DE4401862A1 - Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungsstellen zwischen Bauteilen eines Erzeugnisses - Google Patents
Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungsstellen zwischen Bauteilen eines ErzeugnissesInfo
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- G12B1/00—Sensitive elements capable of producing movement or displacement for purposes not limited to measurement; Associated transmission mechanisms therefor
- G12B1/02—Compound strips or plates, e.g. bimetallic
Landscapes
- Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf sequentiell und/oder simultan
aktivierbare Verbindungsstellen zwischen Bauteilen eines Er
zeugnisses infolge Änderung einer ungerichteten physikali
schen Größe.
Zur Vereinfachung der Demontage von Erzeugnissen sind bereits
Verbindungstechniken vorgeschlagen worden, für die ein simul
tanes Lösen zahlreicher Verbindungsstellen charakteristisch
ist. Die für die Zustandsänderung der Verbindungsstellen sol
cher Verbindungstechniken notwendige mechanische Energie soll
mittels Wandlerelemente aus anderen, ungerichteten physikali
schen Größen, z. B. Druck und Temperatur, gewonnen werden. Den
vorgeschlagenen Wandlerelementen liegen meist physikalische
Effekte zugrunde, die unter technisch sinnvollen Bedingungen
nur ein geringes Arbeitsvermögen pro Volumen zulassen. Ferner
bestehen solche simultan lösbaren Verbindungselemente aus
zahlreichen Teilen verschiedener Werkstoffe, weshalb stoffli
ches Recycling erschwert wird. Zur Gewährleistung des wieder
holten Einsatzes solcher Verbindungselemente müssen diese se
parat ausgebildet sein, d. h. sich von den verbundenen Bautei
len ohne Beeinträchtigung der Wiederverwendbarkeit lösen las
sen. Außerdem müssen solche Verbindungselemente ein separates
Lösen zu Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten ermöglichen
und deshalb auch von Hand zugänglich sein. Der Aufwand für
solche Verbindungselemente ist aufgrund der aufgeführten An
forderungen relativ hoch und die Einsatzmöglichkeiten sind
beschränkt.
Speziell aus Gehrmann, Franz: "Konstruktion und werterhalten
des Recycling niederwertiger technischer Gebrauchsgüter, dar
gestellt am Beispiel Haushaltkleinmaschinen" - VDI-Fort
schrittsberichte, Reihe 15: Umwelttechnik Nr. 40, Düsseldorf:
VDI-Verlag GmbH, 1986 ist bereits der Vorschlag bekannt, gas
gefüllte, elastische Blasen zu verwenden, die sich unter der
Wirkung äußerer Druckveränderungen verformen sollen. Es han
delt sich also um passive Bauelemente, zu deren Verformung
eine erhebliche Arbeit geleistet werden muß. Weiterhin wird
vorgeschlagen, sogenannte Dehnelemente mit organischen Stof
fen im Inneren, namentlich Stearin oder Paraffin, zu bauen.
Diese Stoffe haben zwar einen merklichen Ausdehnungskoeffi
zienten, die Volumenzunahme erfolgt jedoch gleichförmig mit
der Temperaturzunahme, was höhere Temperaturdifferenzen er
forderlich macht und einen Einsatz für lösbare Verbindungen
erschwert. Die Verwendung dieser brennbaren und schlecht ent
fernbaren Stoffe ist für viele Erzeugnisse auch problema
tisch.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Wandlerelemente
für Verbindungselemente für simultan steuerbare Verbindungs
stellen zu schaffen, die bei möglichst geringem Aufwand ein
Anwendungsfeld sowohl für die zerstörungsfreie Demontage und
Remontage separater Verbindungselemente als auch für die
teilweise zerstörende Demontage solcher Erzeugnisse erschlie
ßen, die zum Altstoffrecycling demontiert werden, wobei die
saubere stoffliche Trennung eine Grundbedingung ist. Ferner
soll die Möglichkeit geschaffen werden, Verbindungsstellen
auf der Grundlage dieser Wandlerelemente auch separat zu lö
sen bzw. zu schließen, ohne daß diese von Hand zugänglich
oder mit einem Werkzeug erreichbar sein müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während in den An
sprüchen 2 bis 18 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung angegeben sind.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher
erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 das Prinzip eines geschlossenen, wassergefüllten Ge
frierelements als aktives, bistabiles Dehnelement
Fig. 2 das Prinzip eines offenen Gefrierelements
Fig. 3 ein geschlossenes Gefrierelement in Verbindung mit
einem mechanischen Kraftübertragungselement
Fig. 4 ein geschlossenes Gefrierelement in Verbindung mit
einer hydraulischen Kraftübertragung
Fig. 5 ein aus den Bauteilen selbst gebildetes geschlossenes
Gefrierelement.
Anhand der Fig. 1 soll zunächst die prinzipielle Wirkungs
weise der Erfindung erläutert werden. Das Gefrierelement 1
besteht aus einem rundum geschlossenen, mit einer Gefriersub
stanz 2 gefüllten Zelle. Im Beispiel sind die Stirn- und Sei
tenwände 3 starr und die Ober- und Unterseite 4 elastisch
ausgebildet. Als Gefriersubstanz 2 dient Wasser. Gefriert das
Wasser infolge herbeigeführter Abkühlung der Umgebung unter
0°C, wird das Eis das Gefrierelement 1 infolge Volumenaus
dehnung an den elastischen Seiten 4 auswölben. Diese, prak
tisch bistabile und aktive Volumenzunahme beim Gefrieren wird
zur Verrichtung mechanischer Arbeit an einer nicht näher dar
gestellten Verbindungsstelle nutzbar gemacht, z. B. kann eine
stoffschlüssige Verbindung aufgetrennt werden. Werden mehrere
derartige Gefrierelemente 1 eingesetzt, erfolgt ein simulta
nes Trennen dieser, d. h., das Erzeugnis zerfällt schlagartig
in seine Einzelteile, ohne daß die Lage der Verbindungsstel
len bekannt sein muß. Soll auch eine vorprogrammierte Teil-
Demontage möglich sein, werden die hierzu vorbestimmten Ge
frierelementen 1 mit reinem Wasser gefüllt und die restlichen
Gefrierelementen 1 zwecks Herabsetzung der Erstarrungstempe
ratur mit einer leichten Salzlösung. Bei einer Temperatur am
Gefrierpunkt des Wassers werden lediglich die mit Wasser ge
füllten Gefrierelementen 1 Öffnungsarbeit verrichten, während
bei niedrigeren Temperaturen sich alle Gefrierelemente infol
ge Eisbildung ausdehnen und ihre zugeordneten Verbindungen
lösen.
Im prinzipiellen Beispiel nach Fig. 2 handelt es sich um ein
offenes Gefrierelement 1, d. h., die festen Stirnseiten 3 sind
z. B. mit kleinen Öffnungen 5 versehen, die erst dann mit Was
ser gefüllt werden, wenn die Verbindungsstelle gelöst werden
soll. Beim Gefrieren des Wassers werden auch diese kleinen
Öffnungen 5 zufrieren und das Eis wird wie im Beispiel nach
Fig. 1 die Ober- und Unterseite 4 auswölben. Diese Anordnung
hat den Vorteil, daß erst beim Zerlegungsprozeß Wasser in
die Gefrierelemente 1 gefüllt werden muß, weshalb die Erzeug
nisse im Gebrauchsfall temperaturunabhängig sind und auch hy
groskopische Werkstoffe für die Gefrierelemente 1 einsetzbar
sind. Weiterhin eröffnet sich die Möglichkeit, nur einige Ge
frierelemente 1 für eine beliebige Teil-Demontage gezielt zu
befüllen. Um ein Aufspüren der einzelnen Verbindungsstellen
zu vermeiden, können diese Verbindungsstellen auch durch ein
Kanalsystem verbunden sein. In Vorbereitung auf eine Teil-De
montage wird dann lediglich das Kanalsystem bewässert, wäh
rend für eine Voll-Demontage das gesamte Erzeugnis z. B. ein
Wasserbad durchläuft.
Natürlich kann die Ausdehnung der Gefrierelemente 1 nicht nur
zum Lösen von Verbindungen genutzt werden, sondern auch zum
Schließen von Verbindungen, indem z. B. zwei Teile in Form-
oder Stoffschluß gebracht werden.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, bei
dem die zu verbindenden Teile 6 und 7 mittels eines Gelenkhe
bels 8 gesperrt werden. Das Gefrierelement 1 ist in eine Ver
tiefung des Teiles 6 eingearbeitet und mit einer Membran 9
abgeschlossen. Gefriert das im Gefrierelement 1 befindliche
Wasser, so treibt das Eis die Membran 9 und einen daran abge
stützten Gelenkarm 10 nach außen, wodurch der andere Ge
lenkarm 11 im Uhrzeigersinne geschwenkt wird und das Teil 6
freigibt. Auch hier ist wieder nur das Prinzip der Erfindung
verdeutlicht, die viele verschiedene Ausführungen in der Pra
xis zuläßt.
In Fig. 4 ist ein allseitig starres Gefrierelement 1 darge
stellt, in dessen Inneren sich wiederum Wasser befindet. Der
Innenraum ist durch eine Membran 9 getrennt, auf deren einer
Seite sich Wasser befindet und auf deren anderer Seite ein
Hydraulikanschluß 12 herausgeführt ist. Gefriert das Eis, so
wölbt sich die Membran 9 aus und verdrängt die hydraulische
Flüssigkeit in Richtung des Hydraulikanschlusses 12. Eine
nicht näher dargestellte Auswerteanordnung gibt z. B. ein
Stellsignal ab. An einer Seite des Gefrierelements 1 ist zu
sätzlich ein Peltierelement 13 befestigt, mit dessen Hilfe
ein elektrischer Stellbefehl die Verbindungsstelle erreicht.
Durch eine Kombination elektrischer und/oder hydraulischer
Verbindungen lassen sich alle nur denkbaren Konstellationen
erreichen, weshalb sich eine solche Anordnung auch als
Stellantrieb eignet.
Nach Fig. 5 bilden die Einzelteile 14, 15 selbst die Umhül
lung des Gefrierelements 1. Im Beispiel sind die beiden Teile
6 und 7 stoffschlüssig miteinander verbunden. Gefriert das
Wasser im Inneren des Gefrierelements 1, wird der Stoffschluß
aufgehoben und damit die Verbindung gelöst. In Verbindung mit
einer teilweise zerstörenden Demontage und offenen Volumina
der Gefrierelemente 1 ist eine Anwendung dieser Variante für
das Lösen sonst als unlösbar geltender Verbindungen, die je
doch mit solchen Fügetechniken hergestellt werden, die über
gute Montageautomatisierungseigenschaften verfügen, möglich.
Das Gefrierelement 1 kann natürlich alternativ oder zusätz
lich mit einem separaten Kühlelement nach Fig. 4 ausgerüstet
sein, womit wiederum einzelne, beliebig herausgegriffene Ver
bindungsstellen - oder auch alle - ohne Werkzeug gelöst oder
gefügt werden können. Möglich ist auch, daß ein Gefrierele
ment 1 mehr als zwei Teile beaufschlagt, beispielsweise drei
oder vier Teile voneinander löst.
Für die Schlußelemente zwischen den Einzelteilen sind sowohl
kraft-, form- als auch stoffschlüssige Verbindungselemente
einsetzbar. Durch das außerordentlich große Arbeitsvermögen
pro Volumen von Wasser beim Gefrieren, das sich vor allem in
den großen erzeugbaren Drücken äußert, sind aber kraftschlüs
sige Verbindungselemente zu favorisieren.
Die Verbindungselemente, die nach dem erfindungsgemäßen Prin
zip konstruiert werden, können als separate und integrierte
Elemente ausgebildet sein. Insgesamt erschließt sich durch
die zahlreichen aufgeführten Beispiele ein breites Anwen
dungsfeld. Für simultan lösbare Verbindungselemente in Er
zeugnissen, die für das Altstoffrecycling demontiert werden
müssen, ist die Erfindung insofern von großem Vorteil, als
bei Verwendung externer Kältemaschinen nichtrecyclingfähige
Stoffmischungen leicht vermieden werden können.
Claims (19)
1. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen zwischen Bauteilen eines Erzeugnisses infolge Ände
rung einer ungerichteten physikalischen Größe, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Verbindungen über aktive, bistabi
le Dehnelemente (1) lösen bzw. schließen.
2. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausnutzung der
Volumenänderung einer im Inneren der Dehnelemente (1) befind
lichen Substanz (2) beim Übergang in einen anderen Aggregat
zustand.
3. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dehnelemente als Gefrierelemente (1) ausgebildet sind,
die aufgrund einer Volumenänderung der Gefriersubstanz (2) im
Innern der Gefrierelemente (1) beim Übergang vom flüssigen in
den festen Aggregatzustand oder umgekehrt Verbindungen lösen
oder schließen.
4. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Gefriersubstanz (2) Wasser verwendet wird.
5. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Gefriersubstanz (2) Wasser mit einem den Gefrierpunkt
künstlich herabsetzenden Zusatz verwendet wird.
6. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als Zusatz für die Gefriersubstanz (2) ein Salz verwendet
wird.
7. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Herabsetzung des Gefrierpunktes Druck auf das Wasser im
Dehnelement (1) ausgeübt wird.
8. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dehnelement (1) wiederverwendbar ist.
9. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das aktive, bistabile Dehnelement (1) allseitig geschlossen
ist, vollständig oder nahezu vollständig mit Substanz (2) ge
füllt ist und mindestens eine formveränderbare Außenwand (4)
besitzt.
10. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das aktive, bistabile Dehnelement (1) kleine Öffnungen (5)
besitzt, im Aktionszustand vollständig oder nahezu vollstän
dig mit Substanz (2) gefüllt ist und mindestens eine formver
änderbare Außenwand (4) besitzt.
11. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das aktive, bistabile Dehnelement (1) über eine formveränder
bare Außenwand (4) direkt auf die Verbindungsstelle wirkt.
12. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das aktive, bistabile Dehnelement (1) über eine formveränder
bare Außenwand (4) indirekt auf die Verbindungsstelle wirkt.
13. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß
mechanische Kraftübertragungsmittel beaufschlagt werden.
14. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ak
tive Dehnelement (1) starre Außenwände besitzt und über inne
re Hubelemente (Membran 9/ Kolben) auf die Verbindungsstelle
wirkt.
15. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Au
ßenwände des aktiven Dehnelements (1) direkt und anteilig von
den verbundenen Bauteilen (14, 15) gebildet sind.
16. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gefriertemperatur für die Gefriersubstanz (2) durch ein
externes Temperaturfeld eingestellt wird.
17. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gefriertemperatur für die Gefriersubstanz (2) durch in
terne Kühlelemente (13) eingestellt wird.
18. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen nach Anspruch 1 bis 6 und 17, dadurch gekennzeich
net, daß als interne Kühlelemente (13) Peltierelemente Ver
wendung finden.
19. Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungs
stellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
bindungsstellen kraftschlüssig arbeiten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401862 DE4401862C2 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungsstellen zwischen Bauteilen eines Erzeugnisses |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19944401862 DE4401862C2 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungsstellen zwischen Bauteilen eines Erzeugnisses |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4401862A1 true DE4401862A1 (de) | 1995-07-27 |
DE4401862C2 DE4401862C2 (de) | 1997-09-25 |
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ID=6508487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944401862 Expired - Fee Related DE4401862C2 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Sequentiell und/oder simultan aktivierbare Verbindungsstellen zwischen Bauteilen eines Erzeugnisses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401862C2 (de) |
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-
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- 1994-01-22 DE DE19944401862 patent/DE4401862C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4401862C2 (de) | 1997-09-25 |
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