DE7901522U1 - Vorrichtung zum bilden einer mit einer bindung versehenen gewebekante, insbesondere bei schuetzenlosen webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum bilden einer mit einer bindung versehenen gewebekante, insbesondere bei schuetzenlosen webmaschinen

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DE7901522U1 DE19797901522 DE7901522U DE7901522U1 DE 7901522 U1 DE7901522 U1 DE 7901522U1 DE 19797901522 DE19797901522 DE 19797901522 DE 7901522 U DE7901522 U DE 7901522U DE 7901522 U1 DE7901522 U1 DE 7901522U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/06Mechanisms having eyed needles for moving warp threads from side to side of other warp threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Heinz Klöcker, WallheckenstraBe 2,
4280 Borken/Westf.- 3 (Weseke)
"Vorrichtung zum Bilden einer mit einer Bindung versehenen Gewebekante, insbesondere bei schützenlosen Webmaschinen."
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden einer mit einer Bindung versehenen Gewebekante, insbesondere bei schützenlosen Webmaschinen, bestehend aus zwei wechselseitig bewegten Uebschäften, wobei an dem einen Liebschaft ein Nadelhalter und an dem anderen Webschaft eine Hauptschiene mit Schrägschlitz angeordnet ist.
Bei schützenlosen Webmaschinen wird bekanntlich der Schußfaden ohne die Zuhilfenahme eines Webschützen in das Fach eingelegt und nach dem Einlegen an den Enden abgeschnitten. Es entsteht dadurch an dem Rand des Geuebes eine zum Ausfasern neigende Gewebekante.
- 2
Solche nicht eingebundenen Gewebekanten entstehen auch dann, wenn Biiiiebe sehr großer Breite gefertigt werden, die aus mehreren Gewebeteilstücken bestehen, deren Randkettfäden größeren Abstand haben und somit durch einen größeren Zwischenraum voneinander getrennt sind. Dadurch kann nach Fertigstellen des Gewebes der Schußfaden im größeren Zwischenraum durchtrennt werden. Auch dadi ~ch entsteht eine nicht eingebundene Gewebekante, die zum Ausfasern neigt.
Es ist eine Vorrichtung zum Bilden von einer mit einer Bindung versehenen Gewebekante bekannt, die aus zwei wechselseitig vertikal bewegten Liebschaften besteht, wobei an dem einen Idebschaft ein Nadelhalter und an dem anderen Webschaft eine Hauptschiene mit Schräg-Bchlitz angeordnet ist. Dabei sind meistens zur Bildung einer sdt genannten Dreherbindung zwei Nadeln und zwei Schrägschlitze vorge-Behen, damit durch die Öhre der Nadeln die Steherfäden und durch die Schlitze die Dreherfäden geführt werden können. Zur Bildung dsr Bindung macht der Nadelhalter eine vertikale Bewegung: ebenso macht die Hauptschiene mit dem Schrägschlitz eine vertikale Bewegung, wobei jedoch der im Eichrägschlitz geführte Dreherfaden eine im wesentlichen horizontale Hin- und Herbewegung ausführt, indem er bei der Auf- und Abbewegung der Hauptschiene jeweils eine Endlage im Schlitz einnimmt, wodurch die im wesentlichen horizontale Hin- und Herbewegung zustande kommt. Diese horizontale Hin- und Herbewegung des bzw. der Dreherfaden ergibt im Zusammenwirken mit der u'ertikalbewegung der durch den Nadelhalter geführten Steherfäden eine Dreherbindung.
Die bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten betrieben werden können, LiEiI nämlich dann nicht sichergestellt ist, daß der im Schrägachlitz geführte Dreherfaden die jeweils erforderliche Endlage im geeigneten Zeitpunkt auch wirklich einnimmt. Es ist daher bei diesen Vorrichtungen erforderlich, mit einem relativ großen Hub der Hauptschiene zj arbeiten, um zu erreichen, daß der Dreherfaden wegen der dadurch höheren Fadenspannung die erforderliche Endlage im Schrägschlitz auch tatsächlich einnimmt. Aber auch diese Maßnahme führt bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten nicht zum Erfolg.
Oer Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bilden von einer mit einer Bindung versehenen Gewedekante zu schaffen, die hohe Aroeitsgeschwindigkeiten gestattet.
Das wird erfindungsgemäB dadurch erreicht, daß zu der Hauptschiene mit Schrägschlitz eine relativ dazu bewegliche Vorsatzschiene mit he grenztem Hub angeordnet ist, wobei die Vorsatzschiene einen SchrMgschlitz aufweist, der in bezug auf den Schrägschlitz der Hauptschiene kreuzweise angeordnet ist und daß die Hubbewegung der Vorsatzschiene von dem Nadelhalter gesteuert wird. Dabei sind an dem Nadelhalter Magnete angeordnet, welche der Vorsatzschiene zugewandt sind.
Die Anordnung dsr Worsatzschiene mit begrenztem Hub hat zuiei wesentliche Vorteile. Zunächst wird durch die Anordnung der Vorsatzschiene mit Schrägschlitz - der in bezug auf den SchrMgschlitz der Hauptschiene kreuzweise angeordnet ist - erreicht, daß der Dreherfaden sicherer geführt ist, us"2il durch die übereinanderliegende Anordnung dieser Schrägschlitze eine genau definierte öffnung in Form eines Loches gebildet uird, die siGh im Lajfe der Relativbewegung der Uorsatzschiene zur Hauptschiene jeweils zu den Schlitzenden verlagert und dadurch den Dreherfaden sicher mitnimmt.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß durch die Anordnung der Magnete, welche die Vorsatzschiene schon nach Einleitung der Umkehrbewegung des Ulebschaftes mitnehmen, die Endlage des Dreherfadens im Schlitz schon kurz nach Beginn der Umkehrbewegung des Ulebschaftes erreicht ist.
Macht beispielsweise der Nadelhalter und damit der zugeordnete Liebschaft eine nach oben gerichtete Bewegung und ist an seiner oberen Umkehrstellung angekommen, dann hat der Webschaft mit der daran angeordneten Hauptschiene und der dazugehörigen Worsatzschiene eine entsprechend gegenläufige Bewegung ausgeführt.
Tritt jetzt die Umkehrbewegung des IMadelhalters ein, dann macht auch die Hauptschiene eine entsprechend gegenläufige Bewegung, wobei zugleich auch die Uorsatzschiene relativ zur Hauptschiene infolge der Magnete und zwar gleichläufig mit dem Nadelhalter bewegt wird, wodurch der Dreherfaden bereits dann die Endlage im Schlitz einnimmt, bevor er in den zwischen den Nadeln befindlichen Zwischen»
raum gelangt, über den der Dreherfaden zur anderen Seite der Nadeln geführt wird.
Diese Vorrichtung gestattet relativ kurze Arbeitsbewegungen des Nadelhalters und damit der Hauptschiene, da die Umkehrlage des Dreherfadens bereits kurz nach Beginn der Umkehrbewegung des Nadelhalters erreicht idlrd.
Es ist ferner erreicht, daß infolge des vorzeitigen Erreichens der Endlage des Drsherfsdens in dem Schlitz der Faden mit- Spannung an der Nadel anliegt, so daß er bei Erreichen des Zwischenraumes zwischen den Nadeln mit Sicherheit auf die andere Seite geführt lüird.
Die begrenzte Hubbeiuegung der Vorsatzschiene im Vergleich zur Hauptschiene kann beispielsweise dadurch erzielt uierdsn, daß die Hauptschiene mit der Vorsatzschiene durch Stifte verbunden ist, welche in einer langlochartigen Aussparung geführt sind. Die Hublänge der Vorsatzschiene ist der Schlitzlänge angepaßt. Das bedeutet, daß, wenn der Hub ausgeführt ist, die jeweils kreuzweise zueinander liegenden Schlitze einerseits der Hauptschiene und andererseits der Vorsatzschiene eine genau definierte Öffnung in Form eines Lochführung argeben, die den Endlagen des Schlitzes entspricht.
Zur Bildung einer Dreherbindung können an der Hauptschiene und an der Vorsatzschiene zwei winklig zueinander stehende SchrMgschlitze angeordnet sein.
■ · a
In cer Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
Fig. 1 zeigt im Schnitt und schematisch die erfindungs-
gemäBe Vorrichtung; ί-
Fig. 2 und 3 zeigen verschiedene Stellungen der Vorsatz- *e schiene in bezug auf die Hauptschiene;
Fig. U zeigt den Nadelhalter, die l/orsatzschiene und die Hauptschiene in perspektivischer Darstellung in ihrer hintereinander liegenden Anordnung gemäß Fig. 1, die jsdoch der besseren Deutlichkeit wegen mit Abstand dargestellt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Vorrichtung zum Bilden der Gewebekante aus zwei wechselseitig bewegten üJebschäften 1 und 2, die zum Beispiel durch eine über eine Rolle k geführte Seilführung miteinander verbunden sind. Daraus folgt, daS - wenn der Liebschaft nach oben bewegt wird - der lüebschaft 2 sich nach unten bewegt. An dem Webschaft 1 ist der Nadelhalter 5 befestigt, welcher die Nadeln 6 und 7 trägt, welche am vorderen Ende je eine Öse B bzw. 9 aufweisen, durch die die sogenannten Steherfäden gezogen werden. Die Nadeln 6, 7 reichen in den Durchbruch 5a des Ngdelhalters Die Enden der Nadeln 6, 7 liegen mit Abstand (Zwischenraum ZU) gegenüber.
An dem Webschaft 2 ist die Hauptschiene 10 befestigt, beispielsweise mit Hilfe einer Klemmbacke 11 bzw. 12. Diese Hauptschiene besitzt zwei winklig zueinander angeordnete Schrägechlitze 13 und 1*+, durch welche die Dreherfäden zwecks Bildung einer Dreherbindung
gtzogen werden. ',
Vor der Hauptschiene 1G ist die Vorsatzschiene 15 angeordnet und mit der Hauptschiene beweglich verbunden. Hierzu besitzt die Vo.rsatzschiene 15 ein Langloch 16, in das ein Stift 17 - der an der Hauptschiene befestigt ist - eingreift, sd daß die Vorsatzschiene relativ zur Hauptschiene eine Hubbeisgung mit begrenztem Hub (entsprechend der Langlochlänge) ausführen kann.
Die V/arsatzschiene 15 ist mit einer Federzunge 1B versehen, weiche sich über die gesamte Länge der Vorsatzschiene erstreckt.
An dem Nadelhalter b sind an der Rückseite, d.h. an der der Vor-Batzschiene bzw. der Federzunge 16 zugewandten Seite Magnete 19 und 20 angeordnet.
In der Vorsatzschierp 15 sind ebenfalls Schrägschlitze 13a, 1*fa angeordnet, die jedoch in bezug auf die Schrägschlitze 13, 1*t der Hauptschiene 10 kreuzweise angeordnet sind. Durch diese kreuzweise Anordnung der Schrägschlitze 13, 1U bzw. 13a, 1*ta einerseits in der Hauptschiene 10 und andererseits in der Vorsatzschiene 15 ergibt sich für die Fadenführung eine genau definierte Öffnung, nämlich eine lachartige Führung 21 bzw. 22. Die Dreherfäden liegen in dieser lochartigen Führung.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Angenommen, der Webschaft 1 macht eine nach oben gerichtete Bewegung gemäß Pfeil 23, dann macht der Webschaft 2 eine gegenläufige nach unten gerichtete Bewegung. Ist der Webschaft 1 an der oberen
UmkshrstellE angekommen, dann macht der Liebschaft 1 sine nach unten gericht2te Bewegung, - hingegen der Liebschaft 2 eine nach oben gerichtete Bewegung - Bei der Umkehrbewegung des ülebschaftes, d.h. also bei der Bewegung nach unten, nimmt der Magnet 19 bzw. 20 mittels der Federzunge 18 die Vorsatzschiene entgegen der Bewegung der Hauptschiene 1G mit und bewirkt eine Relativbewegung von VDrsatzschiene und Hauptschiene. Dadurch ergibt sich eine Verlagerung des Dreherfadens in der is»i§lac>iartigen Führung 21 bzw,. 22 und zwar auf folgende Lleise:
Angenommen, der Dreherfaden war in der lachartigen Führung 22 gemäß Fig. 3 auf der linken Seite in bezug auf die Nadel '6 und in der lochartigen Führung 21 auf der rechten Seite, dann erfolgt wegen der Mitnahme der Vorsatzschiene 15 durch den Magneten 19 eine Verschiebung der Dreherfaden in den Schrägschlitzen; und zwar ergibt sich wegen der lochartigen Führung (gebildet durch c^ie kreuzweise angeordneten Schrägschlitze) eine zwangsweise Verschiebung der Dreherfäden von der einen Seite der Nadel S auf die andere Seite der Nsidel 6, wobei zunächst die Fäden selbst solange auf der einen Seite der Nadel 6 bleiben, bis sie den Zwischenrau!? 2k zwischen den Nadelspitzen erreicht habEn. Die. Dreherfaden laufen dann auf der gegenüberliegenden Seite der Nadel 7 solange weiter, bis die LJebschäfbe 1 bzw. 2 die Umkehrstellung erreicht haben.
-S-
Aus dieser Darstellung wird deutlich, daß kurz nach dem Einleiten der Umkehrbewegung der ÜJebschäf te, nämlich dann, wenn wegen der Magnete die Relativbewegung der Vorsatzschiene 15 beendet ist, bereits der Dreherfaden die Tendenz hat, auf die andere Seite der Nadel zu gelangen, mithin schon in gewisser (ileise vorgespannt ist, so daß er sofort in dem Moment, in dem er den Zwischenraum 2*» zwischen den Nadeln erreicht hat, zwangsläufig auf die andere Seite der Nadel geführt wird.
Dadurch ist sichergestellt, daß auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der Faden immer die für die Erzielung der Dreherbindung erforderliche üJechsellage in den Schrägschlitzen 13, 1*» bzw. 13a, erreicht.
Sofern keine Dreherbindung geünscht wird, genügt üis Kreuzusiss Anordnung von einem Schrägschlitz in der Hauptschiene bzw. in der Uorsat-zschiene.
- Ansprüche -

Claims (1)

  1. • c * · ■
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Bilden einer mit einer Bindung versehenen Gewebekante, insbesondere bei schützenlosen Webmaschinen, bestehend aus zwei wechselseitig bewegten Liebschaften, wobei an dem einen Webschaft ein Nadelhalter und an dem anderen Webschaft eine Hauptschiene mit Schrägschlitz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Hauptschisrss (10) sine relativ dazu bewegliche Varsatzschiene (15) mit begrenztem Hub angeordnet ist, wobei die VDrsatzschiene (15) einen Schrägschlitz (13a) aufweistm, der in bezug auf den Schlagschutz (13) der Hauptschiene (10) kreuzweise angeordnet Ist und daß 'die Hubbewegung der Vorsatzschiene (15) von dem Nadelhalter (5) gesteuert wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß an dem Nadelhalter (5) Magnete (19, 20) angeordnet sind, welche der Vorsatzschiene (15) zugewandt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsatzschiene (15) eine Federzunge (1B) besitzt, die gegenüber der Magnete (19, 20) liegt.
    - 11 -
    a 6 · ■ c ·
    if. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschiene (10) und die Vorsatzschiene (15) durch Stifte (17), welche in langlochartigen Aussparungen (16) geführt sind, miteinander beweglich verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch ,1
    dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hubes der Vorsatzschiene der Schlitzlänge angepaßt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschiene (1D) und die Vorsatzschiene (15) zwei winklig zueinander stehende Schrägschlitze (13, 13a, 1*t, aufweisen.
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IT19292/80A IT1129558B (it) 1979-01-20 1980-01-18 Dispositivo per formare un bordo di tessuto dotato di una legatura,specialmente in macchine di tessitura senza navetta

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