DE19517677A1 - Kurbel zur Umwandlung einer linearen Bewegung in eine Drehbewegung, oder umgekehrt - Google Patents
Kurbel zur Umwandlung einer linearen Bewegung in eine Drehbewegung, oder umgekehrtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine zur Umwandlung einer linearen
Bewegung in eine Drehbewegung, oder umgekehrt, vorgesehene
Kurbel, die mit ihrem einen Ende drehmomentfest an einer
Drehachse befestigt ist, und die ein zweites, von der Drehachse
beabstandetes Gelenkende aufweist.
Derartige Kurbeln sind üblicherweise zwischen der Drehachse und
dem Gelenkende einfach geradlinig ausgebildet. Desgleichen sind
zwischen der Drehachse und dem Gelenkende abgewinkelt
ausgebildete Kurbeln beispielsweise aus der FR 2 660 615 A1
oder aus dem DE-GM 78 07 914 bekannt. Die FR-C 2 185 997 und
die FR-C 8 87 784 offenbaren Kurbeln, die zwischen der
Drehachse und dem davon radial beabstandeten Gelenkende
bogenförmig gekrümmt ausgebildet sind.
Aus der DE 34 25 342 A1 ist eine Kurbel bekannt, die zwei
Kurbelteile aufweist, die in Bezug zueinander begrenzt
verschwenkbar sind, wobei zwischen den beiden Kurbelteilen eine
Federeinrichtung vorgesehen ist.
Alle diese bekannten, oben genannten Kurbeln sind derartig
ausgebildet, daß sie sich zwischen der Drehachse und dem
Gelenkende in einer einzigen radialen Richtung - entsprechend
abgewinkelt - erstrecken, so daß ein am Gelenkende in die
Kurbel eingeleiteter Impuls direkt auf die Drehachse wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kurbel der
eingangs genannten Art zu schaffen, deren auf die Drehachse
wirkendes Impulsverhalten und deren Wirkungsgrad zwischen der
Drehachse und dem Gelenkende verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Kurbel der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Ende an einem
ersten Kurbelteil und das Gelenkende an einem zweiten
Kurbelteil der Kurbel vorgesehen ist, die miteinander an einer
gemeinsamen Verbindungsstelle starr verbunden sind, wobei das
erste und zweite Kurbelteil derartig dimensioniert und
miteinander verbunden sind, daß das erste Kurbelteil an der
Drehachse mit der gedachten radialen Verbindungslinie zwischen
der Drehachse und Gelenkende einen bestimmten Kurbelwinkel α
einschließt, für den gilt: 90° α 270°.
Bei der erfindungsgemäßen Kurbel erstreckt sich also das erste
Kurbelteil von der Drehachse nicht zum Gelenkende hin, sondern
es schließt mit der gedachten Verbindungsstelle zwischen der
Drehachse und dem Gelenkende einen Kurbelwinkel α von
mindestens 90° bzw. maximal einen Kurbelwinkel von 270° ein. An
den jeweiligen Kurbelwinkel angepaßt ist das zweite Kurbelteil
dimensioniert, das einerseits mit dem Gelenkende und
andererseits mit dem von der Drehachse entfernten zweiten Ende
des ersten Kurbelteiles starr verbunden ist.
Es hat sich gezeigt, daß beispielsweise ein mit einer solchen
Kurbel ausgerüsteter Verbrennungsmotor auf einem
Leistungsprüfstand bei sonst gleichen Bedingungen wesentlich
drehfreudiger ist, d. h. seine Grenzdrehzahl ist wesentlich
größer als die des gleichen Verbrennungsmotors mit
herkömmlicher Kurbelstange. Kommen zwei solche erfindungsgemäße
Kurbeln bei einem Fahrrad als Pedalkurbeln zur Anwendung, so
zeigt sich, daß der Energieaufwand beispielsweise während einer
Bergauffahrt erheblich reduziert ist. Ist es mit einem
bekanntermaßen ausgebildeten Fahrrad, d. h. mit einem Fahrrad
mit zwei herkömmlichen geraden Tretkurbeln während einer
Bergfahrt erforderlich, vom Fahrradsattel hochzusteigen, um die
entsprechende Kraft und Energie in die Pedalkurbeln
einzuleiten, so kann derselbe Berg mit dem gleichen Fahrrad,
wenn es mit erfindungsgemäßen Kurbeln ausgerüstet ist, im
Sitzen bezwungen werden. Das alles hängt mit der
erfindungsgemäßen Gestaltung der Kurbel zusammen.
Bei der erfindungsgemäßen Kurbel kann der radiale Abstand der
Verbindungsstelle von der Drehachse und der radiale Abstand des
Gelenkendes von der Drehachse mindestens annäherend gleich groß
sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, den radialen
Abstand zwischen der Drehachse und der gemeinsamen
Verbindungsstelle der beiden Kurbelteile kleiner oder größer zu
dimensionieren als den radialen Abstand zwischen der Drehachse
und dem Gelenkende des zweiten Kurbelteiles. Auf diese Weise
ist das entsprechende Übersetzungsverhältnis wunschgemäß
einstellbar. Sind die zuletzt genannten radialen Abstände bei
der erfindungsgemäßen Kurbel veränderbar, so ist auf diese
Weise eine einstellbare Übersetzung realisierbar.
Das erste Kurbelteil der erfindungsgemäßen Kurbel kann
geradlinig ausgebildet sein. Selbstverständlich wäre es auch
möglich, das erste Kurbelteil mit einer von der geraden Form
abweichenden Gestalt auszubilden. Das zweite Kurbelteil kann
bei der erfindungsgemäßen Kurbel geradlinig oder bogenförmig
gekrümmt ausgebildet sein, wobei die Krümmung dann
zweckmäßigerweise in die Drehrichtung der Kurbel orientiert
ist. Selbstverständlich kann die Krümmung auch zur Drehrichtung
entgegengesetzt orientiert sein.
Das erste und zweite Kurbelteil können bspw. aus
Stangenmaterial o. dgl. sein. Desgleichen ist es möglich, das
erste und zweite Kurbelteil durch eine geeignete Schlitzung
einer Scheibe zu realisieren. Hierbei befindet sich die
Drehachse vorzugsweise im Zentrum der Scheibe.
Das erste und/oder zweite Kurbelteil können starr oder
abschnittweise federnd ausgebildet sein.
Bei der erfindungsgemäßen Kurbel kann der Kurbelwinkel α - wie
ausgeführt worden ist - zwischen 90 und 270° betragen.
Zweckmäßig kann es sein, wenn die Verbindungsstelle der beiden
Kurbelteile dem Gelenkende in Bezug zur Drehachse in radialer
Richtung mindestens annäherend gegenüberliegt, so daß der
Kurbelwinkel α mindestens annähernd 180° beträgt. Der
Kurbelwinkel kann auch größer als 180° sein.
Erfindungsgemäß kann die erfindungsgemäße Kurbel - wie bereits
erwähnt worden ist - als Tretkurbel bei einem Fahrrad, bei
einem Verbrennungsmotor oder bei einem Kompressor Anwendung
finden. Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Kurbel
nicht auf diese zuletzt genannten Verwendungen beschränkt,
sondern sie kann in vorteilhafter Weise überall dort zur
Anwendung gelangen, wo eine lineare Bewegung in eine
Drehbewegung, oder umgekehrt, umgewandelt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungen der erfindungsgemäßen Kurbel. Es
zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausbildung der Kurbel,
Fig. 2 eine zweite Ausbildungsform der Kurbel,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Kurbel, und
Fig. 4 eine vierte Ausbildung der Kurbel.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine erste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Kurbel 10, die zur Umwandlung einer
linearen Bewegung in eine Drehbewegung, oder umgekehrt,
vorgesehen ist, und die mit ihrem ersten Ende 12 mit einer
Drehachse 14 drehmomentfest verbunden ist, und die ein zweites,
von der Drehachse 14 radial beabstandetes Gelenkende 16
aufweist. Das mit der Drehachse 14 starr verbundene erste Ende
12 ist an einem ersten Kurbelteil 18 vorgesehen. Das Gelenkende
16 ist an einem zweiten Kurbelteil 20 vorgesehen. Die beiden
Kurbelteile 18 und 20 sind miteinander an einer gemeinsamen
Verbindungsstelle 22 starr verbunden. Die Verbindungsstelle 22
ist an dem vom ersten Ende 12 des ersten Kurbelteiles 18 und
vom Gelenkende 16 des zweiten Kurbelteiles 12 entfernten Ende
des ersten und zweiten Kurbelteiles 18 und 20 vorgesehen.
Das erste und das zweite Kurbelteil 18 und 20 sind derartig
dimensioniert und miteinander starr verbunden, daß das erste
Kurbelteil 18 an seinem ersten Ende 12 bzw. an der Drehachse 14
mit der gedachten radialen Verbindungslinie 24 zwischen der
Drehachse 14 und dem Gelenkende 16 einen bestimmten
Kurbelwinkel α einschließt. Dieser Kurbelwinkel α liegt im
Winkelbereich zwischen 90 und 270°. In Fig. 1 ist eine Kurbel
10 dargestellt, bei welcher der Kurbelwinkel α mindestens
annähernd 180° beträgt, so daß die Verbindungsstelle 22 dem
Gelenkende 16 diametral gegenüberliegt. Demgegenüber zeigt die
Fig. 2 eine Ausbildung der Kurbel 10, bei welcher der
Kurbelwinkel α kleiner 180° und die Fig. 3 eine
Ausführungsform der Kurbel 10, bei welcher der Kurbelwinkel α
größer 180° ist.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 2 und 3 mit denselben
Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 1, so daß es sich
erübrigt, in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 alle diese
Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
Das erste Kurbelteil 18 ist bei den Ausbildungen der Kurbel 10
gemäß den Fig. 1, 2 und 3 jeweils geradlinig gestaltet. Bei
der Ausbildung gemäß Fig. 2 ist außerdem auch das zweite
Kurbelteil 20 geradlinig ausgebildet. Demgegenüber zeigen die
Fig. 1 und 3 Ausbildungen der Kurbel 10, bei welchen das
zweite Kurbelteil 20 jeweils bogenförmig gekrümmt ausgebildet
ist, wobei die Krümmung in die Drehrichtung der Kurbel
orientiert ist. Diese Drehrichtung der Kurbel 10 ist in den
Fig. 1 bis 3 durch den Pfeil 26 angedeutet.
Während die Fig. 1 bis 3 Ausbildungen der Kurbel 10
verdeutlichen, bei welchen der radiale Abstand zwischen der
Drehachse 14 und dem Gelenkende 16 gleich groß ist wie der
radiale Abstand zwischen der Drehachse und der gemeinsamen
Verbindungsstelle 22 der beiden Kurbelteile 18 und 20, zeigt
die Fig. 4 eine Ausbildung der Kurbel 10, bei welcher der
radiale Abstand R zwischen der Drehachse 14 und dem Gelenkende
16 größer ist als der radiale Abstand r zwischen der Drehachse
14 und der gemeinsamen Verbindungsstelle 22 der beiden
Kurbelteile 18 und 20. Selbstverständlich ist es auch möglich,
daß der Radius r größer ist als der Radius R.
In den Fig. 1 bis 4 sind Kurbeln 10 verdeutlicht, deren
Kurbelteile 18 und 20 aus einem Stangenmaterial bestehen. Die
Kurbelteile 18 und 20 können jedoch auch durch geeignete
Schlitzung einer Scheibe realisiert sein.
Claims (11)
1. Zur Umwandlung einer linearen Bewegung in eine
Drehbewegung, oder umgekehrt, vorgesehene Kurbel (10),
die mit ihrem einen Ende (12) drehmomentfest an einer
Drehachse (14) befestigt ist, und die ein zweites, von
der Drehachse (14) beabstandetes Gelenkende (16)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das erste Ende (12) an einem ersten Kurbelteil (18)
und das Gelenkende (16) an einem zweiten Kurbelteil (20)
der Kurbel (10) vorgesehen ist, die miteinander an einer
gemeinsamen Verbindungsstelle (22) starr verbunden sind,
wobei das erste und zweite Kurbelteil (18, 20) derartig
dimensioniert und miteinander verbunden sind, daß das
erste Kurbelteil (18) an der Drehachse (14) mit der
gedachten radialen Verbindungslinie (24) zwischen der
Drehachse (14) und dem Gelenkende (16) einen bestimmten
Kurbelwinkel (α) einschließt, für den gilt:
90° α 270°.
90° α 270°.
2. Kurbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der radiale Abstand (r) der Verbindungsstelle (22)
von der Drehachse (14) und der radiale Abstand (R) des
Gelenkendes (16) von der Drehachse (14) mindestens
annähernd gleich groß sind.
3. Kurbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das erste Kurbelteil (18) geradlinig ausgebildet ist.
4. Kurbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß das zweite Kurbelteil (20) bogenförmig gekrümmt
ausgebildet ist, wobei die Krümmung in Drehrichtung (26)
der Kurbel (10) orientiert ist.
5. Kurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Verbindungsstelle (22) der beiden Kurbelteile
(18, 20) dem Gelenkende (16) in Bezug zur Drehachse (14)
in radialer Richtung mindestens annähernd
gegenüberliegt, so daß der Kurbelwinkel (α) mindestens
annähernd 180° beträgt.
6. Kurbel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Kurbelwinkel (α) größer als 180° ist.
7. Kurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet
daß die beiden Kurbelteile (18, 20) aus Stangenmaterial
bestehen.
8. Kurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kurbelteile (18, 20) durch Schlitzung
einer Scheibe ausgebildet sind.
9. Verwendung einer Kurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8
als Tretkurbel bei einem Fahrrad.
10. Verwendung einer Kurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8
bei einem Verbrennungsmotor.
11. Verwendung einer Kurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8
bei einem Kompressor.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995117677 DE19517677C2 (de) | 1995-05-13 | 1995-05-13 | Kurbel zur Umwandlung einer linearen Bewegung in eine Drehbewegung, oder umgekehrt |
PCT/DE1996/000857 WO1996035606A1 (de) | 1995-05-13 | 1996-05-12 | Kurbel zur umwandlung einer linearen bewegung in eine drehbewegung, oder umgekehrt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995117677 DE19517677C2 (de) | 1995-05-13 | 1995-05-13 | Kurbel zur Umwandlung einer linearen Bewegung in eine Drehbewegung, oder umgekehrt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19517677A1 true DE19517677A1 (de) | 1996-11-21 |
DE19517677C2 DE19517677C2 (de) | 1997-06-12 |
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ID=7761878
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- 1995-05-13 DE DE1995117677 patent/DE19517677C2/de not_active Expired - Fee Related
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