DE19519925A1 - Flachstahlanker für Mauerwerk und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Flachstahlanker für Mauerwerk und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE19519925A1
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DE19519925A
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English (en)
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Jan Franssen
Georgius Albertus Vossenberg
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BODEGRAVEN BV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4178Masonry wall ties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen gewöhnlich aus nichtrostendem Stahl bestehenden Flachstahlanker für Mauerwerk, der an vorzugsweise beiden seitlichen Rändern - bei Betrachtung des Ankers im Grundriß - profiliert ist, also keine gerade verlaufenden Seitenkanten aufweist. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Anker.
Derartige Anker werden für Mauerwerk aus Kalksandstein, Gasbeton-Blocksteine, Gasbeton-Plansteine oder ähnliche Steine benutzt, zwischen diesen Steinen flach liegend angeordnet und in Dünnbettmörtel, Leichtmörtel oder ähnlichen Binde- oder Klebemitteln gehalten. Sie werden vorwiegend auf Zug beansprucht und müssen daher gut fixiert sein, damit sie die Ankerwirkung erfüllen können. Ein besonderes Einsatzgebiet dieser Anker sind Stumpfstöße.
Um eine hohe Ausreißfestigkeit zu erzielen, sind bei bekannten Flachstahlankern die seitlichen Kanten profiliert bzw. mit im Abstand voneinander angeordneten U-förmigen Einschnitten versehen; das Bindemittel dringt in diese Einschnitte ein und bewirkt einen die Ausreißfestigkeit steigernden Formschluß. Diese Einschnitte haben jedoch den Nachteil, daß sie nur durch nachträgliches Behandeln der ursprünglich gerade verlaufenden Seitenkanten des streifenförmigen Flachstahlankers, und zwar durch Stanzen erzeugt werden können. Dabei sind Werkstoffabfälle nicht zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Flachstahlanker so zu verbessern, daß auf Randstanzungen verzichtet, aber dennoch eine Randprofilierung erreicht werden kann, die eine gute Ausreißfestigkeit gewährleistet. Werkstoffabfälle sollen also ausgeschlossen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei Flachstahlankern der eingangs erwähnten Art eine besondere Randprofilierung vorgeschlagen, bei der von einer gedachten längs zum Flachstahlanker verlaufenden Geraden seitlich nach außen gerichtete Vorsprünge und zudem nach innen gerichtete Ausnehmungen ausgehen, und zwar so, daß die Vorsprünge und die Ausnehmungen flächengleiche bzw. praktisch deckungsgleiche Grundrisse aufweisen.
Eine solche Profilierung der Ränder des Flachstahlankers soll sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Ankers erstrecken, wenngleich auch eine Anordnung an nur einigen Stellen möglich ist. Die durch diese Profilierung bedingten Vorsprünge und Ausnehmungen gewährleisten den vorgenannten Formschluß am Mauerwerk und damit die gewünschte hohe Ausreißfestigkeit des Ankers.
Ein besonderer Vorteil eines so ausgebildeten, erfindungsgemäßen Ankers besteht jedoch darin, daß gegenüber den vorbekannten Flachstahlankern mit im Abstand voneinander angeordneten u-förmigen Einschnitten nunmehr eine wesentlich einfachere Herstellung möglich ist. Aufgrund der Erfindung werden die einzelnen Flaschstahlanker von einer gegebenenfalls von einer Rolle abziehbaren Werkstoffbahn durch einen querverlaufenden wellenförmigen, zickzackförmigen oder ähnlichen Schnitt abgetrennt, wobei dieser Schnitt durch Scheren, Stanzen od. dgl. vollzogen werden kann. Die so gewonnenen Flachstahlanker erhalten durch eine solche Herstellung ihre gewünschte Randprofilierung, damit die erforderliche Ausreißfestigkeit erreicht werden kann.
Die Erfindung schließt nicht aus, daß der Flachstahlanker auch mit kleinen Löchern bzw. Durchbrechungen und auch mit Einsenkungen versehen werden kann. Die dazu erforderlichen Arbeitsgänge können zusammen mit den Manipulationen durchgeführt werden, mit denen der Flachstahlanker von der Werkstoffbahn abgetrennt wird.
Die erwähnte Werkstoffbahn, von der die Flachstahlanker abgetrennt werden, kann eine Breite haben, die der Länge eines Flachstahlankers entspricht, jedoch ist es auch möglich Breiten zu wählen, die das Zweifache, Dreifache od. dgl., also das Mehrfache einer Ankerlänge entspricht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Stoßverbindung eines Mauerwerks in der Ansicht,
Fig. 2 die Verbindung gemäß Fig. 1 im Grundriß,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 einen Flachstahlanker für die Verbindung nach den Fig. 1-3 im Grundriß,
Fig. 5 einen geringfügig abgewandelten Flachstahlanker im Teilgrundriß,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 4,
Fig. 7 eine Werkstoffbahn zur Herstellung eines Flachstahlankers in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 8 und 9 je Teilgrundrisse abgewandelter Randprofilierungen von Flachstahlankern.
Das z. B. aus Kalksandsteinen 1 bestehende Mauerwerk mit der Längswand 2 und der zu sichernden Querwand 3 weist - in der Darstellung übertrieben wiedergegebene Fugen 4 auf, in denen sich das Bindemittel bzw. der Mörtel befindet. In einer waagerechten Fuge 4 etwa zur Hälfte in der Längswand 2 und zur anderen Hälfte in der Querwand 3 befindet sich ein Flachstahlanker 5, der als schmaler Streifen mit einer Wandstärke von etwa 0.5 mm ausgebildet und aus Edelstahl oder einem anderen, nichtrostenden Stahl gefertigt ist.
Die parallel zueinander verlaufenden Längskanten 6 sind aufgrund der Erfindung in besonderer Weise gestaltet bzw. profiliert, um die Fixierung des Flachstahlankers in den Fugen 4 zu verbessern. Der verbesserten Fixierung dienen auch in einer Reihe angeordnete flache Einsenkungen 7, die einen etwa dreieckigen Grundriß haben. Dabei sind die in jeder Hälfte befindlichen Einsenkungen 7 so angeordnet, daß ihre Spitzen 8 in die gleiche Richtung weisen, während die Spitzen 8 aller Einsenkungen 7 zur Ankermitte bei 10 weisen. Diese Formgebung hat den Vorteil einer verbesserten Halterung jeder Hälfte der Flachstahlanker 5. In jeder Einsenkung 7 kann noch eine kleine Durchbrechung 9 zur Luftabführung bzw. zum Eindringen des Bindemittels vorgesehen sein. Ferner kann sich auch noch in der Ankermitte bei 10 eine quadratische oder ähnlich geformte Einsenkung 7 befinden.
Gemäß Fig. 4 und 5 sind die Längskanten 6 schwach zickzackförmig verlaufend gestaltet, sie erstrecken sich über die gesamte Ankerlänge und befinden sich auch auf beiden Seiten des Flachstahlankers.
Die Kantenprofilierung wird durch eine gedachte, längs zum Anker verlaufende Gerade 11 bestimmt. Der Abstand der zu beiden Seiten befindlichen Geraden 11 entspricht dabei der Nennbreite bzw. der aktiven Breite B des Flachstahlankers.
Bei der dargestellten Zickzackgestalt der Längskanten 6 verläuft der Körper des Flachstahlankers 5 insgesamt zickzackförmig, da die benachbarten, an gegenüberliegenden Seiten des Ankers befindlichen Kantenteile 12, 13 parallel zueinander verlaufen. Da die Gerade 11 die Kantenteile 12, 13 halbiert, ergeben sich von der Geraden 11 aus sich nach außen erstreckende Vorsprünge 14 (schraffiert dargestellt) in Dreiecksform und ebenfalls schraffiert dargestellte Ausnehmungen 15 in Dreiecksform. Diese Dreiecke bzw. Vorsprünge 14 und Ausnehmungen 15 stimmen der Form nach und der Größe nach deckungsgleich überein, wobei jedoch die Spitzen in entgegengesetzte Richtungen - quer zur Längsrichtung des Ankers - zeigen. Die Maße d stimmen also überein; die Länge L ist das Doppelte Maß der Dreiecke 14, 15. In der Praxis kann das Maß d etwa 2-4 mm betragen; das Maß L kann mit etwa 5-10 cm gewählt werden.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 6 verlaufend die Seitenkanten 6 in etwa nach einer Sinuslinie; die Maße s sind dann die Amplituden, während das Maß L die Schwingungsweite bestimmt.
Die Ausführung nach Fig. 9 zeigt eine gegenüber Fig. 5 verkleinerte Zickzackteilung. Aber auch hier werden die beiden Seitenkanten 6 so gestaltet, daß sich jeweils der Grund 16 einer Ausnehmung 15 der am weitesten ausladenden Stelle 17 der Vorsprünge 14 genau gegenüberliegt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Herstellung der einzelnen Flachstahlanker durch Abtrennen von einer Werkstoffbahn 18 geschehen kann, die auch einen Wickel 19 bilden kann, um so von diesem die Werkstoffbahn 18 abziehen zu können. Das Abtrennen der einzelnen Flachstahlanker 5 geschieht durch Schneiden, Stanzen oder dgl. Mit dem Abtrennen wird dem Flachstahlanker seine endgültige abfallfreie Endgestalt vermittelt, also auch schon die besondere Profilierung der Seitenkanten 6. Dies ist deshalb möglich, weil die Größen der Teilungen und der Vorsprünge bzw. Ausnehmungen (Flächen bei 14 und 15) alle aufeinander abgestimmt sind.
Die Einsenkungen 7 und die Löcher 9 können zusammen mit dem Abt rennen der einzelnen Flachstahlanker 5 von der Werkstoffbahn 18 erzeugt werden.

Claims (12)

1. Flachstahlanker für Mauerwerk, der vorzugsweise an beiden seitlichen Rändern profiliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß von einer gedachten, längs zum Flachstahlanker (5) verlaufenden Geraden (11) seitlich nach außen gerichtete Vorsprünge (14) des Flachstahlankers (5) und zudem nach innen gerichtete Ausnehmungen (15) ausgehen, die flächengleich gestaltet sind.
2. Flachstahlanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) und die Vorsprünge (14) von wellen- oder zickzackförmig verlaufenden Linien begrenzt sind.
3. Flachstahlanker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstahlanker (5) im Grundriß gesehen wellen- oder zickzackförmig gestaltet ist.
4. Flachstahlanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (15) auf einer Seite des Flachstahlankers (5) einem Vorsprung (14) auf der anderen Seite des Flachstahlankers (5) gegenüberliegt.
5. Flachstahlanker nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Quererstreckung (d) der Vorsprünge (14) und der Ausnehmungen (15) je etwa 2-4 mm beträgt.
6. Flachstahlanker nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung (L) einer Ausnehmung (15) und zusätzlich eines Vorsprungs (14) etwa 5-10 cm beträgt.
7. Flachstahlanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit in Längsrichtung des Flachstahlankers (5) hintereinander angeordneten flachen Einsenkungen (7) versehen ist, die gegenüber der durch die Flachstahlanker bestimmten Ebene vorspringen.
8. Flachstahlanker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einsenkungen (7) - im Grundriß des Flachstahlankers gesehen - zur Mitte (10) des Flachstahlankers (5) hin verjüngen, insb. die Einsenkungen etwa dreieckig gestaltet sind.
9. Flachstahlanker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (7) mit kleinen, die Ankerwandung durchsetzenden Löchern (9) versehen sind.
10. Verfahren zur Herstellung von Flachstahlankern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstahlanker (5) von einer Werkstoffbahn (18) der Reihe nach durch einen wellen- oder zickzackförmigen Schnitt abgetrennt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstahlanker (5) von einer Werkstoffbahn (18) abgetrennt werden, deren Breite ein Mehrfaches der Ankerlänge beträgt, und daß ein so erhaltener Streifen in zwei oder mehrere Flachstahlanker aufgeteilt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 zur Herstellung von Flachstahlankern gemäß Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (7) bzw. die Löcher (9) während des Abtrennens der Flachstahlanker von der Werkstoffbahn erzeugt werden.
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