DE19517581C2 - Nur-Glas-Fassade - Google Patents
Nur-Glas-FassadeInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5427—Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verglasungssystem
für eine Gebäudefassade.
Verglasungssysteme dieser Art sind bekannt (vergleiche insbesonde
re DE 39 08 983 A1) und werden vorzugsweise in Verbindung mit Bü
ro-, Geschäfts- und Verwaltungsgebäuden verifiziert. Sie werden in
der Regel an Gebäudekonstruktionen angebracht, wobei eine aus ver
tikalen und horizontalen Streben beziehungsweise Pfosten bestehen
de Unterkonstruktion aus insbesondere stranggepreßten Aluminium
profilen eine Vielzahl von orthogonal, also nebeneinander und
übereinander angeordneten Scheibenfeldern bildet, in die Verbund
glasscheiben eingesetzt werden. Generell sind die bekannten Ver
glasungssysteme auch in Verbindung mit mobilen Fensterflügeln rea
lisierbar.
Bei den bekannten Verglasungssystemen sind die Verbundglasscheiben
mit der Unterkonstruktion im allgemeinen rahmenlos verklebt, wobei
den Montagekleb- und Abdichtungsmitteln ganz besonderes Augenmerk
zukommt. Ein spezifisches Problem besteht im gegebenen Zusammen
hang darin, daß die Projektierung und Ausführung dieser Vergla
sungssysteme eine interdisziplinäre Abstimmung und Zusammenarbeit
zwischen Dichtstoffhersteller und Glaslieferant, sowie zwischen
Metallbauer und Glaser erfordern. Bekanntlich haben Fachleute un
terschiedlicher Ausprägung aber auch unterschiedliche berufsspezi
fische Denkweisen, so daß sich immer wieder Definitions- und Koor
dinationsprobleme ergeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde,
ein in Verglasungssystem der eingangs genannten Art anzugeben, das
voll und ganz vom Metallbauer projektiert und abgewickelt werden
kann.
Die Lösung der vorgenannten Aufgabe wird durch die Merkmale des
Patentanspruchs definiert und es ist insoweit explizit darauf hin
zuweisen, daß diese Lösung von Verbundglasscheiben mit in die Ver
glasung eingelegten (integrierten) Flanschmuttern ausgeht (ver
gleiche DE 39 08 983 A1).
Mit anderen als im vorstehend zitierten Anspruch gebrauchten Wor
ten besteht der Kern der vorliegenden Erfindung darin, die Ver
bundglasscheiben ohne Klebe- und Versiegelungsarbeiten ausschließ
lich mittels Verhakung und Verschraubung unsichtbar auf einer Fen
sterverglasung zu befestigen, wobei als wesentliches Merkmal die
nachträgliche Verschiebbarkeit der montierten Verbundglasscheiben
zu betrachten ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläu
tert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Frontansicht auf eine Gebäudefassade mit einigen
aufgebrochenen Ausschnitten durch die Verbundglasschei
ben;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt entsprechend der Schnittlinie
A-A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt entsprechend der Schnittlinie
B-B in Fig. 1;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt entsprechend der Schnittlinie
C-C in Fig. 1;
Fig. 5 einen Axialschnitt entsprechend der Schnittlinie D-D
in Fig. 1;
Fig. 6 einen Axialschnitt entsprechend der Schnittlinie E-E
in Fig. 1;
Fig. 7 einen Axialschnitt entsprechend der Schnittlinie F-F
in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Verglasungssystems dargestellt,
bei dem eine Mehrzahl von Verbundglasscheiben 1 im orthogonalen
Raster über- und nebeneinander fixiert sind.
Diese Verbundglasscheiben 1 sind über teilweise strichliniert an
gedeutete, zum Teil in den aufgebrochenen Partien voll gezeichnete
komplementäre Winkelelement-Paare 2 kraftschlüssig an einer Unter
konstruktion (vgl. 12 in Fig. 2 ... 7) fixiert. Dabei ist ein Win
kelelement 21 mit einer in der Verbundglasscheibe 1 integrierten
Flanschmutter (vgl. 10 in Fig. 2, 3, 4, 5, 7) verschraubt, während
das konjugierte Winkelelement 22 mit der Unterkonstruktion 12
form- und kraftschlüssig verbunden ist. Die zueinander komplemen
tären Winkelelemente 21, 22 sind (vgl. insbesondere Fig. 2 und 5)
konstruktiv so gestaltet, daß sie sich partiell überlappen und daß
das mit der Verbundglasscheibe 1 verschraubte Winkelelement 21
schmaler ist als das konjugierte Winkelelement 22. Dadurch läßt
sich die Verbundglasscheibe 1 auch im montierten Zustand noch re
lativ zum zuletzt genannten Winkelelement 22 über Gewindebolzen
3, 4 seitlich verschieben und exakt aus- beziehungsweise einrich
ten.
Die Verbundglasscheiben 1 können darüberhinaus über Gewindestifte
5 auch in vertikaler Richtung eingerichtet (geklotzt) werden, wo
bei diese Gewindestifte 5 an der Unterkante der Verbundglasschei
ben 1 ansetzen. Im Randbereich der Verbundglasscheiben 1 ist fer
ner ein am Winkelelement 22 angreifender Gewindestift 6 vorgese
hen, dem von der Gegenseite (Oberkante) her ein weiterer Gewinde
stift 7 koaxial entgegen gerichtet ist.
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch das Verglasungssystem
nach Fig. 1 und zwar längs der Schnittlinie A-A. Dieser Darstel
lung ist insbesondere zu entnehmen, wie die Verbundglasscheibe 1
über ihre integrierten Flanschmuttern 10 und über die zueinander
komplementären Winkelelement-Paare 2 mit der Unterkonstruktion 12
verschraubt sind. Diese Unterkonstruktion 12 besteht hier aus ei
nem T-förmigen Profil, dessen T-Quersteg die Fuge zwischen zwei
nebeneinander fixierten Verbundglasscheiben 1 übergreift und diese
beiden Verbundglasscheiben 1 so miteinander verbindet. Die Fuge
ihrerseits wird von der Innenseite her mittels einer Flachdichtung
14 geschlossen.
Fig. 3 zeigt im Prinzip die gleiche Darstellung wie Fig. 2, jedoch
längs einer zweiten Schnittlinie B-B.
Fig. 4 zeigt einen Horizontalschnitt durch Fig. 1 längs der
Schnittlinie C-C, das heißt etwa mittig durch eine Verbundglas
scheibe 1. Die jeweils benachbart angeordneten Verbundglasscheiben
1 sind über ihre Winkelelement-Paare 2 mit der Unterkonstruktion
12 verschraubt und die Fuge zwischen den Verbundglasscheiben 1
sind mittels eingelegter und fixierter Dichtlippen 16 versiegelt.
In der Darstellung nach Fig. 4 sind insbesondere auch die Gewinde
bolzen 3, 4 zur Klotzung der Verbundglasscheiben 1 zu erkennen.
In Fig. 5 und Fig. 6 sind zwei Axialschnitte durch das Vergla
sungssystem nach Fig. 1 dargestellt, und zwar längs der Schnittli
nien D-D und E-E.
Fig. 5 zeigt insbesondere die Gestaltung der Winkelelement-Paare 2
und es ist insofern insbesondere zu erkennen, wie das eine Winke
lelement 21 mit je einer Flanschmutter 10 der Verbundglasscheibe 1
verschraubt ist und wie das konjugierte Winkelelement 22 überlappt
ist und seinerseits mit der Unterkonstruktion 12 verbunden ist.
Die - bezogen auf eine Verbundglasscheibe 1 - oberen und unteren
Winkelelement-Paare 2 sind dabei über die Gewindestsifte 6, 7
ausgerichtet und fixiert. Die Fugen zwischen den Verbundglasschei
ben 1 sind gleichermaßen mittels Dichtlippen 16 verschlossen.
Fig. 6 zeigt - längs der Schnittlinie E-E - insbesondere einen
Schnitt durch den Gewindestift 5, über den die Verbundglasscheiben
1 in vertikaler Richtung exakt ausgerichtet werden. Der Gewinde
stift 5 ist dabei in einem Profil abgestützt, das die Gewichts
kraft der jeweiligen Verbundglasscheibe 1
in die Unterkonstruktion 12 einleitet.
Anhand von Fig. 7 wird primär nochmals ein Winkelelement-Paar 2
dargestellt, wie es die Verbundglasscheibe 1 einerseits und die
Unterkonstruktion 12 andererseits miteinander verbindet.
Abschließend soll nochmals darauf hingewiesen werden, daß die vor
beschriebene rein mechanische Fixierung eines orthogonalen Feldes
von Verbundglasscheiben sowohl auf stationäre Scheiben als auch
auf mobile Fensterflügel anwendbar ist.
Claims (1)
- Verglasungssystem für eine Gebäudefassade mit einer Unterkonstruk tion zur Halterung vor stationären und mobilen rahmenlosen Ver bundglasscheiben mit einer Mehrzahl von in die Verglasung inte grierten Flanschmuttern,
wobei die Verbundglasscheiben (1) über zueinander komplementäre, sich partiell überlappende Winkelelemente (21, 22) kraftschlüssig einerseits mit der Unterkonstruktion (12) und andererseits mit der Flanschmuttern (10) verbunden sind,
wobei an der Unterseite der Verbundglasscheiben (1) Stützprofile zum Aufnehmen der Eigengewichtskraft der Verbundglasscheiben (1) vorgesehen sind,
wobei die Winkelelemente (21, 22) und/oder die Stützprofile Gewin debolzen (3, 4 beziehungsweise 6, 7) zur Ausrichtung (Klotzung) der Verbundglasscheibe (1) aufweisen, und
wobei die Abstandsspalten zwischen den Verbundglasscheiben (1) durch Dichtlippen (16) abgedichtet sind.
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DE1995117581 DE19517581C2 (de) | 1995-05-05 | 1995-05-05 | Nur-Glas-Fassade |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1996035025A1 (de) | 1996-11-07 |
DE19517581A1 (de) | 1996-11-14 |
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