DE19520437C2 - Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante - Google Patents
Vorrichtung zum Bilden einer DreherkanteInfo
- Publication number
- DE19520437C2 DE19520437C2 DE19520437A DE19520437A DE19520437C2 DE 19520437 C2 DE19520437 C2 DE 19520437C2 DE 19520437 A DE19520437 A DE 19520437A DE 19520437 A DE19520437 A DE 19520437A DE 19520437 C2 DE19520437 C2 DE 19520437C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- heald
- carriage
- piston
- movement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C7/00—Leno or similar shedding mechanisms
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C7/00—Leno or similar shedding mechanisms
- D03C7/06—Mechanisms having eyed needles for moving warp threads from side to side of other warp threads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden einer
Dreherkante, wobei ein Gestell zur Führung eines
Kulissenwagens vorgesehen ist, wobei durch den Kulissenwagen
ein Kulissenstein mitnehmbar ist, und wobei das Gestell mit
einem Webschaft verbindbar ist.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-PS
29 16 838 bekannt. Hierbei ist das Gestell, das die
Steherfadennadeln aufnimmt, an einem Webschaft befestigt, und
der Kulissenwagen, der Kulissenstein mitnimmt, an dem anderen
gegenläufig bewegten Webschaft angeordnet.
Zur Herstellung der Dreherkante werden hierbei die Dreher-
und die Kettfäden aufgrund der Bewegung der Webschäfte
absolut gleich geführt; d. h., sie werden synchron geführt und
gelangen beim Schließen des Faches zur gleichen Zeit in
Berührung mit dem Schußfaden. Durch die Gleichführung der
Kett- und Dreherfäden wird bewirkt, daß beim
Schußfadeneintrag in das durch die Kett- und Dreherfäden
gebildete Fach der Schußfaden sehr weit eingeschossen werden
muß, d. h., daß der Schußfaden das Fach endseitig überragt.
Der hierbei entstehende Schußfadenabfall ist erheblich. Würde
man den Gedanken verfolgen, den Schußfaden nur so weit
einzuschießen, das er gerade noch das geöffnete Fach
durchragt, so besteht die Gefahr, daß der Schußfaden aufgrund
der ihm eigenen Vorspannung sich noch vor Schließen des
Faches, und damit vor Fixierung des Schußfadens, in das
Gewebe zurückzieht. Es sind bereits Vorrichtungen bekannt,
die bewirken, daß der Schußfaden nach dem Eintrag aber kurz
vor Schließen des Faches wieder zurückgezogen wird. Jedoch
sind derartige Vorrichtungen nur bei sehr geringen Hubzahlen
einsetzbar. Es sind darüber hinaus konstruktiv aufwendige
Vorrichtungen bekannt, um den Schußfaden nach seiner
Einbringung in das Fach endseitig festzuhalten, um zu
verhindern, daß er aufgrund seiner inneren Vorspannung sich
verdrillt bzw. zurückzieht. Derartige Vorrichtungen sind
aufwendig und sind ebenso wie Vorrichtungen zum Rückziehen
des Schlußfadens nur bei relativ geringen Hubzahlen der
Webmaschine einsetzbar.
Es sind darüber hinaus schaftunabhängige Dreher wie Planeten-
oder Scheibendreher bekannt, die unabhängig von der Bewegung
der Webschäfte eine Dreherkante erzeugen. Der Schußfaden
abfall kann unter Einsatz derartiger Vorrichtungen minimiert
werden. Jedoch sind derartige Vorrichtungen überaus teuer und
werden daher nur in geringem Maße eingesetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der
in einfacher und preiswerter Art und Weise eine Minimierung
des Schußfadenabfalls erreichbar ist, ohne daß die Gefahr von
Webfehlern besteht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Kulissenwagen unabhängig von der Bewegung der Webschäfte
relativ zum Gestell verschieblich ist. Hierdurch wird
erreicht, daß der Schußfaden im Bereich der Dreherkante
bereits vor Schließen des Faches durch die Webschäfte
abgebunden wird. Im einzelnen ist vorgesehen, daß der
Kulissenwagen mit einem in seiner Länge veränderlichen
Element verbunden ist; hierbei kann das Element als
Kolben-Zylinderantrieb ausgebildet sein. Denkbar ist aber
auch ein Linearantrieb oder aber die Bewegung des
Kulissenwagens über Elektromagnete. Vorteilhaft ist der
Kulissenwagen zu beiden Enden jeweils mit einem in seiner
Länge veränderlichen Element verbunden, wobei sich hierbei
eine genauere Führung des Kulissenwagens ergibt.
Nach einer ersten Ausführungsform ist das Element mit dem
anderen Webschaft verbindbar, wobei dieser andere Webschaft
in seiner Bewegung gegenläufig zu dem einen Webschaft, der
das Gestell aufnimmt, bewegt wird. D.h., daß die Bewegung des
Kulissenwagens durch den Kolben-Zylinderantrieb überlagert
wird mit der Bewegung, die dadurch entsteht, daß dieses in
seiner Länge veränderliche Element mit dem anderen Webschaft
verbunden ist. Durch diese Überlagerung der Bewegung des
Webschaftes und der Bewegung des Kolben-Zylinderantriebes
wird erreicht, daß der Weg des Kolbens zum Abbinden des
Schußfadens nur relativ gering sein muß, da ein wesentlicher
Teil des Weges bereits durch die Bewegung der Webschäfte in
Richtung "Fachgeschlossenstellung" erfolgt ist.
Nach einer anderen Ausführungsform ist das in seiner Länge
veränderliche Element mit dem Gestell verbindbar, das an dem
einen Webschaft befestigt ist. Vorteilhaft bei dieser
Ausführungsform ist, daß eine mit einer derartigen Einrichtung
bestückte Webmaschine weniger Webschäfte benötigt und damit die
Antriebsleistung geringer sein kann; jedoch ist der Weg
des längenveränderlichen Elementes bis zum Abbinden des
Schußfadens wesentlich größer, da im Gegensatz zur ersten
Ausführungsform hier der Weg des Webschaftes in Richtung
"Fachgeschlossenstellung" nicht mit ausgenutzt werden kann;
mit anderen Worten: es findet keine Überlagerung des Weges
des Webschaftes mit beispielsweise dem Hub des Kolbens des
Kolben-Zylinderantriebs statt.
Grundsätzlich denkbar ist als dritte Variante, daß das in der
Länge veränderliche Element mit dem einen Webschaft
verbindbar ist, der das Gestell aufnimmt. D. h., daß sowohl
der Kulissenwagen als auch das Gestell von jeweils einem
Webschaft aufgenommen werden. Die Vorteile bzw. Nachteile
sind die gleichen, die sich auch ergeben, wenn das
längenveränderliche Element unmittelbar am Gestell angeordnet
ist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer ersten Ausführungsform die
Anordnung des Kulissenwagens zwischen zwei
Kolben-Zylinderantrieben, die an dem anderen
Webschaft befestigt sind;
Fig. 2 zeigt in einer zweiten Ausführungsform die
Anordnung des Kulissenwagens zwischen zwei
Kolben-Zylinderantrieben, wobei die
Kolben-Zylinderantriebe über entsprechende
Haltemittel mit dem Gestell verbunden werden, das an
dem einen Webschaft angeordnet ist;
Fig. 3 zeigt die Verbindung des Kulissenwagens mit dem
Gestell gemäß Fig. 2.
Der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten
Ausführungsform besteht lediglich in der Anbindung an den
einen anderen Webschaft, bzw. an das Gestell, das den
Kulissenwagen aufnimmt. Gemäß der in den Fig. 1 und 2
dargestellten Explosionszeichnung besteht das insgesamt mit 1
bezeichnete Gestell aus den beiden parallelen Führungsstangen
2 und den endseitig an den Führungsstangen angeordneten
Trägern 3, die hakenförmige Enden 4 zur Befestigung an den
Webschäften (nicht dargestellt) besitzen.
Die Träger 3 weisen darüber hinaus die Steherfadennadeln 5
auf. Durch die Gestellschienen 2 geführt ist der
Kulissenwagen 6 mit seinen kreuzweise angeordneten
Schrägschlitzen 7 zur Aufnahme der Dreherfäden. Der
Kulissenwagen 6 besitzt zu beiden Seiten die beiden Stopper
8, zwischen denen der Kulissenstein 9 geführt ist. Der
Kulissenstein 9 ist ebenfalls mit kreuzweise angeordneten
Schrägschlitzen 10 versehen, die zur Bildung einer
wesentlichen runden Öffnung um 90° versetzt zu den
Schrägschlitzen 7 des Kulissenwagens 6 angeordnet sind. Der
Kulissenwagen 6 weist zu beiden Enden jeweils einen
Kolben-Zylinderantrieb 11 auf. Dieser Kolben-Zylinderantrieb
11 ist nach der ersten Ausführungsform durch Klemmittel 12
mit dem anderen Webschaft verbindbar, der eine gegenläufige
Bewegung zu dem Webschaft ausführt, an dem das Gestell 1
angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 2 sind die
Kolben-Zylinderantriebe 11 jeweils durch Klemmsteine 13 mit
dem Tragelement des Gestells 1 verbunden. Die Verbindung
erfolgt im einzelnen durch eine Schwalbenschwanzführung 14
(Fig. 3); d. h., daß der Klemmstein seitlich in das
Tragelement einschiebbar ist. Um bei dieser Ausführungsform
eine vorzeitige Abbindung des Schußfadens vor Fach
geschlossenstellung zu erreichen, muß die Hubbewegung des
Kolben-Zylinderantriebes 11 schon abgeschlossen sein, bevor
das Gestell, das an dem einen Webschaft angeordnet ist, die
Stellung "Fach geschlossen" erreicht hat.
Dazu muß der Hub in Richtung auf Fachgeschlossen
stellung größer sein, als der Hub des Kolben-Zylinderantriebs
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, da hier der
Kulissenwagen mit dem anderen Webschaft verbunden ist, der in
seiner Bewegung gegenläufig zu dem einen ersten Webschaft
ist, weshalb eine Überlagerung des durch den anderen
Webschaft erzeugten Weges mit der Hubbewegung des Kolben-
Zylinderantriebs 11 erzielt wird.
Die Steuerung der Hubbewegung des Kolben-Zylinderantriebs 11
kann von der Antriebswelle der Webmaschine aus erfolgen. Dies
deshalb, weil durch die Antriebswelle der Webmaschine auch
die Schaftbewegung gesteuert wird. Es ist daher möglich, in
Abhängigkeit von der Winkelstellung der Welle ein
Steuersignal für den Kolben-Zylinderantrieb zu erzeugen, das
bewirkt, daß der Kolben des Kolben-Zylinderantriebes vor der
Fachgeschlossenstellung der Webschäfte den Schußfaden
abbindet.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante,
wobei ein Gestell zur Führung eines Kulissenwagens
vorgesehen ist, wobei durch den Kulissenwagen ein
Kulissenstein mitnehmbar ist, und wobei das Gestell
mit einem Webschaft verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kulissenwagen (6) unabhängig von der Bewegung der
Webschäfte relativ zum Gestell (1) verschieblich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kulissenwagen (6) mit einem in seiner Länge
veränderlichen Element (11) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kulissenwagen (6) zu beiden Enden jeweils mit
einem in seiner Länge veränderlichen Element (11)
verbindbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch nach Anspruch 2 oder
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (11) als Kolben-Zylinderantrieb
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (11) mit einem anderen Webschaft
verbindbar ist, wobei dieser andere Webschaft in
seiner Bewegung gegenläufig zu dem einen Webschaft
ist, der das Gestell (1) aufnimmt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das in seiner Länge veränderliche Element (11) mit
dem Gestell (1) verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das in seiner Länge veränderliche Element (11) mit
dem einen Webschaft verbindbar ist, der das Gestell
(1) aufnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19520437A DE19520437C2 (de) | 1994-08-12 | 1995-06-03 | Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9413020U DE9413020U1 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante |
DE19520437A DE19520437C2 (de) | 1994-08-12 | 1995-06-03 | Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520437A1 DE19520437A1 (de) | 1996-02-15 |
DE19520437C2 true DE19520437C2 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=6912311
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9413020U Expired - Lifetime DE9413020U1 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante |
DE19520437A Expired - Fee Related DE19520437C2 (de) | 1994-08-12 | 1995-06-03 | Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9413020U Expired - Lifetime DE9413020U1 (de) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9413020U1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916838C2 (de) * | 1979-04-26 | 1985-01-31 | Heinz 4280 Borken Klöcker | Vorrichtung zum Bilden einer mit einer Bindung versehenen Gewebekante, insbesondere bei schützenlosen Webmaschinen |
-
1994
- 1994-08-12 DE DE9413020U patent/DE9413020U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-06-03 DE DE19520437A patent/DE19520437C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9413020U1 (de) | 1995-12-14 |
DE19520437A1 (de) | 1996-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10128538B4 (de) | Webmaschine zum Herstellen eines Drehergewebes | |
DE102009032627A1 (de) | Flachstrickmaschine mit mit einem Antriebsmittel koppelbaren Fadenführern | |
DE19918654B4 (de) | Sicherungsvorrichtung für den Transport und die Montage einer Meßeinrichtung | |
EP0716172A2 (de) | Webmaschine mit einer Kombination aus Schneidvorrichtung und Einleger | |
EP0879308B1 (de) | Kantenbildungsvorrichtung für eine webmaschine | |
DE19520437C2 (de) | Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante | |
EP0282874B1 (de) | Zur Erzielung einer Dreherkante geeignete Webschaftvorrichtung | |
EP0565934B1 (de) | Geteilte Webmaschine | |
DE3510003C2 (de) | ||
CH586298A5 (en) | Weft-propelling gas jet guide - has telescopic parts displaceable to form a closed channel during weft insertion (OE 15.6.76) | |
DE2916838C2 (de) | Vorrichtung zum Bilden einer mit einer Bindung versehenen Gewebekante, insbesondere bei schützenlosen Webmaschinen | |
EP0248364B1 (de) | Vorrichtung zum Bilden einer mit einer Bindung versehenen Gewebekante | |
DE4301496C2 (de) | Dreherkantenvorrichtung | |
DE2244984C3 (de) | Fachbildungsvorrichtung für einen Wellenfach-Webmaschine | |
DE4305953C1 (de) | Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante | |
DE3627506C2 (de) | ||
DE8328970U1 (de) | Vorrichtung zur herstellung einer mit einer bindung versehenen gewebekante | |
DE2617718A1 (de) | Handstrickmaschine | |
DE3248557C2 (de) | ||
DE1710317C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Dreherbindung | |
DE1535393C (de) | Vorrichtung fur Webmaschinen zum Herstellen einer aus zwei Dreherfaden und einem Bindefaden bestehenden Dreher kante | |
DE548500C (de) | Schaftmaschine | |
DE4237744C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entkuppeln des Antriebes von Greifern an Greiferwebmaschinen | |
DE7901522U1 (de) | Vorrichtung zum bilden einer mit einer bindung versehenen gewebekante, insbesondere bei schuetzenlosen webmaschinen | |
DE3336538A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung einer mit einer bindung versehenen gewebekante |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |