DE19518763C2 - Simultan lösbare, kraftschlüssige Verbindung zweier Bauteile - Google Patents

Simultan lösbare, kraftschlüssige Verbindung zweier Bauteile

Info

Publication number
DE19518763C2
DE19518763C2 DE1995118763 DE19518763A DE19518763C2 DE 19518763 C2 DE19518763 C2 DE 19518763C2 DE 1995118763 DE1995118763 DE 1995118763 DE 19518763 A DE19518763 A DE 19518763A DE 19518763 C2 DE19518763 C2 DE 19518763C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
freezing
jacket
freezing element
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995118763
Other languages
English (en)
Other versions
DE19518763A1 (de
Inventor
Holger Neubert
Mike Bohlig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Technische Universitaet Dresden
Original Assignee
Technische Universitaet Dresden
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Technische Universitaet Dresden filed Critical Technische Universitaet Dresden
Priority to DE1995118763 priority Critical patent/DE19518763C2/de
Publication of DE19518763A1 publication Critical patent/DE19518763A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19518763C2 publication Critical patent/DE19518763C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B4/00Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts at different temperature; Force fits; Non-releasable friction-grip fastenings
    • F16B4/006Shrinkage connections, e.g. assembled with the parts being at different temperature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • B23P11/02Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by first expanding and then shrinking or vice versa, e.g. by using pressure fluids; by making force fits
    • B23P11/025Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by first expanding and then shrinking or vice versa, e.g. by using pressure fluids; by making force fits by using heat or cold

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine simultan lösbare, kraft­ schlüssige Verbindung zweier Bauteile unter Verwendung eines hülsenartigen, wassergefüllten Gefrierelements, das einen in Kraftschlußrichtung formveränderbaren, elastischen Mantel be­ sitzt.
Zur Realisierung von Querpreßverbindungen ist es seit langem bekannt, die Wärmedehnung von Werkstoffen auszunutzen. Durch Erwärmen des Außenteils und/oder Abkühlen des Innenteils wird das bei Raumtemperatur vorhandene Übermaß zwischen den Bau­ teilen beseitigt. Diese lassen sich dadurch mit Spiel fügen und sind nach dem Ausgleich der Temperatur fest verbunden. Hierfür, wie auch zum Lösen, werden jedoch Temperaturunter­ schiede von 100 K und mehr gefordert, was eine Anwendung für simultane Löseprozesse in den meisten Fällen ausschließt.
Weiterhin sind Mittel zum simultanen Lösen mehrerer Verbin­ dungsstellen zwecks Vereinfachung der Demontage eines Erzeug­ nisses bekannt. Die für die Zustandsänderung der Verbindungs­ stellen solcher Verbindungstechniken notwendige mechanische Energie wird mittels Wandlerelemente aus anderen, ungerichte­ ten physikalischen Größen, wie Temperatur, gewonnen (DE 43 27 381 A1).
Weiter regte Gehrmann, Franz in: "Konstruktion und werterhal­ tendes Recycling niederwertiger technischer Gebrauchsgüter, dargestellt am Beispiel Haushaltkleinmaschinen" - VDI-Fort­ schrittsberichte, Reihe 15: Umwelttechnik Nr. 40, Düsseldorf: VDI-Verlag GmbH, 1986 bereits an, gasgefüllte, elastische Blasen, die sich unter der Wirkung äußerer Druckveränderungen verformen sollen, oder sogenannte Dehnelemente mit z. B. Pa­ raffin im Innern zu verwenden. Diese Vorschläge bewähren sich in der Praxis aber nicht. Das Gas diffundiert mit der Zeit durch die Blasenwand, wodurch sich der Druck abbaut und Pa­ raffin ist ein brennbarer und schlecht entfernbarer Stoff. Außerdem erfolgt die Volumenzunahme jeweils gleichförmig mit der Temperaturzunahme bzw. Druckzunahme oder -abnahme, was ebenfalls höhere Temperaturdifferenzen erfordert. Auch sind die verwertbaren Kräfte für technisch sinnvolle Elementegrö­ ßen vielfach zu klein.
Auch ist schon vorgeschlagen worden, Dehnelemente als Ge­ frierelemente auszubilden, die aufgrund der Volumenänderung der Gefriersubstanz - vorzugsweise Wasser - im Innern der Ge­ frierelemente beim Übergang vom flüssigen in den starren Zu­ stand oder umgekehrt Verbindungen lösen oder schließen (DE 44 01 862 A1).
Dabei können sich beispielsweise die Seitenwände einer mit Wasser gefüllten Zelle bei Temperaturen unter dem Gefrier­ punkt sphärisch nach außen wölben und ein nicht näher ausge­ führtes Verbindungselement beaufschlagen oder eine stoff­ schlüssige Verbindung auftrennen.
Die Gefrierelemente leisten im Vergleich zu Gasblasen oder Paraffin-Dehnelemente eine wesentlich größere mechanische Ar­ beit und zwar ziemlich schlagartig. Sie sind umweltverträg­ lich, preiswert und teilweise wiederverwendbar.
Für hochfeste Verbindungen, insbesondere Verbindungen, die ohne Zwischenschaltung herkömmlicher Verbindungselemente, wie Schnapphaken, Riegel, Schrauben usw. geschaffen werden sol­ len, sind die ausnutzbaren Kräfte mitunter noch nicht ausrei­ chend hoch.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für Verbin­ dungen kleiner Bauart auf der Basis von Gefrierelementen den Kraftschluß zwischen den zu verbindenden Teilen mit einfachen Mitteln zu erhöhen. Ferner sollen die Verbindungen sowohl se­ quentiell als auch simultan lösbar sein.
Die Erfindung wird gelöst durch die im Anspruchs 1 angegebe­ nen Merkmale. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Ansprü­ chen 2 bis 8 angegeben.
An sich wäre zu erwarten, daß durch die Volumenausdehnung des gefrierenden Wassers sich die Preßverbindung noch verstärkt. Durch die Formgestaltung des Hülsenmantels und dessen stahlelastischen Eigenschaften wird jedoch im Zusammenwirken mit der kreisrunden Bohrung im zu verbindenden Bauteil ein Lösen des Gefrierelements beim Gefrieren des Wassers er­ reicht, da sich in Vorspannrichtung das Gefrierelement unter Aufhebung der Kraftwirkung verkürzt, wodurch die Preßverbin­ dung aufgehoben wird.
Vorteilhafterweise liegt die Füge-/Trennrichtung der Verbin­ dung nach Art einer Preßverbindung senkrecht zu ihrer Kraft­ schlußrichtung.
Eine Verbindung läßt sich sehr einfach und damit kostengün­ stig aufbauen, indem das Gefrierelement über seinen stahlelastischen Hülsenmantel direkt die Verbindung öffnet.
Besonders anspruchslos gestalten sich Verbindungen, wenn der Mantelquerschnitt des Gefrierelements senkrecht zur Füge- /Trennrichtung im Funktionszustand elliptisch ausgebildet ist.
Für höhere Verbindungskräfte kann das Gefrierelement aus ei­ nem wassergefüllten, allseitig verschlossenen Hohlkörper mit einem Mantelquerschnitt im Funktionszustand in Form eines Po­ lygon-Profils ausgebildet sein oder mit Formschluß kombiniert werden. Hierzu sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Mantel des Gefrierelements und die Bohrung entsprechend profiliert.
Ist vorauszusehen, daß das mit den Verbindungselementen aus­ gestattete Erzeugnis Temperaturen unter dem Gefrierpunkt des reinen Wassers ausgesetzt sein wird, werden dem Wasser Zu­ satzstoffe zur Einstellung des Gefrierpunkts auf eine tiefere Temperatur beigemischt.
Das Gefrierelement kann als Normteil ausgeführt werden. Die Größe der Gefrierelemente ist dann vergleichbar mit der Größe von Normschrauben.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1a: einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ver­ bindungsstelle,
Fig. 1b: einen Querschnitt A-A nach Fig. 1a,
Fig. 2: einen Querschnitt A-A nach Fig. 1a mit Einzeichnung der beim Gefrieren des Wassers wirkenden Kräfte,
Fig. 3: einen Längsschnitt durch eine weitere erfindungsgemä­ ße Verbindungsstelle,
Fig. 4a: einen Längsschnitt durch eine weitere erfindungsge­ mäße Verbindungsstelle,
Fig. 4b: einen Querschnitt A-A nach Fig. 4a.
Anhand der Fig. 1 soll zunächst die prinzipielle Wirkungswei­ se der Erfindung erläutert werden. Zu verbinden sind die bei­ den Bauteile 1 und 2. Das Bauteil 1 ist im Beispiel eine Platte mit einem Durchzug, das Bauteil 2 ein Vollkörper mit einer Bohrung, die beispielsweise auch ein herkömmliches Ein­ preßteil aufnehmen könnte. Das Gefrierelement 4 besteht aus einem hülsenartigen Hohlkörper und ist mit reinem Wasser 3 oder Wasser 3 mit einem den Gefrierpunkt herabsetzenden Zu­ satz gefüllt und anschließend dauerhaft verschlossen. Der Hülsenmantel ist stahlelastisch und im Querschnitt ellip­ tisch. Im Oberteil wird das Gefrierelement 4 von einem Bund bzw. Kopf 5 abgeschlossen.
Zur Herstellung der Querpreßverbindung wird das Gefrierele­ ment 4 durch den Durchzug des Bauteils 1 gesteckt und unter Ausübung von Einpreßkraft in die Bohrung im Bauteil 2 bis zum Anschlag am Bund 5 eingetrieben. Zur Erleichterung des Fügens kann der Fuß des Gefrierelements 4 konisch angefast sein. Die stahlelastische Verformung des Hülsenmantels des Gefrierele­ ments 4 bewirkt die für den Zusammenhalt notwendige Reibkraft in der Bohrung des Bauteils 2 (Fig. 1b).
Zum sequentiellen Lösen der Verbindung kann das Gefrierele­ ment mit einem geeigneten Werkzeug aus der Bohrung entfernt werden. Dazu kann das Gefrierelement äußerlich weitestgehend herkömmlichen Verbindungselementen angeglichen sein.
Soll die Verbindung mit einer Vielzahl weiterer Verbindungen dieser Art gleichzeitig gelöst werden, so wird das Erzeugnis in einer Klimakammer einer Temperatur ausgesetzt, die zum Ge­ frieren des Wassers in dem Gefrierelement führt. Hierzu ist im Normalfall ein Temperaturunterschiede von 20 bis 30 K aus­ reichend. Wasser dehnt sich bekanntlich beim Erstarren zu Eis um fast 9% seines Volumens aus. Der beim Gefrieren ausgeübte Druck ist so stark, das der Hülsenmantel des wassergefüllten Gefrierelements sich stahlelastisch verformt. Der im Funk­ tionszustand elliptische Mantelquerschnitt nähert sich der Kreisringform an, das heißt, die Hauptscheitel auf der großen Ellipsenachse verkürzen ihre Abstände zum Ellipsenmittel­ punkt, die Nebenscheitel vergrößern ihren Abstand. Die Preß­ passung wird nahezu oder völlig aufgehoben und das Gefrier­ element löst sich, z. B. unter Zuhilfenahme einer vorgespann­ ten Druckfeder zwischen dem Bund 5 und dem Bauteil 1.
Die Formänderung des Hülsenmantels erklärt sich dadurch, daß das gefrierende Wasser einen allseitig gleichmäßigen Innen­ druck auf die Gefrierelement-Hülse ausübt, die aufsummierte Kraftkomponente auf den Hülsenmantel in Richtung der kleinen Achse der Ellipse aber größer ist als in Richtung der großen Ellipsenachse. Da der Hülsenmantel aus einem stahlelastischen Material besteht, werden mit dem Ausweiten der Nebenscheitel­ zonen die Hauptscheitelzonen entgegen dem Druck des fließfä­ higen Eises so weit nach innen gezogen, bis sich ein Kräfte­ gleichgewicht einstellt. In Fig. 2 sind die auf den Hülsen­ mantel des Gefrierelements 4 wirkenden Kräfte symbolisch dar­ gestellt.
Die Gefrierelement-Hülse kann im Querschnitt auch anders ge­ formt sein, beispielsweise als Polygon-Profil. Beim Gefrieren wird sich jede Seite des n-Ecks unter Einziehung der Kanten nach außen ausbeulen. Bei einem n-eckigen Gefrierelement las­ sen sich höhere Reibkräfte und damit Haltekräfte erreichen, jedoch sind an die Paßgenauigkeit höhere Anforderungen zu stellen, als beispielsweise bei einem elliptischen Quer­ schnitt.
Im Beispiel nach Fig. 3 ist das Gefrierelement mit dem Bau­ teil 1 zu einem einzigen Bauteil integriert und in das Bau­ teil 2 eingesetzt. Es ersetzt z. B. Rasthaken oder mit Säge­ zahn versehene, dübelartige Einpreßbolzen an der Innenseite eines Verkleidungs- oder Gehäuseteils oder eine Schraubver­ bindung mit dem Vorteil einer simultanen Lösbarkeit.
Im Beispiel nach Fig. 4 ist das kraftschlüssige Verbin­ dungselement zur Erhöhung der Haltekräfte mit Formschluß kom­ biniert. Hierzu dient eine gewindeartige bzw. wulstartige Profilierung der Manteloberfläche des Gefrierelements 4 und eine adäquate Ausbildung der Bohrung (Fig. 4a).
Mit der erfindungsgemäßen Lösung lassen sich hochfeste, si­ multan und separat lösbare Preßverbindungen herstellen.

Claims (8)

1. Simultan lösbare, kraftschlüssige Verbindung zweier Bau­ teile unter Verwendung eines hülsenartigen, wassergefüllten Gefrierelements, das einen in Kraftschlußrichtung formver­ änderbaren, elastischen Mantel besitzt, dadurch gekennzeich­ net, dass der Hülsenmantel stahlelastisch ist und im Zustand der kraftschlüssigen Verbindung von der Kreisform abweicht, wodurch sich beim Erstarren des eingeschlossenen Wassers (3) das Gefrierelement (4) in Kraftschlußrichtung unter Annähe­ rung an die Kreisform und gleichzeitiger Aufhebung der Kraft­ wirkung an den Fügeflächen der Bauteile (1, 2) verkürzt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Funktionszustand der Verbindung der Zusammenhalt der Bau­ teile (1, 2) durch eine beim Einpressen des Gefrierelements (4) in eine Bohrung eines Teils (2) sich aufbauende Vorspann­ kraft hervorgerufen wird.
3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füge-/Trennrichtung der Verbindung senkrecht zu ih­ rer Kraftschlußrichtung liegt.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefrierelement (4) über den Hülsenmantel direkt die Ver­ bindung schließt/öffnet.
5. Verbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel des Gefrierelements (4) zusätzlich profiliert ist.
6. Verbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelquerschnitt des Gefrierelements (4) senkrecht zur Füge-/Trennrichtung im Funktionszustand achssymmetrisch, insbesondere elliptisch ist.
7. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefrierelement (4) aus einem wassergefüllten, all­ seitig verschlossenen Hohlkörper mit einem Mantelquerschnitt im Funktionszustand in Form eines Polygon-Profils besteht.
8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasser (3) Zusatzstoffe zur Herabsetzung des Gefrier­ punkts beigemischt sind.
DE1995118763 1995-05-22 1995-05-22 Simultan lösbare, kraftschlüssige Verbindung zweier Bauteile Expired - Fee Related DE19518763C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995118763 DE19518763C2 (de) 1995-05-22 1995-05-22 Simultan lösbare, kraftschlüssige Verbindung zweier Bauteile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995118763 DE19518763C2 (de) 1995-05-22 1995-05-22 Simultan lösbare, kraftschlüssige Verbindung zweier Bauteile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19518763A1 DE19518763A1 (de) 1996-11-28
DE19518763C2 true DE19518763C2 (de) 2001-09-06

Family

ID=7762573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995118763 Expired - Fee Related DE19518763C2 (de) 1995-05-22 1995-05-22 Simultan lösbare, kraftschlüssige Verbindung zweier Bauteile

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19518763C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005042292B3 (de) * 2005-09-01 2007-02-15 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Verfahren und Vorrichtung zur präzisen und lösbaren Verbindung von Bauelementen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19957218B4 (de) * 1999-11-27 2005-10-20 Actech Gmbh Adv Casting Tech Anordnung zum automatischen Wechsel von Schaftwerkzeugen an einer Antriebsspindel von Bearbeitungsmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4327381A1 (de) * 1993-08-14 1995-02-16 Lothar Dr Ing Schulze Lösbares Verbindungselement
DE4401862A1 (de) * 1994-01-22 1995-07-27 Lothar Dr Ing Schulze Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungsstellen zwischen Bauteilen eines Erzeugnisses

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4327381A1 (de) * 1993-08-14 1995-02-16 Lothar Dr Ing Schulze Lösbares Verbindungselement
DE4401862A1 (de) * 1994-01-22 1995-07-27 Lothar Dr Ing Schulze Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungsstellen zwischen Bauteilen eines Erzeugnisses

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-B.: VDI-Fortschrittsberichte, Reihe 15: Umwelt-technik Nr. 40: F. Gehrmann: Konstruktion und werterhaltendes Recycling minderwertiger techni- scher Gebrauchsgüter, dargestellt am Beispiel Haushaltskleinmaschinen *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005042292B3 (de) * 2005-09-01 2007-02-15 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Verfahren und Vorrichtung zur präzisen und lösbaren Verbindung von Bauelementen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19518763A1 (de) 1996-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2236889B1 (de) Fitting zum Anschluss eines Rohres
DE3133665A1 (de) Anordnung zur verbindung von rohren eines waermetauscherblocks mit einem anschlusskasten, insbesondere fuer einen verdampfer
DE1527557A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau von Kreuzgelenken
DE19721478B4 (de) Druckfügeverfahren und damit hergestellte Rahmen
EP2775227A1 (de) Wärmetechnisches Gerät
DE4419065A1 (de) Selbststanzende Befestigungsvorrichtung
DE19518763C2 (de) Simultan lösbare, kraftschlüssige Verbindung zweier Bauteile
DE19544161C2 (de) Preßfitting zur Herstellung einer unlösbaren dichten Verbindung von Rohren
WO2009000559A1 (de) Verschlusselement für bohrungen
DE19955764A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Spaltabdichtung
EP0965721A1 (de) Befestigung für Isolierglaselement
DE4447624C2 (de) Fügeverbindung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Fügeverbindung
WO1987003638A1 (en) Anchor bolt for concrete elements
DE10033861B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundprofils zur thermischen Trennung bei Bauwerksprofilen mit eingegossenem Distanzelement
DE102005053987B4 (de) Befestigungselement aus einer Formgedächtnislegierung und Verfahren zum Anbringen eines derartigen Befestigungselements in mindestens einem Werkstück
EP2196637B1 (de) Hydraulische Baueinheit und Hydraulikventil zur Bildung der Baueinheit
EP1129276A1 (de) Kombination aus einer haupteinheit und wenigstens einer anbau funktionseinheit
DE3909100A1 (de) Verbindungsaufbau
DE4419159C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Fügeverbindung
DE2754606C2 (de) Hydropneumatischer Druckspeicher
DE2755454A1 (de) Haftanker fuer eine aus stahldraehten bestehende litze
EP1111962A2 (de) Heizvorrichtung mit unterteiltem Mantelrohr
EP1375765B1 (de) Verschlussstopfen für Anschlüsse im Betonbau
DE2012451A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Presss i t zve rb indung
DE10062540A1 (de) Heizvorrichtung mit Aufweitkörper zur Montage in einer Wandöffnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee