DE19519936C2 - Drehentwicklungsvorrichtung - Google Patents

Drehentwicklungsvorrichtung

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Abstract

In einer Bilderzeugungseinrichtung hat eine Drehentwicklungsvorrichtung eine Entwicklungseinheit, in welcher eine Anzahl Entwicklungskammern um eine Drehachse angeordnet sind. Die Entwicklungseinheit wird um die Achse gedreht, um eine der Kammern in eine Entwicklungsposition zu bringen, in welcher ein Bildträger angeordnet. ist. In jeder der Kammern wird ein Teil eines Entwicklers, der durch eine Rakelschneide entfernt worden ist, durch eine Führung aufgenommen und dann von der Führung aus in die Kammer abgegeben. Dieser Teil des Entwicklers wird in der vertikalen Richtung zusammen mit dem Entwickler, der in der Kammer vorhanden ist, durch die Drehbewegung der Vorrichtung umgerührt. Folglich wird der Entwickler umgerührt und in der geforderten Weise geladen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Drehentwicklungsvorrichtung für einen Kopierer, ein Faksimilegerät, einen Printer/Drucker oder eine ähnliche Bilderzeugungseinrichtung und betrifft insbesonde­ re eine Verbesserung hinsichtlich des Umrührens und Ladens eines Entwicklers in einer Drehentwicklungsvorrichtung, die eine Ent­ wicklungseinheit hat, in welcher eine Anzahl Entwicklungskammern um eine Drehachse angeordnet sind und die Einheit um die Achse gedreht wird, um eine der Kammern in einer Entwicklungsposition anzuordnen, in welcher ein Bildträger festgelegt ist.
Eine Drehentwicklungsvorrichtung oder ein Revolver, wie sie im allgemeinen bezeichnet wird, ist beispielsweise in veröffent­ lichten jap. Patentanmeldungen Nr. 62-251 772 und 63-78 170 be­ schrieben. Eine Revolver ist durch eine Drehentwicklungseinheit, eine rotierende Entwickler-Aufbewahrungseinheit und eine Förder­ einrichtung gebildet. Die Entwickler-Aufbewahrungseinheit hat eine Anzahl Entwicklungsabschnitte oder -kammern, die um eine Drehachse angeordnet sind. Eine Anzahl Aufbewahrungskammern ist in der Speichereinheit in einem Eins-zu-Eins-Verhältnis bezüg­ lich der Entwicklungskammern festgelegt. Die Fördereinrichtung befördert einen Entwickler von der jeweiligen Speicherkammer zu der zugeordneten Entwicklungskammer. Die Entwicklungseinheit, die Aufbewahrungseinheit und die Fördereinrichtung sind mitein­ ander um die Achse drehbar, um eine der Entwicklungskammern in eine Entwicklungsposition zu bringen, in welcher ein Bildträger angeordnet ist. Diese Entwicklungsvorrichtung ist als Beispiel 1 des Standes der Technik bezeichnet.
In den veröffentlichen jap. Patentanmeldungen Nr. 64-8330 und 61-243 467 ist beispielsweise ein Revolver beschrieben, in wel­ chem die Entwicklungseinheit und die Entwickleraufbewahrungs­ einheit unabhängig voneinander ausgebildet sind, und nur die Entwicklungseinheit drehbar ist. In diesem Revolver ist die Fördereinrichtung, um den Entwickler von der Aufbewahrungsein­ heit aus zu befördern, am Ende als ein strukturelles Hauptteil ausgeführt, das nicht-drehbar in einem Hohlraum angeordnet ist, der in der Mitte der Entwicklungseinheit ausgebildet ist. Der Entwickler fällt von einem Auslaß, der in dem Boden des struk­ turellen Hauptteils ausgebildet ist, aufgrund der Schwerkraft in eine Entwicklungskammer. Diese Entwicklungsvorrichtung ist als Beispiel 2 des Standes der Technik bezeichnet.
Einer der vorstehend beschriebenen Revolver wird mit Entwickler verschiedener Farben geladen, um ein Vollfarbenbild zu erzeu­ gen. Dann müssen die Entwicklungskammern der Entwicklungsein­ heit im Verlaufe einer Bilderzeugung nach und nach ausgetauscht werden. Dabei ergibt sich die eine Schwierigkeit, daß der Ent­ wickler in jeder Entwicklungskammer nicht in ausreichender Wei­ se umgerührt werden kann, und es ergibt sich eine weitere Schwierigkeit, daß die Ladung, die auf den Entwickler aufge­ bracht worden ist, welcher von der Aufbewahrungskammer der Ent­ wicklungskammer zugeführt worden ist, gering ist. Das kurze Um­ rühren führt zu einer unregelmäßigen Dichteverteilung eines Bildes, während eine geringe Ladung den Untergrund eines Bildes verunreinigt und bewirkt, daß der Entwickler abfließt.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ist in der vorstehend erwähnten Patentanmeldung Nr. 64-8330 vorgeschlagen, jede Ent­ wicklungskammer durch eine Trennwand in zwei Abteile zu unter­ teilen. Eine Umrührschnecke ist in jeder der Abteile angeord­ net. Eine Öffnung ist an gegenüberliegenden Enden der Trennwand ausgebildet, um eine Verbindung zwischen den Abteilen zu schaf­ fen. Die Schnecken in den Abteilen werden angetrieben, um einen Entwickler über die Öffnungen in der Trennwand in den Abteilen umzuwälzen. Da sich ergebende Gemisch wird in das andere Abteil befördert, in welchem eine Entwicklungsrolle positioniert ist. In dem vorstehend erwähnten Dokument ist ebenfalls vorgeschla­ gen, den Entwickler, der von dem Auslaß in die Kammer zugeführt worden ist, die genau unter dem Auslaß angeordnet ist, in eine Entwicklungsposition zu bewegen, die sich von einer Position unterscheidet, in welcher ein Bildträger angeordnet ist. Diese Methode ermöglicht es, daß nachgefüllter Entwickler mit dem vorhandenen Entwickler vermischt wird und bis zu einem gewissen Grad geladen ist, bevor er in der Entwicklungsposition ein­ trifft. Folglich ist es sogar unmittelbar nach dem Nachfüllen möglich, eine Entwicklung in der Entwicklungsposition ohne ir­ gendwelche Unregelmäßigkeiten durchzuführen.
In der ebenfalls vorstehend angeführten japanischen Patentan­ meldung Nr. 61-243 467 ist vorgeschlagen, an dem Hauptteil der Vorrichtung einen ausschließlichen Antriebsrollen-Antrieb vor­ zusehen, welcher der Kammer gegenüberliegt, die zu der vorste­ hend erwähnten Position unmittelbar unter den Auslaß gebracht worden ist. Der exklusive Antrieb treibt die Entwicklungsrolle der Kammer an, um den nachgefüllten Entwickler zusammen mit dem vorhandenen Entwickler in der Kammer umzurühren.
Wenn in der in der Patentanmeldung Nr. 64-8330 beschriebenen Ausführung die Beziehung zwischen den Abteilen in der Auf-Ab­ wärts-Richtung infolge der Drehbewegung der Entwicklungseinheit umgekehrt wird, wird der Entwickler in der vertikalen Richtung während der Bewegung von dem oberen Abteil in dem unteren Ab­ teil umgerührt. Da jedoch das vertikale Umrühren durch die Öff­ nungen an gegenüberliegenden Enden der Trennwand in der Brei­ tenrichtung erfolgt, kann es zu einer unregelmäßigen Entwick­ lung in der Breitenrichtung kommen, wenn der Entwickler nicht hinterher in ausreichender Weise in der vorerwähnten Richtung, d. h. der horizontalen Richtung umgerührt wird. Der Entwickler, der aus dem Auslaß des strukturellen Hauptteils herausgefallen ist, soll direkt in ein Abteil nachgefüllt und dann mit dem vorhandenen Entwickler mittels einer Förderschnecke vermischt werden, wie auch in dem vorstehend angeführten Dokument aus­ geführt ist. Dann ist es wahrscheinlich, daß die Ladung, die auf den nachgefüllten Ent­ wickler aufgebracht worden ist, gering ist, da der Umrühr-Wirkungsgrad niedriger ist als in dem Fall, in welchem der Entwickler in einem Rohr oder einem ähnlichen begrenzten Raum umgerührt wird. Ferner soll der Entwickler, der in die Kammer unmittelbar unter dem Auslaß nachgefüllt worden ist, in die Entwicklungsposition bewegt werden, die von einer solchen Position weit entfernt ist, wie in dem vorerwähnten Dokument weiter ausgeführt ist. Diese Ausführung benötigt jedoch einen speziellen Aufbau, wie in Verbindung mit dem Beispiel 2 erörtert worden ist, und gibt nicht irgendeine Anregung bezüglich der Anwendung auf das Beispiel 1, das eine andere Grundstruktur hat.
Bei der Methode, den nachgefüllten Entwickler in der Kammer umzurühren, die unmittelbar unter dem Auslaß angeordnet ist, wie in der vorstehend angeführten, veröffentlichten Patentanmeldung Nr. 61-243 467 ausgeführt ist, ist ein exklusiver Antrieb an dem Gehäuse der Vorrichtung angebracht. Hierdurch wird die Anzahl Positionen größer, in welcher die Entwicklungseinheit und das an dem Gehäuse der Vorrichtung vorgesehene Antriebssystem während der Drehung des Revolvers in Eingriff und außer Eingriff kommen, wodurch das Schwingungsverhalten des Revolvers verschlechtert wird. Eine weitere Schwierigkeit bei dieser Methode besteht darin, daß ein ausreichendes Umrühren in Abhängigkeit von der Umdrehungsgeschwindigkeit der von dem exklusiven Motor angetriebenen Entwicklungsrolle nicht erreichbar ist.
Aus US 4,792,825 ist eine Rotationsentwicklungsvorrichtung für einen Bilderzeugungsapparat bekannt. Wenn ein Rad gedreht wird, wird Entwickler von einer Entwicklerkammer zu einer Entwicklerrolle zugeführt, während er umgerührt wird.
Aus US 4,922,301 ist eine Rotationsentwicklungsvorrichtung mit mehreren Entwicklungseinheiten bekannt. Mit einer Tonerzuführrolle wird Toner transportiert. Eine Tonerzuführtrommel ist koaxial zu der Entwicklungstrommel vorgesehen. Das Innere der Tonerzuführtrommel ist in eine Vielzahl von Tonerkammern unterteilt, die jeweils einer Entwicklungskammer der Entwicklungstrommel entsprechen, wobei Tonerförderer jede der Tonerkammern mit der zugehörigen Entwicklungskammer verbinden.
Aus US 4,559,898 ist eine Entwicklungseinheit bekannt. Die Entwicklungseinheit umfaßt eine Entwicklermischvorrichtung, mit der der Entwickler innerhalb der Entwicklungseinheit gemischt wird, um ein elektrostatisches latentes Bild zu entwickeln. Zum Mischen werden windmühlenartig gestaltete Mischklingen verwendet.
Aus JP 61-217072 A ist eine Farbbilderzeugungsvorrichtung bekannt. Darin werden Umrührschrauben und eine Entwicklungshülse gedreht, um ein elektrostatisches latentes Bild auf einem lichtempfindlichen Körper auszubilden. Von einem Hopper wird durch eine Nachfüllöffnung so viel Toner nachgeführt, wie verbraucht wird.
Aus US 4,821,075 ist eine Entwicklungsvorrichtung und eine Entwicklerzuführvorrichtung bekannt. Die darin vorgesehene Tonerzuführvorrichtung umfaßt einen Tonertank und ein Zuführglied zum Zuführen des frischen Toners aus dem Tonertank.
Aus JP 6-3950 A ist eine Entwicklungsvorrichtung bekannt. Darin wird die Umdrehungsgeschwindigkeit einer Umrührrolle nach gewissen Kriterien gesteuert.
Aus JP 61-97673 A ist eine Vorrichtung zum Entwickeln eines latenten Bildes bekannt. Ein Entwickler ist in einem Raum, der von einem Schaftabschnitt und einem Röhrenabschnitt eines Rotationsumrührmechanismus gebildet wird. Der Entwickler wird von einem Ende zu dem anderen Ende in dem Raum durch eine spiralförmige Klinge und mehrere Umrührklingen und eine exzentrische Klinge bewegt, die sich in Axialrichtung des Röhrenabschnittes erstrecken. In Abhängigkeit von der Menge des Entwicklers, der außerhalb des Mechanismus ist, wird Entwickler durch eine Vielzahl von Öffnungen des Röhrenabschnittes hindurch geleitet.
Aus US 5,109,254 ist ein Entwicklerapparat bekannt. Darin wird ein Entwickler in einem hohlen Schaft innerhalb eines Entwicklerbehälters durch eine Schraube gefördert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine effiziente Verteilung eines Entwicklers in einem effektiven Entwicklungsbereich zu gewährleisten.
Vorstehende Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Vorteilhaft wird eine Drehentwicklungsvorrichtung geschaffen, bei welcher ein Entwickler in der geforderten Weise durch die Drehung bzw. Rotation einer Entwicklungs­ einheit umgerührt wird. Weiter wird vorteilhaft eine Drehentwicklungsvorrichtung der Art geschaffen, bei welcher eine Entwicklungseinheit, eine Entwickleraufbewahrungsein­ heit und eine Fördereinrichtung zusammen als Einheit um eine einzige Achse gedreht werden, um einen Entwickler aus den Entwickleraufbewahrungskammern der Aufbewahrungseinheit zu den Entwicklungskammern der Entwicklungseinheit zu befördern, welche Entwicklungsvorrichtung dann einen Entwickler in die Entwicklungskammer, die nicht in einer Entwicklungsposition angeordnet ist, von der zugeordneten Aufbewahrungskammer nachfüllen kann.
Weiter wird vorteilhaft eine Drehentwicklungsvorrichtung geschaffen, bei welcher ein Entwickler in einer Entwicklungskammer, die nicht in einer Entwicklungsposition angeordnet ist, umgerührt werden kann, ohne das Schwingungsverhalten zu verschlechtern. Weiter wird vorteilhaft eine Drehentwicklungsvorrichtung geschaffen, bei welcher ein Entwickler in einer Entwicklungskammer, die nicht in einer Entwicklungsposition angeordnet ist, in ausreichender Weise umgerührt wird, und dadurch eine erwünschte und geforderte Entwicklung bewirkt wird, wenn die Kammer in die Entwicklungsposition gebracht wird.
Vorteilhaft weisen in einer Drehentwicklungsvorrichtung, in welcher eine Entwicklungseinheit, die eine Anzahl Entwicklungskammern hat, welche um eine Drehachse angeordnet sind, um die Drehachse bewegbar ist, um eine der Anzahl Entwicklungskammern in eine Entwicklungsposition zu bringen, in welcher ein Bildträger angeordnet ist, die Anzahl Entwicklungskammern jeweils auf: einen Entwicklerträger, ein Regulierteil zum Regulieren einer Menge eines Entwicklers, der auf den Entwicklerträger aufgebracht und von diesem in Richtung Entwicklungsposition befördert wird, ein Führungsteil, welches in der Breite so groß wie das Regulierteil ist, um den Entwickler aufzunehmen, welcher von dem Entwicklerträger durch das Regulierteil entfernt worden ist, und eine Fördereinrichtung, um den von dem Führungsteil aufgenommenen Entwickler entlang des Führungsteils zu befördern.
Ferner hat vorteilhaft eine Drehentwicklungsvorrichtung eine Entwicklungseinheit, die eine Anzahl Entwicklungskammern hat, die um eine Drehachse angeordnet sind, und die um die Achse drehbar ist, um eine der Anzahl Entwicklungskammern in eine Ent­ wicklungsposition zu bringen, in welcher ein Bildträger angeordnet ist. Eine Entwickleraufbewahrungseinheit hat eine Anzahl Entwicklerbehältnisse, die jeweils der Anzahl Entwicklungskammern entsprechen. Eine Fördereinrichtung befördert einen Entwickler von jedem der Entwicklerbehältnisse zu einer der Anzahl Entwicklungskammern. Ein drehbares hohles Teil ist in jeder der Anzahl Entwicklungskammern angeordnet und mit einer Anzahl Rührschaufeln, welche sich jeweils über eine Breite eines effektiven Entwicklungsbereichs erstrecken, in vorher­ bestimmten Abständen versehen sind. Die Fördereinrichtung erstreckt sich in dem hohlen Teil über dessen Breite, und in der Umfangswandung des hohlen Teils sind Entwicklungsauslässe ausgebildet.
Ferner weist vorteilhaft eine Drehentwicklungsvorrichtung eine Entwicklungseinheit, die eine Anzahl Entwicklungskammern hat, welche um eine Drehachse angeordnet sind, und die um die Achse drehbar ist, um eine der Anzahl Entwicklungskammern in eine Ent­ wicklungsposition zu bringen, in welcher ein Bildträger angeordnet ist. Eine Entwickleraufbewahrungseinheit hat eine Anzahl Entwicklerbehältnisse, die jeweils der Anzahl Entwicklungskammern entsprechen. Eine Fördereinrichtung befördert einen Entwickler von jedem der Anzahl Entwicklerbehältnisse in eine der Anzahl Entwicklungskammern. Die Fördereinrichtung ist so angeordnet, daß an zumindest einer Position, welche nicht die Entwicklungsposition ist, ein Teil der Fördereinrichtung einer Entwicklungskammer, die in der vorerwähnten Position angeordnet sind, in dem Entwicklungsbehältnis in einer Position festgelegt ist, in welcher der Entwickler vorhanden ist. Der Entwickler wird dann in die eine Entwicklungskammer nachgefüllt, die in dieser Position angeordnet ist.
Ferner weist vorteilhaft eine Drehentwicklungsvorrichtung, in welcher eine Entwicklungseinheit, die eine Anzahl Entwicklungskammern hat, die um eine Drehachse angeordnet sind und die jeweils eine Entwicklerumrühreinrichtung im Innern haben, um die Achse drehbar ist, um eine der Entwicklungskammern in einer Entwicklungsposition festzulegen, in welcher ein Bildträger angeordnet ist, eine Antriebseingabevorrichtung auf, um eine Antriebskraft an eine der Anzahl Entwicklungskammern anzulegen, die in der Entwicklungsposition angeordnet ist. Eine Antriebsübertragungseinrichtung überträgt an einer Seite einer Entwicklungseinheit die Antriebskraft an zumindest eine der einzelnen Entwicklungskammern, die nicht in der Entwicklungsposition angeordnet sind.
Darüber hinaus sind vorteilhaft in einer Drehentwicklungsvorrichtung, in welcher eine Entwicklungseinheit, die eine Anzahl Entwicklungskammern hat, die um eine Achse angeordnet sind und die jeweils eine Entwicklerumrühreinrichtung im Innern haben, um die Achse drehbar ist, um eine der Anzahl Entwicklungskammern in einer Entwicklungsposition festzulegen, in welcher ein Entwicklerträger angeordnet ist, die Entwicklerumrühreinrichtung einer der Entwicklungskammern, die in der Entwicklungs­ position angeordnet ist, und der Entwicklerumrührteil zumindest einer der anderen Entwicklungskammer antreibbar. Die Entwicklerumrühreinrichtung der Entwicklungskammern, die nicht in der Entwicklungsposition angeordnet ist, hat eine höhere Rührgeschwindigkeit als die Entwicklerumrühreinrichtung der Ent­ wicklungskammer, die in der Entwicklungsposition angeordnet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Bilderzeugungseinrichtung, in welcher eine Drehentwicklungsvorrichtung gemäß der Er­ findung verwendet ist;
Fig. 2 eine in Einzelteile aufgelöste, äußere perspektivische Darstellung der Ausführungsform;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Entwicklungseinheit in der Ausführungsform;
Fig. 4A eine vertikale Schnittansicht in einer Ebene, welche die Achse von oberen und unteren Förderschnecken enthält, die in einer Entwicklungskammer für schwarzen Entwickler angeordnet sind;
Fig. 4B eine modifizierte Form eines Schaufelrads zum Umrühren;
Fig. 4C eine Schnittansicht von Schaufelblättern des Schaufel­ rads;
Fig. 5A eine perspektivische Vorderansicht eines Antriebzuges in der Entwicklungseinheit;
Fig. 5B einen eine Vorbelastung anlegenden Mechanismus;
Fig. 6 eine Schnittansicht der internen Anordnung einer To­ neraufbewahrungseinheit, die ebenfalls in der Ausfüh­ rungsform enthalten ist;
Fig. 7, wie Entwickler in der Entwicklungseinheit in der verti­ kalen Richtung umgerührt wird, und
Fig. 8 eine perspektivische Vorderansicht eines Antriebzuges, der in einer Modifikation der Ausführungsform enthalten ist.
In Fig. 1 ist eine Bilderzeugungseinrichtung, in welcher eine Drehentwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet ist, dargestellt und als ein elektrophotographischer Farbprinter aus­ geführt. Der Printer hat eine photoleitfähige Trommel oder einen Bildträger 1, welcher in einer durch einen Pfeil in Fig. 1 darge­ stellten Richtung gedreht wird. Ein Hauptlader 2 lädt die Ober­ fläche der Trommel 1 gleichförmig. Mittels einer Laseroptik 3 wird die geladene Oberfläche der Trommel 1 entsprechend Bildda­ ten abgetastet und dadurch wird elektrostatisch ein latentes Bild erzeugt. Die Bilddaten bestehen aus gelben, magentaroten, cyanblauen und schwarzen Daten, welche durch Aufteilen eines ge­ wünschten Vollfarbenbildes erzeugt werden. Latente Bilder, die nacheinander auf der Trommel erzeugt worden sind, werden jeweils mittels eines gelben, eines magentaroten, eines cyanblauen und eines schwarzen Toners entwickelt, welche in einer rotierenden Entwicklungsvorrichtung oder einem Revolver 4 untergebracht sind. Somit werden die latenten Bilder in Tonerbilder der jewei­ ligen Farben umgewandelt.
Ein Zwischenübertragungsband 5 wird synchron mit der Trommel in einer Richtung B gedreht. Die auf der Trommel erzeugten Toner­ bilder werden nacheinander, eines über dem anderen, durch einen primären Übertragungslader an das Band 5 übertragen, um dadurch ein zusammengesetztes Farbbild zu erzeugen. Ein Papier 10 wird automatisch von einer Duplex-Kopie/Papierzuführkassette 7 oder von einer manuellen Auflage 7a für manuelle Papierzuführung durch eine Abzugsrolle 8 oder 8a und ein Ausrichtrollenpaar 9 einer Bildübertragungsposition zugeführt. Ein sekundärer Über­ tragungslader 11, der in der Bildübertragungsposition angeordnet ist, überträgt das zusammengesetzte Tonerbild von dem Band 5 auf das Papier 10. Eine Fixiereinheit 12 fixiert das Farbbild auf dem Papier. Das Papier 10 mit dem Farbbild wird als eine Voll­ farbenkopie aus dem Printer ausgetragen. Eine Trommel-Reini­ gungseinheit 3 entfernt den Toner, welcher nach der Bildübertra­ gung auf der Trommel 1 verblieben ist. Ebenso entfernt eine Bandreinigungseinheit 14 den Toner, welcher nach der Bildüber­ tragung auf dem Band 5 verblieben ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, hat der Revolver 4 gemäß der Erfin­ dung eine im wesentlichen zylindrische Entwicklungseinheit 40 und eine Toneraufbewahrungseinheit 45. Die Entwicklungseinheit 40 ist um ihre eigene Achse drehbar und hat vier Entwicklungsab­ schnitte oder -kammern, welchen beispielsweise schwarz, cyan, gelb bzw. magenta zugeordnet ist. Die Toneraufbewahrungseinheit 45 ist koaxial bezüglich der Entwicklungseinheit 40 und an deren Vorderseite angeordnet. Vier Tonerbehälter 41 bis 44 sind an der Aufbewahrungseinheit 45 abnehmbar gehaltert und sind in einem Eins-zu-Eins-Verhältnis bezüglich der vier Entwicklungsabschnit­ te der Entwicklungseinheit 40 gehalten. In den Tonerbehältern 41 bis 44 ist schwarzer, gelber, magentaroter bzw. cyanblauer Toner untergebracht. Die Aufbewahrungseinheit 45 ist zusammen mit der Entwicklungseinheit 40 drehbar. Ein Gehäuse 46 trägt die Ent­ wicklungs- und Aufbewahrungseinheit 45, d. h. den Revolver, und ist relativ zu dem Printergehäuse im wesentlichen parallel zu der Revolverachse verschiebbar. Eine Abdeckung 47, welche nicht drehbar ist, bedeckt die Aufbewahrungseinheit 45.
Zwei Tragrollen 49 sind beispielsweise an der vorderen Wandung 48 des Gehäuses 46 gehaltert. Die Entwicklungseinheit 40 hat eine vordere Wandung 50 und eine rückseitige Wandung 51, die je­ weils eine scheibenförmige Form haben. Die Tragrollen 49 werden durch die vordere Wandung 50 gehalten. Eine konisch zulaufende Mittenwelle 52 erstreckt sich von der Mitte der rückwärtigen Wandung 51 aus und ist drehbar in einer Öffnung 54 aufgenommen, die in einer hinteren Platte 53 ausgebildet ist, die einen Teil des Printergehäuses bildet. Unter dieser Voraussetzung ist der Revolver in dem Printergehäuse drehbar und so positioniert, daß seine Achse parallel zu der Achse der Trommel 1 genau in dersel­ ben Ebene verläuft, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Ein Mechanismus, um den Revolver drehbar zu haltern, wird an­ hand von Fig. 2 beschrieben. Ein Gehäuse 46 hat zusätzlich zu der vorderen Wandung 48 eine rückwärtige Wandung 55 und eine seitli­ che Abdeckung 59. Die seitliche Abdeckung 59 ist an ihren gegen­ überliegenden Enden an den Wandungen 48 und 55 befestigt und durch Riegel 56 bis 58 versteift. Eine Öffnung 60 ist zur Auf­ nahme des Revolvers in der vorderen Wandung 48 ausgebildet. Ein Motor 61 und ein Getriebezug 62 (siehe Fig. 3) sind an der Wan­ dung 48 gehaltert. Der Motor 61 treibt über den Getriebezug 62 Tonerzuführrollen an, welche in der Toneraufbewahrungseinheit 45 angeordnet sind. Eine Zwischenplatte 63 ist an dem Gehäuse 46 angeordnet und durch die Riegel 56 und 57 in der Nähe der rück­ wärtigen Wandung 55 gehalten. Ein Positionierstift 63b steht von der Platte 63 vor und ist in einer Positionierbohrung 63a in der rückwärtigen Platte 53 aufgenommen. Ein Tragarm 64 ist mit einem Ende drehbar an dem Teil des Bolzens 63b gehaltert, welcher zwi­ schen der Platte 63 und der rückwärtigen Wandung 55 liegt. Eine Positionierrolle 66 ist an dem anderen Ende des Tragteils 64 ge­ haltert. Die Rolle 66 fällt in eine einer Anzahl (vier in der Ausführungsform) Vertiefungen 65, die in dem Außenumfang der rückwärtigen Endwandung der Entwicklungseinheit 40 ausgebildet sind. Eine Feder 67 spannt den Tragteil 64 ständig in einer durch einen Pfeil angezeigten Richtung vor.
Eine Frontplatte 68 des Printerhauptteils weist eine Öffnung 69 auf, um das Gehäuse 46 aufzunehmen, welches den Revolver trägt. Eine obere Führung 70 und eine untere Führung 71 verlaufen zwi­ schen der Frontplatte 53 und der rückseitigen Platte des Prin­ terhauptteils. Das Gehäuse 46 ist durch die Führungen 70 und 71 verschiebbar gehalten. Insbesondere die Seitenabdeckung 59 des Gehäuses 46 hat Teile 72 und 73, welche durch die Führungen 70 und 71 an der Oberseite bzw. an der Seite geführt sind. Eine Nut 75 ist an der Unterseite des Teils 73 ausgebildet und nimmt einen oberen Führungsstift 74 auf, welcher an der Führung 71 vorsteht. Wenn das Gehäuse 46 in das Printerhauptteil hinein oder aus diesem heraus bewegt wird, wird die Nut 75 weg von der Trommel 1 bewegt. Wenn das Gehäuse 46 vollständig in den Prin­ terhauptteil eingesetzt ist, führt die Nut 75 den Revolver in eine vorherbestimmte Position verhältnismäßig nahe an die Trom­ mel 1 heran. Zu diesem Zweck ist die Nut 75 so gebogen, daß ein vorherbestimmter vorderer Teil davon näher bei der Trommel 1 ist als ein rückwärtiger Teil.
Ein Positionierstift 63b, der an der Zwischenplatte 63 vor­ steht, hat eine konisch zulaufende Spitze. Die konisch zulaufen­ de Spitze beginnt in die Bohrung 63a der rückwärtigen Platte einzudringen, unmittelbar bevor das Gehäuse 46 vollständig in den Printerhauptteil aufgenommen ist, und positioniert die rück­ wärtige Tragwandung 55 und den Tragteil des Gehäuses 46, wenn das Gehäuse 46 vollständig aufgenommen ist. Wenn das Gehäuse nicht in den Printerhauptteil eingesetzt ist, wird das rückwär­ tige Ende des Revolvers von der rückwärtigen Seitenwand 55 des Gehäuses 46 getragen. Unmittelbar bevor das Gehäuse 46 vollstän­ dig in den Printerhauptteil aufgenommen ist, beginnt jedoch die konisch zulaufende Mittenwelle, in die Bohrung 54 der rückwärti­ gen Printerplatte 63 einzudringen, wodurch der Revolver nach und nach angehoben wird. Wenn das Gehäuse 46 vollständig in den Printerhauptteil eingebracht ist, ist der Revolver vollständig über die Tragwandung 55 angehoben. Die vordere Tragwandung 48 wird beispielsweise durch Schrauben 76 an der Printer-Frontplat­ te 68 befestigt, nachdem das Gehäuse 46 in das Printergehäuse eingesetzt worden ist. Unter dieser Voraussetzung wird das vor­ dere Ende des Revolvers durch die Rollen 49 der vorderen Trag­ wandung 48 getragen, welche genau an dem Printerhauptteil posi­ tioniert ist. Gleichzeitig ist das hintere Ende des Revolvers relativ zu der Printerrückwand 53 drehbar positioniert.
Ein Revolvergetriebezug 78 ist an der hinteren Printerwand 53 angebracht und wird durch einen Schrittmotor oder einen ähnli­ chen Revolver-Antriebsmotor, welche nicht dargestellt sind, an­ getrieben. Das Antriebszahnrad 78 ist in kämmendem Eingriff mit einem Revolver-Antriebszahnrad 79 gehalten, das im wesentlichen denselben Durchmesser wie das Zahnrad 78 hat (siehe auch Fig. 5A). Das Zahnrad 79 ist an der Rückseite der hinteren End­ wandung der Entwicklungseinheit 40 befestigt. Ebenso ist an der Printerrückwand 53 ein Entwicklungs-Antriebszahnrad 81 vorgese­ hen, das von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird, um Entwicklungsrollen 48 und andere rotierende Teile, die in der Entwicklungseinheit 40 untergebracht sind, anzutreiben (siehe auch Fig. 5A). Die Entwicklungseinheit 40 wird nunmehr anhand von Fig. 3 beschrieben. Wie dargestellt, hat die Entwicklungseinheit 40, zusätzlich zu scheibenförmigen vorderen und rückseitigen Endwandungen, Zwischenwandungen, die zwischen den vorderen und hinteren Wandungen vorgesehen sind. Die Zwischenwandungen beste­ hen aus einem hohlen zylindrischen Teil 82 zur Aufnahme eines Behälters oder einer Flasche für schwarzen Toner und aus vier Gehäuseteilen 83, 83C, 83M und 83Y. Die Gehäuseteile 83 bis 83Y erstrecken sich in radialer Richtung von dem zylindrischen Teil 82 aus und teilen den Raum in vier Entwicklungskammern, welche im wesentlichen eine identische Form haben. In den Kammern ist jeweils ein Gemisch aus Träger und Toner einer ganz bestimmten Farbe, d. h. ein Zweikomponentenentwickler, untergebracht. In der in Fig. 5 dargestellten Lage ist die Kammer, in welcher der schwarze Toner und Träger untergebracht sind, so dargestellt, daß sie der Trommel 1 in der Entwicklungsposition gegenüber­ liegt. Die Kammern, in welcher der gelbe Toner und Träger, der magentarote Toner und Träger bzw. der cyanblaue Toner und Träger untergebracht sind, sind nacheinander in dieser Reihenfolge ent­ gegen dem Uhrzeigersinn angeordnet, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Die folgende Beschreibung konzentriert sich auf die Kammer für schwarzen Entwickler, die in der Entwicklungsposition angeordnet sind. Die Elemente der anderen Entwicklungskammern unterscheiden sich von den Elementen der Kammer für schwarzen Entwickler und voneinander einfach durch Suffixe Y, M und C.
In der Kammer für schwarzen Entwickler ist der Gehäuseteil 83 mit einer Öffnung versehen, welcher der Trommel 1 gegenüber­ liegt. Eine Entwicklungsrolle 84 ist in der Kammer positioniert und durch die Öffnung teilweise zur Außenseite hin offen. Ebenso sind in der Kammer eine Rakelschneide 85, eine obere Förder­ schnecke 86 und eine Führung 87 für die Schnecke 86 vorgesehen. Die Rakelschneide 85 reguliert die Tonermenge, welche von der Rolle 84 in die Entwicklungsposition zu befördern ist. Die obere Förderschnecke 86 befördert einen Teil des mittels der Rakel­ schneide entfernten Entwicklers von der Rückseite zu der Vorder­ seite entlang deren Achse. Die Führung 87 ist als eine nach oben offene Wanne ausgebildet, welche in der Breite genau der Rakel­ schneide 85 entspricht, und sie trägt zu dem Umrühren des Ent­ wicklers in der Kammer in der vertikalen Richtung bei, wie spä­ ter noch im einzelnen beschrieben wird.
Ein Schaufelrad 88 ist ebenfalls in der Entwicklungskammer an­ geordnet. Beispielsweise hat, wie in Fig. 4A und 4B dargestellt ist, das Schaufelrad 88 einen hohlen zylindrischen Teil 89, wel­ cher mit einer Anzahl Entwicklerauslässen, welche in axialer Richtung der Rolle verlaufen, und mit einer Anzahl Schaufeln 90 versehen ist, die sich in radialer Richtung von dem Teil 89 aus erstrecken. Eine untere Förderschnecke 91 ist in dem Teil 89 an­ geordnet und befördert den Entwickler entlang deren Achse in der zu der Förderschnecke 86 entgegengesetzten Richtung. Der Gehäu­ seteil ist mit einem Auslaß 92 unter der unteren Förderschnecke ausgebildet. Der Auslaß 92 verläuft in der axialen Richtung des Revolvers und wird wahlweise dazu verwendet, unbrauchbar gewor­ denen Entwickler auszutragen oder frischen Entwickler (mit To­ ner) nachzufüllen. Eine Abdeckkappe 93 ist beispielsweise mit­ tels einer Schraube an dem Gehäuseteil angebracht, um den Auslaß 92 zu verschließen.
Wie in Fig. 4A dargestellt, erstrecken sich die vorderen Enden der unteren und oberen Förderschnecken 86 und 91 von der vorde­ ren Endwandung 50 der Entwicklungseinheit nach außen. Ein Ab­ tropfabschnitt 96 ist um die Verlängerungen der Förderschnecken 86 und 91 ausgebildet. In dem Abtropfabschnitt 96 fällt der mit­ tels der Schnecke 86 beförderte Entwickler aufgrund der Schwer­ kraft auf die Förderschnecke 91 herunter. Wie in dieser Ausfüh­ rung wird der Entwickler, der sich auf der Rolle abgesetzt hat, zum Teil mittels der Rakelschneide 85 entfernt und dann durch die Führung 87 um die Förderschnecke 86 zur Vorderseite beför­ dert. In dem Abtropfabschnitt 96 fällt dieser Teil des Entwick­ lers auf die Schnecke 91. Die Schnecke 91 befördert den Entwick­ ler über die wirksame Breite der Rolle 84. Folglich wird der Entwickler über die Auslässe 89a des Schaufelrads 88 in die Kam­ mer ausgetragen. Auf diese Weise wird der Entwickler in der Kam­ mer in der horizontalen Richtung umgerührt. Der Entwickler, der an dem unteren Teil der Kammer über die Auslässe 89a ausgetragen worden ist, wird durch die Schaufeln 90 des Schaufelrads 88 in der vertikalen Richtung umgerührt.
Das vordere Ende der Förderschnecke 91 erstreckt sich ferner über den Abtropfabschnitt 96 hinaus in eines der Behältnisse 91Y, 91M, 91C und 110, welches mit den Entwicklungskammern in Verbindung steht, und zwar insbesondere unter Tonerzuführrollen 97, die in den Behältnissen 91Y bis 110 angeordnet sind. In die­ ser Ausführung wird frischer Toner von der Toneraufbewahrungs­ einheit 45 in den Entwickler eingeleitet, um in dem Abtropfab­ schnitt 96 in der horizontalen Richtung umgerührt zu werden. Während der Toner und Entwickler in dem hohlzylindrischen Teil 89 des Schaufelrads 88 befördert werden, wird ersterer mit letz­ terem vermischt und dabei durch Reibung geladen. Wie in Fig. 4C dargestellt ist, können die Entwicklerauslässe 89a nur über einen Bereich von einer dazwischen liegenden Stelle des Teils 89 aus zu dem abwärts liegenden Ende in der Richtung verteilt wer­ den, in welcher die Schnecke 91 den Entwickler befördert. Der andere, mit L bezeichnete Bereich, welcher näher bei der To­ neraufbewahrungseinheit 45 liegt, weist überhaupt keinen Auslaß 89a auf. Hierdurch ist eine entsprechende Umrührzeit in dem Teil 89 gewährleistet. Wenn der Teil 89 als Einheit zusammen mit der unteren Schnecke 91 gedreht wird, um den Antriebszug zu verein­ fachen, ist die Umrührzeit hinsichtlich des Vermeidens eines kurzen Umrührens besonders effektiv.
Wie in Fig. 3 dargestellt, hat beispielsweise die Entwicklungs­ einheit mit gelbem Entwickler eine Entwicklungsrolle 84Y und eine Rakelschneide 85Y, die von den vorderen und rückwärtigen kleinen Wandungsteilen 104 gehaltert sind, welche von den ande­ ren vorderen und rückwärtigen Wandungsteilen getrennt sind. Wenn die Kammer gereinigt werden soll oder wenn die Teile gesetzt werden sollen, können die kleinen Wandungsteile 104, welche die Rolle 84Y und die Schneide 85Y tragen, als Ganzes herausgenommen werden, um dadurch den Zugang zu der Kammer zu erleichtern.
Fig. 5A zeigt einen Mechanismus, um die Entwicklungsrollen und die anderen rotierenden Elemente der Entwicklungseinheit 40 zu drehen. Wie dargestellt, sind verschiedene Zahnräder an der Rückseite des Revolver-Antriebszahnrades 79 an der Wandung 51 gehaltert. Die Welle der Entwicklungsrolle 84 erstreckt sich durch die Wandung 51 hindurch auf die Rückseite des Antriebs­ zahnrades 79. Eine Zahnrad 98 ist an dem vorstehenden Ende der Welle der Rolle 84 gehaltert. Ebenso erstrecken sich die Wellen der Förderschnecken 86 und 91 durch die Wandung 51 hindurch auf die Rückseite des Antriebszahnrades 79. Zahnräder 99 und 100 sind an den vorstehenden Enden der Schnecken 86 bzw. 91 gehal­ tert. Ein Zwischenzahnrad 101 ist auf der Rückseite der Wandung 51 gehaltert und in kämmendem Eingriff mit den Zahnrädern 98 und 100 gehalten. Ein Antriebszahnrad 95 ist ebenfalls an der Rück­ seite der Wandung 51 gehaltert und mit dem Abtriebszahnrad 81 in Eingriff bringbar. Der Revolver, welcher diese Zahnräder an der Wandung 51 trägt, wird in dem Gehäuse 46 aufgenommen und dann in den Printerhauptteil eingesetzt, wie früher bereits ausgeführt ist. Folglich wird das Antriebszahnrad 95 des Revolvers in Ein­ griff mit dem Abtriebszahnrad 81 des Printerhauptteils gebracht, wie in Fig. 5a dargestellt ist. Zu derselben Zeit kämmt das An­ triebszahnrad 79 des Revolvers mit dem Abtriebszahnrad 78 des Printerhauptteils.
Fig. 5A zeigt einen Zustand, bei welchem die vorstehend be­ schriebenen Zahnräder in vollem Eingriff miteinander stehen. Un­ ter dieser Voraussetzung wird das Abtriebszahnrad 81 in eine Richtung A gedreht, mit dem Ergebnis, daß die Zahnräder 99 und 100 über das Antriebszahnrad 95 gedreht werden. Durch die Zahn­ räder 99 und 100 werden die Förderschnecken 86 und 91 gedreht. Ferner wird das Zahnrad 98 über das Antriebszahnrad 95, das Zahnrad 100 und das Zwischenzahnrad 101 gedreht und dreht sei­ nerseits die Entwicklungsrolle 84.
Um die zu verwendende Entwicklungskammer auszutauschen, wird das Abtriebszahnrad 89 in einer Richtung B gedreht (Fig. 5A), um dadurch den Revolver in einer Richtung C zu drehen. Dann fällt die Rolle 66 in eine der Vertiefungen 65, welche in dem Außenum­ fang der hinteren Endwandung 51 des Revolvers ausgebildet ist. Nach dem Positionieren des Revolvers wirkt, wenn das Zahnrad 81 in der Richtung A gedreht wird, ein Drehmoment auf den Revolver in einer durch einen Pfeil D angezeigten Richtung. Um den Revol­ ver zu positionieren, um dadurch das Moment zu überwinden, kann jede Vertiefung 65 vorzugsweise aus zwei Teilen 65a und 65b be­ stehen; hierbei hat der Teil 65b eine geringere Neigung als der Teil 65a. Die Rolle 66 verläßt die Vertiefung 65 über den Teil 65a während der üblichen Drehbewegung leicht. Der andere Teil 65b wird verwendet, um den Revolver zu verriegeln.
Wie in Fig. 5A und 5B dargestellt ist, ist ein Tragteil 107 an der hinteren Printerwand 53 in einer Position angebracht, welche der Entwicklungsrollen-Welle 98a gegenüberliegt, wenn die Welle 98a in die Entwicklungsposition gebracht ist. Ein stabförmiger Anschluß 106 wird von dem Tragteil 107 in der Weise getragen, daß er in der Verschieberichtung des Gehäuses zurückverschiebbar ist. Eine Feder 107a spannt den Anschluß 106 vorwärtsgerichtet vor.
Während der vorstehenden beschriebenen Drehbewegung des Revol­ vers wird der Entwickler durch die Führung 87 sowie durch die anderen Teile in der vertikalen Richtung umgerührt. Insbesondere wird, wie beispielsweise in Fig. 7 dargestellt ist, wenn der Re­ volver entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, der Entwickler, der sich infolge einer Entwicklung in der Entwicklungsposition an der Führung 87 angesammelt hat, von der Führung 87 aus, wie durch die um 90° gedrehte Kammer dargestellt ist, weg von der Entwicklungsposition entgegen dem Uhrzeigersinn ausgetragen. Dieser Teil des Entwicklers wird dann mit dem Entwickler, wel­ cher in der Kammer vorhanden ist, in der vertikalen Richtung vermischt und umgerührt, wie durch die Kammern dargestellt ist, die um 180° und 270° von der Entwicklungskammer entfernt sind. Wenn der Revolver vollständig um 360° in die Entwicklungsposi­ tion gedreht wird, wird der Entwickler, welcher durch die Rakel­ schneide während der Entwicklung entfernt worden ist, wieder von der Führung aufgenommen und dann durch die untere Förderschnecke zugeführt.
Anhand von Fig. 6 wird nunmehr die Toneraufbewahrungseinheit 45 beschrieben. Die Aufbewahrungseinheit 45 hat eine scheibenförmi­ ge Grundplatte 108 (siehe auch Fig. 2). Vier Behältnisse oder Ge­ häuse 109Y, 109M, 109C und 110 sind am vorderen Ende der Grund­ platte 108 befestigt und entsprechen jeweils einer der Kammern der Entwicklungseinheit 40. Tonerzuführrollen 97Y bis 97 sind in den Behältnissen 109Y, 109M, 109C bzw. 110 angeordnet. Die Rol­ len 97Y bis 97 sind an der Grundplatte 108 und den vorderen Wan­ dungen der zugeordneten Behältnisse 109Y bis 110 so gelagert, daß sie jeweils genau über der Verlängerung der Förderschnecke 91 positioniert sind, wenn die entsprechende Kammer in die Ent­ wicklungsposition gebracht ist.
Die Grundplatte 108 ist in ihrer Mitte mit einer kreisförmigen Durchgangsöffnung 111 versehen, durch welche der zylindrische Behälter für schwarzen Toner eingebracht ist. Die Behältnisse 109Y bis 110 sind entsprechend positioniert, um die Öffnung 111 nicht zu stören. Ebenso sind in der Grundplatte 108 Durchgangs­ öffnungen für die untere Schnecke 91 ausgebildet, die sich in eines der Behältnisse 109Y bis 110 durch die Grundplatte 108 hindurch erstreckt.
Die Wellen der Rollen 97Y bis 97 sind an der Grundplatte 108 gelagert. Ein Zahnrad 197 ist an dem Ende einer Welle ange­ bracht, welche sich durch die Grundplatte 108 hindurch in Rich­ tung der Entwicklungseinheit 40 erstreckt (siehe Fig. 4A). Wie in Fig. 6 dargestellt, ist ein Antriebszahnrad 136 in kämmendem Ein­ griff mit dem Zahnrad 197 gebracht. Die Zahnräder 197 und 136 sind jeder der Rollen 97Y bis 97 zugeordnet. Wie in Fig. 6 darge­ stellt, ist, wenn eine Entwicklungskammer der Entwicklungsein­ heit 40 in die Entwicklungsposition gebracht ist, das Antriebs­ zahnrad 136, das der Kammer entspricht, in kämmenden Eingriff mit dem Zahnrad 62 gebracht, welches von dem Motor 61 angetrie­ ben wird. Eine Tonernachfüllsteuerung wird durch Steuern des Mo­ tors 61 bewirkt.
Die Behältnisse 109Y, 109M und 109C, die den Farbentwicklungs­ kammern zugeordnet sind, haben eine identische Ausführung. Wie in Fig. 6 dargestellt, hat beispielsweise das Behältnis 109C für cyanblauen Toner eine Wandung, welche den Teil der unteren För­ derschnecke 91 umgibt, der in dem Behältnis 109C vorhanden ist. Die Wandung ist mit einem Tonereinlaß an einer solchen Stelle versehen, daß der Einlaß über der Tonerzuführrolle 97C liegt, wenn die zugeordnete Kammer in der Entwicklungsposition angeord­ net ist. Der Einlaß ist von einem Halte- und Tragteil 113 umge­ ben. Der Behälter 44 für cyanblauen Toner ist an dem Halteteil 113, dessen Auslaß nach unten weist, so gehaltert, daß er in axialer Richtung des Behälters verschiebbar ist. Abdichtteile 114C sind an einem Teil des Innenumfangs des Behältnisses 109C untergebracht, welches der Rolle 97C gegenüberliegt. Die Ab­ dichtteile 114C und die Rolle 97C teilen das Innere des Halte­ teils 113 in zwei Teile auf, welche den Tonerbehälter 44 und die Kammer verbinden. Außerdem legen die Abdichtteile 114C und die Wandung, welche die Rolle 97C und die Schnecke 91C umgibt, die vorstehend erwähnte Verbindungskammer fest, welche über die Öff­ nung der Grundplatte und den Abtropfabschnitt eine Verbindung zu der zugeordneten Kammer herstellt. Die Rollen 97Y bis 97 weisen jeweils einen Rollenteil auf, in welchem eine Anzahl axialer Vertiefungen ausgebildet sind.
Die Behälter 42 bis 44 sind entsprechend ausgeführt, so daß sie mit der Wandung des Behältnisses in Anlage bringbar sind, das in der Drehrichtung des Revolvers davor angeordnet ist, dessen Be­ hältnis es entspricht. Ansätze 119Y, 199M und 119C sind an der Außenfläche der rückwärtigen Wandung 51 ausgebildet und werden jeweils durch einen entsprechenden Einstellsensor gefühlt.
Das Behältnis 110, das der Entwicklungskammer für schwarzen To­ ner zugeordnet ist, hat einen weit größeren Raum als die Behält­ nisse 109Y bis 109C, welche den Farbentwicklungskammern zugeord­ net sind. Insbesondere hat, wie in Fig. 6 dargestellt, das Be­ hältnis 110 eine Wandung, welche im wesentlichen identisch mit der Kontur des Farbtoner-Behältnisses 109Y, 109M oder 109C und des daran angebrachten Farbtoner-Behälters 42, 43 oder 44 ist. Abdichtteile 114 sind an dem Innenumfang des Teils des Behält­ nisses 110 angebracht, das dem Behältnis entspricht. Ebenso le­ gen die Abdichtteile 114 in Zusammenwirken mit der die Förder­ schnecke 91 umgebenden Wandung eine Verbindungskammer fest, wel­ che mit der zugeordneten Entwicklungskammer in Verbindung steht. Der Wandungsteil, welcher dem Farbtoner-Behälter entspricht, ist mit einem Tonereinlaß 122 in dem Teil versehen, welcher der Mit­ tellinie des Revolvers gegenüberliegt. Der Tonereinlaß 122 ist in der Form identisch mit dem Tonereinlaß 121 des Behälters 41. Schwarzer Toner wird von dem Behälter 41 aus über den Einlaß 122 aufgenommen. Ein Verschluß 124 ist drehbar an einem Ende durch eine Welle 123 gehaltert, welche parallel zu der Achse des Re­ volvers verläuft. Ein Abdichtteil 125 ist am Rand des Verschlus­ ses 124 angebracht.
Der Behälter 41 für schwarzen Toner ist zylindrisch und hat den Auslaß 121, welcher in der Umfangswandung des einen Endteils ausgebildet ist. Eine schraubenlinienförmige Nut ist an dem In­ nenumfang des Behälters 51 von dem von dem Auslaß 121 entfernt liegenden Ende aus in Richtung des Auslasses 121 ausgebildet. Wenn der Behälter 41 an dem Revolver angebracht ist, dreht sich die Nut zusammen mit dem Revolver, um so den Toner von dem rück­ wärtigen Ende in Richtung des Auslasses 121 zuzuführen. Ein zu fühlender Ansatz 128 ist an dem äußeren Umfang des Behälters 41 auf der Rückseite des Auslasses 121 vorgesehen.
Insbesondere ist eine Abdeckung mit einer Nut 130 und einer Nut 127 zum Einsetzen des Behälters 41 versehen. Der Behälter 41 wird so positioniert, daß der Auslaß 121 nach oben weist. Nach­ dem das Abdichtteil, das den Auslaß 121 verschließt, herausge­ nommen worden ist, wird der Behälter 41 über die Nut 47a in den Revolver eingesetzt, wobei der Ansatz 128 bezüglich der Nut 130 ausgerichtet ist. Der Behälter 41 wird in der tiefsten Position eingesetzt, in welcher das hintere Ende in den hohlzylindrischen Teil 42 der Entwicklungseinheit 40 aufgenommen ist, und in wel­ cher das vordere Ende im wesentlichen mit den vorderen Wandungen der Behältnisse der Aufbewahrungseinheit 40 fluchtet. Dann wird der Behälter 41 im Uhrzeigersinn, wie in den Figuren dargestellt ist, um seine eigene Achse gedreht, wobei ein Griffteil mit der Hand gehalten wird, bis der Auslaß 121 bezüglich des Einlasses 122 ausgerichtet ist. Diese Drehbewegung wird als Einsetzdrehbe­ wegung bezeichnet. Während der Einsetzdrehbewegung wird der An­ satz 128 durch ein Verbindungsteil 134, das an dem Revolver, insbesondere an der Rückseite der vorderen Gehäusewandung 48 an­ gebracht ist, und durch einen Einstellfühler gefühlt. Das Ver­ bindungsteil 134 ist um einen Drehpunkt 123 drehbar.
Wie vorstehend ausgeführt, wird der Entwickler, der sich in der Führung 87 angehäuft hat, ausgetragen und infolge der Drehbewe­ gung des Revolvers in der vertikalen Richtung umgerührt. Im Ver­ laufe einer Entwicklung wird der Toner aus dem Behälter ausge­ tragen, indem er in dem hohlen rohrförmigen Teil des Schaufel­ rads umgerührt und dann der Entwicklungskammer zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform ist daher eine gewünschte bzw. gefor­ derte Entwicklung gewährleistet.
Anhand von Fig. 6 wird eine Modifikation der Ausführungsform be­ schrieben, in welcher der Toner in die Entwicklungskammer in einer Position nachgefüllt wird, die sich von der Entwicklungs­ position unterscheidet. In der vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsform ist der Motor 61 in einer Position festgelegt, um ein Zahnrad 197 der Nachfüllrolle 91 anzutreiben, welche der Kammer zugeordnet ist, welche in die Entwicklungsposition gebracht ist, während der Toner aus dem Behälter in die Kammer gebracht wird, nachdem er vorher geladen ist. Wenn jedoch der Toner während einer Entwicklung nachgefüllt wird, besteht eine gewisse Gefahr, daß der Toner beispielsweise den Untergrund eines Bildes wegen des kurzen Ladens verunreinigt. Vorzugsweise wird daher das Nachfüllen in einer Position durchgeführt, welche nicht die Ent­ wicklungsposition ist. Wenn die Speichereinheit 45 zusammen mit der Entwicklungseinheit 40 wie in der Ausführungsform gedreht wird, muß die Nachfüllposition unter Berücksichtigung der Bewe­ gung des Toners in den Behältern und Behältnissen gewählt wer­ den. Insbesondere ist Voraussetzung, daß die Tonerfördereinrich­ tung, die aus der Nachfüllrolle und der unteren Förderschnecke besteht, und zwar insbesondere die Nachfüllrolle, in dem Bereich des Behälters und Behältnisses positioniert ist, in welchem der Toner vorhanden ist. Anders ausgedrückt, jede Nachfüllrolle sollte so angeordnet sein, daß sie in dem oberen Bereich vorhan­ den ist, wenn die zugeordnete Kammer zumindest in einer Winkel­ position vorhanden ist, welche nicht die Entwicklungsposition ist.
Wie durch strichpunktierte Linien in Fig. 6 angezeigt ist, sind der Motor 61 und Zwischenzahnräder so positioniert, daß die Nachfüllrolle (97Y in der in Fig. 6 dargestellten Lage) angetrie­ ben werden, welche der Kammer zugeordnet sind, welche um 90° aus der Entwicklungsposition entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wor­ den ist.
Um Toner nachzufüllen, muß nicht nur die Nachfüllrolle, sondern auch die untere Förderschnecke, vorzugsweise die obere und die untere Förderschnecke gedreht werden. Die Förderschnecken der Kammer, die in der Nachfüllposition angeordnet sind, können nach einer der folgenden Methoden angetrieben werden. Beispielsweise kann, wie durch strichpunktierte Linien in Fig. 5A angezeigt ist, eine Antriebszahnrad 81A hinzugefügt werden, um das Drehmoment unmittelbar an die in die Nachfüllposition gebrachte Kammer zu übertragen. Andererseits können, wie in Fig. 8 dargestellt ist, Zwischenzahnräder 95a an der rückwärtigen Wandung 51 der Ent­ wicklungseinheit 40 angebracht sein und das Drehmoment, das an die Kammer angelegt ist, die in der Entwicklungsposition ange­ ordnet ist, an die anderen Kammern übertragen. Insbesondere ist das in Fig. 8 dargestellte Schema vom Standpunkt des Schwingungs­ verhaltens vorteilhaft, da das angetriebene Zahnrad 81 und das Antriebszahnrad 95 an einer einzigen Position, d. h. an der Kam­ mer, die in der Entwicklungsposition festgelegt ist, in und au­ ßer Eingriff gebracht werden sollten.
Die zusätzliche in Fig. 5A oder 8 dargestellte Anordnung ist nur verwendbar, wenn sie von dem Tonernachfüllvorgang getrennt ist. Wenn der Entwickler nur in der Entwicklungsposition umgerührt wird, ist das Umrühren oft kurz, da der Revolver für ein Weiter­ schalten der Farbe gedreht werden muß. Durch Antreiben der För­ derschnecken selbst in diesen Positionen, und nicht in der Ent­ wicklungsposition, kann ein kurzes Umrühren verhindert werden. Dies kann mit der Antriebsanordnung in Fig. 5A oder 8 vorgenommen werden. Die Anordnung der Fig. 9 ist im Hinblick auf das Schwin­ gungsverhalten vorteilhaft. Insbesondere können bei dem in Fig. 8 dargestellten Schema alle vier Kammern gleichzeitig angetrieben werden.
Das Umrühren in den Kammern, die nicht in der Entwicklungsposi­ tion angeordnet sind, sollte vorzugsweise mit einer hohen Ge­ schwindigkeit durchgeführt werden, um den Wirkungsgrad zu erhö­ hen. Insbesondere kann, wenn das Zahnrad 41a hinzugefügt wird, wie in Fig. 5A dargestellt ist, es mit einer höheren Drehzahl als das Zahnrad 81 gedreht werden, das der Entwicklungsposition zu­ geordnet ist. Wenn die Zwischenzahnräder 95a verwendet werden, wie in Fig. 8 dargestellt, kann das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 95a so gewählt werden, daß die Förderschnecken in den Kammern, die nicht in der Entwicklungsposition angeordnet sind, sich mit einer höheren Drehzahl drehen als die Förderschnecken in der Kammer, die in der Entwicklungsposition festgelegt ist. Jedoch ist die Umrührdrehzahl, die in der Kammer in der Entwick­ lungsposition verfügbar ist, im Hinblick auf die Entwicklungs­ charakteristik begrenzt.
Durch die Erfindung ist somit ein Revolver mit verschiedenen unerwarteten Vorteilen geschaffen, die nachstehend aufgeführt werden.
  • 1. Wenn die Öffnung eines Führungsteils während der Drehbewe­ gung einer Entwicklungseinheit nach unten weist, wird ein Ent­ wickler, der sich in dem Führungsteil angehäuft hat, über die Öffnung sogar in der Breitenrichtung freigegeben, d. h. ohne daß er sich in einer ganz bestimmten Position konzentriert hat, und wird dann in der vertikalen Richtung umgerührt. Folglich kann das vertikale Umrühren durchgeführt werden, ohne daß die Bela­ stung auf ein horizontales Rühren erhöht wird, das in einer Ent­ wicklungskammer später durchgeführt wird.
  • 2. Der Entwickler aus einem Entwicklerbehältnis wird in einem hohlen Teil befördert, während es wirksam umgerührt wird, und wird dann über in dem hohlen Teil ausgebildete Auslässe in die Kammer abgegeben. Dieser Teil des Entwicklers wird unmittelbar mit dem in der Kammer vorhandenen Entwickler durch Schaufeln vermischt und umgerührt. Folglich kann der Entwickler, der von dem Behältnis an die Kammer zu übertragen ist, wirksamer als in den herkömmlichen Anordnungen geladen werden.
  • 3. Die Auslässe des hohlen Teils sind nur auf einen vorher ausgewählten Bereich verteilt, um die Umrührzeit in dem hohlen Teil zu erhöhen. Hierdurch wird der Entwickler besser geladen.
  • 4. Ein Teil der Entwicklerfördereinrichtung, welcher zumindest aus einer Kammer vorsteht und in einem Behältnis aufgenommen ist, ist in einer Position festgelegt, um welche herum der Ent­ wickler vorhanden ist. Obwohl der Revolver von der Art ist, bei welcher die Entwicklungseinheit, die Entwickleraufbewahrungsein­ heit und die Fördereinheit zusammen als Einheit um eine einzige Achse gedreht werden und dadurch die Verteilung des Entwicklers in den Behältern geändert wird, ist ein Nachfüllen des Entwick­ lers in die Kammer möglich, die in einer Position angeordnet ist, welche nicht die Entwicklungsposition ist.
  • 5. Ein Drehmoment wird zumindest an eine Kammer, die nicht in der Entwicklungsposition angeordnet ist, durch ein Zwischenge­ triebe übertragen, welches ein an die Entwicklungseinheit ange­ legtes Drehmoment überträgt. Daher kann der Entwickler in der Kammer, welche nicht in der Entwicklungsposition angeordnet ist, umgerührt werden, ohne daß das Schwingungsverhalten des Revol­ vers verschlechtert wird.
  • 6. Für die Kammer, die in der Entwicklungsposition angeordnet ist, und deren Drehzahl aus Gründen der Bildqualität begrenzt ist, wird die Umrührdrehzahl verhältnismäßig niedrig gehalten, um eine gewünschte Entwicklung durchzuführen. In den anderen Kammern, die frei von einer derartigen Begrenzung sind, wird das Umrühren mit einer verhältnismäßig hohen Drehzahl durchgeführt, um den Entwickler ausreichend zu vermischen und umzurühren. Folglich werden die Entwickler in solchen Kammern ausreichend umgerührt und dann in die Entwicklungsposition gebracht, um eine gewünschte bzw. geforderte Entwicklung durchzuführen.

Claims (4)

1. Drehentwicklungsvorrichtung mit
einer Entwicklungseinheit (40), die eine Anzahl Entwicklungskammern hat, die um eine Drehachse angeordnet sind, und die um die Achse drehbar ist, um eine der Anzahl Ent­ wicklungskammern in eine Entwicklungsposition zu bringen, in welcher ein Bildträger ange­ ordnet ist;
eine Entwickleraufbewahrungseinheit, die eine Anzahl Entwicklerbehältnisse (109) aufweist, die jeweils der Anzahl Entwicklungskammern entsprechen, und
eine Fördereinrichtung (91), um einen Entwickler von jedem der Entwicklerbehältnis­ se zu einer der Anzahl Entwicklungskammern zu befördern,
wobei ein drehbares Teil (88) in jeder der Anzahl Entwicklungskammern angeordnet ist und mit einer Anzahl Rührschaufeln (90), welche sich jeweils über eine Breite eines effek­ tiven Entwicklungsbereichs erstrecken, in vorherbestimmten Abständen entlang des Umfangs versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil hohl ist und sich die Förder­ einrichtung innerhalb des drehbaren hohlen Teils über die genannte Breite erstreckt, und wo­ bei in der Umfangswandung des hohlen Teils Entwicklerauslässe ausgebildet sind, wobei sich die Entwicklerauslässe nur in einem Bereich befinden, der sich von einer zwischen den bei­ den Endbereichen der hohlen Teile gelegenen Stelle ausgehend in Entwicklerförderrichtung stromabwärts bis zum Ende des hohlen Teils erstreckt.
2. Drehentwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung so angeordnet ist, daß an zumindest einer Position, welche nicht die Ent­ wicklungsposition ist, ein Teil der Fördereinrichtung einer der Anzahl Entwicklungskam­ mern, die in der zumindest einen Position angeordnet sind, in dem Entwicklungsbehältnis in einer Position festgelegt ist, in welcher der Entwickler vorhanden ist, und wobei der Ent­ wickler in die eine Entwicklungskammer nachgefüllt ist.
3. Drehentwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine Antriebseingabevorrichtung, um eine Antriebskraft an die Fördereinrich­ tung (91) und/oder das drehbare Teil (88) in einer der Anzahl Entwicklungskammern anzule­ gen, die in der Entwicklungsposition angeordnet ist, und durch
eine Antriebsübertragungseinrichtung, um an einer Seite einer Entwicklungseinheit die Antriebskraft an zumindest eine der Anzahl Entwicklungskammern zu übertragen, die nicht in der Entwicklungsposition angeordnet sind.
4. Drehentwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil (88) zumindest einer der Entwicklungskammern, die nicht in der Entwicklungsposition angeordnet sind, eine höhere Rührgeschwindigkeit als das drehbare Teil der einen Entwicklungskammer hat, die in der Entwicklungsposition angeordnet ist.
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