DE19517510C2 - Vorrichtung zum Aufblasen eines Rettungsmittels - Google Patents
Vorrichtung zum Aufblasen eines RettungsmittelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufblasen eines
Rettungsmittels, insbesondere einer Schwimmweste, eines Ret
tungsbootes oder eines Rettungsgurtes nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es sind Vorrichtungen zum Aufblasen von Rettungswesten, Ret
tungsbooten oder dergleichen bekannt, die mit Kohlendioxid
gefüllte Flaschen benützen. An den Flaschen sind Ventile an
gebracht, die mechanisch geöffnet bzw. aktiviert werden, um
das Rettungsmittel aufzublasen.
Aus der US-Patentschrift 3,693,202 ist eine gattungsgemäße
Vorrichtung zum Aufblasen eines Rettungsmittels bekannt, die
einen Behälter zum Aufnehmen eines komprimierten Gases
aufweist, das bei der Berührung der Vorrichtung mit Wasser
über ein Ventil in das Rettungsmittel strömt. Die bekannte
Vorrichtung besitzt dazu einen axial verschiebbaren, hohlen
Ventilkörper, der eine Querbohrung aufweist, die in
geschlossenem Zustand des Ventils von dem Behälter getrennt
ist und die für die geöffnete Stellung des Ventils in den
Behälter verschoben wird, so daß das darin befindliche Gas
über die Querbohrung und den hohlen Ventilkörper in das
Rettungsmittel strömen kann. Die bekannte Vorrichtung enthält
eine Ventilöffnungseinrichtung mit einem wasserempfindlichen
Auslöseelement und zwei Federelemente. Diese beiden
Federelemente sind innerhalb der Vorrichtung so angeordnet,
daß das eine Federelement eine Kraft auf den hohlen
Ventilkörper in Richtung des Ausgangs der Vorrichtung ausübt,
so daß die Querbohrung in geschlossener Position des Ventils
von dem gasgefüllten Behälter getrennt ist. Das zweite
Federelement übt eine weitere Kraft auf den hohlen
Ventilkörper aus, die der Kraft des ersten Federelementes
entgegenwirkt. Das wasserempfindliche Auslöseelement ist
innerhalb der bekannten Vorrichtung so angeordnet, daß es das
Ventil entgegen der Beaufschlagung durch das zweite
Federelement in dem geschlossenen Zustand sperrt. Die von dem
zweiten Federelement auf den hohlen Ventilkörper ausübbare
Kraft ist größer als diejenige Kraft des ersten
Federelementes. Eine Berührung der Vorrichtung mit Wasser
bewirkt ein Auflösen des wasserempfindlichen
Auslöseelementes. Dadurch wird die von dem zweiten
Federelement erzeugte Kraft auf den hohlen Ventilkörper voll
wirksam, so daß der hohle Ventilkörper mit seiner Querbohrung
in den gasgefüllten Behälter verschoben wird. Das Ventil ist
dann geöffnet und das in dem Behälter befindliche Gas kann
nun in das Rettungsmittel ausströmen.
Diese bekannte Vorrichtung kann nach Auslösung kaum
wiederverwendet werden, da sich der Ventilkörper nur schwer
in die gesperrte Position verschieben läßt, um ein neues
Auslöseelement einzulegen. Durch die Anordnung von zwei
entgegenwirkenden Federelementen wird die Auslösung
verzögert. Zudem ist keine besondere Abdichtung des
Ventilkörpers gegenüber dem Behälter vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Aufblasen eines Rettungsmittels so zu verbessern, daß sie
bei geringem Gewicht kompakt gebaut und wiederverwendbar ist
und bei hoher Funktionssicherheit sehr
schnell auslöst, um ein sehr schnelles Aufblasen des
Rettungsmittels zu ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen
Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches
1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist eine Abdeckeinrichtung vorgesehen,
die mit dem Behälter lösbar verbunden, insbesondere
verschraubt ist. Aufgrund der Abdeckeinrichtung ist das in
der Vorrichtung angeordnete wasserempfindliche Auslöseelement
vor einem unbeabsichtigten Herauslösen aus der Vorrichtung
geschützt. Durch ein Abtrennen der Abdeckeinrichtung von dem
Behälter ist ein einfaches Entfernen des Auslöseelementes aus
der Vorrichtung möglich. Dadurch kann ein nach Berührung mit
Wasser zerfallendes Auslöseelement auf einfache Weise gegen
ein neues ausgetauscht werden. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Aufblasen eines Rettungsmittels kann daher
mehrfach verwendet werden. Ebenso ist es vorteilhafterweise
möglich, das Ventil manuell zu öffnen.
Damit die Abdeckeinrichtung diese Sicherheitsfunktion für das
Auslöseelement erfüllen kann, gleichzeitig aber ebenfalls für
eine ordnungsgemäße Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Aufblasen eines Rettungsmittels das
Auslöseelement mit Wasser in Berührung kommen kann, sind in
der Abdeckeinrichtung mehrere Schlitze vorgesehen. Durch
diese Schlitze kann Wasser in das Innere der
Abdeckeinrichtung eintreten und zu dem Auslöseelement
gelangen.
Der axial verschiebbare, hohle Ventilkörper des Ventils ist
über ein Verbindungselement, das beispielsweise eine Stange
mit einem verstärktem Ende sein kann, mit der
Ventilöffnungseinrichtung verbunden. Dieses
Verbindungselement ist im Innern des Behälters angeordnet, um
dadurch möglichst platzsparend und geschützt wirksam werden
zu können. Aufgrund des Verbindungselementes muß die
Ventilöffnungseinrichtung nicht direkt am Ventil angeordnet
sein.
In einer ersten Öffnung des Behälters ist ein hohler, axial
verschiebbarer Ventilkörper eingesetzt, der mit einer ersten
Dichtungsmanschette gegenüber dem Behälter abgedichtet ist.
Das Verbindungselement ist mit dem Ventilkörper verbunden.
Das Verbindungselement ist in einer zweiten Öffnung des
Behälters axial verschiebbar gelagert. Diese Lagerung erfolgt
mittels einer zweiten Dichtungsmanschette, die in der zweiten
Öffnung des Behälters eingelegt ist. Neben der Lagerung des
Verbindungselementes und des Ventilkörpers erfüllen die
Dichtungsmanschetten gleichzeitig den Zweck der Abdichtung
des hohlen Ventilkörpers und des Verbindungselementes
gegenüber dem gasgefüllten Behälter.
Um einen für eine ordnungsgemäße Funktion der Vorrichtung zum
Aufblasen eines Rettungsmittels notwendigen Sitz der beiden
Dichtungsmanschetten zu gewährleisten, können diese auf einem
umlaufenden Vorsprung in der ersten und zweiten Öffnung
aufliegen und es sind Preßmittel vorgesehen, die die
Dichtungsmanschetten in die jeweilige Öffnung des Behälters
hineinpressen. Ein Verschieben der beiden
Dichtungsmanschetten aufgrund des axialen Hin- und
Herschiebens des hohlen Ventilkörpers und des damit
verbundenen Verbindungselementes wird daher
vorteilhafterweise verhindert.
Das zweite Preßmittel und die Abdeckeinrichtung sind dabei so
mit der Ventilöffnungseinrichtung gekoppelt, daß sie neben
ihren oben genannten Funktionen ebenfalls für die Mechanismen
zum Öffnen des Ventils bzw. zum Geschlossenhalten des Ventils
verwendet werden. Dadurch kann die Benutzung weiterer
Bauteile vermieden werden.
Das wasserempfindliche Auslöseelement kann ein Feststoff
sein, welcher bei Berührung mit Wasser zerfällt, wobei sich
der Feststoff aus einer homogenen Mischung aus
mikrokristalliner Cellulose, Stärke und ggf. einem Stearat
zusammensetzt. Ein Verfahren zur Herstellung des Auslö
seelements, insbesondere für eine Vorrichtung zum Aufblasen
eines Rettungsmittels, kann folgende Schritte aufweisen:
Sieben eines pulverförmigen Stearats durch ein Sieb mit
Durchsatzöffnungen von 0,15 bis 0,25 mm, Herstellen einer
Mischung aus mikrokristalliner Cellulose, Stärke sind dem ge
siebten Stearat, Homogenisieren der Mischung, und Formen des
Auslöseelements.
Die Vorrichtung zum Aufblasen eines Rettungsmittels gemäß der
Erfindung erlaubt eine sichere Rettung insbesondere von
Nichtschwimmern oder ohnmächtigen Personen in einer Seenotsi
tuation. Durch das bei Wasserkontakt automatische Auslösen
der Vorrichtung, und damit das Aufblasen des Rettungsmittels,
ist es auch denkbar, Waren vor einem möglichen Untergehen zu
bewahren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt sicher, daß
das Rettungsmittel, sei es eine Schwimmweste, ein Rettungs
boot oder dergleichen, sicher und besonders schnell durch die
automatische Auslösung bzw. Öffnung des Ventils mit dem kom
primierten Gas gefüllt wird. Ein aktives manuelles Auslösen
bzw. Öffnen des Ventils ist hierbei nicht nötig, jedoch zu
sätzlich möglich. Weiterhin weist der Aufbau der erfindungs
gemäßen Vorrichtung aufgrund der einfachen und materialspa
renden Konstruktion ein geringes Gewicht und ein kleines Volumen
auf. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung beliebig oft verwendet werden
kann, und nicht, wie bei den herkömmlichen Konstruktionen,
nach einmaliger Verwendung komplett weggeworfen werden muß.
Vielmehr können das wasserempfindliche Auslöseelement nach
der Benutzung der Vorrichtung erneuert und somit das Ret
tungsmittel nach Befüllen des Behälters mit Gas auf einfache
Weise wieder einsatzbereit gemacht werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Ventilöff
nungseinrichtung ein Federelement, welches das Ventil in Öff
nungsrichtung beaufschlagt. Das Auslöseelement sperrt das
Ventil in der geschlossenen Position entgegen dieser Beauf
schlagung. Zerfällt das Auslöseelement bei Berührung mit Was
ser oder wird es manuell entfernt, wird das Ventil in Rich
tung der Beaufschlagung geöffnet. Somit ist ein automatisches
Auslösen bzw. Öffnen des Ventils bei Berührung mit Wasser
möglich.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Ventil ein
hohles Ventilelement, welches einen Durchgang aufweist, der
in geöffneter Position des Ventils den Innenraum des Behäl
ters mit dem Rettungsmittel verbindet. Hierbei kann das hohle
Ventilelement zwischen der geschlossenen und der geöffneten
Position des Ventils axial verschoben werden. Eine solche
Konstruktion des Ventils ist außerordentlich einfach, gut
dichtend herzustellen und gewichtssparend.
Eine Abdichtung des Durchgangs im hohlen Ventilelement gegen
über dem Innenraum des Behälters ist dadurch möglich, daß am
hohlen Ventilelement eine Dichtungsmanschette angebracht ist.
Diese Dichtungsmanschette kann das hohle Ventilelement um
greifen und gleichzeitig axial verschiebbar lagern.
Um weiterhin den Konstruktionsaufwand zu begrenzen, ist es
denkbar, daß das hohle Ventilelement direkt mit dem
Verbindungselement verbunden ist, welches mit der
Ventilöffnungseinrichtung in Wirkverbindung steht.
Besonders platzsparend ist ein Aufbau, bei dem das
Verbindungselement im Innenraum des Behälters axial
verschiebbar gelagert ist. Eine Vorrichtung, bei der die
Ventilöffnungseinrichtung nicht direkt am Ventil angeordnet
ist, ist somit ohne aufwendige Konstruktion des
Verbindungselements z. B. außerhalb des Behälters möglich.
Die der Ventilöffnungseinrichtung zugeordnete
Abdeckeinrichtung stützt das Auslöseelement entgegen der
Beaufschlagung durch das Federelement ab. Hierbei kann das
Auslöseelement zwischen dem Federelement und der
Abdeckeinrichtung angeordnet sein.
Der mikrokristallinen Cellulose kommen etwa 66 bis 73 Anteile
am Mischungsverhältnis zu. Die Anteile der Stärke bewegen
sich zwischen 28 und 32. Eine geringe Beimischung von 0,3 bis
0,7 Anteilen Stearat können der Mischung zugesetzt werden.
Damit das Auslöseelement der Beaufschlagung durch das Feder
element widerstehen kann, besitzt das Auslöseelement eine
Härte von 5 bis 8 kp/mm2.
Der Feststoff, aus dem das Auslöseelement hergestellt ist,
zerfällt bei Berührung mit Wasser sehr schnell. Ein Auslöse
element, hergestellt aus einem solchen Feststoff, zerfällt im
Wasser innerhalb von 3 bis 5 Sekunden. Erst ein derart
schnell zerfallendes Material ermöglicht die Konstruktion ei
ner sicher arbeitenden und automatisch schnell auslösenden
Vorrichtung zum Aufblasen eines Rettungsmittels.
Allerdings ist die Anwendung eines derartigen Feststoffs
nicht auf eine Vorrichtung zum Aufblasen von Rettungsmitteln
beschränkt. Vielmehr können sämtliche Auslöseelemente, die
bei Berührung mit Wasser eine bestimmte Reaktion auslösen
sollen, aus diesem Feststoff hergestellt werden.
Denkbar ist hierbei z. B. der Einsatz eines Auslöseelements
in einer Vorrichtung zur automatischen Kontrolle bei Dammbrü
chen, in Alarmeinrichtungen, die das Auftreten von Wasser an
zeigen und in Warneinrichtungen vor Überschwemmungen. Hierbei
kann z. B. mittels einer geeigneten Konstruktion nach Zerfal
len des Auslöseelements ein elektrischer Kontakt auf ähnliche
Weise geschlossen oder geöffnet werden, wie das Ventil in der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufblasen von Rettungsmit
teln geöffnet wird.
Zur Herstellung eines Auslöseelements, insbesondere für eine
Vorrichtung zum Aufblasen eines Rettungsmittels wird
folgendes Verfahren angegeben:
Das im wesentlichen pulverförmig vorliegende Stearat, z. B. Magnesiumstearat von 0,3 bis 0,7 Gew.-% an der gesamten Mi schung, wird durch ein sehr feinmaschiges Sieb, z. B. ein Seidensieb mit Durchsatzöffnungen von 0,15 bis 0,25 mm ge siebt. Anschließend wird das gesiebte Stearat mit mikrokri stalliner Cellulose, die ungefähr 66 bis 73 Gew.-% an der ge samten Mischung ausmacht, mit 28 bis 32 Gew.-% Stärke ver mischt. Die mikrokristalline Cellulose kann hierbei Avicel®, und die Stärke Getreidestärke oder Amylum Maydis sein. Das Homogenisieren der Mischung geschieht durch Verrühren oder sonstiges Vermischen der Bestandteile. Nachdem eine homogene Mischung vorliegt, wird diese in die gewünschte Form des Aus löseelements gebracht. Hierbei kann die Mischung unter rela tiv hohem Druck komprimiert werden, wodurch ein fester Körper entsteht. Dessen Härte kann 5 bis 8 kp/mm2 betragen, wobei die Härte von der Stoffzusammensetzung, dem Mischungsverhält nis und der aufgewandten Komprimierungskraft abhängt.
Das im wesentlichen pulverförmig vorliegende Stearat, z. B. Magnesiumstearat von 0,3 bis 0,7 Gew.-% an der gesamten Mi schung, wird durch ein sehr feinmaschiges Sieb, z. B. ein Seidensieb mit Durchsatzöffnungen von 0,15 bis 0,25 mm ge siebt. Anschließend wird das gesiebte Stearat mit mikrokri stalliner Cellulose, die ungefähr 66 bis 73 Gew.-% an der ge samten Mischung ausmacht, mit 28 bis 32 Gew.-% Stärke ver mischt. Die mikrokristalline Cellulose kann hierbei Avicel®, und die Stärke Getreidestärke oder Amylum Maydis sein. Das Homogenisieren der Mischung geschieht durch Verrühren oder sonstiges Vermischen der Bestandteile. Nachdem eine homogene Mischung vorliegt, wird diese in die gewünschte Form des Aus löseelements gebracht. Hierbei kann die Mischung unter rela tiv hohem Druck komprimiert werden, wodurch ein fester Körper entsteht. Dessen Härte kann 5 bis 8 kp/mm2 betragen, wobei die Härte von der Stoffzusammensetzung, dem Mischungsverhält nis und der aufgewandten Komprimierungskraft abhängt.
Das Herstellungsverfahren des Auslöseelements hat den Vor
teil, daß mit relativ geringem Aufwand unter Zuhilfenahme
einfacher Produktionseinrichtungen ein schnell zerfallendes
Auslöseelement kostengünstig hergestellt werden kann, was die
Wiederverwendbarkeit der Vorrichtung zum Aufblasen eines Ret
tungselements ermöglicht und für einen kostengünstigen Ersatz
des verbrauchten Auslöseelements sorgt.
Nachstehend wird eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Vorrichtung zum Aufblasen eines Rettungsmittels
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum
Aufblasen eines Rettungsmittels in teilweiser Schnittansicht.
In Fig. 1 ist ein zylinderförmiger Behälter 1 für ein Gas
dargestellt, der aus zwei Teilen 2, 3, einem Oberteil 2 und
einem Unterteil 3 besteht. Die beiden Teile 2, 3 des
Behälters 1 sind über ein Gewinde 4, das eine Dichtung 5 auf
weist, gasdicht miteinander verschraubt. In dem durch die
zwei Teile 2 und 3 gebildeten Innenraum 6 des Behälters 1
befindet sich komprimiertes CO2-Gas für das Aufblasen eines
Rettungsgürtels. Ein Verbindungselement 12 in Form einer
Stange ist an seinem einen Ende 12A durch die Bodenfläche des
Oberteils 2 hindurchgeführt. Eine Dichtungsmanschette 20 in
Form einer Gummimanschette dichtet das bewegbare bzw. in
Axialrichtung verschiebbare Ende 12A der Stange gegenüber
dem Innenraum 6 des Behälters 1 ab. Die Gummimanschette liegt
auf ihrer einen Seite am Gehäuse des Oberteils 2 auf der dem
Innenraum 6 abgewandten Seite an, und wird mittels einer
Unterlegscheibe 19 durch einen in ein Gewinde 2A
hineingeschraubten oberen Einsatz 7 angepreßt. Der obere
Einsatz 7 ist am Gewinde 2A durch eine zusätzliche Dichtung
18 abgedichtet. Auf den oberen Einsatz 7 ist ein Abdeckkorb 8
aufgeschraubt, der mehrere symmetrisch verteilte Schlitze 11
aufweist, die dazu dienen, daß Wasser in das Innere des
Abdeckkorbs bzw. des oberen Einsatzes 7 gelangen kann.
Zwischen dem Abdeckkorb 8 und dem oberen Einsatz 7 ist ein
Labyrinthsystem ausgebildet, so daß z. B. kein Regen oder
Spritzwasser bis zu einem Auslöseelement 15 vordringen kann.
Weiterhin ist mit dem oberen Einsatz 7 und dem Abdeckkorb 8
eine Kappe 9 mittels eines Gewindes 7A verschraubt, wobei
eine Dichtung 10 eine dichte Verbindung zwischen der Kappe 9
und dem Abdeckkorb 8 gewährleistet. Der obere Einsatz 7 ist
hohl und nimmt ein Federelement 17 in Form einer
Schraubenfeder auf, die zwischen dem Bodenteil des oberen
Einsatzes 7 und einem Teller 14 angeordnet ist. Der Teller 14
ist hierbei fest mit dem oberen Ende 12A des
Verbindungselementes verbunden. Auf dem Teller 14 liegt das
Auslöseelement 15 auf. Hierbei ist das Auslöseelement 15 zwi
schen einer Sitzscheibe 16, die an der Kappe 9 anliegt, und
dem Teller 14 angeordnet. Das Federelement 17 klemmt somit
das Auslöseelement 15 zwischen dem Teller 14 und der
Sitzscheibe 16 ein.
An der Bodenfläche des Unterteils 3 des Behälters 1 ist ein
Ventilkörper 12B hindurchgeführt. Dieser ist mit dem Verbindungselement 12
verbunden. Der Ventilkörper 12B ist hohl und weist einen
Durchgang 13 in Form einer Querbohrung auf. In dem
Durchführungsabschnitt im Bodenbereich des Unterteils 3 des
Behälters 1 ist ein Gewinde 3A mit einer Dichtung 22
angebracht. In die Gewindebohrung hinein ist eine
Dichtungsmanschette 24 in Form einer Gummimanschette gelegt,
die den axial beweglichen Ventilkörper 12B gegenüber dem
Innenraum 6 gasdicht abdichtet. Ein unterer Einsatz 21 ist in
das Gewinde 3A eingeschraubt und preßt über eine
Unterlegscheibe 23 die Dichtungsmanschette 24 an die
Innenausnehmung des Unterteils 3. An der Außenfläche des
unteren Einsatzes 21 ist ein weiteres Gewinde 21A angebracht,
auf das ein Anschlußstück 26 mit einem Stutzen 27
aufgeschraubt ist. Eine dazwischenliegende Dichtung 25 dich
tet das Anschlußstück 26 ab. Eine Düse 28 ist unmittelbar am
Ventilkörper 12B angebracht. Auf dem Stutzen 27 läßt sich der
(nicht gezeigte) Verbindungsschlauch zum Rettungsgürtel an
bringen. Um einen sicheren Halt auf dem Stutzen 27 zu gewähr
leisten, ist dieser quer zur Schlauchlängsrichtung geriffelt.
Sobald Wasser durch die Schlitze 11 im Abdeckkorb 8 hindurch
tritt und das Auslöseelement 15 erreicht, zerfällt das Auslö
seelement 15 innerhalb von 3 bis 5 Sekunden. Wenn das Auslö
seelement 15 zerfallen ist, wird aufgrund der Beaufschlagung
durch das Federelement 17 der Teller 14 zusammen mit dem
Verbindungselement 12 in Richtung der Kappe 9 bzw. der
Sitzscheibe 16 bewegt. Dadurch, daß das Verbindungselement 12
fest mit dem Ventilkörper 12B verbunden ist, wird auch der
Ventilkörper 12B in dieselbe Richtung axial verschoben, so
daß der Durchgang 13 in den Innenraum 6 des Behälters 1
gelangt und das hochkomprimierte Gas durch den Durchgang 13
hindurch über die Düse 28 und den Stutzen 27 in den
Verbindungsschlauch zum Rettungsgürtel gelangen kann.
Hierdurch wird der Rettungsgürtel innerhalb von etwa 5
Sekunden aufgeblasen.
Ein neues Auslöseelement 15 läßt sich einsetzen, indem die
Kappe 9 vom Abdeckkorb 8 abgeschraubt wird und zwischen die
Sitzscheibe 16 und den Teller 14 ein neues Auslöseelement
durch Aufschrauben der Kappe 9 eingeklemmt wird. Um die Funk
tionsweise der Vorrichtung zu überprüfen, kann der Behälter
in die zwei Teile 2, 3 zerlegt werden, auch um den Innenraum
6 zu reinigen. Nach Befüllen des Behälters mit komprimiertem
CO2-Gas ist die Vorrichtung zum neuen Einsatz bereit.
Im Folgenden wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform
eines Feststoffs, insbesondere zur Verwendung bei einem
Auslöseelement für eine Vorrichtung zum Aufblasen eines
Rettungsmittels, beschrieben.
Der Feststoff, welcher bei Berührung mit Wasser zerfällt,
setzt sich aus 69,5 Gew.-% Avicel®,
30 Gew.-% Amylum Maydis und 0,5 Gew.-% Magnesiumstearat
zusammen.
Schließlich wird ein Verfahren zur Herstellung eines Auslö
seelements, insbesondere für eine Vorrichtung zum Aufblasen
eines Rettungsmittels wie folgt beschrieben.
Im wesentlichen pulverförmig vorliegendes Magnesiumstearat
wird durch ein Seidensieb mit Durchsatzöffnungen von etwa
0,20 mm gesiebt. Somit liegt Magnesiumstearat mit einer im
wesentlichen konstanten Korngröße vor. Anschließend wird eine
Mischung aus Avicel®, Amylum Maydis und dem gesiebten Magne
siumstearat in einem Mischungsverhältnis von 69,5 Gew.-%
Avicel, 30 Gew.-% Amylum Maydis und 0,5 Gew.-% Magnesium
stearat hergestellt. Durch Rühren wird eine homogene Mischung
gebildet. Die Mischung wird in eine Matrize gefüllt und zwi
schen zwei Stempeln in die gewünschte Form des Auslöseele
ments 15 gepreßt. Diese direkte Pressung stellt eine einfa
che, billige und schnelle Methode zur Formgebung des Auslöse
elements 15 dar, da die gut vermischten Pulverbestandteile
hierbei direkt komprimiert werden. In diesem Fall werden als
Trockenbindemittel sowohl die Stärke als auch die Cellulose
verwandt.
1
Behälter
2
Oberteil
2
A Gewinde
3
Unterteil
3
A Gewinde
4
Gewinde
5
Dichtung
6
Innenraum
7
oberer Einsatz
7
A Gewinde
8
Abdeckkorb
9
Kappe
10
Dichtung
11
Schlitz
12
Verbindungselement
12
A oberes Ende
12
B Ventilkörper
13
Durchgang
14
Teller
15
Auslöseelement
16
Sitzscheibe
17
Federelement
18
Dichtung
19
Unterlegscheibe
20
Dichtungsmanschette
21
unterer Einsatz
21
A Gewinde
22
Dichtung
23
Unterlegscheibe
24
Dichtungsmanschette
25
Dichtung
26
Anschlußstück
27
Stutzen
28
Düse
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufblasen eines Rettungsmittels,
insbesondere einer Schwimmweste, eines Rettungsbootes oder
eines Rettungsgürtels, mit
einem Anschlußstück (26) zum Anschließen der Vorrich tung an das Rettungsmittel,
einen Behälter (1) zum Aufnehmen eines komprimierten Gases,
einem Ventil (12B, 24) mit einem axial verschiebbaren, hohlen Ventilkörper (12B), der einen Durchgang (13) aufweist und in eine erste Öffnung des Behälters (1) eingesetzt ist, so daß der Ventilkörper (12B) zwischen dem Behälter (1) und dem Anschlußstück (26) angeordnet ist, wobei in geöffneter Position des Ventils (12B, 24) der Innenraum (6) des Behälters (1) über den Durchgang (13), den Hohlraum des Ventilkörpers (12B) und das An schlußstück (26) mit dem Rettungsmittel verbunden und in geschlossener Position der Durchgang (13) vom Innen raum (6) des Behälters (1) getrennt ist,
einer Ventilöffnungseinrichtung (15, 17), die ein Fe derelement (17), welches das Ventil (12B, 24) in Öff nungsrichtung beaufschlagt, und ein wasserempfindliches Auslöseelement (15) enthält, das das Ventil (12B, 24) entgegen der Beaufschlagung durch das Federelement (17) in der geschlossenen Position hält, wobei die Venti löffnungseinrichtung (15, 17) derart ausgebildet ist,
daß das Ventil (12B, 24) dann geöffnet wird, wenn das Auslöseelement (15) mit Wasser in Berührung gelangt,
einer Abdeckeinrichtung (8, 9) für die Ventilöffnungs einrichtung (15, 17),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abeckeinrichtung (8, 9) mit dem Behälter (1) lösbar verbunden, insbesondere verschraubt ist, das Auslöseele ment (15) entgegen der Beaufschlagung durch das Fe derelement (17) abstützt und mehrere Schlitze (11) auf weist, durch die das Auslöseelement (15) mit Wasser in Berührung kommen kann,
in die erste Öffnung des Behälters (6) eine erste Dich tungsmanschette (24) zum Abdichten des hohlen Ventilkör pers (12B) gegenüber dem Behälter (1) eingelegt ist, und die Vorrichtung weiterhin folgendes aufweist:
ein erstes Preßmittel (21, 23) zum Einpressen der ersten Dichtungsmanschette (24) in die erste Öffnung des Behäl ters (1),
ein im Inneren des Behälters (1) angeordnetes und axial verschiebbares Verbindungselement (12), das an seinem einen Ende mit dem hohlen Ventilkörper (12B) verbunden und an seinem anderen Ende (12A) in eine zweite Öffnung des Behälters (1) eingesetzt ist und mit einem Teller (14) verbunden ist,
eine zweite Dichtungsmanschette (20), die in die zweite Öffnung des Behälters (1) eingelegt ist, zum Abdichten des anderen Endes (12A) des Verbindungselements (12) ge genüber dem Behälter (1) und ein zweites Preßmittel (7, 19) zum Einpressen der zweiten Dichtungsmanschette (20) in die zweite Öffnung des Behälters (1),
wobei das Federelement (17) zwischen dem zweiten Preß mittel (7, 19) und dem Teller (14) und das Auslöseele ment (15) zwischen dem Teller (14) und der Abdeckein richtung (8, 9) angeordnet ist.
einem Anschlußstück (26) zum Anschließen der Vorrich tung an das Rettungsmittel,
einen Behälter (1) zum Aufnehmen eines komprimierten Gases,
einem Ventil (12B, 24) mit einem axial verschiebbaren, hohlen Ventilkörper (12B), der einen Durchgang (13) aufweist und in eine erste Öffnung des Behälters (1) eingesetzt ist, so daß der Ventilkörper (12B) zwischen dem Behälter (1) und dem Anschlußstück (26) angeordnet ist, wobei in geöffneter Position des Ventils (12B, 24) der Innenraum (6) des Behälters (1) über den Durchgang (13), den Hohlraum des Ventilkörpers (12B) und das An schlußstück (26) mit dem Rettungsmittel verbunden und in geschlossener Position der Durchgang (13) vom Innen raum (6) des Behälters (1) getrennt ist,
einer Ventilöffnungseinrichtung (15, 17), die ein Fe derelement (17), welches das Ventil (12B, 24) in Öff nungsrichtung beaufschlagt, und ein wasserempfindliches Auslöseelement (15) enthält, das das Ventil (12B, 24) entgegen der Beaufschlagung durch das Federelement (17) in der geschlossenen Position hält, wobei die Venti löffnungseinrichtung (15, 17) derart ausgebildet ist,
daß das Ventil (12B, 24) dann geöffnet wird, wenn das Auslöseelement (15) mit Wasser in Berührung gelangt,
einer Abdeckeinrichtung (8, 9) für die Ventilöffnungs einrichtung (15, 17),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abeckeinrichtung (8, 9) mit dem Behälter (1) lösbar verbunden, insbesondere verschraubt ist, das Auslöseele ment (15) entgegen der Beaufschlagung durch das Fe derelement (17) abstützt und mehrere Schlitze (11) auf weist, durch die das Auslöseelement (15) mit Wasser in Berührung kommen kann,
in die erste Öffnung des Behälters (6) eine erste Dich tungsmanschette (24) zum Abdichten des hohlen Ventilkör pers (12B) gegenüber dem Behälter (1) eingelegt ist, und die Vorrichtung weiterhin folgendes aufweist:
ein erstes Preßmittel (21, 23) zum Einpressen der ersten Dichtungsmanschette (24) in die erste Öffnung des Behäl ters (1),
ein im Inneren des Behälters (1) angeordnetes und axial verschiebbares Verbindungselement (12), das an seinem einen Ende mit dem hohlen Ventilkörper (12B) verbunden und an seinem anderen Ende (12A) in eine zweite Öffnung des Behälters (1) eingesetzt ist und mit einem Teller (14) verbunden ist,
eine zweite Dichtungsmanschette (20), die in die zweite Öffnung des Behälters (1) eingelegt ist, zum Abdichten des anderen Endes (12A) des Verbindungselements (12) ge genüber dem Behälter (1) und ein zweites Preßmittel (7, 19) zum Einpressen der zweiten Dichtungsmanschette (20) in die zweite Öffnung des Behälters (1),
wobei das Federelement (17) zwischen dem zweiten Preß mittel (7, 19) und dem Teller (14) und das Auslöseele ment (15) zwischen dem Teller (14) und der Abdeckein richtung (8, 9) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (1) mindestens zwei Teile (2, 3) umfaßt,
welche über ein Gewinde (4) mit einer Dichtung (5) gas
dicht verschraubt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilöffnungseinrichtung (15, 17) an dem einen Teil
(2) des Behälters (1) und das Ventil (12B, 24) an dem an
deren Teil (3) des Behälters (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Auslöseelement (15) im wesentlichen in Form eines Qua
ders ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß
das Auslöseelement (15) im wesentlichen in Form eines Zy
linders ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Fläche des Auslöseelements (15) eine Aus
nehmung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117510 DE19517510C2 (de) | 1995-05-12 | 1995-05-12 | Vorrichtung zum Aufblasen eines Rettungsmittels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117510 DE19517510C2 (de) | 1995-05-12 | 1995-05-12 | Vorrichtung zum Aufblasen eines Rettungsmittels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19517510A1 DE19517510A1 (de) | 1996-11-14 |
DE19517510C2 true DE19517510C2 (de) | 2002-06-27 |
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ID=7761790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995117510 Expired - Fee Related DE19517510C2 (de) | 1995-05-12 | 1995-05-12 | Vorrichtung zum Aufblasen eines Rettungsmittels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19517510C2 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1920425U (de) * | 1965-05-08 | 1965-07-29 | Bernhardt Appbau G M B H & Co | Pressluftflasche, insbesondere fuer aufblasbare rettungsschwimmgeraete. |
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-
1995
- 1995-05-12 DE DE1995117510 patent/DE19517510C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19517510A1 (de) | 1996-11-14 |
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