DE4105099C2 - Elektrischer saunaofen - Google Patents

Elektrischer saunaofen

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Saunaofen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Einer der wichtigsten Faktoren, die sich auf die Saunafreude auswirken, ist die Qualität und Menge der Atemluft in der Saunakabine. Eine richtige Lüftung der Sauna ist sehr wichtig, damit die Luft der Saunakabine ausreichend frisch und sauerstoffhaltig bleibt. Nach den jüngsten Untersuchungen ist es empfehlenswert, bei maschineller Lüftung oder in dem Fall, daß die Luft selbsttätig in einen durch das Dach gehenden Kanal entweicht, die Zuluftöffnung über den Saunaofen wenigstens 50 cm oberhalb desselben anzuordnen. Demgegenüber soll sich die Abluftöffnung möglichst weit entfernt vom Saunaofen und verhältnismäßig weit unten, beispielsweise unter den Sitzbänken befinden. Wenn die Lüftung auf diese Weise verwirklicht ist, bleibt die Temperaturdifferenz zwischen dem oberen und dem unteren Teil der Saunakabine so gering wie möglich.
Ein gattungsgemäßer Saunaofen ist beispielsweise schon aus der DE 31 33 973 A1 bekannt.
Obwohl man die Bedeutung der Lüftung der Saunakabine anerkannt hat, hat man in der Praxis aber keine Vorrichtungen geschaffen, die diese Lüftung in optimaler Weise verwirklichen.
Somit liegt der vor­ liegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen elek­ trischen Saunaofen zu schaffen, mit dem dieses Prob­ lem gelöst werden kann. Der erfindungsgemäße elek­ trische Saunaofen mit Steuermitteln für einen Sauger oder Lüfter zur Verwirklichung der Lüftung ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Steuermittel zeit- und/oder temperaturgesteuerte Schaltmittel aufweisen, die nach Ablauf einer gewünschten Zeit nach dem Ein­ schalten des Saunaofens oder bei einer gewünschten Temperatur der Saunakabine die Lüftung auf ein Sau­ nierniveau steuern und nach Ablauf einer gewünschten Zeit nach dem Abschalten des Saunaofens oder bei ei­ ner zweiten Temperatur unterhalb der erstgenannten Temperatur die Lüftung auf ein Normalniveau rückstel­ len. Somit wird also die Lüftung der Saunakabine, d. h. das Niveau der Lüftung, mit diesen Mitteln ge­ steuert, wobei sich die verschiedenen Betriebszustän­ de des Saunaofens und damit auch die der Saunakabine einfach und effektiv berücksichtigen lassen.
Vorzugsweise sind ein Lüfter im Anschluß an die Zuluftöffnung der Saunakabine und Mittel zur Steuerung dieses Lüfters vorgesehen. Wenn die Ab­ luft durch ein mit einem Abluftsauger versehenes Ka­ nalnetz aus der Saunakabine entweicht, können vorzugsweise ein steuerbares Ventil im Anschluß an die Zuluftöffnung der Saunakabine und Mittel zur Steuerung dieses Ventils vorgesehen sein. Es ist ferner möglich, daß ein Sauger im An­ schluß an die Abluftöffnung der Saunakabine und Mit­ tel zur Steuerung dieses Saugers vorhanden sind.
In separaten Saunakabinen oder Saunaräumen wird am einfachsten und effektivsten ein im Anschluß an die Zuluftöffnung angeordneter Lüfter eingesetzt. Da­ durch ist ein effektives Einblasen von Luft gewähr­ leistet und eventuell vorhandene Leckstellen in der Saunakabine haben keinen Einfluß auf die Lüftung. Wenn es sich wiederum um eine Wohnungssauna handelt, in der die Lüftung der Saunakabine mit einem mit ei­ nem Dachventilator versehenen Lüftungskanalnetz in Verbindung steht, kann eine effektive Lüftung mit Hilfe dieses Dachventilators durch Versehen der Zu­ luftöffnung der Sauna mit einem durch den Ofen steu­ erbaren Ventil verwirklicht werden. Eine alternative Lösung für einen in der Zuluftöffnung angeordneten Lüfter bietet ein in der Abluftöffnung angeordneter Sauger, aber dann wird vorausgesetzt, daß die Sauna­ kabine dicht genug ist, um an der gewünschten Stelle, d. h. durch die Zuluftöffnung, Luft einsaugen zu kön­ nen. Andererseits ist festzustellen, daß durch den Einsatz von Lüftern ein kleiner Überdruck in der Sau­ nakabine entsteht, was dazu führen kann, daß in die Baukonstruktionen der Saunakabine Feuchtigkeit ein­ dringt.
Die Steuermittel, mit denen die maschinelle Lüftung steuerbar ist, können entweder zeitgesteuerte oder temperaturgesteuerte Schaltmittel oder Kombina­ tionen von diesen sein. Es ist mit Hilfe der auf die­ se Weise gesteuerten Schaltmittel möglich, nach Ab­ lauf einer gewünschten Zeit nach dem Einschalten des Saunaofens die Lüftung auf ein für das Saunieren vor­ teilhaftes Niveau zu steuern und entsprechend nach Ablauf einer gewünschten Zeit nach dem Abschalten des Saunaofens die Lüftung auf das Normalniveau rückzu­ stellen, wobei eine ausreichende Trocknung der Sauna­ kabine gewährleistet ist. Alternativ kann dieselbe Funktion durch temperaturgesteuerte Schaltmittel er­ zielt werden, die bei einer gewünschten Temperatur, die vielleicht einer niedrigen Sauniertemperatur ent­ spricht, die Lüftung auf ein geeignetes Niveau steu­ ern, wobei sie jedoch erst dann, wenn die Temperatur der Saunakabine wesentlich unter diese Sauniertempe­ ratur gesunken ist, auf das Normalniveau rückgestellt wird. Es ist auch möglich, die Lüftung temperaturge­ steuert einzuschalten und zeitgesteuert abzuschal­ ten.
Im folgenden wird ein erfindungsgemäßer Sauna­ ofen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläu­ tert, wobei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Saunaka­ bine und
Fig. 2 ein beispielhaftes Schaltschema für die dem Saunaofen zugeordneten Mittel zur Steuerung der Lüftung in einer Saunakabine.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Sauna­ kabine dargestellt, in der die Lüftung auf eine nach heutigem Wissen bevorzugte Weise verwirklicht worden ist. Dort befinden sich eine Zuluftöffnung 6 wenig­ stens etwa 50 cm oberhalb eines Saunaofens 9 und eine Abluftöffnung 10 möglichst weit entfernt vom Sauna­ ofen am unteren Teil der Saunakabine. In Fig. 1 ist an die Zuluftöffnung 6 ein steuerbares Ventil 7 ange­ schlossen und die Abluftöffnung 10 steht mit einem mit einem Entlüftungsgerät, wie Dachventilator, ver­ sehenen Lüftungskanalnetz 8 in Verbindung. Dadurch, daß die Zuluftöffnung 6 in einer ausreichenden Höhe über dem Saunaofen angeordnet ist, sind eine mög­ lichst effektive Vermischung der Zuluft in der Sauna­ kabine oberhalb der Sitzbänke (nicht dargestellt) und gleichzeitig die Minimierung der Temperaturunter­ schiede zwischen dem oberen und dem unteren Teil der Saunakabine gewährleistet. Die Abluftöffnung 10 be­ findet sich wiederum so weit unten wie möglich, damit die entweichende Luft so kalt wie möglich ist und um da­ durch die durch die Abluft verursachten Wärmeverluste zu minimieren. Ferner ist die Saunakabine gemäß Fig. 1 mit einem Abluftventil 11 versehen, das am oberen Teil der Saunakabine angeordnet ist. Dieses Ventil 11, das normalerweise während des Saunierens ge­ schlossen ist, soll die Abkühlung und die Trocknung der Saunakabine nach dem Saunieren intensivieren. Bei Einsatz eines erfindungsgemäßen Saunaofens ist die Bedeutung dieses Lüftungsventils 11 jedoch erheblich geringer.
In Fig. 2 ist ein beispielhaftes Schaltschema für die dem Saunaofen 9 zugeordneten Mittel darge­ stellt, die in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Saunaofens 9 die Steuerung der Lüftung der Saunakabi­ ne ermöglichen. Die in Fig. 2 dargestellten Mittel weisen einen als Antrieb für einen Lüfter oder einen Sauger dienenden Elektromotor M dar, wenn er im An­ schluß an die Zuluftöffnung 6 angeordnet ist, Luft in die Saunakabine einblasen soll und wenn er im An­ schluß an die Abluftöffnung 10 angeordnet ist, Luft aus der Saunakabine absaugen soll, und durch den Sau­ naofen steuerbare Relais 2 und 3 zur Steuerung des Motors M auf.
Der Motor M ist in der dargestellten Lösung mit zwei Spulenwicklungen versehen, wobei er mit zwei verschiedenen Leistungen angetrieben werden kann. Wenn die Saunakabine nicht zum Saunieren verwendet wird, arbeitet der Motor M mit geringer Leistung, wobei er seinen Betriebsstrom von der Phase L des Stromnetzes über einen Schalter 4, einen Überla­ stungsschutz 5 und einen Kontakt 3A des Relais 3 be­ kommt. Dieses eine Kontaktstück 3A des Relais 3 ist im Ruhezustand des Relais 3 geschlossen, wie in Fig. 2 dargestellt. Auf diese Weise kann mit Hilfe des Motors M für die passende Lüftung der Saunakabine zwischen Sauniergängen gesorgt werden.
Wenn der Saunaofen 9 dann durch Schließen eines Steuerschalters 1 eingeschaltet wird, bekommt der Saunaofen den Steuerstrom von der Phase L des Strom­ netzes über die Linie K durch eine Steuersicherung S1 und gleichzeitig wird der Strom für das Relais 2 ein­ geschaltet. Der eine Pol der Steuerwicklung dieses Relais ist an den Nulleiter N des Stromnetzes ange­ schlossen. Dieses Relais 2 ist ein Relais mit Anzugs­ verzögerung, wobei sein Kontakt 2A eine Weile nach dem Schließen des Schalters 1 geschlossen wird. Da­ durch kann die Temperatur der Saunakabine erheblich, und vorzugsweise verhältnismäßig nahe der gewünschten Sauniertemperatur ansteigen, bevor der Kontakt 2A des Relais 2 geschlossen wird und den Steuerstrom für das Relais 3 einschaltet, das wiederum seinen Kontakt 3B schließt und seinen Kontakt 3A öffnet. Das Öffnen dieses Kontakts 3A unterbricht die Stromzuführung zur leistungsschwächeren Spulenwicklung des Motors M und das Schließen des Kontakts 3B schaltet die Stromzu­ führung zur leistungsstärkeren Spulenwicklung des Mo­ tors M ein, wobei die Betriebsleistung des Motors M also erhöht wird.
Wenn durch das Öffnen des Steuerschalters 1 die Stromzuführung zum Saunaofen 9 unterbrochen wird, wird auch die Stromzuführung zu den Relais 2 und 3 unterbrochen. Das Relais 3 ist jedoch ein Relais mit Abfallverzögerung, wobei sein Kontakt 3B erst eine Weile nach dem Unterbrechen der Stromzuführung zur Steuerwicklung des Relais geöffnet wird. Auf diese Weise arbeitet der Lüfter mit höherer Leistung eine Weile nach dem Abschalten des Saunaofens. Dieser Zeitraum, der beispielsweise etwa 2 Stunden beträgt, ge­ währleistet eine effektive Abkühlung und Trocknung der Saunakabine.
In Fig. 2 ist nur eine Lösung zur Verwirkli­ chung der dem Saunaofen zugeordneten Mittel für die Steuerung der Lüftung der Saunakabine dargestellt. Gemäß diesem Beispiel sind die Mittel zur Steuerung der Lüftung der Saunakabine zeitgesteuerte Mittel. Anstelle dieser dargestellten zeitgesteuerten Relais können natürlich auch zeitgesteuerte Schalter einge­ setzt werden, wobei auch die Betriebszeiten derselben einfach einstellbar sind. Eine Alternative für zeitge­ steuerte Schaltmittel bieten temperaturgesteuerte Schaltmittel, die die Lüftung der Saunakabine auf das Saunierniveu einstellen, wenn sich die Temperatur der Sau­ nakabine der gewünschten Sauniertemperatur nähert, die aber die Lüftung erst dann auf das Normalniveau rückstellen, wenn die Temperatur der Saunakabine er­ heblich unter dieser Sauniertemperatur liegt. Es wäre somit denkbar, die effektivere Lüftung beispielsweise bei etwa 60°C einzuschalten und beispielsweise bei etwa 30°C auf das Normalniveau rückzustellen.
Es ist natürlich möglich, eine Kombination von zeit- und temperaturgesteuerten Schaltmitteln einzu­ setzen. Eine recht natürliche Gesamtheit läßt sich dadurch erzielen, daß die Lüftung aufgrund der Tempe­ ratur der Saunakabine auf das Saunierniveau einge­ stellt und zeitgesteuert nach Ablauf einer gewün­ schten Zeit nach Abschalten des Saunaofens auf das Normalniveau rückgestellt wird.
Wie vorstehend angeführt, kann die Lüftung auf das Saunierniveau, womit eine Lüftung gemeint ist, die effektiver als die übliche Lüftung auf dem sog. Normalniveau ist, eingestellt werden, indem entweder der für die Lüftung der Saunakabine sorgende Sauger oder Lüfter mit höherer Leistung angetrieben wird oder das im Anschluß an die Zuluftöffnung der Sauna­ kabine angeordnete Ventil weiter geöffnet wird. Für den letztgenannten Fall soll die Abluftöffnung der Saunakabine mit einem mit einem Dachventilator oder einem entsprechenden Entlüftungsgerät versehenen Lüftungskanalnetz in Verbindung stehen.

Claims (2)

1. Elektrischer Saunaofen mit einem oder mehreren elektrischen Widerständen zur Erzeugung von Wärme in einer Saunakabine, in der eine Zuluftöffnung (6) und eine Abluftöffnung (10) sowie entweder ein Lüfter im Anschluß an die Zuluftöffnung (6) der Saunakabine, ein steuerbares Ventil (7) im Anschluß an die Zuluftöffnung (6) der Saunakabine, während die Abluft durch ein mit einem Abluftsauger versehenes Kanalnetz (8) aus der Saunakabine entweicht, oder ein Sauger im Anschluß an die Abluftöffnung (10) der Saunakabine angeordnet sind, mit Steuermitteln für den Lüfter oder den Sauger, dadurch gekennzeichnet, daß diese Steuermittel zeit- und/oder temperaturgesteuerte Schaltmittel (2, 3) aufweisen, die nach Ablauf einer gewünschten Zeit nach dem Einschalten des Saunaofens (9) oder bei einer gewünschten Temperatur der Saunakabine die Lüftung auf ein Saunierniveau steuern und nach Ablauf einer gewünschten Zeit nach dem Abschalten des Saunaofens oder bei einer zweiten Temperatur unterhalb der erstgenannten Temperatur die Lüftung auf ein Normalniveau rückstellen.
2. Elektrischer Saunaofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitgesteuerten Schaltmittel ein Relais (2) mit Anzugsverzögerung zum Einstellen der Lüftung auf das Saunierniveau und ein Relais (3) mit Abfallverzögerung zum Rückstellen der Lüftung auf das Normalniveau aufweisen.
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