DE1952000U - Vorrichtung zum ziehen von draht od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum ziehen von draht od. dgl.

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DE1952000U
DE1952000U DEW38227U DEW0038227U DE1952000U DE 1952000 U DE1952000 U DE 1952000U DE W38227 U DEW38227 U DE W38227U DE W0038227 U DEW0038227 U DE W0038227U DE 1952000 U DE1952000 U DE 1952000U
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DE
Germany
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groove
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Expired
Application number
DEW38227U
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English (en)
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Karl Wilde
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable

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Description

Karl Wilde, Rheine/Westf„, Körner Straße 13
"Vorrichtung zum Ziehen von Draht od. dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pestlegen von zu ziehenden oder zu spannenden Drähten, Kabeln, Seilen od. dgl.
Das Spannen von Drähten ist insbesondere beim Anbringen von Weidedrähten in der Landwirtschaft erforderlich, wo der Draht sehr stark zwischen den einzelnen ihn festlegenden Weidepfählen gespannt sein muß, um derart die erforderliche Widerstandsfähigkeit zu besitzen. Bei langen Weidegrenzen ist zum Spannen der Drähte eine relativ große Kraft erforderlich, und es ist häufig schwierig, den zu spannenden Draht in der ihn ziehenden Vorrichtung in einwandfreier Weise festzulegen, ohne daß das Ende des Drahtes verformt wird, so daß irgendwelche zusätzliche
Vorrichtungen an dieses Ende nicht mehr angeschlossen werden können.
Die gleichen Schwierigkeiten des Pestlegens von Drähten oder Kabeln tritt beim Verlegen von elektrischen Leitungen, beispielsweise Überlandkabeln auf, wo ebenfalls wiederum das Kabel in einer einwandfreien Weise festgelegt werden muß.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen von Kabeln und es wird vorgeschlagen, eine kegel stumpf fb'rmig ausgebildete Hülse einzusetzen und einen dem Hüls en inn en durchmess er in Größe und Form angepaßten Kern, der aus zwei Hälften besteht und zwischen den beiden Hälften den zu erfassenden Draht aufnimmt.
In den beiden Kernhälften ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung eine dem Draht durchmess er in etwa angepaßte rillenförmige Ausnehmung vorgesehen, wobei diese Ausnehmung vorzugsweise etwas kleiner als der Drah t durchmess er ist, so daß ein Verklemmen des Drahtes zwischen den beiden Kernflächen in der Rille erfolgt.
Die Arbeitsweise dieser neuen Vorrichtung ist derart, daß das Drahtende in die Rille der beiden Kernflächen in die Hülse eingeführt werden, wobei der Zug auf den Draht in Richtung des sich verjüngenden Kegelstumpf es erfolgt. Dadurch, daß nunmehr an dem
in den beiden Kernhälften festgelegten Draht ein Zug ausgeübt wird, zieht sich der Draht zusammen mit den beiden Kernhälften in die kegelstumpfförmig ausgebildete Hülse ein und klemmt dabei den Draht weiter zusätzlich fest, so daß hierdurch eine sichere Verankerung des zu spannenden Drahtes erreicht wird.
Um den Draht weiterhin zusätzlich innerhalb der beiden Kernhälften festzulegen, beispielsweise wenn der Draht mit einer einen geringen Gleitwider stand auf we is end en Ummantelung aus Kunststoff od. dgl, versehen ist, wird gemäß einem x^eiteren Vorschlag der Neuerung in den beiden Kernhälften einmal eine Quer nut, zum andern eine mit der Quernut zusammenarbeitende Wulst angeordnet, so daß der Draht nunmehr gezwungen ist , in Richtung seiner Längsachse einen Winkel zu beschreiben, wodurch ein zusätzlicher Reibungswiderstand des Drahtes in den beiden Kernhälften erzeugt wird, die zur sicheren Festlegung des Drahtes beiträgt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtting zum Festlegen des Drahtes ist mit einer, beispielsweise aus einer Kette bestehenden Vorrichtung ausgerüstet, an die nunmehr die er findung s ge mäße Einrichtung, bei spiels weise an eine Zugmaschine, angehängt werden kann.
Damit die beiden Kernhälften nicht verloren gehen, sind diese fest an der Hülse angeordnet.
Weitere Vorteile und Merkmale der neuen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Neuerung darstellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 halb geschnitten, halb in Ansicht die neue Vorrichtung, Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Kernfläche und einen Schnitt durch eine Kernhälfte und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die beiden mit einer Wulst ausgerüsteten KernHälften und eine Aufsicht auf die die Nut auf we i s en de Ker nhälf t e .
In den Fig. ist mit 1 die kegelstumpffb'rmig ausgebildete Hülse bezeichnet, die beispielsweise aus Stahl besteht. In dieser Hülse sind die beiden Kernhälften 2 und 3 angeordnet, die beide eine in ihrer Längsachse verlaufende zentral angeordnete Nut k bzw. 5 besitzen. Mit 6 ist der durch die Vorrichtung festzulegende Draht bezeichnet, wobei der auf dem Draht eingezeichnete Pfeil in Richtung der Zugkraft, die auf den Draht ausgeübt wird, zeigt. Die an der Hülse 1 angeordnete Vorrichtung zum Anschluß der erfindungsgemäßen Vorrichtung, beispielsweise an eine Zugmaschine, ist mit 7 bezeichnet und besteht beispielsweise aus einer Kette. Aus Fig. 3 ist die in der Kernhälfte k angeordnete Nut 8 und die in der Kernhälfte 5 angeordnete Nut 9 erkennbar, die beide in ihrer Längs er st reckung quer zur Längser stre ckung der Nut k bzw, 5 liegen. Hierdurch wird eine zusätzliche Ab-
— 5 —
wirtklung des Drahtes 6 erreicht, wodurch eine auf jeden Fall sichere Festlegung des Drahtes innerhalb der Vorrichtung ge~ währleistet wird.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung geht aus der Zeichnung und der bisherigen Beschreibung hervor, so daß hier nicht weiter darauf eingegangen werden muß.
Schutz ans priich e

Claims (1)

  1. Schutz ansprUche :
    , Vorrichtung zum Festlegen von zu ziehenden oder zu spannenden Drähten, gekennzeichnet durch eine kege !stumpf förmig ausgebildete Hülse ( 1 ) und einen dem Hül sen innendurchmesser in Größe und Form angepaßten Kern (2, 3), der aus zwei Hälften besteht und zwischen den beiden Hälften (2, 3) den zu erfassenden Draht aufnimmt.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dem Drahtdurchmesser in etwa angepaßte rillenförmige Ausnehmung (4, 5) an der Innenseite der beiden Kernhälften (2, 3)»
    3« Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine in der einen Kernhälfte (k) angeordnete Quernut (8) und einen in der anderen Kernhälfte (5) angeordneten mit der Nut (8) zusammenarbeitenden Wulst (9)·
    k, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3> gekennzeichnet durch eine an der Hülse (i) angreifende Halterung (7) für den Anschluß einer Zugmaschine oder -vorrichtung,
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kernhälften (2, 3) an der Hülse (1) unverlierbar festgelegt sind, z.B, durch ein Kettchen.
DEW38227U 1966-09-29 1966-09-29 Vorrichtung zum ziehen von draht od. dgl. Expired DE1952000U (de)

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