DE19519355C2 - Elektrisches Speicherheizgerät mit einem Gehäuse - Google Patents

Elektrisches Speicherheizgerät mit einem Gehäuse

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2064Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Speicherheizgerät mit einem Gehäuse, innerhalb welchem Speichersteine, ein Schaltraum mit elektrischen Schaltungselementen, und im bodennahen Bereich unterhalb der Speichersteine ein Luftansaug- sowie ein Warmluftaustrittskanal angeordnet ist, und wobei innerhalb des Schaltraumes ein die elektrischen Heizkörper ein- oder ausschaltender Aufladeregler, dem ein Sicherheitstemperaturbegrenzer sowie die Kontakte eines Thermorelais in Reihe geschaltet sind, sowie ein Entladeregler angeordnet ist, der unter dem Einfluß der Raumtemperatur ein Gebläse ein- oder ausschaltet.
Ein solches Speicherheizgerät ist allgemein bekannt, und die Verschaltung von Auflade- und Entladeregler ist beispielsweise in der DE 92 05 140 U1 gezeigt und beschrieben. Um zu verhindern, daß bei einer Störung des Aufladereglers die Kerntemperatur der Speichersteine zu hoch ansteigt, sind die bekannten Speicherheizgeräte mit einem Temperaturbegrenzer ausgestattet, der die Temperatur der Speichersteine überwacht.
Aus der DE 35 11 881 A1 ist weiterhin ein elektrisches Speicherheizgerät mit einem Gehäuse bekannt, in welchem Speichersteine und ein Schaltraum angeordnet sind, wobei innerhalb des Schaltraumes ein die elektrischen Heizkörper schaltender Aufladeregler, dem ein Sicherheitstemperaturbegrenzer in Reihe geschaltet ist, sowie ein Entladeregler, der unter dem Einfluß der Raumtemperatur ein Gebläse ein- oder ausschaltet, angeordnet sind.
In der GB-PS 766 533 ist ein Konvektions-Heizgerät gezeigt und beschrieben, in dessen unteren Bereich ein Temperaturbegrenzer angeordnet ist, der das Heizgerät dann vom elektrischen Versorgungsnetz trennt, wenn dasselbe einmal umgekippt sein sollte. Dabei wirkt dann eine der normalen Konvektionsströmung jetzt entgegengerichtete Strömung auf diesen Temperaturbegrenzer ein, der das Gerät bei Erreichen einer Grenztemperatur abschaltet.
Ein als Sicherheitsschalter wirkender Pendelschalter, der im Heizstromkreis eines elektrischen Heizgerätes angeordnet ist, ist aus der DE 35 06 784 C3 weiterhin bekannt. Es soll mit diesem Sicherheitsschalter verhindert werden, daß ein Heizgerät, welches beispielsweise umgekippt sein könnte, zu örtlichen Überhitzungen führt.
Schließlich ist es aus der DE 31 45 864 A1 bekannt, bei einem Elektro- Wärmespeicherheizgerät, welches einen Luftansaug- und einen Luftaustrittskanal aufweist, im Bereich des Luftaustrittskanals einen Temperaturbegrenzer vorzusehen, mit dem sowohl eine verstopfte Kaltluft-Einlaßöffnung als auch eine abgedeckte Warmluft-Auslaßöffnung detektiert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Sicherheit elektrischer Speicherheizgeräte deutlich zu verbessern, und zwar sowohl, wenn ein Gerät umgekippt sein sollte, als auch dann, wenn durch unsachgemäßes Abdecken des Gerätes mittels Decken die Gefahr eines Hitzestaus und damit eines Brandfalles entstehen könnte. Gerade die Erdbeben- Tätigkeit im Fernen Osten beweist, daß auch relativ feststehende Speicherheizgeräte umfallen können, und es somit zu einem erheblichen Schadensfall kommen kann.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Speicherheizgerät mit den Maßnahmen, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführt sind, gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist mit den Maßnahmen des Anspruchs 2 erreicht.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Speicherheizgerät ist in seinem grundsätzlichen Aufbau,
Fig. 2 ein Schaltbild dazu.
Ein Speicherheizgerät (1) weist ein Gehäuse auf, in dessem rechten Teil über die gesamte Höhe des Gerätes ein Schaltraum (2) vorgesehen ist. Innerhalb des Schaltraumes (2) ist im wesentlichen die elektrische Verdrahtung untergebracht, so z. B. auch die Verdrahtung der Heizkörper (3). Außerdem ist im oberen Bereich der Entladeregler (4) angeordnet, der einen Einstellknopf (5) aufweist, mit dem von außen eine Soll-Raumtemperatur einstellbar ist.
Auf der Ebene des Entladereglers (4) ist ein Aufladeregler (6) mit Einstellknopf (7) angeordnet, mit dem eine gewünschte Aufladung ebenfalls von außen einstellbar ist. Darüber hinaus sind im Schaltraum (2) weitere Elemente angebracht, die im Zusammenwirken mit dem Aufladeregler (6) für eine Aufladung notwendig sind.
Der Schaltraum (2) ist von einer Wandung (8) begrenzt, an die sich der Raum, in dem die Speichersteine sowie die Heizkörper (3) angeordnet sind, anschließt. Die hier nicht näher gezeigten Speichersteine sind allseitig durch eine geeignete Hochtemperatur-Isolation umgeben, derart, daß die Oberflächentemperatur des Speichergeräte-Gehäuses selbst bei völlig aufgeladenem Speicherkern eine Grenztemperatur nicht überschreitet.
Im unteren Bereich des Speicherheizgerätes (1) befindet sich eine Luftansaugöffnung (9), an die sich ein Luftansaugkanal anschließt, und darüberliegend eine Warmluftaustrittsöffnung (10), der ein Warmluftaustrittskanal vorgeordnet ist. Zwischen Luftansaugkanal und Warmluftaustrittskanal ist ein Gebläse (18) angeordnet (Fig. 2), das von dem Entladeregler (4) dann eingeschaltet wird, wenn die Raumtemperatur unter einen Grenzwert abgefallen ist. Die Raumluft wird in diesem Fall über die Luftansaugöffnung (9) angesaugt, über die Speichersteine geführt und tritt vorn durch die Warmluftaustrittsöffnung (10) in den zu beheizenden Raum aus. Eine hier nicht näher gezeigte bimetall-gesteuerte Beimischklappe mischt dabei der austretenden Warmluft dann Kaltluft zu, wenn diese einen bestimmten Grenzwert zu überschreiten droht.
Der Schaltraum (2) ist im unteren Bereich mit Belüftungsöffnungen (11) ausgestattet, durch die stetig ein Anteil an Raumluft in den Schaltraum (2) einströmt. Im Bereich dieser Belüftungsöffnungen (11) ist der Temperaturfühler (12) des Entladereglers (4) angeordnet, wobei eine Verbindung zwischen Regler (4) und Fühler (12) über eine Kapillare (13) hergestellt ist.
Im fertig montierten Zustand des Speicherheizgerätes (1) ist über die Luftansaugöffnung (9), die Warmluftaustrittsöffnung (10) sowie auch über die Belüftungsöffnungen (11) ein einstückiges Lüftungsgitter montiert.
Innerhalb der Speichersteine sind elektrische Heizelemente (3) angeordnet. Diese sind mit den Außenleitern eines ein- oder mehrphasigen Stromversorgungsnetzes über einen Aufladeregler (6), einen Sicherheitstemperaturbegrenzer (14) sowie ein Thermorelais (15) mit Kontakten (15') verbunden. In dem Stromkreis des Thermorelais (15) ist ein Pendelschalter (16) und ein weiterer Temperaturbegrenzer (17) geschaltet.
Die zu dem Entladekreis gehörenden Elemente sind im rechten Teil des Schaltbildes gemäß Fig. 2 gezeigt. Hier ist über einen Hauptschalter (S1) der Entladeregler (4) elektrisch an eine Stromquelle angeschlossen. An diesen sind ein oder mehrere Gebläsemotoren (18) geschaltet.
Weiterhin ist in den Stromkreis zu den Gebläsemotoren (18) ein Temperaturbegrenzer (19) geschaltet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist etwa folgende: An dem Aufladeregler (6) wird vom Benutzer eine bestimmte Ladetemperatur eingestellt. Der Temperaturbegrenzer (14) unterbricht die Stromzuführung zu den Heizkörpern (3) dann, wenn die Ladetemperatur infolge eines Defekts am Aufladeregler (4) überschritten wird und gefährliche Höhen annimmt. Mit dem Thermorelais (15), das im übrigen auch als normales Schütz geschaltet werden kann, läßt sich der Lade-Stromkreis ebenfalls ein- bzw. ausschalten. Bei einem Umkippen des Speicherheizgerätes (1) unterbricht der Pendelschalter (16) die Spannungsversorgung zum Thermorelais (15), welches damit durch Öffnen der Kontakete (15') die Aufladung des Wärmespeichers ebenfalls unterbricht.
Der weiterhin in diesen Stromkreis eingeschaltete Temperaturbegrenzer (17) ist genauso wie der weitere Temperaturbegrenzer (19) in den Luftansaugkanal geschaltet und erwärmt sich beispielsweise durch unsachgemäßes Abdecken des Lufteintritts- bzw. des Luftaustrittskanals durch die sich dann anstauende Wärme. Das bedeutet, daß das Thermorelais (15) nicht nur ausgeschaltet wird, wenn das Gerät durch äußere Einflüsse umgekippt ist, sondern auch dann, wenn die Luftaustrittskanäle unsachgemäß abgedeckt sein sollten. Dadurch, daß auch der Temperaturbegrenzer (19) in den Bereich des Luftansaugkanals geschaltet ist, erwärmt sich dieser ebenfalls durch Wärmestau bei unsachgemäßer Abdeckung, was auch zu einem Unterbrechen des Entladekreises führt.
Zweckmäßigerweise ist die Abschalttemperatur des Temperaturbegrenzers (19) höher eingestellt als die des Temperaturbegrenzers (17), so daß der Lüfter, der im Stromkreis des Entladereglers (4) liegt, in jedem Fall noch läuft, wenn der Temperaturbegrenzer (17) bereits abgeschaltet hat. Bei weiterer Erwärmung wird dann auch der bzw. die Gebläsemotoren (18) durch Unterbrechen des Temperaturbegrenzers (19) von der Stromversorgung getrennt. Beide Temperaturbegrenzer (17, 19) werden daher aktiviert, wenn eine unsachgemäße Abdeckung des Luftansaug- bzw. Luftaustrittskanals erfolgt ist, und gleichzeitig an dem Entladeregler (4) eine Einschaltung der Lüfter gefordert sein sollte.
Damit bietet das Gerät ein Höchstmaß an Sicherheit, denn es wird nicht nur durch äußere Einflüsse, die zu einem Umkippen des Gerätes führen könnten, in Ausschaltposition - sowohl im Lade- wie auch im Entladekreis - bewegt, sondern auch dann, wenn das Gerät unsachgemäß abgedeckt ist.

Claims (2)

1. Elektrisches Speicherheizgerät mit einem Gehäuse, innerhalb welchem Speichersteine, ein Schaltraum mit elektrischen Schaltungselementen, und im bodennahen Bereich unterhalb der Speichersteine ein Luftansaug- sowie ein Warmluftaustrittskanal angeordnet ist, und wobei innerhalb des Schaltraumes ein die elektrischen Heizkörper (3) ein- oder ausschaltender Aufladeregler (6), dem ein Sicherheitstemperaturbegrenzer (14) sowie die Kontakte (15') eines Thermorelais (15) in Reihe geschaltet sind, sowie ein Entladeregler (4) angeordnet ist, der unter dem Einfluß der Raumtemperatur ein Gebläse (18) ein- oder ausschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis des Thermorelais (15) in Reihenschaltung ein Pendelschalter (16) zur Umkippsicherung und ein Temperaturbegrenzer (17), und in den Stromkreis des Entladereglers (4) ein weiterer Temperaturbegrenzer (19) eingeschaltet ist, wobei die beiden Temperaturbegrenzer (17, 19) im Luftansaug- oder im Warmluftaustrittskanal angeordnet sind.
2. Speicherheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschalttemperatur des im Entladestromkreis liegenden Temperaturbegrenzers (19) höher liegt, als die Abschalttemperatur des im Stromkreis des Thermorelais (15) liegenden Temperaturbegrenzers (17).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004008636A1 (de) * 2004-02-21 2005-09-15 Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg Lageschalter mit einem Schaltkörper, der auf einen elektrischen Sensor wirkt

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GB766533A (en) * 1952-04-04 1957-01-23 Gillott Electro Appliances Ltd Improvements in or relating to electric convection heaters
DE3145864A1 (de) * 1981-11-19 1983-05-26 KKW Kulmbacher Klimageräte-Werk GmbH, 8650 Kulmbach Elektro-waermespeicherheizgeraet
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