DE19519947C2 - Elektrisch ein- und ausklappbarer Rückblickspiegel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Elektrisch ein- und ausklappbarer Rückblickspiegel für ein KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE19519947C2 DE19519947C2 DE19519947A DE19519947A DE19519947C2 DE 19519947 C2 DE19519947 C2 DE 19519947C2 DE 19519947 A DE19519947 A DE 19519947A DE 19519947 A DE19519947 A DE 19519947A DE 19519947 C2 DE19519947 C2 DE 19519947C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor
- mirror body
- relay
- mirror
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
- H02H7/085—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
- B60R1/062—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
- B60R1/07—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
- B60R1/074—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for retracting the mirror arrangements to a non-use position alongside the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch ein- und
ausklappbaren Rückblickspiegel für ein Kraftfahrzeug und
bezieht sich speziell auf eine Steuervorrichtung des Rück
spiegels, die einen sichere Betrieb ergibt, was mit einer
einfachen und kompakten in einen Spiegelkörper unterbringbaren
Schaltung erreicht wird.
Elektrisch angetriebene klappbare Rückblickspiegel für Kraft
fahrzeuge sind so konstruiert, daß sie vom Kraftfahrzeugkörper
abstehen, jedoch zum Beispiel dann, wenn das Kraftfahrzeug
geparkt wird, angelegt oder eingeklappt werden können. Wie es
beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit
der Publikationsnummer Sho 63-169341 oder in der EP-A-0616923
beschrieben ist, umfaßt der elektrisch klappbare Rückblickspiegel
eine Basis, einen Spiegelkörper, einen an einem Rahmen
fest montierten Motor zum elektrischen Klappen des Spiegelkörpers,
wobei der Motor mit einer elektrischen Motor-Stromspeisungsschaltung
verbunden ist, einen von der Basis nach
oben abstehenden, auch als Welle bezeichneten Achszapfen, auf
dem der Spiegelkörper sitzt, ein Kupplungszahnrad, das festlegbar
und lösbar auf dem Achszapfen montiert ist, und einen
zwischen dem Motor und diesem Zahnrad liegenden Drehzahlreduk
tionsmechanismus. Das Kupplungszahnrad liegt um den Achszapfen
herum und weist einen derartigen Kupplungsmechanismus auf, daß
dann, wenn der Spiegelkörper elektrisch umgeklappt wird, das
Zahnrad auf dem Achszapfen festsitzt, während dann, wenn der
Spiegelkörper durch eine Kraft von außen zwangsweise verdreht
wird, das Zahnrad von dem Achszapfen gelöst ist. Am Kupplungs
zahnrad greift ein Endzahnrad des Drehzahlreduktionsmechanismus
an, und sowohl der das Endzahnrad enthaltende Drehzahl
reduktionsmechanismus als auch der Rahmen zum Tragen dieses
Mechanismus werden in Normalrichtung oder in Rückwärtsrichtung
um den Achszapfen durch die Betätigung des Motors verdreht,
was den Spiegelkörper in seine normale (ausgeklappte) oder in
seine eingeklappte Stellung bringt.
Der Verdrehungsmechanismus für den Spiegelkörper umfaßt eine
Positioniereinrichtung für den Spiegelkörper, die aus einer
Anschlagplatte und Stahlkugeln besteht und zwischen einem
Fußteil des Achszapfens, die von einem Ansatz der Basis nach
oben absteht, und einem Rahmen-Fußteil angeordnet ist. Die
Stahlkugeln dringen in konkave sphärische Mulden ein, die sich
an der Unterfläche des Rahmen-Fußteils befinden, und rotieren
somit mit dem Rahmen, wenn der Spiegelkörper verdreht wird,
sie stoßen jedoch an eine Anschlagschulter der Anschlagplatte,
wenn der Spiegelkörper den ausgeklappten Zustand erreicht. An
einem Flanschteil des Achszapfens befindet sich ein konvexes
Bogenstück, und in der Unterfläche des Rahmen-Fußteils ist eine
bogenförmige Nut ausgebildet, in die das Bogenstück eingreift,
um so eine Rotationsende-Einrichtung zu bilden. Bei der um den
Achszapfen zentrierten Verdrehung des Rahmens sind die bogen
förmigen Nuten der Rahmenseite geführt, indem sie auf dem
konvexen Bogenstück aufsitzen. Solange sich der Spiegelkörper
im eingeklappten Zustand befindet, berührt das Bogenstück, das
die Rotationsende-Einrichtung für den Spiegelkörper darstellt,
eines der Enden der bogenförmigen Nut, um die weitere Spiegel
körperverdrehung anzuhalten.
Nach einem bekannten Verfahren zum Unterbrechen des
Speisungsstromkreises des Motors, um dessen Drehung bei
Erreichung der Positionen des ausgeklappten oder des
eingeklappten Zustands anzuhalten, also wenn der elektrisch
klappbare Rückblickspiegel ausgeklappt oder eingeklappt ist,
erfolgt beispielsweise ein mechanisches Schalten unter
Verwendung von Endschaltern, Plattenkontaktschaltern oder
dergleichen. Eine andere Ausschaltweise ist aus der japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung mit der Publikationsnummer
Hei4-76196 bekannt, wobei die Charakteristik eines PTC-Bau
elements ausgenützt wird und der Speisungsstromkreis des Motors
durch den sich erhöhenden elektrischen Strom unterbrochen
wird, wenn die Motordrehung blockiert wird. Schließlich ist
es auch bekannt, daß der Motor durch einen Sensor gesteuert
und abgeschaltet wird, wie beispielsweise durch einen Photo
detektor oder ein Bauelement mit magnetischer Induktion, das
die Motor-Umdrehung feststellt. Aus der JP 4-110245-A (Patents
Abstracts of Japan M-1288, 1992, Vol. 16/Nr. 353) ist es auch
bekannt, die Spiegelblockierung durch Abgreifen der Spannung
zu ermitteln, die an einem mit dem Spiegelmotor in Reihe
geschalteten Widerstand auftritt. Die abgegriffene Spannung
wird verstärkt und mit hoher Zeitkonstante an eine Relaisspule
angelegt, die einen Motorschalter öffnet.
Bei den beschriebenen bekannten Verfahren des mechanischen
Ausschaltens ist es jedoch schwierig, die Schaltposition auf
den ausgeklappten Zustand oder den eingeklappten Zustand des
Spiegelkörpers zu justieren, und außerdem tritt leicht ein
fehlerhafter Betrieb wie ein unvollkommener Kontakt auf, der
durch Verschmutzung der rotierenden Kontaktteile bewirkt wird.
Bei der Verwendung eines PTC-Bauelements, das also auf die
Erwärmung reagiert, wird während einer langen Zeitverzögerung
vom ersten Auftreten der Motorüberlastung bis zum Erreichen
der Schalttemperatur des PTC-Bauelements die elektrische
Leistung weiterhin an den Motor geliefert. Es ergibt sich also
ein gewisses Risiko, daß die Positionierungsgenauigkeit des
Spiegelkörpers so weit vermindert ist, daß dieser die gewünschte
Position überläuft, der Motor durch Überhitzung Schaden
nimmt, aufgrund der hohen Belastung der Antriebsschaltung die
Lebensdauer der Teile erniedrigt ist oder durch den andauern
den Überstrom in der Schaltung eine übermäßige Wärmeerzeugung
bewirkt wird, so daß die Schaltungsteile ihre Qualität ver
schlechtern oder sogar in Flammen aufgehen. Beim Verfahren der
Feststellung der Motordrehung ergibt sich ein gewisses Risiko,
daß anklebender Staub oder eine Verschmutzung und dergleichen
des Sensorteils einen Fehlbetrieb der Vorrichtung bewirken.
Außerdem verursacht die komplizierte elektronische Schaltung,
die aus einer Verstärkerschaltung und einer Treiberschaltung
oder dergleichen aufgebaut ist, die zum Reflektieren des
Motorsteuersignals erforderlich ist, um ein Sensorsignal zu
bilden, hohe Kosten. Desgleichen erweist sich die bekannte mit
der abgegriffenen Spannung arbeitende Schaltung als kompliziert
mit zahlreichen Bauelementen, als zweifelhaft hinsichtlich
der Ausschaltschwelle etwa im Fall abgesunkener Batterie
spannung und als raumaufwendig und somit als problematisch
hinsichtlich der Unterbringung innerhalb des Gehäuses des
Spiegelkörpers.
Demgegenüber soll durch die Erfindung ein elektrisch ein- und
ausklappbarer Rückblickspiegel mit einer Steuervorrichtung
geschaffen werden, die einen kompakten und verkleinerten
Rückblickspiegel ergibt, der durch die Tatsache einer ein
fachen und kompakten Schaltung verbessert ist und darüber
hinaus in der Lage ist, die Sicherheit beim Spiegelklappen zu
erhöhen. Dies wird erreicht durch die in den Ansprüchen definierte
Steuervorrichtung.
Die Steuervorrichtung wird im Rahmen der Erfindung bei einem
elektrisch klappbaren Rückblickspiegel angewandt, bei dem ein
Spiegelkörper um einen, auch als Welle bezeichneten Achszapfen
gedreht wird, der von einer Basis aufragt, indem ein im Spiegel
körper enthaltener Motor reversibel zur Drehung angetrieben
wird, und bei dem die Verdrehung des Spiegelkörpers durch
Rotationsende-Einrichtungen in den vorgegebenen Positionen,
nämlich im ausgeklappten Zustand und im eingeklappten Zustand
angehalten wird. Die Steuervorrichtung umfaßt eine Schalter
anordnung zum Schalten des Drehens des Spiegelkörpers in den
ausgeklappten oder in den eingeklappten Zustand, eine zwischen
die Schalteranordnung und den Motor eingeschaltete Relais
schaltung zum Liefern oder Sperren des Antriebsstroms für den
Motor, eine Relais-Steuerschaltung, die einen in Reihe mit dem
Motor geschalteten Abgreif-Widerstand umfaßt, und ein Halbleiter
bauteil in Form eines Photokopplers, der parallel zu diesem
Widerstand geschaltet ist, wobei der Motorstrom in eine Spannung
umgewandelt wird und dann, wenn die Verdrehung des Spiegelkörpers
durch den Anschlag an den Rotationsende-Einrichtungen
oder durch eine äußere Kraft angehalten wird, die Relais-
Steuerschaltung in den Zustand EIN gerät und die zuvor selbst
haltende Relaisschaltung durch Kurzschließen der Relaiswicklung
auslöst, und zwar aufgrund der zwischen den Enden des
Widerstands auftretenden Spannung, wenn diese über eine
Schwellenspannung des Halbleiterbauteils ansteigt.
Als Halbleiterbauteil des Photokopplers kann speziell eine
lichtemittierende Diode dienen, die in den Einschaltzustand
fällt und Licht emittiert, wenn die über dem Widerstand auf
tretende Spannung über der Schwellenspannung des Halbleiter
bauteils liegt, und seine Lichtdetektor-Komponente kann ein
Phototransistor oder eine CdS-Komponente sein. Photokoppler
in Steuerschaltungen von Rückblickspiegeln sind im Zusammenhang
mit der Steuerung der Spiegelwinkelverstellung an sich
aus Patents Abstracts of Japan, M-291, 1984, Vol. 8/Nr. 87,
59-2949 (A) bekannt.
Die Schaltung ist insofern kompakter als bekannten Schal
tungen zur Motorabschaltung, als hier der Photokoppler verwendet
wird, wobei eine Schaltungspackung, die die Relaisschaltung
und die Relais-Steuerschaltung enthält, im Spiegelkörper
eingebaut werden kann. Wenn die weitere Verdrehung des Spiegel
körpers im ein- oder im ausgeklappten Zustand angehalten
wird, oder wenn der Spiegelkörper durch die Wirkung einer
äußeren Kraft oder durch ein Hindernis während der Verdrehung
angehalten wird, so steigt der vom nun überlasteten Motor
gezogene elektrische Strom an und am Widerstand, der zwischen
die Schalteranordnung und den Motor gesetzt ist, tritt ein
abgreifbarer erhöhter Spannungsabfall auf. Parallel zu diesem
Widerstand ist die Photodiode geschaltet und wenn die Spannung
am Widerstand über die Schwelle ansteigt, wird der Photokoppler
so betätigt, daß er schaltet und seine Sekundärkomponente
leitend wird, was das Relais auslöst, wodurch der Motorspeisestrom
unterbrochen wird. Bei der beschriebenen bevorzugten
Ausführungsform erfolgt unter der Bedingung eines Temperatur
bereichs von -30°C bis 80°C und unter der Bedingung eines
weiten Spannungsbereichs der Stromquelle von 9 V bis 16 V die
Unterbrechung des Motorspeisestroms innerhalb von 100 Milli
sekunden nach dem zwangsweisen Anhalten des Spiegelkörpers.
Im Motor fließt ein solcher Überstrom, daß die zeitliche
Verzögerung praktisch ausfällt und der Motorstromkreis prak
tisch augenblicklich unterbrochen wird, wodurch verhindert
wird, daß der Spiegelkörper sich weiter über die festgelegte
Position hinausbewegt, so daß also die Positionierungsgenauig
keit hoch ist, während andererseits verhindert wird, daß der
Motor Schaden nimmt, indem er zu brennen beginnt. Auch das
Antriebssystem wird somit vor Überlastung geschützt, was die
Lebensdauer der Teile der Vorrichtung erhöht. Da auch im Fall,
daß der Spiegelkörper während der Verdrehung durch ein äußeres
Hindernis zum Stehen gebracht wird, der Antriebsstromkreis
sehr schnell unterbrochen wird, verbessert sich die Betriebs
sicherheit. Ist beispielsweise das Hindernis ein menschlicher
Arm, so ergab sich beim Stand der Technik aufgrund der Verzö
gerung vom Auftreffen auf den Arm bis zur Unterbrechung des
Stromkreises das Risiko einer Verletzung des Arms durch die
anhaltende Drehkraft. Beim erfindungsgemäßen System wird die
Antriebskraft sofort abgeschaltet, wenn die Spiegeldrehung
durch den menschlichen Arm blockiert wird, so daß eine Verlet
zung verhindert wird. Da der Halbleiter durch die erhöhte
Spannung am Widerstand gesteuert wird, wird verhindert, daß
die Steuervorrichtung durch Staub oder Verschmutzung beein
trächtigt wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfin
dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevor
zugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeich
nung. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schaltplan einer Steuerschaltung eines elek
trisch ein- und ausklappbaren Rückblickspiegels gemäß der
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht des
mit der Steuervorrichtung ausgestatteten Rückblickspiegels;
Fig. 3 eine vergrößerte vertikale Schnittansicht von vorne
des Umgebungsbereichs einer in Fig. 2 sichtbaren Welle;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische An
sicht einer Anschlagplatte im Bereich der Welle von Fig. 3;
Fig. 5 eine abgewickelte Darstellung der Anschlagplatte im
Zustand des Anschlags einer Kugel, wobei (A) den Zustand
des ausgestellten Spiegels und (B) den Zustand des einge
klappten Spiegels darstellt.
Fig. 6 in vergrößertem Maßstab und teilweise in Vertikal
richtung geschnitten eine Vorderansicht des Umgebungs
bereichs der Welle in einem Zustand, in dem der Spiegel
körper sich vom ausgestellten Zustand zum eingeklappten
Zustand verdreht; und
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 6, jedoch in einem
Zustand, in dem der Spiegelkörper manuell oder durch eine
äußere Kraft verdreht wird.
Gemäß Fig. 1 ist eine Steuervorrichtung 1 für einen elektrisch
ein- und ausklappbaren Rückblickspiegel gemäß der Erfindung
aufgebaut mit einer Stromquelle E, einer Schalteranordnung 2,
einer Relaisschaltung 3, einer Relais-Steuerschaltung 4 und
einem Motor 30. Die Stromquelle E ist eine normalerweise
geladene Batterie in einem Automobil und die Schalteranordnung
2 ist in einem inneren Instrumentenbrett oder dergleichen im
Bereich des Fahrersitzes montiert, wo sie vom Fahrer betätigt
wird. Die Schalteranordnung 2 besteht aus zwei Schaltern, von
denen jeder zwei stationäre Schaltstücke A1, B1 bzw. A2, B2,
ein bewegliches Schaltstück 5 bzw. 6 und zwei Schaltstrecken
derart enthält, daß der Pluspol der Stromquelle E mit den
Schaltstücken A1 und B2 und der Minuspol mit den Schaltstücken
A2 und B1 verbunden ist. Die beweglichen Schaltstücke 5 bzw.
6 sind mit Anschlußklemmen C1 bzw. C2 verbunden. Die bewegli
chen Schaltstücke 5, 6 sind mechanisch gekoppelt und die
Schalter sind so umschaltbar, daß die beweglichen Schaltstücke
5, 6 und damit die Anschlußklemmen C1, C2 einerseits an die
positive und andererseits an die negative Batteriespannung,
und umgekehrt, anlegbar sind.
Die Relaisschaltung 3 liegt zwischen der Schalteranordnung 2
und dem Motor 30 und dient dazu, den Speisestrom des Motors
durchzulassen oder zu sperren. Sie enthält zwei sie durch
laufende Leiterstrecken 7 und 8 und in der Leiterstrecke 7
befindet sich eine Relais-Schaltstrecke Ra. Hinter der Schalt
strecke Ra sind die Leiterstrecken 7 und 8 überbrückt durch
eine Leiterstrecke 9, die die Reihenschaltung eines Wider
stands R1 und einer Relaisspule Rc enthält. Die Relaisschaltung
3 enthält weiterhin einen Kondensator C, der mit Hilfe einer
Zweigleitung 10 zwischen den Leiterstrecken 7 und 8 die
Relais-Schaltstrecke Ra und den Widerstand R1 überbrückt. Beim
Schalten der Schalteranordnung zum Übergang auf den ausge
stellten Zustand oder den eingeklappten Zustand wird die
Relaisspule Rc erregt durch den elektrischen Strom, der sich
aus dem Laden des Kondensators C ergibt, wodurch die Relais-
Schaltstrecke Ra geschlossen wird, was wiederum die Anschluß
klemmen C1 und C2 der Schalteranordnung 2 miteinander über die
Reihenschaltung aus der Relais-Schaltstrecke Ra (Leiterstrecke
7), den Widerstand R1 (Leiterstrecke 9), die Relaisspule Rc
und die Leiterstrecke 8 verbindet, wodurch die Relais-Schalt
strecke Ra geschlossen bleibt und das Relais selbsthaltend
ist.
Die Relais-Steuerschaltung 4 dient dazu, vom an den Motor 30
gelieferten elektrischen Strom eine Spannung abzuleiten, die
sich für die Steuerung eignet. Die Relais-Steuerschaltung 4
ist aufgebaut aus einem Widerstand R3, der in Reihe mit dem
Motor geschaltet ist, und einem Halbleiterbauteil, nämlich
beim dargestellten Ausführungsbeispiel einem Photokoppler PC,
das parallel zum Widerstand R3 zwischen Punkten 11 und 12 der
Leiterstrecke 7 liegt.
Der Rückblickspiegel umfaßt einen Spiegelkörper 25, der vom
Motor 30 zwischen der ausgestellten und der eingeklappten
Stellung hin- und herverdrehbar ist. Trifft der Spiegelkörper
25 an Rotationsende-Einrichtungen 70 (Fig. 3) ein oder wird
er in seiner Verdrehung durch eine äußere Kraft zum Anhalten
gezwungen, so löst die Relais-Steuerschaltung 4 die Relais
schaltung 3 dadurch aus, daß die Spannung an beiden Enden des
Widerstandes R3 über die Schwellenspannung des Halbleiter-
Photokopplers PC ansteigt und diesen in den Einschaltzustand
bringt. Der Widerstand R3 liegt zwischen der Relais-Schalt
strecke Ra in der Leiterstrecke 7, die von der Anschlußklemme
C1 des beweglichen Schaltstücks 5 kommt, und dem Motor 30.
Eine Schleifenleitung 13 verbindet die Punkte 11 und 12,
zwischen denen der Widerstand R3 liegt, und in ihr liegt ein
Widerstand R2 und in Reihe zu diesem eine lichtemittierende
Diode D1, parallel zu der wiederum über eine Zweigleitung 14
eine weitere lichtemittierende Diode D2 geschaltet ist. Die
lichtemittierenden Dioden D1 und D2 sind antiparallel zuein
ander geschaltet und dienen dazu, die Höhe der Spannung über
den Widerstand R3 in beiden Richtungen festzustellen; sie sind
Bestandteile des Photokopplers PC und liegen als Parallel
schaltung in Reihe mit dem Widerstand R2 parallel zum Wider
stand R3.
Zwischen dem Widerstand R1 und der Relaisspule Rc liegt auf
der Leiterstrecke 9 ein Punkt 15, von dem eine Leiterstrecke
16 abzweigt, die über die Parallelschaltung eines Transistors
Q1 und eines Transistors Q2, dieser mit einer Zweigleitung 17,
zur Leiterstrecke 8 führt. Die Transitoren Q1 und Q2 sind
lichtempfindliche Transistoren, die den Dioden D1 bzw. D2 des
Photokopplers PC benachbart oder gegenüberliegend angeordnet
sind und parallel zur Relaisspule Rc liegen, und sie dienen
jeweils für eine der elektrischen Stromrichtungen der Schal
tung mit Bezug zu einer der Dioden D1, D2.
Die Schaltung der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung kann
durch die Verwendung des Photokopplers kompakt sein, und ein
geschlossenes Gehäuse oder eine Packung der Relais-Steuer
schaltung oder eine Packung 80, die die Relaisschaltung und
die Relais-Steuerschaltung enthält, kann an der Seite des
Spiegelkörpers 25 montiert sein, wie Fig. 2 zeigt.
Im folgenden wird die Betriebsweise der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung beschrieben.
Die Schalteranordnung 2 wird geschaltet, um die Klappbetäti
gung durchzuführen. Die beweglichen Schaltstücke 5, 6 werden
mit den Schaltstücken A1 bzw. A2 in Berührung gebracht und der
Ladestrom fließt sofort von der Anschlußklemme C1, die Kontakt
zum Schaltstück A1 hat, zum Kondensator C. Die Relaisspule Rc
wird durch diesen Ladestrom erregt und die Relais-Schalt
strecke Ra schließt, wodurch der Stromkreis eingeschaltet ist.
Der elektrische Strom wird angelegt an die Klemme C1 → die
Relais-Schaltstrecke Ra → den Widerstand R1 → die Relaisspule
Rc → die Klemme C2 zum Selbsthalten der Relais-Schaltstrecke
Ra. Außerdem wird der Strom angelegt an die Klemme C1 → die
Relais-Schaltstrecke Ra → den Widerstand R3 → den Motor 30 →
die Anschlußklemme C2, wodurch der Motor 30 zu rotieren be
ginnt und der Rückblickspiegel seine Verdrehung in die Ein
klapp-Richtung beginnt. Weiterhin entlädt sich der Kondensator
C über R1 und die Schaltstrecke Ra. Die in Fig. 3 erkennbare
Rotationsende-Einrichtung 70, die später beschrieben wird,
hält mechanisch die Verdrehung des Rückspiegels im eingeklapp
ten Zustand an und damit wird auch die Drehung des Motors 30
gestoppt.
Der elektrische Antriebsstrom des Motors 30 erhöht sich durch
das Anhalten seiner Umdrehung, wie sie oben beschrieben wurde,
und damit erhöht sich auch die Spannung zwischen den beiden
Enden des Widerstands R3 in der Relais-Steuerschaltung 4. Die
Spannung erhöht sich auf einen Pegel gerade über der Durchlaß
spannung der lichtemittierenden Diode D1 im Photokoppler PC,
und der elektrische Strom fließt durch diese Diode D1, die mit
der Lichtemission beginnt. Der in der Nachbarschaft der lich
temittierenden Diode D1 angeordnete Transistor Q1 wird durch
deren emittiertes Licht durchgeschaltet, so daß der Stromkreis
im Zustand EIN ist. Hierdurch wird die Relaisspule Rc kurz
geschlossen und dadurch entregt und der elektrische Strom kann
die Relais-Schaltstrecke Ra nicht mehr halten, sondern löst
sie aus. Als Ergebnis wird die Schaltung 3 geöffnet und der
Antriebsstrom für den Motor 30 unterbrochen. Im Fall, daß die
Drehbewegung des Rückblickspiegels aufgrund eines Hindernisses
oder dergleichen auf dem Weg vom ausgestellten in den einge
klappten Zustand angehalten wird, öffnet die Schaltung 3 der
Steuervorrichtung in der gleichen Weise wie oben beschrieben
und der Speisestromkreis des Motors 30 wird ebenfalls unter
brochen.
Auch die Ausstell-Verstellung wird durchgeführt durch Be
tätigen der Schalteranordnung 2. Die beweglichen Schaltstücke
5 und 6 werden an die Schaltstücke B1 bzw. B2 angelegt und der
Ladestrom fließt augenblicklich von der Anschlußklemme C2, die
mit dem Schaltstück B2 verbunden worden ist, über die Relais
spule Rc in den Kondensator C. Die Relaisspule Rc wird durch
diesen Ladestrom erregt und die Relais-Schaltstrecke Ra
schließt und versetzt die Schaltung in den Zustand EIN. Der
elektrische Strom fließt durch die Klemme C2 → die Relaisspule
Rc → den Widerstand R1 → die Relais-Schaltstrecke Ra → die
Anschlußklemme C1, wobei die Relais-Schaltstrecke Ra in
Selbsthaltung geschlossen bleibt. Außerdem fließt der Strom
durch die Anschlußklemme C2 → den Motor 30 → den Widerstand
R3 → die Relais-Schaltstrecke Ra → die Anschlußklemme C2, so
daß der Motor 30 zu drehen beginnt und der Rückblickspiegel
beginnt, sich zum ausgestellten Zustand zu verdrehen. Außerdem
entlädt sich der Kondensator C über R1 und Ra.
Die Verdrehung des Rückblickspiegels wird mechanisch angehal
ten durch die (in Fig. 3 dargestellte) Rotationsende-Ein
richtung 70, wenn er den ausgestellten Zustand erreicht, und
die weitere Drehung des Motors 30 ist blockiert, wodurch der
vom Motor 30 gezogene Strom sich erhöht und die zwischen den
Klemmen des Widerstands R3 auftretende Spannung sich ebenfalls
erhöht. Zur Zeit der Erhöhung dieser Spannung auf einen Pegel
gerade über der Durchlaßspannung der lichtemittierenden Diode
D2 im Photokoppler PC beginnt der Strom, durch die lichte
mittierende Diode D2 zu fließen, die mit der Lichtemission
beginnt. Der in der Nachbarschaft dieser lichtemittierenden
Diode D2 angeordnete Transistor Q2 wird durch das emittierte
Licht durchgeschaltet und versetzt die Schaltung in den Zu
stand EIN. Wiederum wird hierdurch die Relaisspule Rc kurz
geschlossen, nämlich durch den Transistor Q2, und wird die
Relais-Schaltstrecke ausgelöst, da der elektrische Strom sie
nicht länger selbst halten kann, wodurch die Schaltung öffnet
und der Speisestrom des Motors 30 gesperrt wird. Wird die
Drehbewegung des Spiegels auf dem Weg vom eingeklappten Zu
stand in den ausgestellten Zustand durch ein Hindernis oder
dergleichen angehalten, so öffnet die Steuervorrichtung den
Stromkreis in der gleichen Weise, wie es beschrieben wurde,
nämlich wird auch hierbei der Speisestrom für den Motor 30
gesperrt.
Im folgenden wird die mechanische Konstruktion der Rückblick
spiegel-Baugruppe, die mit dieser Steuervorrichtung ausgestat
tet ist, beschrieben.
Wie Fig. 2 zeigt, ist in einer mit elektrischem Antrieb klapp
baren Rückblickspiegel-Baugruppe 20 eine Basis 21 mit einem
Ansatz 22 versehen, von dem eine zylindrische Hohlwelle 23
aufragt, die an ihrem unteren Ende einen tellerartig abstehen
den Flansch 24 aufweist. Der Spiegelkörper 25 ist um die Welle
23, von der er getragen wird, drehbar, und zwar in den ausge
stellten oder den eingeklappten Zustand. Hierzu ist auf der
zylindrischen Welle 23 ein Rahmen 26 angeordnet, der einen
Fußteil 27, welcher mit einer Hülse 28, aus der die Welle 23
herausgeführt ist, versehen ist, und einem Flügelteil 29, der
im wesentlichen vertikal vom Fußteil 27 nach oben absteht,
aufweist. Der Flügelteil 29 ist mit einer Schraube 19 mit
einer Innenwand des Spiegelkörpers 25 verbunden und eine
(nicht dargestellte) Aktuatoreinheit ist an einer Vorderfläche
des Flügelteils montiert und dient dazu, den Reflexionswinkel
des Spiegels zu justieren.
Die elektrische Antriebseinrichtung besteht aus dem Motor 30
und einem Drehzahlreduktionsmechanismus 33 und ist am Fußteil
27 des Rahmens 26 montiert. Der Motor weist eine Motorwelle
31 auf, auf der eine Schnecke 32 sitzt. Der Drehzahlreduk
tionsmechanismus 33 führt die Drehzahlreduktion in zwei
Schritten durch, mit einem Reduktionsgetriebe 34 für den
ersten Schritt, einem Reduktionsgetriebe 37 für den zweiten
Schritt und einem Endritzel 39. Das Reduktionsgetriebe 34 des
ersten Schritts, wie es in der Zeichnung dargestellt wird,
umfaßt ein Schneckenrad zum Angriff an der Schnecke 32 und
eine Schnecke zum Angriff an einem Schneckenrad des Reduk
tionsgetriebes 37 des zweiten Schritts. Dieses Reduktions
getriebe 37 umfaßt das genannte Schneckenrad zum Angriff an
der Schnecke des Reduktionsgetriebes 34 und ein Planrad zum
Kämmen mit dem Endritzel 39, das seinerseits an einem Kupp
lungszahnrad 40 angreift, das mit einer Kugelkupplung versehen
ist und lösbar an der Welle 23 angreift. Das Kupplungszahnrad
40 ist um die Welle 23 mit einer Kupplungsfunktion derart
angeordnet, daß sie eine Kuppelverbindung mit der Welle für
den normalen Gebrauch herstellt (wenn sich der Spiegelkörper
im ausgestellten Zustand befindet) und sich gegenüber der
Welle auskuppelt, wenn eine erzwungene Verdrehung stattfindet.
Das Endritzel 39 des Drehzahlreduktionsmechanismus 33 soll am
Kupplungszahnrad 40 so angreifen, daß der Spiegelkörper elek
trisch geklappt oder erzwungenermaßen verdreht wird.
An der Oberseite des von der Welle 23 getragenen Kupplungs
zahnrads 40 sind konkave Mulden 41 gebildet, in die jeweils
eine Stahlkugel 42 eingreift. Die Stahlkugeln 42, ein Kugelkäfig
43 mit einem Flanschteil 44 und kleinen Löchern 45, eine
Hülse, eine untere Scheibe 46, eine Schraubenfeder 47, obere
Scheiben 48 und 49 und ein Befestigungsglied 50 bilden zu
sammen eine Konstruktion, mit deren Hilfe die Stahlkugeln
stets elastisch an die Oberseite des Kupplungszahnrads 40
gedrückt sind (Fig. 2 und 3). Während die Stahlkugeln 42 mit
ihrem unteren Teil in den Mulden 41 sitzen, sind ihre oberen
Hälften locker in die kleinen Löcher 45 eingesetzt, die sich
im Flanschteil 44 des Kugelkäfigs 43 befinden, welcher undreh
bar auf der Welle 23 montiert ist.
In der Steuervorrichtung ist der Motor 30 so betätigt, daß er
das Endritzel 39 des Drehzahlreduktionsmechanismus 33 in
Drehung versetzt und das Kupplungszahnrad 40 sich drehfest auf
der Welle 23 befindet, und zwar aufgrund des Kupplungsmecha
nismus, der durch die Stahlkugeln 42 und die konkaven Mulden
41 gebildet wird, und es dreht sich zentriert um die Welle 23
der gesamte Rahmen, um so den Spiegelkörper 25 in den einge
klappten Zustand oder den ausgestellten Zustand zu verdrehen.
Der Drehzahlreduktionsmechanismus 23 ist nicht auf den in den
vorliegenden Figuren dargestellten Mechanismus beschränkt,
sondern kann auch beispielsweise als (nicht dargestellter)
Drehzahlreduktionsmechanismus mit einem Zug von Planzahnrädern
konstruiert sein, wie er in der US-Patentanmeldung 08/042154
(Erfinder: Toshihiro Mochizuki) beschrieben ist.
In Fig. 2 bezeichnet die Bezugszahl 55 einen Kabelbaum, der
durch die hohle Welle 23 verläuft und der Speisung und Steue
rung des Motors dient.
Am Flansch 24 der Welle 23 befinden sich halbkugelförmige
konkave Mulden 61, die Stahlkugeln 62 enthalten. An der Unter
seite des Fußteils 27 des Rahmens befindet sich eine ringför
mige Nut 63, die eine ringförmige Anschlagplatte 65 enthält,
welche dazu dient, den Spiegelkörper zu positionieren. Fig.
4 zeigt die Anschlagplatte 65 in perspektivischer Ansicht von
unten. Zwei Sektorausschnitte 66, an denen die ringförmige
Anschlagplatte eine verminderte Dicke hat, sind beiderseits
durch Schultern begrenzt, die Anschläge 67 und 68 bilden,
wobei sich symmetrisch H-Flächen und L-Flächen ergeben. Die
Stahlkugeln 62, die in den halbkugelförmigen konkaven Mulden
61 sitzen, sind in die Sektorausschnitte 66 eingesetzt. Diese
Konstruktion bildet eine Rotationsende-Einrichtung 60.
Die Oberseite des Flanschs 24 der Welle und der Fußteil 27 des
Rahmens sind so gestaltet, daß sie Flächenkontakt miteinander
haben, und die Rotationsende-Einrichtung 70 besteht aus einem
vorspringenden Bogenteil 71, der am Flansch 24 der Welle
sitzt, und einer bogenförmigen Nut 72, die an der Unter- oder
Rückseite des Fußteils 27 gebildet ist und in die der Bogen
teil 71 eingreift. Am Fußteil 27 des Rahmens 26 ist außerdem
um die Welle herum eine nach oben abstehende Wand 53 gebildet,
und ein Getriebegehäuse 52 ist dadurch gebildet, daß auf der
Wand 53 eine obere Platte oder Haube 54 aufgesetzt ist, wie
es in den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
Am Fußteil 27 ist außer der ringförmigen Nut 63 weiterhin
konzentrisch zur Welle 23 eine eine Wellenrippe (shaft rib)
76 aufnehmende Ringnut 77 sowie die einen Teil der Rotations
ende-Einrichtung bildende bogenförmige Nut 72 angeordnet.
Diesen Teilen entsprechend befinden sich am Flanschteil 24 der
Welle außer den Mulden 61 mit den Kugeln 62 eine der Gleit
fläche 75 gegenüberliegende Kontaktfläche, der vorspringende
Bogenteil 71, der in die bogenförmige Nut 72 eingreift, und
die ringförmige Wellenrippe 76.
Die aus der Anschlagplatte 65 und den Stahlkugeln 62 be
stehende Positioniereinrichtung ist doppelt geschützt durch eine
erste Sperre, die durch die Wellenrippe 76 und die Ringnut 77
gebildet ist, und eine zweite Sperre, die durch die ringförmige
Gleitfläche 75 gebildet ist. Die Positioniereinrichtung ist
ebenso gegenüber dem Einströmen von Wasser und gegenüber Staub
oder fremder Verschmutzung geschützt und die Dreh- und Bewe
gungsfähigkeit der Stahlkugeln bleibt erhalten. Somit sind das
konstante Drehen und Anhalten des Spiegelkörpers erreichbar.
Fig. 5 stellt eine teilweise, aufgeschnittene Abwicklung
entlang der ringförmigen Anschlagplatte 65 dar, und es ist der
Kontaktzustand der Stahlkugeln 62 und der Anschlagplatte 65
gezeigt. Hierbei zeigt Fig. 5(A) den Zustand, in dem der
Spiegelkörper sich in der ausgestellten Position findet, und
Fig. 5(B) den Zustand, in dem er sich in der eingeklappten
Position befindet. G1 und G2 bezeichnen Spalte, die zwischen
der Oberseite der Stahlkugeln und der Anschlagplatte 65 bzw.
zwischen dem Flansch 24 und der Anschlagplatte 65 gebildet
sind, um zu verhindern, daß die H-Fläche und die L-Fläche
einem Abrieb unterliegen.
Bei der Verdrehung des Spiegelkörpers vom ausgestellten in den
eingeklappten Zustand wird der Motor 30 so gespeist, daß er
das Endritzel 39 des Drehzahlreduktionsmechanismus in Drehung
versetzt, woraufhin das mit dem Endritzel 39 kämmende Kupp
lungszahnrad 40 zu drehen beginnt, das aber, wie beschrieben,
durch die Kugelkupplungsfunktion mit der Welle gekoppelt ist,
was zur Folge hat, daß sich der Rahmen 26 verdreht. Bei dieser
Drehung des Rahmens 26 setzen sich die Kugeln 42, die locker
in den kleinen Löchern 45 geführt sind, in Umdrehung und
rollen von den konkaven Mulden 41 des Zahnrads 40 zur Zahnrad
oberseite, wobei die Schraubenfeder 47 in der durch einen
Pfeil angezeigten Richtung zusammengepreßt wird (Fig. 6).
Wird der Spiegelkörper in die ausgestellte Position verdreht,
so kontaktiert der Anschlag 67 der Anschlagplatte 65, der im
ausgestellten Zustand die Positioniereinrichtung ist, die
Kugel 62 (Fig. 5(A)) und die Motordrehung wird mechanisch
angehalten. Durch das Anhalten der Motordrehung wird die
Stromzufuhr zum Motor durch die Steuereinrichtung aufgrund des
erhöhten Antriebsstroms wie beschrieben abgeschnitten. Und bei
der Verdrehung des Spiegels in die eingeklappte Stellung
kontaktiert der vorspringende Bogenteil 71, der die Rotations
ende-Einrichtung im eingeklappten Zustand ist, das Ende der
bogenförmigen Nut 72, um ebenfalls die Drehung des Motors
mechanisch anzuhalten, woraufhin die Stromeinspeisung durch
die Betriebsweise der Steuervorrichtung abgeschnitten wird.
Wird die Spiegelposition zwangsweise durch eine äußere Kraft
aus der eingesteuerten Position heraus verdreht, so werden die
Stahlkugeln 62 in Drehung versetzt und rollen oder gleiten
über den Anschlag 67 hinaus auf die Fläche H der Anschlag
platte 65, wodurch, wie in Fig. 7 dargestellt ist, der Rahmen
leicht vom Flansch 24 der Welle nach oben bewegt wird. Der
Fahrzeugführer schaltet dann die Schalteranordnung in eine der
Stellungen A1, A2 oder B1, B2, um den Spiegelkörper in die
korrekte Position zu verdrehen.
Wie oben beschrieben, erhöht sich in der Steuervorrichtung des
elektrisch ein- und ausklappbaren Rückblickspiegels dann, wenn
der Antriebsstrom sich durch eine Überlast des Motors erhöht,
die über einem Widerstand, der zwischen der Schalteranordnung
und dem Motor eingeschaltet ist, auftretende Spannung, die das
Halbleiterbauelement ansteuert, wobei die ansonsten erforder
liche komplizierte Operation wie die Justierung der Position
mit Schaltungsänderungselementen in der ausgestellten oder der
eingeklappten Stellung des Spiegelkörpers überflüssig wird.
Außerdem sind der Photokoppler, der im Detektorteil zur Fest
stellung des Motorstroms verwendet wird, und die Relais-
Schaltstrecke zum Steuern des Motorstroms in einem Gehäuse
verkapselt und es gibt kein Risiko einer Fehloperation der
Vorrichtung, die durch einen unvollkommenen Kontakt aufgrund
einer Verschmutzung von außen bewirkt würde. Die kleine Anzahl
von in der Steuervorrichtung nach der Erfindung eingebauten
Teilen hat eine einfache und kompakte Schaltung der Vorrich
tung zur Folge und das die Relais-Steuerschaltung enthaltende
Gehäuse kann im Spiegelkörper montiert sein. Wie beschrieben,
können die Qualität und die Zuverlässigkeit des elektrisch
klappbaren Rückblickspiegels verbessert werden und der kompak
te, ein kleines Volumen beanspruchende Rückblickspiegel kann
unter niedrigen Kosten hergestellt werden, da er eine einfache
und kompakte Schaltung umfaßt.
Claims (5)
1. Elektrisch ein- und ausklappbarer Kraftfahrzeug-Rückblick
spiegel, der umfaßt:
- - eine Basis (21);
- - einen auf der Basis (21) angeordneten Achszapfen (23);
- - einen relativ zum Achszapfen (23) zwischen gegebenen Rotationsendpunkten, die dem ein- und dem ausgeklappten Zustand entsprechen, verdrehbaren Spiegelkörper (25);
- - einen im Spiegelkörper (25) befindlichen Elektromotor (30) zum Verdrehen des Spiegelkörpers;
- - Rotationsende-Einrichtungen (62, 67, 70), die um den Achszapfen zum Anhalten des Spiegelkörpers (25) an den Rotationsendpunkten angeordnet sind;
- - eine Schalteranordnung (2) zum Schalten der Polarität des Motors (30) zur Verdrehung des Spiegelkörpers (25) in den ausgeklappten Zustand oder in den eingeklappten Zustand;
- - eine elektrisch mit dem Motor (30) verbundene Relais schaltung (3) zum Durchschalten oder Sperren des von einer Stromquelle (E) kommenden Motorstroms, die eine Relaisspule (Rc) und eine Relais-Schaltstrecke (Ra) umfaßt;
- - eine Relais-Steuerschaltung (4), die zur Unterbrechung der elektrischen Stromspeisung der Relaisspule (Rc) den Zustand der blockierten Drehung, wenn der Spiegelkörper (25) die Rotationsendpunkte erreicht hat oder aus anderen Gründen blockiert ist, feststellt und die einen in Reihe mit dem Motor geschalteten elektrischen Widerstand (R3), dessen Spannungsabfall abgegriffen wird, umfaßt;
dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisschaltung (3) eine
Selbsthalteschaltung (R1, Rc) umfaßt und die Relais-Steuerschaltung
(4) weiterhin einen parallel zum Widerstand (R3)
geschalteten Photokoppler (PC) enthält, der eine lichtemittierende
Diode (D1, D2), die in den lichtemittierenden Einschaltzustand
kommt, wenn der an den Klemmen des Widerstands (R3)
abgegriffene Spannungsabfall über der Schwellenspannung der
Diode liegt, und ein Lichtdetektorelement (Q1, Q2) enthält,
das bei Feststellung der Lichtemission leitend wird und die
Relaisspule (Rc) kurzschließt.
2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lichtdetektorelement (Q1, Q2) ein Phototransistor
oder ein Cadmiumsulfidelement - CdS - ist.
3. Rückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß im elektrisch ein- und ausklappbaren
Rückblickspiegel:
- - der Achszapfen (23) einen Flansch (24) aufweist;
- - der Spiegelkörper (25) um den Achszapfen (23) zentriert drehbar montiert ist;
- - im Spiegelkörper (25) ein Rahmen (26) montiert ist, der einen Fußteil (27) mit einem Loch, durch das der Achszapfen (23) hindurchtritt, und einen Flügelteil (29) zum Tragen des Spiegelelements aufweist;
- - eine elektrische Antriebseinrichtung den Motor (30) und einen Drehzahlreduktions-Getriebemechanismus (33) aufweist, die am Fußteil (27) des Rahmens zum Drehen des Spiegelkörpers (25) befestigt sind;
- - ein Getriebegehäuse (52) am Fußteil (27) des Rahmens montiert ist und den Achszapfen (23) und den Drehzahlreduktions- Getriebemechanismus (33) umgibt;
- - ein Kupplungszahnrad (40) am Achszapfen (23) und an einem Endritzel (39) des Drehzahlreduktions-Getriebemechanismus (33) angreift;
- - die Rotationsende-Einrichtungen (60, 70) für den Spiegelkörper (25) zwischen der Oberseite des Flanschteils (24) dem Achszapfen (23) und dem Fußteil (27) des Rahmens (26) liegen und wirksam sind;
- - am Fußteil (27) des Rahmens eine stehende Wand (53) zur Bildung des unteren Teils des Getriebegehäuses (52) ansetzt;
- - eine äußere Abdeckung (54) am oberen Teil der stehenden Wand (53) angreift und den oberen Teil des Getriebegehäuses (52) zum Halten des oberen Endes des Achszapfens (23) bildet; und
- - an der äußeren Abdeckung (54) ein geschlossenes Gehäuse (80) montiert ist, das die Relais-Steuerschaltung (4) enthält.
4. Rückblickspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das geschlossene Gehäuse (80) sowohl die Relaisschaltung
(3) als auch die Relais-Steuerschaltung (4) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6200252A JPH0840146A (ja) | 1994-08-03 | 1994-08-03 | 電動格納式ドアミラーの制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519947A1 DE19519947A1 (de) | 1996-02-15 |
DE19519947C2 true DE19519947C2 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=16421297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19519947A Expired - Fee Related DE19519947C2 (de) | 1994-08-03 | 1995-06-03 | Elektrisch ein- und ausklappbarer Rückblickspiegel für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5514940A (de) |
JP (1) | JPH0840146A (de) |
DE (1) | DE19519947C2 (de) |
GB (1) | GB2292231B (de) |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3043961B2 (ja) * | 1994-09-19 | 2000-05-22 | 株式会社村上開明堂 | 電動格納式ドアミラーの制御装置 |
US5703732A (en) * | 1995-01-17 | 1997-12-30 | Lowell Engineering Corporation | Exterior mirror with indexing and control pivoting |
US5952802A (en) * | 1997-12-08 | 1999-09-14 | Delco Electronics Corp. | Method of controlling an automotive mirror |
GB9906491D0 (en) * | 1999-03-22 | 1999-05-12 | Britax Wingard Ltd | Vehicle exterior mirror |
WO2001022569A1 (en) * | 1999-09-20 | 2001-03-29 | Schefenacker Vision Systems Australia Pty Ltd | Direct current motor control circuit |
US7360908B1 (en) * | 2000-06-23 | 2008-04-22 | Visiocorp Patents S.A.R.L. | Exterior mirror for motor vehicle |
JP3887543B2 (ja) * | 2001-03-19 | 2007-02-28 | 株式会社東海理化電機製作所 | 車両用ミラー装置 |
TW555346U (en) * | 2001-06-11 | 2003-09-21 | Coretronic Corp | Reflection mirror angle adjusting device of back-projection television |
ES2188382B1 (es) * | 2001-06-11 | 2004-07-16 | Fico Mirrors S.A. | Mecanismo de abatimiento de un espejo retrovisor exterior. |
US6644820B2 (en) * | 2002-01-30 | 2003-11-11 | Texas Instruments Incorporated | Temperature stabilized mirror for switching optical signals |
US7303297B1 (en) | 2003-02-27 | 2007-12-04 | Magna Donnelly Mirrors North America L.L.C. | Vehicular mirror with improved bearing fit |
AU2003901355A0 (en) * | 2003-03-25 | 2003-04-10 | Schefenacker Vision Systems Australia Pty Ltd | Power fold mirror control circuit |
JP2005008141A (ja) * | 2003-05-27 | 2005-01-13 | Ichikoh Ind Ltd | 車両用ミラー装置 |
US7119995B2 (en) * | 2004-01-22 | 2006-10-10 | Seagate Technology Llc | ESD shunt for transducing head |
US7270433B2 (en) * | 2004-10-20 | 2007-09-18 | Illinois Tool Works Inc | Mirror switch assembly |
US20060109575A1 (en) * | 2004-11-22 | 2006-05-25 | Bogdan Radu | Vehicle mirror assembly |
JP2006321467A (ja) * | 2005-04-19 | 2006-11-30 | Ichikoh Ind Ltd | 車両用ドアミラー装置 |
JP5038606B2 (ja) * | 2005-08-01 | 2012-10-03 | 株式会社村上開明堂 | 電動ミラー制御装置 |
KR100778560B1 (ko) * | 2006-10-16 | 2007-11-22 | 현대자동차주식회사 | 차량 사이드 미러의 구동 시스템 및 구동 방법 |
JP2008189183A (ja) * | 2007-02-06 | 2008-08-21 | Ichikoh Ind Ltd | 車両用ミラー装置 |
JP4472731B2 (ja) | 2007-06-29 | 2010-06-02 | 株式会社村上開明堂 | 電動格納式ミラーの制御方法および制御回路並びに制御プログラム |
JP4944713B2 (ja) | 2007-08-31 | 2012-06-06 | 株式会社村上開明堂 | 電動格納式ミラー用モータのロック検出回路 |
KR100859016B1 (ko) * | 2007-11-27 | 2008-09-18 | 에스엘 주식회사 | 파워 폴딩 미러 및 그 구동 회로 |
KR100931408B1 (ko) * | 2008-10-06 | 2009-12-11 | 에스엘 주식회사 | 파워 폴딩 미러 및 그 구동 회로 |
JP5324410B2 (ja) * | 2009-12-11 | 2013-10-23 | 株式会社村上開明堂 | 車両用ドアミラーの手動格納・電動格納共用ベース、手動格納式車両用ドアミラー、電動格納式車両用ドアミラー、手動格納式または電動格納式ドアミラーの選択的製造方法 |
CN102237842A (zh) * | 2010-04-23 | 2011-11-09 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 磁场产生及控制电路 |
KR101241169B1 (ko) * | 2011-10-11 | 2013-03-13 | 기아자동차주식회사 | 차량의 아웃사이드미러 제어방법 |
JP6373801B2 (ja) * | 2015-06-02 | 2018-08-15 | 株式会社東海理化電機製作所 | ドアミラー制御装置 |
EP3597486B1 (de) * | 2018-07-16 | 2022-09-14 | Motherson Innovations Company Limited | Aussenspiegel mit reduziertem klappgeräusch |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS592949A (ja) * | 1982-06-29 | 1984-01-09 | Ichikoh Ind Ltd | 電動式リモ−トコントロ−ルミラ−の変角制御装置 |
US4833876A (en) * | 1987-04-09 | 1989-05-30 | Tsubakimoto Chain Co. | Carrier for cables and the like |
JPS63169341U (de) * | 1987-04-25 | 1988-11-04 | ||
JPH0732267Y2 (ja) * | 1987-04-30 | 1995-07-26 | 株式会社村上開明堂 | 電動可倒ドアミラー用駆動回路 |
JPH0622607Y2 (ja) * | 1987-06-11 | 1994-06-15 | 株式会社村上開明堂 | 電動可倒ミラ−用駆動回路 |
JPH04110245A (ja) * | 1990-08-31 | 1992-04-10 | Ichikoh Ind Ltd | 電動格納ドアミラー制御装置 |
JP2557691Y2 (ja) * | 1990-11-13 | 1997-12-10 | 市光工業株式会社 | 駆動装置におけるスイッチ回路 |
JPH0530767A (ja) * | 1991-07-17 | 1993-02-05 | Asmo Co Ltd | 自動停止制御装置 |
DE4203659A1 (de) * | 1992-02-10 | 1993-08-12 | Bayerische Motoren Werke Ag | Blockiererkennung von gleichstrommotoren |
JPH05241220A (ja) * | 1992-02-28 | 1993-09-21 | Kokusai Denshin Denwa Co Ltd <Kdd> | 光論理素子 |
JP2593794Y2 (ja) * | 1993-03-24 | 1999-04-12 | 株式会社村上開明堂 | 電動格納式ドアミラー |
JPH06328978A (ja) * | 1993-03-25 | 1994-11-29 | Ichikoh Ind Ltd | 電動格納ミラー制御回路 |
-
1994
- 1994-08-03 JP JP6200252A patent/JPH0840146A/ja active Pending
-
1995
- 1995-05-26 US US08/450,503 patent/US5514940A/en not_active Expired - Lifetime
- 1995-06-01 GB GB9511054A patent/GB2292231B/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-06-03 DE DE19519947A patent/DE19519947C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19519947A1 (de) | 1996-02-15 |
US5514940A (en) | 1996-05-07 |
GB9511054D0 (en) | 1995-07-26 |
GB2292231B (en) | 1998-11-11 |
GB2292231A (en) | 1996-02-14 |
JPH0840146A (ja) | 1996-02-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19519947C2 (de) | Elektrisch ein- und ausklappbarer Rückblickspiegel für ein Kraftfahrzeug | |
DE60125433T2 (de) | Stromleitende Steuervorrichtung und elektrische Servolenkung | |
DE19803709C2 (de) | Automatisches Öffnungs- und Schließsystem für eine Fahrzeugschiebetür | |
DE2926938A1 (de) | Schaltanordnung zum antrieb eines beweglichen elementes, insbesondere zum antrieb von scheiben o.dgl. in kraftfahrzeugen | |
DE69309654T2 (de) | Elektrisch klappbarer Aussenspiegel für ein Kraftfahrzeug | |
DE69213689T2 (de) | Elektrisch schwenkbare Rückspiegel | |
DE19517958A1 (de) | Motorantriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE69604435T2 (de) | Regelkreis zur Regelung des Antriebes eines Gleichstrommotors | |
DE3346366A1 (de) | Sicherheitsschaltung fuer elektromotorisch angetriebene fensterheber fuer automobile und aehnliche fahrzeuge | |
DE19909123A1 (de) | Automatische Leistungsabschalteinrichtung für Notfallsituationen | |
DE3889599T2 (de) | Steuerungseinrichtung für einen motorisch verstellbaren Fahrzeugsitz. | |
DE4006577A1 (de) | Variables kraftantriebssystem | |
DE2511442A1 (de) | Sicherheitsgurtvorrichtung | |
DE102006027828A1 (de) | Motorsteuervorrichtung | |
DE4119284C2 (de) | Steuervorrichtung für Fenster mit elektrischem Scheibenheber | |
DE10104188A1 (de) | Antriebssteuerung für eine Antriebsmotoranordnung einer Anhängerkupplung | |
DE60020078T2 (de) | Verbesserungen an Klemmschutzvorrichtungen für Automobile | |
DE69812235T2 (de) | Fensterheberantriebsvorrichtung | |
DE4329157C2 (de) | Spiegelanordnung mit einer einziehbaren Spiegeleinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Hecktüre | |
DE3883615T2 (de) | Elektrisches Antriebssystem für einklappbare Rückspiegel eines Kraftfahrzeuges. | |
DE69305604T2 (de) | Stromversorgungseinrichtung für Wischermotor | |
DE19534639C2 (de) | Steuervorrichtung für einen elektrisch angetriebenen einklappbaren Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge | |
DE3305770A1 (de) | Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten eines elektromotorischen antriebes | |
DE19811176A1 (de) | Anordnung und Verfahren zur Steuerung einer elektrischen Maschine | |
DE10104180A1 (de) | Anhängerkupplung mit Anhängerkennung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |