DE19518464C2 - Formling zur Herstellung einer stabilisierten Chlordioxidlösung - Google Patents
Formling zur Herstellung einer stabilisierten ChlordioxidlösungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von stabilisierten
Chlordioxidlösungen aus festen, trockenen Ausgangsstoffen
direkt am Verbrauchsort.
Verwendung und Herstellung von Chlordioxidlösungen sind
bekannt. Einige Anwendungsgebiete für Chlordioxidlösungen
sind die Trink- und Schwimmwasseraufbereitung,
Schleimbekämpfung in offenen Wasserkreisläufen,
Bekämpfung von Algen in Kühlwasserkreisläufen, Geruchsbe
seitigung im Waschwasser verschiedener Lebensmittel
betriebe.
Chlordioxidlösungen unterbinden besonders in Anwesenheit
von Chlor die Bildung von unerwünschten Trihalogen
methanen, Chloraminen und geruchsintensiven Chlorphenolen
und reduzieren die AOX-Werte (adsorbierbare organische
Halogenverbindungen). Die hohe Chlorzehrung wird dadurch
verringert. Besonders weist Chlordioxid die Vorteile auf,
daß es in einem weiten pH-Bereich, speziell bei hohen
Werten, eine noch leicht zunehmende keimtötende Wirkung
besitzt und das Redoxpotential bei hohen pH-Werten
konstant bleibt.
Chlordioxid wird in gasförmiger oder flüssiger Form
eingesetzt. Gasförmiges Chlordioxid muß in einem
Generator direkt am Verbrauchsort hergestellt werden, da
es entsprechend seinem endothermen Charakter nicht stabil
ist. Dies erfordert einen hohen apparativen Aufwand mit
entsprechenden Sicherheitsvorrichtungen. Der größte
Nachteil von Chlordioxid in Lösungen liegt darin, daß es
disproportioniert und somit nicht stabil ist. Eine
Stabilisierung von Chlordioxid in wässrigen Lösungen über
lange Dauer ist nicht wirksam.
Die AT 255339 beschreibt ein Verfahren zur Aufbereitung
von Trinkwasser, Badewasser oder sonstigen
Gebrauchswässern mit Chlordioxid, worin zunächst
getrennte Lösungen von Chloriten und Persalzen
hergestellt werden, die dann mittels Dosiervorrichtungen
in einem speziellen Reaktor umgesetzt werden.
Aus der DE 34 03 631 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung
einer stabilisierten wässrigen Chloritlösung bekannt,
worin eine Peroxyverbindung als Stabilisierungsmittel
verwendet wird. Die DE 41 32 867 A1 beschreibt ein
Wasseraufbereitungs- und/oder Wasserdesinfektionsmittel,
das ein Caroat und/oder Peroxodisulfat enthält. Aus der
DE-PS 8 26 437 ist ferner bekannt, daß die Ausbeute von
Chlordioxid aus sauren Chloritlösungen durch Zugabe von
Aluminiumsulfat gesteigert werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein
Desinfektionsverfahren bereitzustellen, welches die
obigen Nachteile nicht besitzt und auch geeignet ist zur
Bereitstellung kleiner Mengen Chlordioxid direkt am
Verbrauchsort aus einfach handhabbaren trockenen
Ausgangsstoffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Formling zur
Herstellung einer stabilisierten Chlordioxidlösung,
dessen chemisch inkompatible Bestandteile räumlich
voneinander getrennt verpreßt sind, enthaltend ein
Caroat, ein Alkalichlorid und ein Alkali- oder
Erdalkalichlorit.
Das chemische Prinzip zur Herstellung stabilisierter
Chlordioxidlösungen beruht auf zwei parallelen
Redoxreaktionen, wobei zunächst Chloride mittels
Peroxomonosulfat des Caroats zu Chlor und weiter Chlorite
durch das entstandene Chlor zu Chlordioxid oxidiert
werden. Da Chlor mit seinem höheren Normalpotential als
Chlordioxid auf letzteres oxidierend wirkt, soll in der
so hergestellten Chlordioxidlösung vorzugsweise ein
Konzentrationsverhältnis von Chlor zu Chlordioxid
eingestellt sein, bei dem die Einzelpotentiale der
korrespondierenden Redoxpaare gleich sind. Unter diesen
Bedingungen stehen Chlordioxid und Chlor, möglicherweise
über aktivierte Chloroxide, im Gleichgewicht, was zu
konstanten Konzentrationen von Chlordioxid führt.
Erstmalig ist es nun möglich, ausschließlich trockene
Ausgangsstoffe zur Herstellung von Chlordioxidlösungen
für Wasseraufbereitungsverfahren bereitzustellen.
Caroat ist ein Dreifachsalz aus Metallperoxomonosulfat,
Metallhydrogensulfat und Metallsulfat.
Alle bisher genannten Stoffe und Stoffverbindungen, die
in den erfindungsgemäßen Verfahren zur Aufbereitung von
Wasser eingesetzt werden sollen, sind laut
Trinkwasserverordnung für diesen Zweck zulässig.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Stoffe können in Form
von Formlingen, auch in Kartuschen verpackt, oder auf
Trägermaterial adsorbiert, eingesetzt werden.
Zur Erhöhung der Sicherheit beim Verpressen von
Metallchlorit können 12 Gew.-Teile Natriumchlorid,
5 Gew.-Teile Natriumhydrogencarbonat, 15 Gew.-Teile
Natriumcarbonatdekahydrat und 18 Gew.-Teile
Dinatriumhyärogenphosphatdodekahydrat zugesetzt werden.
Aus diesem Grund können dem Alkalimetallperoxodisulfat
mit etwa 15% Metallhydrogensulfat und etwa 20%
Kaliumsulfat zugemischt werden.
Bei den Mehrkomponentenformlingen werden chemisch
inkompatible Bestandteile räumlich voneinander getrennt
verpreßt. Zur Trennung können beispielsweise Alkali
metallchloridschichten eingesetzt werden. Je nach
Zustandsform der Einzelbestandteile können Pulver oder
aber, falls diese sich nicht gut verpressen lassen, auch
Granulate verpreßt werden. Diese Formen erleichtern die
Handhabung und führen zu Chlordioxidlösungen mit
definierten Konzentrationen.
Zur Anwendung werden die zuvor erläuterten
Anwendungsformen in Wasser gegeben, worauf die Umsetzung
zu Chlordioxid erfolgt. Es ist weder eine Temperatur
erhöhung noch eine Gasentweichung zu erwarten.
Vorzugsweise erfolgt der Lösevorgang in den, wie oben
beschrieben, vorbehandelten Polyethylenbehältnissen. Der
Einsatz von Formlingen bietet die Möglichkeit einer
verzögerten ClO2-Bildung, wohingegen sich beim Einsatz von
Pulvern ClO2 am Anfang in großen Mengen bildet.
Die erfindungsgemäßen ClO2-Lösungen und die einfache
Handhabung der Ausführungsformen ermöglichen auch die
Unterbindung der Schwefelwasserstoffbildung in
sulfathaltigen Abwässern durch die sufidogenen Bakterien
aus der sporenbildenden Gattung Desufotomaculum und der
nichtsporenbildenden Gattung Desulfovibrio zu
unterbinden. Die erfindungsgemäßen ClO2-Lösungen
verhindern die Reduktion der Sufationen und ermöglichen
die Oxidation der Sulfit-, Thiosulfat- und Trithionat
ionen vorzugsweise sowohl in Waschmittelabwässern als
auch im Gipsüberstand und Gipsschlamm von
Gipsabscheidern.
Claims (5)
1. Formling zur Herstellung einer stabilisierten
Chlordioxidlösung, dessen chemisch inkompatible
Bestandteile räumlich voneinander getrennt verpreßt sind,
enthaltend ein Caroat, ein Alkalichlorid und ein Alkali-
oder Erdalkalichlorit.
2. Formling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Alkalimetall als Schutzmittel,
Sicherheitsbarriere bzw. Sperrschicht zur Trennung
chemisch inkompatibler Substanzen vorhanden ist.
3. Formling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß er in Form einer Mehrschichttablette
ausgebildet ist.
4. Formling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß er als Manteltablette ausgebildet
ist.
5. Verfahren zur Herstellung von stabilisierten
Chlordioxidlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man
einen Formling nach den Ansprüchen 1 bis 4 in Gegenwart
von Wasser zur Reaktion bringt.
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1995
- 1995-05-19 DE DE1995118464 patent/DE19518464C2/de not_active Expired - Fee Related
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