadenführer 53 und vor dem Wiederein­ fangen des Fadens 3 durch einen Changierfadenführer zu verhindern. Dazu sind eine Vielzahl von Fadenbremsen ein­ setzbar und die hier gezeigte Umschlingungsbremse ist ledig­ lich ein Ausführungsbeispiel.
Es sei betont, daß sich ein erfindungsgemäß ausgebildeter schwenkbarer Hilfsfadenführer auch bei anderen Aufspulmaschi­ nen einsetzen läßt, insbesondere bei solchen, bei denen die Changierung mittels einer sogenannten "Flügelchangierung" vorgenommen wird. Darunter ist eine Changiereinrichtung zu verstehen, bei welcher ein Faden abwechselnd von an exzen­ trisch versetzten, gegenläufig rotierenden Scheiben ange­ brachten Flügeln mitgenommen wird.
Bezugszeichenliste
1 Aufspulmaschine
2 stationärer Fadenführer
3 Faden
4 Spulenhülse
5 Changierfadenführer
6 Changiergehäuse
7 Spulspindel
8 Aufspulgehäuse
9 Hilfsfadenführer
10 Welle/Achse
11 Wellengehäuse
12 Hilfsfadenführer
14 Hebel
15 Arm
16 Außenflanke
17 Widerhaken
18 Fadenlauföffnung
19 Schwenkachse
20 Hilfsfadenführer
21 Hebel
22 Arm
23 Außenflanke
24 Widerhaken
25 Fadenlauföffnung
26 Schwenkachse
27 Hilfsfadenführer
28 Hebel
29 Arm
30 Außenflanke
31 Widerhaken
32 Fadenlauföffnung
33 Schwenkachse
34 Aussparung
35 Öse
36 Auswerfhaken
37 freies Ende
38 Öse
40 Mitnehmer
41 Changierfadenführer
42 niedrige Außenflanke
43 hohe Außenflanke
44 Schlitz
45 Anschlag
46 Umschlingungsbremse
47 Drahtschlaufe
48 Blech
49 Schlitz
50 Vorderhälfte
51 Oberkante
52 Rückhälfte
53 Hilfsfadenführer
54 Auswerfhaken
55 Welle
56 Wellengehäuse

Claims (9)

1. Aufspulmaschine zum Aufspulen eines durch einen statio­ nären Fadenführer zugeführten Fadens auf eine drehbar angetriebene Spulenhülse
mit einem Changierfadenführer, welcher einen in die Fadenlaufebene hineinragenden, an einem Ende offenen, durch gegen die Fadenlaufebene abgeschrägte Außenflanken gebildeten Schlitz aufweist, und
mit einem aus einem bewegbaren Hebel mit daran befestig­ tem Arm bestehenden Hilfsfadenführer zum Verlegen einer Fadenreserve auf der Spulenhülse außerhalb des Changier­ bereiches,
wobei der Hilfsfadenführer zum Fadenfangen in eine Fang­ position in der Fadenlaufebene bewegbar ist und der Arm des Hilfsfadenführers in dieser Fangposition die Faden­ laufebene schneidet und eine in Richtung der Fadenreser­ vezone geneigte Flanke besitzt, dadurch gekennzeichnet
  • - daß am Ende des Armes ein Widerhaken angebracht ist,
  • - daß das Ende des Widerhakens in der Fangposition gegen die Fadenlaufebene entgegen der Richtung der Fadenreser­ vezone geneigt ist und mit dem Hebel und dem Arm des Hilfsfadenführers eine hakenförmige Fadenlauföffnung bildet und
  • - daß der Hilfsfadenführer aus der Fangposition in eine Verlegeposition neben dem Changierbereich um eine Achse derart geschwenkt werden kann, daß der Faden aus dem Changierfadenführer herausgehoben und auf der sich drehenden Spulenhülse neben dem Changierbereich verlegt wird.
2. Aufspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkebene des Hilfsfadenführers vor dem Chan­ gierfadenführer und der Spulenhülse liegt.
3. Aufspulmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß außerhalb des von den Außengrenzen des Changierhubes und dem stationären Fadenführer gebildeten Changier­ dreiecks zwischen dem Hilfsfadenführer und der Spulen­ hülse eine Fadenbremse angeordnet ist, in welche der Faden beim Schwenken des Hilfsfadenführers aus der Fangposition in die Verlegeposition gerät und reibschlüs­ sig berührt.
4. Aufspulmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Hilfsfadenführer im wesentlichen deckungsgleicher Auswerfhaken um die gleiche Achse wie der Hilfsfadenführer schwenkbar gelagert ist.
5. Aufspulmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Auswerfhaken und der Hilfsfadenführer beim Schwenken aus der Fangposition in die Verlegeposition synchron bewegbar sind.
6. Aufspulmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfhaken in der Verlegeposition relativ zum Hilfsfadenführer weiter um die Achse in eine Auswerfpo­ sition schwenkbar ist, in welcher das freie Ende des Auswerfhakens den Faden an das freie Ende des Widerha­ kens befördert.
7. Aufspulmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Auswerfhaken an einer Welle befestigt und der Hilfsfadenführer an dieser Welle drehbar gelagert ist.
8. Aufspulmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Auswerfhaken einen elastischen Mitnehmer für den Hilfsfadenführer hat.
9. Aufspulmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag für den Hilfsfadenführer vorgesehen ist, welcher die Verlegeposition definiert.
DE19520957A 1994-06-20 1995-06-08 Aufspulmaschine Withdrawn DE19520957A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19520957A DE19520957A1 (de) 1994-06-20 1995-06-08 Aufspulmaschine

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4421164 1994-06-20
DE4425665 1994-07-20
DE19520957A DE19520957A1 (de) 1994-06-20 1995-06-08 Aufspulmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19520957A1 true DE19520957A1 (de) 1995-12-21

Family

ID=25937498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19520957A Withdrawn DE19520957A1 (de) 1994-06-20 1995-06-08 Aufspulmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19520957A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1849731A1 (de) * 2006-04-25 2007-10-31 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung einer Färbespule sowie Vorrichtung zum Aufspulen eines kontinuierlich zulaufenden Fadens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1849731A1 (de) * 2006-04-25 2007-10-31 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung einer Färbespule sowie Vorrichtung zum Aufspulen eines kontinuierlich zulaufenden Fadens
DE102006018997A1 (de) * 2006-04-25 2007-10-31 Saurer Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung einer Färbespule sowie Vorrichtung zum Aufspulen eines kontinuierlich zulaufenden Fadens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2939481A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spleissen von gesponnenen faeden
DE3009714A1 (de) Aufwickelvorrichtung zum aufwickeln eines fadens auf eine spule
DE2553892B2 (de) Abzugsvorrichtung für eine Offenendspinnmaschine
DE19539936B4 (de) Spulenfadenwickelvorrichtung zur Verwendung in einer Nähmaschine
DE2547401C2 (de) Spulvorrichtung zum Aufwickeln von Fäden auf Spulenhülsen
CH657835A5 (de) Einrichtung zum spleissen von gesponnenem garn.
CH709606A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Textilmaschine, die der Herstellung von Vorgarn dient, sowie Textilmaschine.
DE4211749A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln einer Fadenreserve
DE2723348A1 (de) Vorrichtung zur ausbildung von fadenreserven
DE2330961C3 (de) Vorrichtung zur Bildung einer Fadenreserve auf einer Aufwickelspule mit wilder Wicklung an schnellaufenden Spulmaschinen
CH619192A5 (de)
DE19743278C2 (de) Verfahren und Spulmaschine zum Aufwickeln eines kontinuierlich zulaufenden Fadens zu Spulen
DE2258109B2 (de) Verfahren zum lagern frischgesponnener synthetischer faeden
DE19520957A1 (de) Aufspulmaschine
DE4115339B4 (de) Spulhülse
DE3829151A1 (de) Vorrichtung zum zwischenspeichern eines fadens an einer spinnmaschine
EP0217373B1 (de) Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen
DE4233638A1 (de) Vorrichtung zum Aufspulen mindestens eines synthetischen Fadens
DE1929945C3 (de) Fadenführerantneb an Kreuzspulma schinen
DE3831341A1 (de) Aufspulmaschine
DE69106295T2 (de) Vorrichtung zum Anbringen einer Abwickelspannung an einem Wickel.
DE2045911A1 (de) Open end Spinnmaschine
DE19548935A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten eines Fadenendes sowie damit ausgestattete Spulmaschine
DE2322640A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verzwirnen und aufwickeln von garn oder band
DE3909422A1 (de) Spinnmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination